DE9416371U1 - Handziehvorrichtung zum Spannen eines Seils - Google Patents

Handziehvorrichtung zum Spannen eines Seils

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DE9416371U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66DCAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
    • B66D1/00Rope, cable, or chain winding mechanisms; Capstans
    • B66D1/60Rope, cable, or chain winding mechanisms; Capstans adapted for special purposes
    • B66D1/74Capstans
    • B66D1/7415Friction drives, e.g. pulleys, having a cable winding angle of less than 360 degrees
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P7/00Securing or covering of load on vehicles
    • B60P7/06Securing of load
    • B60P7/08Securing to the vehicle floor or sides
    • B60P7/0823Straps; Tighteners
    • B60P7/083Tensioning by repetetive movement of an actuating member
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66DCAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
    • B66D3/00Portable or mobile lifting or hauling appliances
    • B66D3/12Chain or like hand-operated tackles with or without power transmission gearing between operating member and lifting rope, chain or cable
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Description

P 6790
Handziehvorrichtung zum Spannen eines Seils
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Handziehvorrichtung, die dazu verwendet wird, ein Nylonseil straff zu ziehen, das zur Befestigung an einem Motorlastwagen zum Niederhalten der Warenladung befestigt ist.
Wenn Waren auf einem Motorlastwagen getragen werden, müssen sie durch Befestigungsmittel, wie beispielsweise durch Seile festgehalten werden. Wenn ein Seil verwendet und an einem Motorlastwagen befestigt ist, um eine Warenladung niederzuhalten, muß es derart straff gezogen werden, daß die Warenladung stabil an Ort und Stelle zurückgehalten wird. Es ist jedoch nicht einfach, das Seil straff zu ziehen, und es dann in seinem gestreckten Zustand zu befestigen.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Handziehvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, mit der ein Zugseil bequem straff gezogen werden kann, das an einem Motorlastwagen befestigt ist, um die Warenladung niederzuhalten.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs gelöst.
Gemäß der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfaßt die Handziehvorrichtung ein Rad, das mit einem Klinkenrad fest verbunden ist und um einen Drehzapfen an einem offenen Basisrahmen gedreht wird, der mit einem Rückseitenabdeckrahmen bedeckt ist, eine Klinke, die an einer Feder getragen ist und durch sie gedrängt wird, um eine Umkehrdrehung des Klinkenrads und des Rads" zu unterbinden, einen gabelförmigen Handgriff, der um den Drehzapfen geschwenkt wird, eine Vorwärtsantriebsstange, die um eine Querstange an dem gabelförmigen Handgriff gedreht und durch
einen gleitenden Bolzen und eine Feder gesteuert wird, um das Klinkenrad in Eingriff zu bringen, damit das Klinkenrad und das Rad durch den Handgriff zur Spannung eines Seils gedreht werden können.
Die Erfindung wird nachfolgend beispielhaft anhand der Zeichnung näher erläutert; es zeigen
Fig. 1 eine Explosionsansicht einer Handziehvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der in Fig. 1 gezeigten Handziehvorrichtung im zusammengebauten Zustand;
Fig. 3 eine Teilansicht der in Fig. 2 gezeigten Handziehvorrichtung in vergrößertem Maßstab zur Verdeutlichung des Eingriffs der Bewegung des Gleitbolzens.
Fig. 4A eine weitere Teilansicht der in Fig. 2 gezeigten Handziehvorrichtung in vergrößertem Maßstab mit vorwärts geschwenktem Handgriff; und
Fig. 4B eine ähnliche Ansicht wie in Fig. 4A, jedoch mit rückwärts geschwenktem Handgriff.
Wie in den Figuren 1 und 2 gezeigt, ist ein offener Basisrahmen 2 in einem Rückseitenabdeckungsrahmen 1 angebracht, um eine Riemenscheibe 3 und ein Klinkenrad 31 zu halten, wobei der Rahmen einen Haken 21 an einem Ende und eine Seilführung 22 an einem gegenüberliegenden Ende hat. Die Riemenscheibe 3 und das Klinkenrad 31 sind nebeneinander liegend aneinander angebracht. Ein Querrohr 4 ist in dem offenen Basisrahmen 2 angebracht und zwischen der Riemenscheibe 3 und dem Haken 21 angeordnet, um eine Klinke 41 und eine Feder 42 zu halten. Die Feder 42 ist mit einem Ende'an dem offenen Basisrahmen 2 befestigt und mit einem gegenüberliegenden Ende mit der Klinke 41 verbunden. Die Klinke 41 wird durch die Feder 42 zum Eingriff mit dem Klinkenrad 31 gedrängt. Eine
Führungsplatte 23 ist vorgesehen und hat ein feststehendes Ende, das an der Seilführung 22 befestigt ist, und ein freies Ende, das in dem offenen Basisrahmen 2 in der Nähe des Rads 3 aufgehängt ist. Ein gabelartiger Handgriff 5 ist vorgesehen und ist mit seinem gegabelten Ende schwenkbar mit dem offenen Basisrahmen 2 verbunden und an zwei gegenüberliegenden Seiten durch das Klinkenrad 31 und das Rad 3 angeordnet. Eine Querstange 51 ist am gegabelten Ende des gabelartigen Handgriffs 5 vorgesehen, um eine Vorwartsantriebsstange 52 und eine geschlitzte Verbindungsplatte 53 zu halten. Die geschlitzte Verbindungsplatte 53 ist mit einem Ende mit der Vorwartsantriebsstange 52 und mit einem gegenüberliegenden Ende mit einem Gleitbolzen 54 verbunden, der ein Ende einer Feder 61 hält. Die Feder 61 ist mit einem Ende mit dem Gleitbolzen 54 und mit einem gegenüberliegenden Ende mit dem Handgriff 5 verbunden. Zwei gegenüberliegende Druckplatten 62 sind mit dem Gleitbolzen 54 verbunden und an zwei gegenüberliegenden Seiten durch die Feder 61 angeordnet.
Wie in Figur 3 gezeigt, wird das Nylonseil 7 bei der Verwendung durch die Seilführung 22 eingeführt und um das Rad 3 herum geschlungen oder durch das Rad 3 gewickelt. Wenn der Gleitbolzen 54 in der geschlitzten Verbindungsplatte 53 mittels der Preßplatten 62 nach vorne bewegt wird, wird die Vorwartsantriebsstange 52 durch die Federkraft der Feder unmittelbar dazu gedrängt, von dem Klinkenrad 31 nach oben zu drehen. Nachdem die Vorwartsantriebsstange 52 von dem Klinkenrad 31 abgehoben worden ist, wird die Klinke 41 von dem Klinkenrad 31 zwangsweise nach außen gedreht. Das Nylonseil 7 wird dadurch freigegeben. Wenn die Druckplatten 62 bewegt werden, um den Gleitbolzen 54 nach hinten zu verschieben, wird die Vorwartsantriebsstange 52 durch die Federkraft der Feder 61 dazu gedrängt, nach unten zum Klinkenrad 31 sich zu drehen und daraufhin in Eingriff mit dem Klinkenrad 31 zu gelangen. ~ "
Wenn, wie in den Figuren 4A und 4B gezeigt, der Handgriff 5 nach vorne geschwenkt wird, zwingt die Vorwärtsantriebsstan-
ge 52 das Klinkenrad 31 dazu, sich in derselben Richtung zu drehen. Wenn der Handgriff 5 nach hinten geschwenkt wird, wird die Vorwärtsantriebsstange 52 in die Leerlaufstellung bewegt, und die Klinke 41 unterbindet eine Umkehrdrehung des Klinkenrads 31, und das Nylonseil 7 wird gleichzeitig zwischen dem Rad 3 und dem Rückseitenabdeckungsrahmen 1 stabil zurückgehalten. Weil das Klinkenrad 31 und das Rad 3 fest miteinander verbunden sind, veranlaßt eine durchgehende und aufeinanderfolgende Schwenkung des Handgriffs 5 nach hinten und vorn das Rad 3 dazu, das Nylonseil 7 zu spannen.
Bei der Verwendung wird ein Ende des Nylonseils 7 an dem Haken 21 befestigt, und das gegenüberliegende Ende des Nylonseils 7"wird durch die Seilführung 22 geführt und um das Rad 3 geschlungen. Nach der Installation wird das Nylonseil 7 durch aufeinanderfolgendes Schwenken des Handgriffs 5 nach vorn und hinten gespannt.

Claims (1)

Anspruch
1. Handziehvorrichtung mit
einem offenen Basisrahmen (2), der mit einem Abdeckrahmen (1) abgedeckt ist und einen Haken (21) an einem Ende und eine Seilführung (22) an einem gegenüberliegenden Ende hat;
einem Rad (3) und einem Klinkenrad (31), die in Nebeneinanderlage fest verbunden sind und um einen Schwenkzapfen an dem Basisrahmen (2) gedreht werden;
einer ersten Federeinrichtung (42), die um eine Querstange (4) an dem Basisrahmen (2) angebracht ist;
einer Klinke (41), die durch die erste Federeinrichtung (42) dazu gezwungen wird, eine Umkehrdrehung des Klinkenrads (31) zu unterbinden;
einem Seil (7), das mit einem Ende mit dem Haken (21) an dem Basisrahmen (2) verbunden und mit einem gegenüberliegenden Ende durch die Seilführung (22) geführt und um das Rad (3) geschlungen ist, um eine Warenladung auf einer Trageinrichtung niederzuhalten;
einem Handgriff (5), der ein gegabeltes vorderes Ende hat, das um den Schwenkzapfen geschwenkt wird und an zwei gegenüberliegenden Seiten des Rads (3) und des Klinkenrads (31) angeordnet ist, und eine Querstange (51), die in dem gegabelten vorderen Ende aufgehängt ist;
einer Vorwärtsantriebsstange (52), die um die Querstange (51) an dem gegabelten vorderen Ende des" Handgriffs (5) zwischen einer Betriebsposition im Eingriff mit dem Klinkenrad (31) und einer Ruheposition, abgekoppelt von dem Klinkenrad (31) drehbar ist;
einer geschlitzten Verbindungsplatte (53), die ein fest mit der Vorwärtsantriebsstange (52) verbundenes Ende und ein gegenüberliegendes Ende hat, das mit einem Gleitschütz ausgebildet ist;
einem Gleitbolzen (54) , der in dem Gleitschütz zwischen zwei seiner gegenüberliegenden Enden bewegt wird;
einer zweiten Federeinrichtung (61), die zwischen den Gleitbolzen (54) und den Handgriff (5) geschaltet ist;
wobei dann, wenn der Gleitbolzen (54) zu einem Ende in dem Gleitschütz bewegt wird, die zweite Federeinrichtung (61) die Vorwärtsantriebsstange (52) in die Betriebsposition derart zieht, daß das Klinkenrad (31) und das Rad (3) gedreht werden, um das Seil zu spannen, wenn der Handgriff (5) nach vorne geschwenkt wird; und wobei dann, wenn der Gleitbolzen (54) zum gegenüberliegenden Ende in dem Gleitschütz bewegt wird, die zweite Federeinrichtung (61) aus der Betriebsposition in die Ruhestellung derart herauszieht, daß das Klinkenrad (31) und das Rad (3) umgekehrt gedreht werden können, um das Seil (7) freizugeben, nachdem die Klinke (41) von dem Klinkenrad (31) abgekoppelt worden ist.
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