DE9414810U1 - Schaltung zur Versorgung von Leuchtkörpern sowie deren Anwendung - Google Patents

Schaltung zur Versorgung von Leuchtkörpern sowie deren Anwendung

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    • HELECTRICITY
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Description

Schaltung zur Versorgung von Leuchtkörpern sowie deren Anwendung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltung zur Versorgung von Leuchstoffröhren und Halogenlampen sowie deren Implementierung in eine Vielfachsteckdose, einen Leuchtkörper, eine Leuchte und ein Autobatterie-Ladegerät.
Es sind Schaltungen zur elektronischen Versorgung von Leuchtstoffröhren oder Halogenlampen bekannt, bei welchen eine aus dem Netz gleichgerichtete Spannung einem Glättungskondensator zugeführt wird und mit Hilfe einer aus zwei Schaltern gebildeten Halbbrückenschaltung in eine höherfrequente Spannung einer Frequenz von etwa 30 bis 40 kHz zerhackt wird. Für die Verwendung mit Halogenlampen.wird die zerhackte Spannung von einem Transformator mit Ferritkern typischerweise auf eine Spannung von etwa 12 Veff heruntertransformiert und einer Halogenlampe zugeführt. Für die Verwendung mit Leuchtstoffröhren wird der Ausgang der Halbbrückenschaltung an einen Reihenresonanzkreis niedere«: Güte gekoppelt, welcher der Leuchtstoffröhre eine geeignete Zünd- sowie Brennspannung bereitstellt. Der Resonanzkreis bewirkt darüber hinaus eine Lasttransformation. Beiden Versorgungsschaltungen ist gemeinsam, daß über einen Rückkopplungstransformator die Schalter der Halbbrücke angesteuert werden.
Als nachteilig hat es sich dabei gezeigt, daß die Versorgungsschaltungen nicht selbst anschwingen, sondern über Zusatzelemente aktiviert werden müssen. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß die Rückkopplung von der Größe des Laststroms abhängig ist. Somit wirken sich veränderliche Lasten direkt auf das Schaltverhalten aus. Die Schalter der Halbbrücke sind im Umschaltemoment beide kurzzeitig leitend, so
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daß ein verlustbehafteter Strompfad gebildet ist. Ferner ist es nachteilig, daß für Leuchtstoffröhren und Halogenlampen unterschiedliche Versorgungsschaltungen verwendet werden müssen, wodurch der Bildung von Kombinationsleuchten enge Grenzen gesetzt sind.
Mit der Druckschrift International Rectifier, Application Notes, Electronic Ballasts Using the Cost-Saving IR2155 Driver, Peter N. Wood, AN-995, ist eine Schaltung zur Versorgung von Leuchtstoffröhren bekannt, welche ein Netzteil zum Erzeugen einer Gleichspannung, eine Schalteinrichtung bestehend aus einem Paar von MOSFET's zum Zerhacken der Gleichspannung, einen Oszillator zum Ansteuern der Schalteinrichtung und eine Vorschalteeinrichtung zum Betreiben der Leuchstoffröhre aufweist. Die Versorgungsschaltung schwingt selbständig an, das Schaltverhalten ist lastunabhängig und die Schalter der Schalteinrichtung sind zu keinem Zeitpunkt beide leitend, so daß dadurch kein verlustbehafteter Strompfad bedingt wird. Nicht vorgesehen bei dieser Schaltung sind Maßnahmen zum Betrieb von Halogenlampen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Versorgungsschaltung der oben beschriebenen Gattung derart weiterzubilden, daß sowohl Leuchstoffröhren als auoh Halogenlampen unabhängig voneinander betrieben werden können, sowie geeignete Anwendungen vorzusehen.
Die Lösung der Aufgabe erfolgt durch die Merkmale des Hauptanspruchs sowie durch die Merkmale der nebengeordneten Ansprüche.
Entsprechend der vorliegenden Erfindung ist eine Schaltung zur Versorgung von Leuchtkörpern mit einem Wechselstrom/Gleichstrom-Wandler zum Erzeugen einer Gleichspannung bzw. eines Gleichstroms, einer Schalteinrichtung, welche an den Wechselstrom/Gleichstromwandler gekoppelt ist, zum Zerhacken der von dem Wechselstrom/Gleichstrom-Wandler erzeugten
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Gleichspannung, einem Oszillator zum Ansteuern der Schalteinrichtung und einer an den Ausgang der Schalteinrichtung gekoppelten Vorschalteeinrichtung zum Betreiben einer Leuchtstoffröhre vorgesehen. Des weiteren ist eine Vorschalteeinrichtung zum Betreiben einer Halogenlampe an den Ausgang der Schalteinrichtung gekoppelt, wodurch eine kompakte, kostengünstige Schaltung zum Betreiben von sowohl Leuchtstoffröhren als auch von Halogenlampen gebildet ist.
Die Vorschalteeinrichtung zum Betreiben der Leuchtstoffröhre weist einen Reihenresonanzkreis auf, welcher eine Induktivität und einen Kondensator aufweist, wobei die Leuchstoffröhre parallel an den Kondensator angeschlossen ist. Dadurch wird der Leuchstoffröhre eine geeignete Zünd- sowie Brennspannung zugeführt.
Ferner weist die Vorschalteeinrichtung zum Betreiben der Halogenlampe einen Übertrager auf, wodurch der Halogenlampe eine geeignete Betriebsspannung bereitgestellt wird.
Gemäß einem anderen Aspekt der Erfindung ist eine Vielfachsteckdose vorgesehen, welche die erfindungsgemäße Versorgungsschaltung sowie Anschlüsse für mindestens eine Leuchtstoffröhre und für mindestens eine Halogenlampe aufweist. Damit lassen sich eine Vielzahl von Leuchtkörpern unterschiedlicher Gattungen ohne zusätzlichen Aufwand unabhängig voneinander betreiben.
Durch Vorsehen mindestens eines Netzanschlusses ist die erfindungsgemäße Vielfachsteckdose ebenso geeignet für die Versorgung von Leuchten mit herkömmlichen Glühbirnen.
Durch Implementierung der erfindungsgemäßen Versorgungsschaltung zusammen mit mindestens einer Leuchtstoffröhre und mindestens einer Halogenlampe in einen Leuchkörper ist ein Kombinationsleuchtkörper gebildet, welcher sowohl direkt (durch die Halogenlampen) als auch indirekt abstrahlendes Licht
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(durch die Leuchstoffkörper) erzeugt.
Entsprechend einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung umfaßt eine Leuchte die erfindungsgemäße Versorgungsschaltung sowie Halterungen für mindestens eine Leuchtstoffröhre und für mindestens eine Halogenlampe. Aufgrund der geringen Größe der Versorgungsschaltung ist damit eine kompakte Kombinationsleuchte vorgesehen, deren Strahlungscharakteristik durch variable Anordnung der Leuchtkörper beliebig veränderbar ist.
Durch Verbinden der erfindungsgemäßen Leuchte mit der erfindungsgemäßen Vielfachsteckdose lassen sich an die erfindungsgemäße Leuchte weitere Leuchtkörper unterschiedlicher Gattung anschließen, so daß sich auf einfache Weise eine beliebige Raumausleuchtung erzielen läßt.
Bildet man Segmente zur Aufnahme von mindestens einer Leuchtstoffröhre bzw. Halogenlampe, wobei die Segmente die zum Betreiben des jeweiligen Leuchtkörpers erforderliche Vorschalteinrichtung der Versorgungsschaltung aufweisen, und verbindet die Segmente mit dem Ausgang der Schalteinrichtung der erfindungsgemäßen Versorgungsschaltung, so kann im Falle des Betreibens einer auf dem Segment angeordneten Halogenlampe das Versorgungskabel zwischen dem Segment inklusive der entsprechenden Vorschalteeinrichtung und dem verbleibenden Hauptteil der Versorgungsschaltung aufgrund des geringen Versorgungsstroms relativ niedrig dimensioniert sein. Setzt sich die Leuchte ausschließlich aus derartigen Segmenten und einem Hauptsegment, welches die Versorgungsschaltung beeinhaltet, zusammen, so kann bei der Versorgungsschaltung auf das Vorsehen der Vorschalteeinrichtungen zum Betreiben der Leuchtstoffröhren und der Halogenlampe verzichtet werden.
Entsprechend einem weiteren Aspekt der Erfindung läßt sich durch die erfindungsgemäße Versorgungsschaltung ein leistungsfähiges Batterieladegerät mit kleinen Abmessungen dadurch erzeugen, daß an den Ausgang der Vorschalteeinrichtung
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zum Betreiben der Halogenlampe eine Gleichrichter/Spannungsstabilisierungseinrichtung angeschlossen wird.
Weitere Einzelheiten, Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die Zeichnung.
Es zeigen:
Fig. la die erfindungsgemäße Versorgungsschaltung ohne die VorschaLteeinrichtungen zum Betreiben der Leuchtkörper,
Fig. Ib die Vorschalteeinrichtung zum Betreiben von Leuchstoffröhren,
Fig. Ic die Vorschalteeinrichtung zum Betreiben von Halogenlampen,
Fig. 2a den erfindungsgemäßen Leuchtkörper, in welchen die erfindungsgemäße Versorgungsschaltung, eine Leuchstoffröhre und eine Halogenlampe implementiert sind, im Querschnitt,
Fig. 2b den Leuchtkörper von Fig. 2a in Draufsicht,
Fig. 3a - 3d Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Leuchte und
Fig. 4 das erfindungsgemäße Autobatterieladegerät, und eine
Tabelle einer Bauteileliste der Schaltungen von Fig. 1 und Fig. 4.
Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Schaltung 1 zur Versorgung von Leuchtkörpern, wobei Fig. la den Teil der Versorgungsteil darstellt, welcher einen Wechselstrom/Gleichstrom-Wandler, eine Schalteinrichtung und ei-
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nen Oszillator umfaßt, Fig. Ib eine Vorschalteeinrichtung zum Betreiben einer Halogenlampe und Fig. Ic eine Vorschalteeinrichtung zum Betreiben einer Leuchtstoffröhre darstellt.
Entsprechend Fig. la ist ein erster Netzspannungsanschluß El der Versorgungsschaltung mit einem ersten Anschluß einer Sicherung Si verbunden. Ein zweiter Anschluß der Sicherung Si ist an einen ersten Anschluß einer ersten Wicklung eines Übertragers Ül und ein erster Anschluß eines Kondensators Cl angeschlossen. Ein zweiter Anschluß des Kondensators Cl ist an eineß zweiten Netzspannungsanschluß E2 der Versorgungsschaltung und an einen ersten Anschluß einer zweiten Wicklung des Übertragers Ül angeschlossen. Ein zweiter Anschluß der zweiten Wicklung des Übertragers ist mit einem ersten Anschluß einer Induktivität Ll und einem ersten Anschluß eines Kondensators C2 verbunden. Ein zweiter Anschluß des Kondensators C2 ist an einen ersten Anschluß einer Induktivität L3, einen ersten Anschluß eines Kondensators C3 und an Masse angeschlossen. Ein zweiter Anschluß der Induktivität L3 ist mit einem Schutzkontaktanschluß E3 der Versorgungsschaltung verbunden. Ein zweiter Anschluß des Kondensators C3 ist an einen zweiten Anschluß der ersten Wicklung des Übertragers Ül und an einen ersten Anschluß einer Induktivität L2 angeschlossen. Ein zweiter Anschluß der. Induktivität L2 ist mit einem ersten Anschluß eines Kondensators C4, einem ersten Anschluß eines Temperaturwiderstands Rl und einem ersten Anschluß eines Temperaturwiderstands R2 verbunden. Ein zweiter Anschluß des Kondensators C4 ist an einen zweiten Anschluß der Induktivität Ll, einen zweiten Anschluß des Widerstands Rl und einen Verbindungspunkt angeschlossen, welcher durch die Kathode einer Diode D3 und die Anode einer Diode D4 gebildet ist. Die Anode der Diode D3 ist mit der Anode einer Diode Dl verbunden. Die Kathode der Diode Dl ist an die Anode einer Diode D2 und einen zweiten Anschluß des Widerstands R2 angeschlossen. Die Kathode der Diode D4, die Kathode der Diode D2, die Kathode einer Diode D8, ein erster Anschluß eines Kondensators C6, ein erster Anschluß eines Widerstands R4 und der Anschluß
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D eines &eegr;-Kanal Anreicherungs-MOSFET's TI sind miteinander verbunden. Ein erster Anschluß eines Kondensators C5 ist an den Verbindungspunkt der Anoden der Dioden Dl und D3, an die Anode einer Diode D6, einen ersten Anschluß eines Kondensators C7, einen ersten Anschluß eines Kondensators C8, einen Anschluß 14 eines integrierten Oszillatorbausteins ICl, einen ersten Anschluß eines Kondensators C9, die Anschlüsse S und B eines &eegr;-Kanal Anreicherungs-MOSFET's T2, einen ersten Anschluß eines Kondensators C12 und an einen Verbindungsanschluß V2 angeschlossen. Die Kathode der Diode D6 ist mit einem ersten Anschluß eines Widerstands R3 und einem zweiten Anschluß des Kondensators C6 verbunden. Ein zweiter Anschluß des Widerstands R3 ist an die Anode einer Diode D5 angeschlossen. Die Kathode der Diode D5 ist mit einem zweiten Anschluß des Kondensators C5 und mit der Anode der Diode D8 verbunden. Ein zweiter Anschluß des Kondensators C7 ist an einen zweiten Anschluß des Kondensators C8 und an einen Anschluß Il des integrierten Bausteins ICl angeschlossen, welcher wiederum mit der Anode einer Diode D7 und einem zweiten Anschluß des Widerstands R4 verbunden ist. Ein Anschluß 12 des Bausteins ICl ist an einen ersten Anschluß eines Widerstands R5 angeschlossen, dessen zweiter Anschluß mit einem Anschluß 13 des Bausteins ICl und einem zweiten Anschluß des Kondensators C9 verbunde-n ist. Die Kathode der Diode D7 ist an einen Anschluß 18 des Bausteins ICl und einen ersten An-Schluß eines Kondensators ClO angeschlossen. Ein Anschluß 17 des Bausteins ICl ist an einen ersten Anschluß eines Widerstands R6 angeschlossen, dessen zweiter Anschluß mit dem Anschluß G des Transistors Tl verbunden ist. Ein zweiter Anschluß des Kondensators ClO ist an einen Anschluß 16 des Bausteins ICl und an einen ersten Anschluß eines Widerstands R7 angeschlossen, dessen zweiter Anschluß mit dem Anschluß D des Transistors T2, einem ersten Anschluß eines Widerstands R9, einem ersten Anschluß eines Kondensators CIl und den Anschlüssen S und B des Transistors Tl verbunden ist. Ein zweiter Anschluß des Kondensators CIl ist an einen Verbindungspunkt Vl angeschlossen. Ein zweiter Anschluß des Widerstands
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R9 ist mit einem zweiten Anschluß des Kondensators C12 verbunden. Ein Anschluß 15 des Bausteins ICl ist über einen Widerstand R8 an den Anschluß G des Transistors T2 angeschlossen.
Fig. Ib zeigt die Vorschalteeinrichtung zum Betreiben einer Halogenlampe HL. Ein Übertrager Ü2 ist mit einem ersten Anschluß einer ersten Wicklung an einen Verbindungspunkt E4 und mit einem zweiten Anschluß der ersten Wicklung mit einem Verbindungspunkt E5 angeschlossen. Ein erster Anschluß einer zweiten Wicklung des Übertragers Ü2 ist an einen Anschluß Al angeschlossen, während ein zweiter Anschluß der zweiten Wicklung des Übertragers Ü2 an einen Anschluß A2 angeschlossen ist. Zum Betrieb der Versorgungsschaltung wird der Punkt E4 mit dem Punkt Vl und der Punkt E5 mit dem Punkt V2 verbunden.
An die Anschlußpunkte Al und A2 wird die Halogenlampe HL angeschlossen.
Fig. Ic stellt die Vorschalteeinrichtung zum Betreiben einer Leuchtstoffröhre LR dar. Ein Verbindungspunkt E6 ist an einen ersten Anschluß LRl der Leuchtstoffröhre LR angeschlossen, während ein weiterer Anschlußpunkt E7 über eine Induktivität L4 an einen Anschluß LR3 der Leuchtstoffröhre LR angeschlossen ist. Anschlüsse LR2 -und LR4 der Leuchtstoffröhre LR sind mit einem ersten bzw. einem zweiten Anschluß eines Kondensators C13 sowie einem ersten bzw. einem zweiten Anschluß eines thermischen Widerstands RIO verbunden. Zum Betrieb der Leuchtstoffröhre wird der Anschluß E6 mit dem Anschluß Vl und der Anschluß E7 mit dem Anschluß V2 verbunden.
Im folgenden wird eine kurze Funktionsbeschreibung der Versorgungsschaltung 1 gegeben. Die Eingangsanschlüsse El, E2 und E3 werden an ein herkömmliches Versorgungsnetz mit einer Wechselspannung von etwa 230 Veff und eine Frequenz von etwa 50 Hz angeschlossen. Nachdem der Eingangsstrom eine Filter-, eine Gleichrichter- und eine Siebeinrichtung passiert hat, wird an dem Anschluß D des Transistors Tl und dem Anschluß S
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des Transistors T2 eine mit Netzfrequenz pulsierende Gleichspannung bereitgestellt. Eine Oszillatorschaltung ICl steuert die als Schalter wirkenden Transistoren Tl und T2 aufeinanderfolgend derart an, daß eine gleichzeitige Leitung beider Schaltern nicht auftritt. Am Ausgang der Schalter, d.h. am Anschluß S des Transistors Tl entsteht eine Wechselspannung mit einer Frequenz von etwa 50 kHz, die weitgehend unabhängig von der Last ist. Somit können mehrere, auch unterschiedliche Lasten versorgt werden. Zur Abtrennung des Gleichspannungsteils ist an den Ausgang der durch das Schalterpaar Tl, T2 gebildeten Schalteinrichtung der Trennkondensator CIi angeschlossen. Mit dieser Ausführungsform der Versorgungsschaltung können gleichzeitig Leuchtstoffröhren und Halogenlampen bis zu einer gesamten Leistung von etwa 200 W über geeignete Vorschalteeinrichtungen entsprechend Fig. Ib und Fig. lc betrieben werden.
Fig. 2a und Fig. 2b zeigen den erfindungsgemäßen Leuchtkörper 20, in welchen die erfindungsgemäße Versorgungsschaltung 1, eine Leuchstoffröhre LR, welche als Rundröhre ausgebildet ist, und eine Halogenlampe HL implementiert sind, im Querschnitt sowie in Draufsicht. Der Übertrager Ü2 der Versorgungsschaltung 1 ist als Toroidal-Transformer ausgebildet. Der Leuchtkörper weist eine Schraubfassung E2 7 auf und besitzt die Größe etwa einer Energiesparleuchte.
Fig. 3a zeigt eine erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Leuchte 30, welche segmentartig aufgebaut ist. Ein mittleres Segment umfaßt eine Vielfachsteckdose, welche die Versorgungsschaltung 1 sowie Einzelsteckdosen mit Anschlüssen für eine Halogenlampe 12, Leuchstoff röhre 11 und für Geräte zur Versorgung aus dem Netz 13 aufweist. Ein links von dem mittleren Segment angeordnetes Segment trägt eine Leuchstoffröhre einer Leistung von beispielsweise 8W oder HW, deren Anschlußpunkte Ll bis L4 gemäß Fig. Ic an entsprechende Verbindungspunkte der Versorgungsschaltung 1 angeschlossen sind. Rechts neben dem mittleren Segment ist ein weiteres Segment
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zur Aufnahme von drei Halogenlampen einer Leistung jeweils zwischen etwa 2OW und 5OW vorgesehen. Die Halogenlampen sind mit den Anschlüssen Al und A2 der Versorgungsschaltung gemäß Fig. Ib verbunden. Die drei Segmente können nebeneinander als Zeile positioniert werden oder auch willkürlich in einem Raum angeordnet werden. Bei der willkürlichen Anordnung der Segmente bietet sich an, die Vorschalteeinrichtungen gemäß Fig.Ib und/oder Fig. Ic der Versorgungsschaltung 1 zur Reduzierung der Versorgungsleitungsstärke auf den Leuchtkörper tragenden Segmenten vorzusehen. Je nach Gestaltung der Segmente kann die in dem mittleren Segment vorgesehene Versorgungsschaltung die Vorschalteeinrichtungen gemäß Fig.Ib und/oder Fig. Ic aufweisen oder nicht.
Eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen Leuchte ist in Fig. 3b dargestellt. Auch hier sind wie in Fig. 3a drei Segmente vorgesehen, wobei das mittlere Segment identisch dem mittleren Segment von Fig. 3a ausgebildet ist. Die äußeren Segmente dieser Ausführungsform sind identisch strukturiert und tragen jeweils eine Leuchtstoffröhre, die zwischen zwei Halogenlampen positioniert ist. Die Leistungen der Leuchtkörper sind denen von Fig. 3a identisch.
Fig. 3c zeigt eine dritte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Leuchte, die einstückig ausgebildet ist. Neben der Versorgungsschaltung 1 umfaßt die Leuchte Mittel zur Aufnahme von 3 Halogenlampen und einer Leuchtstoffröhre, wobei die Leuchstoffröhre unterhalb der Halogenlampen gehalten wird. Die Leistungen der Leuchtkörper sind denen von Fig. 3a identisch.
Fig. 3d zeigt schließlich noch eine vierte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Leuchte, die ebenfalls einstückig ausgebildet ist. Neben der Versorgungsschaltung 1 umfaßt die Leuchte Mittel zur Aufnahme von 2 Halogenlampen und einer Leuchtstoffröhre, wobei eine Halogenlampe jeweils neben der Leuchtstoffröhre angeordnet ist. Die Leistungen der Leucht-
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körper sind denen von Fig. 3a identisch.
Fig. 4 zeigt ein Autobatterieladegerät, bei welchem an die Versorgungsschaltung 1 an die Anschlüsse Al und A2 eine aus einer Brückengleichrichterschaltung D9 - D12 einer Induktivitat L5 und einem Kondensator C14 gebildeten Gleichrichter/Spannungsstabilisierungseinrichtung angeschlossen ist. Parallel zur ersten Wicklung des Übertragers Ü2 kann eine spezielle Leuchstoffröhre (Werkstatt-Leuchte) angeschlossen werden. Mit diesem Ladegerät ist ein kompaktes, leistungsfähiges Gerät geschaffen, dessen Dimensionen im Vergleich zu bisher bekannten Ladegeräten gleicher Leistung reduziert sind.
Die Versorgungsschaltung 1 sämtlicher Ausführungsformen kann zum Schutz vor Überlast mit beispielsweise einer durch Temperaturfühler bzw. temperaturabhängige Elemente gebildeten Schutzschaltung und zum Steuern der Lichthelligkeit der jeweiligen Leuchtkörper mit entsprechenden Dimmerschaltungen versehen sein.
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Tabelle
Bauteil Dimensionierung/Bezeichnung
Rl Varistor S10K270
R2 NTC 5 &OHgr;
R3 47 &OHgr; IW
R4 100 K
R5 15 K
R6 10 &OHgr;
R7 15 &OHgr;
R8 10 &OHgr;
R9 10 &OHgr;
RIO PTC 175 &OHgr;,
Cl 0,33 &mgr;&Eacgr; 250 VAC-X2
C2 4,7 nF
C3 4,7 nF
C4 100 nF 250 VAC-X2
C5 47 &mgr;&Eacgr; 250 V
C6 47 \iF 250 V
C7 47 &mgr;¥ 25 V
C8 100 nF
C9 1 nF
ClO 100 nF
CIl 1 &mgr;¥ 400 V DC
C12 1 nF
C13 3,3 nF 1000 V
C14
Ll 68 &mgr;&EEgr;
L2 68 &mgr;&EEgr;
L3 39 &mgr;&EEgr;
L4 1,6 mH
[Fi!e:ANM\WI1339B.TXT] 12.09.1994 Gebrauchsmusteranmeldung Elmar WILL
• · • · t
• * &bgr; *
L5 2 &khgr; 3,5 SiH 1:1
Ul 2 : 1
Ü2 Brückengleichrichter
B 250 C 800
Dl - D4 1&Ngr;4007
D5 1&Ngr;4007
D6 UF4004
D7 1&Ngr;4007
D8
D9 - D12 IRF710
Tl, T2 IRF2151
ICl 2,5 AT
Si

Claims (1)

  1. Schutzansprüche
    1. Schaltung zur Versorgung von Leuchtkörpern mit
    einem Wechselstrom/Gleichstrom-Wandler zum Erzeugen einer Gleichspannung bzw. eines Gleichstroms,
    einer Schalteinrichtung (Tl, T2), welche an den Wechselstrom/Gleichstromwandler gekoppelt ist, zum Zerhakken der von dem Wechselstrom/Gleichstrom-Wandler erzeugten Gleichspannung,
    einem Oszillator (ICl) zum Ansteuern der Schalteinrichtung, und
    einer an den Ausgang der Schalteinrichtung gekoppelten Vorschalteeinrichtung zum Betreiben einer Leuchtstoffröhre (LR),
    dadurch gekennzeichnet, daß des weiteren
    eine Vorschalteeinrichtung (Ü2) zum Betreiben einer Halogenlampe (HL) an den Ausgang der Schalteinrichtung gekoppelt ist.
    2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorschalteeinrichtung zum Betreiben der Leuchtstoffröhre einen Reihenresonanzkreis aufweist, welcher eine Induktivität (L4) und einen Kondensator (C13) aufweist, wobei die Leuchsto ff röhre parallel an den Kondensator angeschlossen ist.
    3. Schaltung nach mindestens einem der vorangehenden An-
    [&Rgr;&iacgr;1&bgr;:&Agr;&Ngr;&Mgr;\&ngr;&ngr;&idiagr;1339&Agr;.&Tgr;&KHgr;&eegr; 12.09.1994 Gebrauchsmusteranmeldung Elmar Will
    Sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorschalteeinrichtung zum Betreiben der Halogenlampe einen Übertrager (Ü2) aufweist.
    Vielfachsteckdose (10), welche die Versorgungsschaltung (1) nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche aufweist, mit Anschlüssen (11, 12) für mindestens eine Leuchtstoffröhre und für mindestens eine Halogenlampe.
    5. Vielfachsteckdose nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch mindestens einen Netzanschluß (13, 14).
    6. Leuchtkörper (20), in welchen die Schaltung nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche sowie mindestens eine Leuchtstoffröhre und mindestens eine Halogenlampe eingepaßt sind.
    7. Leuchte (30), welche die Schaltung nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche aufweist, mit Halterungen für mindestens-eine Leuchtstoffröhre und für mindestens eine Halogenlampe.
    8. Leuchte (30) nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch Anschlüsse für mindestens eine Leuchstoffröhre und/oder mindestens eine Halogenlampe und/oder mindestens einen Netzanschluß, wobei die Anschlüsse in Form einer Steckdose ausgebildet sind.
    9. Leuchte (30) nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch mindestens ein Segment zur Aufnahme von mindestens einer Leuchstoffröhre bzw.
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    Halogenlampe, wobei die Segmente die zum Betreiben der jeweiligen Leuchtkörper erforderliche Vorschalteeinrichtung der Versorgungsschaltung aufweisen.
    10
    10. Autobatterie-Ladegerät, welche die Schaltung nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche aufweist, mit einer Gleichrichter/Spannungsstabilisierungseinrichtung (D9 - D12, L5, C14)7 welche an den Ausgang der Vorschalteeinrichtung zum Betreiben einer Halogenlampe gekoppelt ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0732536A2 (de) * 1995-03-16 1996-09-18 David M. Burd Hybride reflektierende Lampenanordnung
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EP2355131A1 (de) * 2010-02-04 2011-08-10 Mr. Michael Edward Wilkes Kompakte fluoreszierende Lampe mit durch einen herkömmlichen Dimmer dimmbarem Licht

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