DE9416575U1 - Batteriebetriebenes elektrisches Handgerät - Google Patents

Batteriebetriebenes elektrisches Handgerät

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21LLIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF, BEING PORTABLE OR SPECIALLY ADAPTED FOR TRANSPORTATION
    • F21L4/00Electric lighting devices with self-contained electric batteries or cells
    • F21L4/08Electric lighting devices with self-contained electric batteries or cells characterised by means for in situ recharging of the batteries or cells
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01MPROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
    • H01M50/00Constructional details or processes of manufacture of the non-active parts of electrochemical cells other than fuel cells, e.g. hybrid cells
    • H01M50/20Mountings; Secondary casings or frames; Racks, modules or packs; Suspension devices; Shock absorbers; Transport or carrying devices; Holders
    • H01M50/204Racks, modules or packs for multiple batteries or multiple cells
    • H01M50/207Racks, modules or packs for multiple batteries or multiple cells characterised by their shape
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Description

ARNE MISSLING
Dining:
'S? (06 41) 71019, 35390 Giessen
14. Oktober 1994
Mi-Wa/JK 94.202GM
Rudi Spamer
Rödernweg 15
D-35305 Grünberg
Batteriebetriebenes elektrisches Handgerät
Beschreibung:
Die Erfindung betrifft ein batteriebetriebenes elektrisches Handgerät mit niedriger Leistungsaufnahme, beispielsweise eine Handlampe, bestehend aus einer Batterie-Einheit mit mindestens einer elektrischen Batterie, einer Kupplungs-Einheit, an der sich eine Steckkupplung befindet, die für eine Steckfassung an einem elektrischen, mit der Bordspannung betriebenen Zigarrenanzünder in einem Kraftfahrzeug oder dergleichen Spannungsquelle passend ist, und einem elektrischen Verbraucher in einem zugehörigen Gehäuse, der in den Stromkreis der Batterie legbar ist.
Derartige Handgeräte werden überall dort eingesetzt, wo man darauf Wert legt, daß man von einem Stromkabel unabhängig ist. Insbesondere bei Kraftfahrzeugen sind solche Einrichtungen seit langem gebräuchlich, beispielsweise, um eine batteriestrom-gespeiste Handlampe beständig betriebsbereit verfügbar zu haben, deren (sekundäre) Spannungsquelle nach Gebrauch sofort mittels der Bordspannung wieder geladen werden kann. Diese Handgeräte weisen im wesentlichen zwei Mangel auf. Auf der einen Seite ist die verwendete Spannungsquelle - in der Regel mindestens eine wiederaufladbare Batterie -
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nicht unbeschränkt wiederverwendungsfähig, so daß das Handgerät unter Umständen bereits nach relativ kurzer Betriebsdauer unbrauchbar ist. Andererseits sind immer mehr elektrische Handgeräte verfügbar, die mit der Bordspannung betrieben werden und jeweils komplett mit den nahezu gleichen mechanischen und elektrischen Bauteilen ausgestattet sein müssen, um funktionsfähig angeschlossen werden zu können.
Die Erfindung hat sich deshalb die Aufgabe gestellt, ein batteriebetriebenes elektrisches Handgerät der eingangs näher bezeichneten Art so auszuführen, daß diese Nachteile beseitigt sind und das Handgerät vielfältig benutzbar ist und ihre Spannungsquelle wiederaufladbar ausgeführt werden kann.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß das Gehäuse des Verbrauchers die mit der Batterie-Einheit fluchtende Kupplungs-Einheit überfängt, daß weiterhin eine Batterie-Aufnahme an der Batterie-Einheit mit dem Gehäuse des Verbrauchers lösbar verbunden ist und zwar so, daß die Batterie-Einheit mit der Kupplungs-Einheit elektrisch kontaktiert, daß ferner die Batterie-Einheit von einer Gehäusebuchse überfangen und mit dieser lösbar verbunden ist und daß schließlich in der Batterie-Aufnahme mindestens eine wiederaufladbare elektrische Batterie vorgesehen ist, die entnehmbar ist, wenn die Batterie-Einheit von dem Gehäuse des Verbrauchers gelöst ist. In einfacher Weise kann dabei die Gehäusebuchse mit der Batterie-Aufnahme mittels eines Befestigungsgewindes verbunden sein, die Gehäusebuchse und/oder die Batterie-Aufnahme mit dem Verbraucher hingegen vorteilhaft mittels einer mechanischen Rastung.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung wird zweierlei
erreicht: Der elektrische Verbraucher ist jederzeit und ohne spezielle handwerkliche Kenntnisse gegen einen anderen auswechselbar, und die Batterie kann wiederaufgeladen werden, ohne daß sie aus dem Handgerät entnommen werden muß, sie kann aber auch zunächst entfernt und in einem Ladegerät regeneriert und währenddessen durch eine betriebsbereite Batterie ersetzt werden. Auf diese Weise läßt sich das Handgerät, über die eigentliche Aufgabenstellung hinausgehend, fortwährend funktionstüchtig halten.
Es ist zweckmäßig, wenn die Batterie-Auf nähme zur Einlagerung einer in Reihe geschalteten, aus zwei Nickel-Kadmium-Batterien bestehenden Batterie eingerichtet ist, wobei bei deren Aufladen Schäden in einfacher Weise dadurch vermeidbar sind, daß mit der mindestens einen Batterie ein elektrischer Widerstand in Reihe geschaltet ist, der so bemessen ist, daß nur ein begrenzter Ladestrom durch den Stromkreis fließt. Eine weitere Überwachung wird ermöglicht, wenn in den Stromkreis eine Leuchtdiode gelegt ist, die den Ladestrom anzeigt.
Der Verbraucher ist aktivierbar, indem er, vorzugsweise durch elektrische Schaltkontakte, in den Stromkreis schaltbar ist, wenn der Verbraucher mittels der Steckkupplung mechanisch mit der Kupplungs-Einheit verbunden ist, in einfacher Weise dadurch, daß die Schaltkontakte mittels einer an dem Gehäuse des Verbrauchers befindlichen Betätigung geschaltet werden.
Insgesamt ist durch die Erfindung ein Handgerät geschaffen, das in vielfältiger Weise verwendet werden kann, wobei lediglich die baulich einfachen verschiedenen Verbraucher gewechselt werden müssen, die stets in Verbindung mit der gleichen Spannungsquelle verwen-
det werden, welche ihrerseits auswechselbar ausgebildet ist. Die erforderlichen Bauteile für das erfindungsgemäße Handgerät sind einfach gestaltete und entsprechend billige Stücke, zumeist aus einem spritzbarem Kunststoff, so daß beispielsweise die erforderlichen Rastungen sehr einfach und trotzdem wirksam gestaltet werden können.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Handgerät und
Fig. 2 eine Batterie-Einheit und eine Kupplungs-Einheit aus dem Handgerät entsprechend Fig. 1, beide in einem mittigen Längsschnitt in schematisch vereinfachter Darstellung.
Ein erfindungsgemäßes Handgerät H besteht gemäß Fig. 1 zunächst aus einer Batterie-Einheit B, einer Kupplungs-Einheit K und einem Verbraucher V. Als Verbraucher V ist hier eine Handlampe dargestellt, die gegen einen Rasierapparat oder dergleichen ausgewechselt werden kann.
Die Batterie-Einheit B besteht aus einer hülsenförmigen Batterie-Aufnahme BA und einer entsprechenden Gehäusebuchse BG, in welche die Batterie-Aufnahme BA konzentrisch so einschraubbar ist, daß sie von der Gehäusebuchse BG im wesentlichen überdeckt ist. Dazu ist an beiden Teilen BA,BG ein gemeinsames Befestigungsgewinde BS vorgesehen, das zugleich dafür sorgt, daß die Batterie-Aufnahme BA nach dem Anschlagen ihrer geschlossenen Stirnseite BAS an der Stirnseite BGS der Gehäusebuchse BG feststellbar ist.
In der Batterie-Aufnahme BA ist entsprechend Fig. 2 eine Batterie A gelagert, die hier von zwei Nickel-Kadmium-Batterien gebildet wird, welche in üblicher Weise durch einen an der Stirnseite BGS der hier entfernten Gehäusebuchse BG festen Federkontakt BGK und Berührungskontakte KSK eines im wesentlichen in der Kupplungs-Einheit K untergebrachten elektrischen Stromkreises KS hintereinander geschaltet sind.
Der Verbraucher V kann mittels eines federnden Schaltkontaktes KSS in den Stromkreis KS geschaltet werden, mit dem er außerdem mittels eines Festkontaktes KSF verbunden ist, wenn dieser beim Einrasten des Verbrauchers V in einer Rastung R (Fig. 1) von einem Kontaktstempel KKK geschlossen wird, der sich konzentrisch an einer Steckkupplung KK an der Kupplungs-Einheit K befindet, mit deren Hilfe das Handgerät H nun nicht mehr nur mechanisch, sondern auch elektrisch mit einer (primären) Spannungsquelle verbindbar ist. Der Schaltkontakt KSS kann von Hand mittels einer Betätigung VB geschaltet werden, die an dem Gehäuse des Verbrauchers V vorgesehen ist.
Die Rastung R wird in einfacher Weise von einer am äußeren Umfang der Gehäusebuchse BG umlaufenden Ringwulst RW und einer an der inneren Kontur des Gehäuses VG befindlichen, komplementären Ringnut RN gebildet; die Verrastung erfolgt in bei derartigen Kunststoffteilen bekannter Weise.
Zur Beschränkung des Ladestromes aus der primären Spannungsquelle und zu dessen Anzeige sind ein Widerstnd KSW und eine Leuchtdiode KSL vorgesehen, die in dem Stromkreis KS in Reihe gelegt sind.
Aufstellung der verwendeten Bezuoszeichen
A Batterie
B Batterie-Einheit
BA Batterie-Aufnahme
BAS Stirnseite
BG Gehäusebuchse
BGK Federkontakt
BGS Stirnseite
BS Befestigungsgewinde
H Handgerät
K Kupplungs-Einheit
KK Steckkupplung
KKK Kontaktstempel
KS Stromkreis
KSF Festkontakt
KSK Berührungskontakt
KSL Leuchtdiode
KSS Scha1tkontakt
KSW Widerstand
R Rastung
RN Ringnut
RW Ringwulst
V Verbraucher
VB Betätigung
VG Gehäuse

Claims (8)

ARNEMISSLING Djpi-ing:· ; · J · 'PATENTANWALT -SP (06 41) 71019, 35390 Giessen 14. Oktober 1994 Mi-Wa/ JK 94.202GM Rudi Spamer Rödernweg 15 D-35305 Grünberg Batteriebetriebenes elektrisches Handgerät Ansprüche
1. Batteriebetriebenes elektrisches Handgerät (H) mit niedriger Leistungsaufnahme, beispielsweise Handlampe, bestehend aus
- einer Batterie-Einheit (B) mit mindestens einer elektrischen Batterie (A),
- einer Kupplungs-Einheit (K), an der sich eine Steckkupplung (KK) befindet, die für eine Steckfassung an einem elektrischen, mit der Bordspannung betriebenen Zigarrenanzünder in einem Kraftfahrzeug oder dergleichen Spannungsquelle passend ist, und
- einem elektrischen Verbraucher (V) in einem zugehörigen Gehäuse (VG), der in den Stromkreis (KS) der Batterie (A) legbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
- das Gehäuse (VG) des Verbrauchers (V) die mit der Batterie-Einheit (B) fluchtende Kupplungs-Einheit (K) überfängt,
- eine Batterie-Aufnahme (BA) an der Batterie-Einheit
(B) mit dem Gehäuse (VG) des Verbrauchers (V) lösbar verbunden ist und zwar so, daß die Batterie-Einheit (B) mit der Kupplungs-Einheit (K) elektrisch kontaktiert,
- die Batterie-Aufnahme (BA) von einer Gehäusebuchse (BG) überfangen und mit dieser lösbar verbunden ist und
- in der Batterie-Aufnahme (BA) mindestens eine wiederaufladbare elektrische Batterie (A) vorgesehen ist, die entnehmbar ist, wenn die Batterie-Einheit (B) von dem Gehäuse (VG) des Verbrauchers (V) gelöst ist.
2. Handgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäusebuchse (BG) mit der Batterie-Aufnahme (BA) mittels eines Befestigungsgewindes (BS) verbunden ist.
3. Handgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch qekennzeichnet, daß die Gehäusebuchse (BG) und/oder die Batterie-Aufnahme (BA) mit dem Verbraucher (V) mittels einer mechanischen Rastung (R) verbunden sind.
4. Handgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Batterie-Aufnahme (BA) zur Einlagerung einer in Reihe geschalteten, aus zwei Nickel-Kadmium-Batterien bestehenden Batterie (A) eingerichtet ist.
5. Handgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mit der mindestens einen Batterie (A) ein elektrischer Widerstand (KSW) in Reihe geschaltet ist, der so bemessen ist, daß nur ein begrenzter Ladestrom durch den Stromkreis (KS) fließt.
6. Handgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet r daß in den Stromkreis (KS) eine
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Leuchtdiode (KSL) gelegt ist, die den Ladestrom anzeigt.
7. Handgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbraucher (V), vorzugsweise durch elektrische Schaltkontakte (KSS), in den Stromkreis (KS) schaltbar ist, wenn der Verbraucher (V) mechanisch mit der Kupplungs-Einheit (K) verbunden ist.
8. Handgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet f daß die Schaltkontakte (KSS) mittels einer an dem Gehäuse (VG) des Verbrauchers (V) befindlichen Betätigung (VB) geschaltet werden.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US7705542B2 (en) 2005-10-07 2010-04-27 Black & Decker Inc. Flashlight
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