DE9414913U1 - Geräte-Anschlußblock - Google Patents

Geräte-Anschlußblock

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/01Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks for combinations of baths, showers, sinks, wash-basins, closets, urinals, or the like
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H9/00Details
    • F24H9/12Arrangements for connecting heaters to circulation pipes
    • F24H9/13Arrangements for connecting heaters to circulation pipes for water heaters
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
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Description

Die Erfindung betrifft einen Montageblock für den Anschluß von Geräten, die an fluidführende Leitungen angeschlossen werden müssen, wie bevorzugt Heizungs- und Sanitärarmaturen.
Der Geräte- bzw. Montageblock wird bevorzugt in der Sanitär- und Heizungstechnik bzw. in allen Bereichen der Geräteanschlüsse, die mit Leitungen verbunden werden sollen, eingesetzt.
Bei einer ganzen Reihe von Anwendungsgebieten im Haushalt, im Gewerbe und in der Industrie ist es notwendig, zwei fluidführende Leitungen in einer vorgegebenen Lage zueinander anzuordnen, um ein Gerät, eine Entnahmestelle od.dgl. mit diesen Leitungen passend verbinden zu können.
Als ein Beispiel unter vielen wird im folgenden die Anschlußherstellung für insbesondere sanitäre Einrichtungsgegenstände und Heizkörper im Neu-, Aus- und Umbau beschrieben. Üblicherweise werden''die Vor- und Rücklaufleitungen zu den Heizkörpern bzw. die Kalt-, Warmwasser- und Abflußleitungen in das Mauerwerk eingestemmt, die Leitungen unter Verwendung von verschiedenen Fittingen bis zur Auslaßstelle· geführt. Die Schwierigkeit liegt hier in der genauen Ermittlung der Auslaßhöhe, vor, allem im Einrichten der Abstände unter den verschiedenen Rohren. Eine Fixierung dieser Rohre unter Berücksichtigung der erforderlichen Anforderungen an Wärmedämmung und Schallschutz ist nur schwer möglich bzw. unter größtem Zeitaufwand durchführbar.
Weiters sind die vielen verschiedenen Formstücke, Fittinge und Verbindungsteile von Technikern vorzuplanen, durch viele Handgriffe an den Einbauort zu bringen, wo wiederum aufwendig die Einzelteile zu einem Geräteanschluß verar-. beißet 'werden müssen.
Nach erfolgter Rohrmontage und Rohrisolation müssen die Rohrschlitze wieder verputzt bzw. verschlossen werden, was wiederum eine andere Berufsgruppe, bevorzugt Maurer an den Installationsort zwingt und zusätzliche Kosten bedingt.
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Aufgabe der Erfindung ist es, die angeführten Nachteile zu verhindern.
Die gestellte Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 angeführten Merkmale gelöst. Die Vorteile des erfindungsgemäßen Montageblocks liegen darin, daß durch die Zusammenfassung vieler Formstücke, Rohre, Isoliermaterial, Bau-Schutzstopfen zu einer Einheit (Montageblock), diese verschiedenen Teile nicht aufwendig bestellt, gelagert, kommissioniert und geliefert werden, wo immer wieder viele Teile in Verlust geraten. Auch werden mit dem Erfindungsgegenstand die Montagen erleichtert, in dem die Montageblöcke in den Montageschlitz bzw. bei Ständerwänden an der Rückseite angebracht und mit der angegebenen Montagehöhenmarkierung fixiert und eingeschäumt werden.
Mit diesem Arbeitsgang werden mehrere fluidführende Leitungen exakt, voll wärmegedämmt· und schallentkoppelt gegenüber dem Mauerwerk oder der Befestigungswand eingebaut. Wenn dieser Montageblock, bevorzugt mit PU-Schaum eingeschäumt wird, ist ein anschließendes Verputzen nicht mehr erforderlich. Weiters ergibt sich der Vorteil, daß die Armaturenauslässe waagrecht und senkrecht exakt aus der Wand herausragen und die Leitungen, wie z.B. Kalt-, Warmwasser und Abfluß zueinander im rechten Winkel stehen. ■ Ferner sind sämtliche Leitungen und wärmeleitende Teile in einem Isolierblock eingebettet.
Nach der Installation kann sofort -der. Fliesenleger den Montageblock mitverfliesen, ein separates Zumauern der Schlitze erübrigt sich. Auch wird die Montagezeit durch
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das Wegfallen der Rohrführung und dem Verbinden der Fittinge, Rohrisolierung, Rohrfixierung und den Einrichtungsarbeiten wesentlich verkürzt, wobei auch die Montagevorbereitung sehr vereinfacht wird. Auch die Einputzzarbeiten bzw. das Verschließen der Schlitze kann größtenteils entfallen.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Dabei zeigt
die Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Anschlußblock für einen Waschtisch, Spültisch oder Elektrospeicher,
die Fig. 2 einen erfindungsgemäßen Anschlußblock für Badewannen mit einem Unterputzmischer oder Unterputzthermostat,
die Fig. 3 einen erfindungsgemäßen Anschlußblock für eine Dusche mit Unterputzthermostat,
die Fig. 4 einen erfindungsgemäßen Anschlußblock für Badewannen bzw. Duschen,
die Fig. 5 einen erfindungsgemäßen Anschlußblock für Handwaschbecken bzw. Spültische,
die Fig. 6 einen erfindungsgemäßen Anschlußblock für Heizkörper,
die Fig. 7 einen erfindungsgemäßen Anschlußblock für eine Zentralabsperrung und
die Fig. 8 einen erfindungsgemäßen Anschlußblock für eine Waschmaschine.
Die zu verlegenden Zuflußleitungen A, B, E, H sind, wie die Abfluß- bzw. Rückflußleitungen D, F, Q jeweils in einen erfindungsgemäßen Montageblock aus einem wärme- und/oder schalldämmenden Material eingebettet und so in ihrer Lage zueinander fixiert.
Bevorzugtes Material für den Montageblock ist FCKW-freies Polyurethan,. Styropor oder Wedi-Platten. Die eingebetteten Zufuhrleitungen können bevorzugt aus Kunststoff, Kupfer, Aluminium, Edelstahl od.dgl. sein, die Abflußleitungen aus
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PVC oder PE. Die eingebauten Armaturen können Thermostate G, Einhandmischer, Absperrventile J oder Ablaufsifone F sein.
An der Vorderseite des erfindungsgemäßen Montageblocks ist bevorzugt eine im eingebauten Zustand waagrechte Markierung &khgr; vorgesehen, die einerseits die richtige Montagehöhe, andererseits den waagrechten Einbau anzeigt. Die freien Enden 1, 2, 3, 4, 5, 6 der eingebetteten Leitungen sind bevorzugt mit Bauschutzstopfen abgedeckt, um eine Verschmutzung während der Bauzeit zu verhindern.
Die Montageblöcke können eine Größe bis zur Raumhöhe aufweisen, da sie geringe Dichte haben.
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Claims (4)

  1. Schutzansprüche:
    1- Montageblock für den Anschluß von Geräten, vorzugsweise für Sanitär- und Heizungsgeräte, die an fluidführende Leitungen angeschlossen werden, dadurch gekennzeichnet, daß er zwei oder mehrere fluidführende Rohre (.A, B, C, D, E, H, Q) eingebaut enthält, wobei ihre Auslässe bzw. Enden (1-6) in exakt festgelegten Positionen fixiert sind, die durch die Auslässe der anzuschließenden Geräte bestimmt wird und daß seine Oberfläche fertig verfliesbar und/oder verputzbar ist.
  2. 2. Montageblock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einem Isoliermaterial, bevorzugt Polyurethan, Styropor oder Wedi-Platten, besteht.
  3. 3. Montageblock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in ihm vorzugsweise Thermostate (G), Einhandmischer, Ablaufsifone (F) und Absperrventile (J) angeordnet sind.
  4. 4. Montageblock nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß er eine Höhenmarkierung (x) zur. Ermittlung der höhenrichtigen Montagehöhe aufweist.
DE9414913U 1994-09-14 1994-09-14 Geräte-Anschlußblock Expired - Lifetime DE9414913U1 (de)

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ES1029569U (es) 1995-05-16

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