DE9415735U1 - Einrichtung zum Drehen von Kugeln und Radien - Google Patents
Einrichtung zum Drehen von Kugeln und RadienInfo
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Description
INDEX-Werke GmbH & Co. KG
Einrichtung zum Drehen von Kugeln und Radien.·',,; , : : ·..: ♦ *..: l»U
Einrichtung zum Drehen von Kugeln und Radien
Bei kurvengesteuerten Revolverdrehautomaten gibt es Kugeldrehwerkzeughalter, die in eine
Station des Revolverkopfs eingebaut werden können.
Die Schwenkbewegung der Schneide wird von einem Werkzeugschlitten mit Andrücklineal
über mechanische Übertragungsglieder hergeleitet. Hier ist keine automatische Radiusversteüung
möglich.
Bahngesteuerte CNC-Drehmaschinen sind in der Lage, kreisbogenförmige Bahnen zu fahren,
um Radien und Kugeln zu fertigen. Die Kreisbewegung wird über die Bewegungskoordination
von zwei senkrecht aufeinanderstehenden linearen Schlitten erzeugt. Trotz hoher Güte der CNC-Steuerung und der Schlittenantriebe ist die erzeugte Bahn nicht absolut
korrekt, da Regelabweichungen wie Schleppfehier, Umkehrspannen am Quadrantenübergang
usw. nicht zu vermeiden sind.
Eine weitere Fehlerquelle stellt der Schneidenradius des Drehmeißels dar. Weicht er von der
Kreisform ab, so entstehen Fehler am Werkstück, da der Kontaktpunkt zwischen Werkzeug
und Werkstück während der Bearbeitung an der Schneidenkante entlangwandert.
Diese Fehler lassen sich mit sog. Kugeldrehapparaten vermeiden, die die gewünschte Kreisbahn
durch eine Schwenkbewegung der Meißelschneide um eine Schwenkachse erzeugen. Bei einer hochwertigen Schwenkachse entstehen keine Bahnfehier und die Beschaffenheit
des Meißelschneidenradius ist ohne Einfluß, da immer der gleiche Schneidenpunkt im Eingriff
ist bzw. die Schneide stets senkrecht zur Werkstückoberfläche orientiert ist; auch
orthogonales Drehen genannt. (Siehe Seite 166 „Hochpräzisionszerspanen mit geometrisch
bestimmter Schneide"; Band I: Drehen. Beuth Verlag Berlin ISBN 3-410-32846-7)
Das orthogonale Drehen bietet darüber hinaus den Vorteil, daß in Verbindung mit einer
CNC-Bahnsteuerung sehr komplexe Formen mit nur einer Schneidplatte gedreht werden
können, bei denen sich die Schneidenorientierung über einen Winkelbereich von mehr als
180 ° erstrecken kann.
Bekannte Kugeldrehapparate haben jeweils eigene Antriebe für die Schwenkbewegung und
ggf. für die Radiuseinstellung.
Diese Lösung ist sehr aufwendig und hat den Nachteil, daß der Kugeldrehapparat zusätzlichen
Platz im Arbeitsraum der Drehmaschine benötigt, meist noch in Verbindung mit einer
oder zwei Schlittenachsen, um den Kugeldrehapparat in seine Drehposition zu bringen.
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Die vorliegende Erfindung betrifft einen Kugeidrehwerkzeughalter, der in eine Werkzeugstation
eines Revoiverkopfes einer CNC-gesteuerten Drehmaschine, die mit einer Einrichtung
zum Antrieb der Revoiverwerkzeuge versehen sein muß, eingesetzt werden kann. Die besonderen Vorteile der vorliegenden Erfindung sind zum einen, daß der Antrieb des
Kugeldrehapparates durch den Werkzeugantrieb im Revolverkopf erfolgt und zum anderen,
daß es mit demselben Antrieb möglich ist, den Radius der erzeugten Kugel zu korrigieren.
Eine beispielhafte Ausführung ist in den folgenden Figuren dargestellt:
Fig. 1 zeigt die Lage des Kugeldrehwerkzeughalters an einem Revolverkopf einer
CNC-Drehmaschine.
Fig. 2 ist ein vergrößerter Ausschnitt von Fig. 1 und zeigt den Kugeldrehwerkzeughalter
im Schnitt.
Fig. 3 ist ein Schnitt durch den Halter nach Fig. 2 entlang der Linie 1 -1.
Fig. 4 ist ein Schnitt durch den Halter nach Fig. 2 entlang der Linie 2 - 2.
Fig. 5 sind Schnitte durch den Halter nach Fig. 2 entlang der Linie 3 - 3
in verschiedenen Lagen der Hubkurve.
In Fig. 1 ist eine Drehspindel 1 mit dem Werkstück 2 in einem Spindelkasten 3 gelagert.
Der Revolverschlitten 4 kann sich in X- und Z-Richtung CNC-gesteuert bewegen. Der
Revolverkopf 5 hat eine zur Arbeitsspinde! 1 parallele Schaitachse. In der in Arbeitsposition
stehenden Revolverstation ist der Kugeldrehwerkzeughalter 6 angeordnet. Seine
Schwenkachse 7 steht senkrecht zur Achse der Arbeitsspindel 8 . Wenn die Schwenkachse 7 die Arbeitsspindelachse 8 schneidet, so entsteht eine
Kugelform am Werkstück.
Falls die Maschine eine sowohl senkrecht zur Schwenkachse 7 als auch senkrecht zur
Arbeitsspindelachse 8 orientierte Schlittenachse aufweist, kann die Schwenkachse 7
einen Abstand zur Arbeitsspindelachse 8 einnehmen, und es werden anstelle von Kugeln
kreisbogenförmige Konturen gefertigt.
Im vorliegenden Beispiel ist diese Schlittenachse eine Y-Achse, die senkrecht auf der XIZ-Zerspanungsebene
steht.
Wenn die Meißelschneide 9 jenseits der Schwenkachse 7 liegt, so entstehen Hohlkugel-
bzw. Hohlradienkonturen.
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Fig. 2 und Fig. 3 verdeutlichen den Antriebsstrang.
Aus der WO 93/02833 ist ein Werkzeugrevolver bekannt, bei dem die Kupplungswelle 10
Bestandteil des Revolverschlittens 4 ist und beim Revolverschalten stehen bleibt. Sie ist
auf das in Arbeitsstellung stehende Revolverwerkzeug ausgerichtet. Jedes Werkzeug, das
einen Antrieb benötigt, wird beim Einschwenken in die Arbeitsposition automatisch mit der
Kupplungswelle 10 verbunden, die während des Revolverschaltens In definierter Winkelstellung
stillgesetzt ist. Auch die abgekuppelten Werkzeugwellen 11 verharren durch eine
Blockiereinrichtung in dieser definierten Winkelstellung.
Zum Werkzeugantrieb bzw. zum Antrieb der Kupplungswelle 10 dient ein nicht näher
dargestellter CNC-Achsantriebsmotor, der lage- und drehzahSregelbar ist.
Die Werkzeugwelle 11 treibt über ein Kegelradgetriebe 12 und ein Schneckengetriebe
13 den schwenkbaren Werkzeugträger 14 mit der Schwenkachse 7 an. Der Werkzeugträger
14 besteht u. a. aus einem Schlittenunterteil 15 das ein bewegliches Schlittenoberteil
16 und den Drehmeißel 17 trägt.
Zwischen Schlittenunterteil 15 und-oberteil 16 befindet sich die Feder 18 ,die das
Schlittenoberteil 16 gegen die Hubkurve 19 drückt. Die gleichbleibende Steigung der
Hubkurve ist so gering, daß Selbsthemmung besteht. Auch der Hubkurvenweg kann klein
gewählt werden, da nur eine geringfügige Korrektur des zu drehenden Radius R erforderlich
ist, um Schneidenverschleiß und Wärmedeformation u. ä. auszugleichen. Die Hubkurve 19 ist Bestandteil der Korrekturwelle 20 , die konzentrisch zur Schwenkachse
7 im schwenkbaren Werkzeugträger 14 gelagert ist, und an ihrem anderen Ende eine Anschlagnase 21 trägt. Diese Anschlagnase wirkt mit einem im
Kugeldrehwerkzeughalter 6 verankerten Anschlagstift 22 zusammen.
Arbeitsablauf zum Kugel- oder Radiendrehen.
Beim Schalten des Revolverkopfs bzw. des Kugeldrehwerkzeughalters in die Arbeitsposition
werden Kupplungsweile 10 und Werkzeugwelle 11 miteinander gekuppelt. Der Werkzeugantrieb
dreht nun ggf. den schwenkbaren Werkzeugträger 14 in die gewünschte Anfangswinkelposition. Mit den Schlittenachsen X, Z und ggf. Y wird nun die Meißeischneide
9 in die Anfangsposition am Werkstück herangefahren.
Jetzt beginnt der Drehvorgang, der sich in der Praxis über einen Schwenkwinkelbereich von
max. 140° erstreckt.
Nach dem Drehvorgang wird die Meißelschneide 9 von den Schlittenachsen wieder
zurückgezogen und der Werkzeugantrieb dreht den schwenkbaren Werkzeugträger 14 wieder in die ursprüngliche Kuppelposition zurück.
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Korrektur der Radien
Betrachtet man beim Schwenkvorgang die Anschiagnase 21 (Fig. 4), so bewegt sie sich
von ihrer Anfangswinkelposition A um einen Winkel von z. B. 140 ° in ihre Endwinkelposition
E1 wobei die Hubkurve 19 hier in ihrer Mittelstellung stehen soll (Fig. 5).
Der Anschlagstift 22 ist in der Mitte des nicht von der Anschlagnase bestrichenen
Winkelbereichs befestigt. Die verbleibenden Lücken L zwischen Anschlagstift 22 und
Anschlagnase 21 in der Anfangs- und Endwinkelposition der Anschlagnase beträgt z. B.
jeweils L Grad. D. h. die Korrekturwelle könnte eine Verdrehung von ± L Grad gegenüber
dem schwenkbaren Werkzeugträger 14 erfahren, ohne daß es beim Drehvorgang zu einer
Kollision mit dem Anschlagstift 22 kommt; oder der Verdrehwinkel der Korrekturwelle von
± L Grad bestimmt den maximal zulässigen Korrekturweg, den die Hubkurve 19 ausführen
kann.
Eine Korrektur wird vor oder nach einem Drehvorgang ausgelöst, indem der schwenkbare
Werkzeugträger über seinen eigentlichen Arbeitsbereich hinaus verschwenkt wird, wobei der
Anschlagstift 22 die Anschlagnase 21 solange festhält, bis die gewünschte Verdrehung
der Korrekturwelle 20 relativ zum schwenkbaren Werkzeugträger 14 erfolgt ist. Je nach Drehrichtung steigt die Hubkurve an oder fällt ab. Entsprechend wird der Drehmeißel
auf einen kleineren oder größeren Schwenkradius verstellt.
Selbstverständlich kann ein Kugeldrehwerkzeughalter auch ohne Korrektureinrichtung gebaut
werden, indem der Drehmeißei 17 nicht an einem Schlitten, sondern fest mit dem
schwenkbaren Werkzeugträger verbunden wird. Dies ist sinnvoll, wenn es sich um Schrupparbeiten
handelt, oder beim orthogonalen Drehen, bei dem es nur auf die senkrechte Orientierung
des Meißels zur Werkstückoberfläche ankommt.
-4-
Claims (8)
1. Kugeldrehwerkzeughalter, zum Einbau in den schwenkbaren Revolverkopf einer
Drehmaschine, dessen Schwenkbewegung einer Drehmeißelschneide eine kreisbogenförmige
Bewegungsbahn erlaubt, die dadurch zum Drehen von Kugel- oder Radienkonturen in der Lage ist, dadurch gekennzeichnet, daß zum Antrieb der
Schwenkbewegung ein Antrieb verwendet wird, der auch für rotierende Werkzeuge des Revolverkopfes geeignet ist.
2. Kugeldrehwerkzeughalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb
vom Kugeldrehwerkzeughalter abkuppelbar ist.
3. Kugeldrehwerkzeughalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Antrieb ein CNC-gesteuerter Achsantrieb ist.
4. Kugeldrehwerkzeughalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Halter einen Schlitten aufweist, der eine radiale Verstellung
der Meißelschneide zuläßt, um den Durchmesser der zu drehenden Kugel bzw. um
den zu drehenden Radius zu korrigieren.
5. Kugeldrehwerkzeughalter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellung des Schlittens mit demselben Antrieb
erfolgt, der auch die Schwenkbewegung erzeugt.
6. Kugeldrehwerkzeughalter nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Verstellung des Schlittens durch eine Korrekturwelle mit Hubkurve und Anschlagnase
erfolgt.
7. Kugeldrehwerkzeughalter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Korrekturwelle konzentrisch zur Achse der Schwenkbewegung
angeordnet ist, und daß die Anschlagnase mit einem im Kugeldrehwerkzeughalter befestigten Anschlagstift zusammenwirkt.
8. Kugeldrehwerkzeughalter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubkurve
eine konstante Steigung aufweist und selbsthemmend ist.
-5-
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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Applications Claiming Priority (1)
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DE9415735U DE9415735U1 (de) | 1994-09-29 | 1994-09-29 | Einrichtung zum Drehen von Kugeln und Radien |
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DE9415735U1 true DE9415735U1 (de) | 1994-11-17 |
Family
ID=6914297
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE9415735U Expired - Lifetime DE9415735U1 (de) | 1994-09-29 | 1994-09-29 | Einrichtung zum Drehen von Kugeln und Radien |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE9415735U1 (de) |
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1994
- 1994-09-29 DE DE9415735U patent/DE9415735U1/de not_active Expired - Lifetime
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