DE9413001U1 - Vorrichtung zur stirnseitigen Verbindung von vorgefertigten Schornsteinelementen - Google Patents
Vorrichtung zur stirnseitigen Verbindung von vorgefertigten SchornsteinelementenInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L9/00—Rigid pipes
- F16L9/22—Pipes composed of a plurality of segments
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- E04F17/00—Vertical ducts; Channels, e.g. for drainage
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Description
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31 985 20/h Erlus Baustoffwerke AG
84088 Neufahrn
Vorrichtung zur stirnseitigen Verbindung von vorgefertigten Schornsteinelementen
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur stirnseitigen biegefesten Verbindung von vorgefertigten
Schornsteinelementen, mit den Merkmalen gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1. Insbesondere betrifft die
Erfindung eine Verbindungsvorrichtung für geschoßhohe Schornsteinelemente.
Bei bekannten Verbindungsvorrichtungen dieser Art sind an
den (in der Regel vier) Ecken der miteinander zu verbindenden Stirnflächen der Schornsteinelemente die
Verbindungselemente angeordnet, wobei in mindestens einer der beiden einander zugeordneten Stirnflächen zur Aufnahme
des Verbindungselements an jeder Ecke ein Freiraum geschaffen ist. Die Stirnwände der Verbindungselemente
weisen eine Bohrung auf, durch welche hindurch sich im verbundenen Zustand der Schornsteinelemente eine Schraube
erstreckt, die jeweils in eine Gewindehülse am Ende der Zuganker eingeschraubt ist. Umgekehrt können die Zuganker
an ihren Enden mit einem Außengewinde versehen sein und erstrecken sich durch die genannte Bohrung der Stirnwände
hindurch, so daß die Verbindung über darauf aufgeschraubte Muttern erfolgt.
Bei vorgefertigten Schornsteinelemente der hier angesprochenen Art handelt es sich praktisch ausschließlich
um solche gegen Feuchte unempfindliche Schornsteine. Diese weisen eine das Rauchrohr umgebende Wärmedämmschicht und
zusätzlich - in der Regel im Schornsteinmantel vorgesehene
Hinterlüftungskanäle auf. Durch diese
Hinterlüftungskanäle soll dafür gesorgt werden, daß eine darin vorhandene Luftströmung in die Wärmedämmschicht evtl.
eingetretene oder durch Kondensation entstandene Feuchtigkeit beseitigt und über den Kaminkopf ins Freie
geleitet wird.
Bei derart Feuchte unempfindlichen Schornsteinen darf der erwähnte Freiraum für die Verbindungselemente sich nicht
bis zur Innenkontur des Schornsteinmantels erstrecken, weil dadurch Feuchtigkeit ohne weiteres Zugang finden könnte.
Deshalb werden die Freiräume so bemessen, daß ihre nach innen gerichtete Rückseite durch einen stehenbleibenden
Steg bzw. eine Wand verschlossen ist. Da andererseits der Freiraum aber möglichst groß sein muß, um überhaupt in dem
darin eingesetzten Verbindungselement die Schrauben zur Herstellung einer Verbindung mit den Zugankern handhaben
bzw. drehen zu können, ist die Wandstärke dieses Steges bzw. dieser Wand verhältnismässig klein. Daher besteht
immer die Gefahr, daß bei der Handhabung des Schornsteinelements dieser Steg beschädigt wird oder
durchbricht, z.B. bei einem Aufkippen des Schornsteinelements aus der Horizontallage in die
Vertikalstellung (beim Abladen von einem Lkw) oder bei einem zunächst leicht schrägen Aufsetzen auf das bereits in
den Bau eingefügte Schornsteinelement. Um die Feuchteunempfindlichkeit des Schornsteins zu gewährleisten, ist
dann eine aufwendige Nacharbeit an Ort und Stelle notwendig.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Verbindungsvorrichtung der genannten Art zu schaffen, die
eine in dem beschriebenen Sinn gefährdete Ausbildung der
Schornsteinelemente nicht erfordert und darüber hinaus eine grössere Freiheit in der Wahl der Schraubelemente zur
Verbindung der Zuganker miteinander erlaubt.
Erfindungsgemäß wird dies durch die im Anspruch 1 angegebene Ausgestaltung erreicht.
Da erfindungsgemäß alle Verbindungselemente der Verbindungsvorrichtung in die Rahmenplatte eingebettet
sind, bildet die Rahmenplatte und damit die Verbindungsvorrichtung selbst den Wandteil aus, der sich
zwischen den Verbindungselementen und der Innenkontur des Schornsteinmantels befindet und bisher in der geschilderten
Weise bruchgefährdet war. Diese Bruchgefährdung ist selbst dann vermieden, wenn die Rahmenplatte schon bei der
Handhabung des Schornsteinelements mit diesem verbunden ist. Denn dann liegt ein evtl. zwischen dem
Verbindungselement und der Innenkontur der Rahmenplatte vorhandener Steg oder Wandteil nicht frei, sondern wird
durch das eingebettete Verbindungselement geschützt.
Nach einer vorteilhaften Weiterbildung ist vorgesehen, daß zumindest die Stirnwände jedes Verbindungselements, ggf.
das Verbindungselement auch mit seinem Gehäuse, sich bis zur Innenkontur der Rahmenplatte hin erstreckt und somit
einen Teil davon bildet. Hierbei ist somit ein verbleibender Steg oder Wandteil nicht vorhanden; jedes
Verbindungselement sorgt selbst für die Dichtheit der Rahmenplatte. Diese Ausgestaltung hat den bedeutsamen
Vorteil, daß ohne eine Beeinträchtigung der Tragfähigkeit der aneinander anliegenden Stirnflächen der
Schornsteinelemente die Verbindungselemente verhältnismässig groß ausgebildet werden können und daher
der zu erwartenden Zugbeanspruchung angepasste Normschrauben mit Sechskantköpfen bzw. Sechskantmuttern
eingesetzt werden können.
QL
Die Herstellung der erfindungsgemässen Verbindungsvorrichtung erfolgt in der Weise, daß die
Verbindungselemente über Rahmenstreben miteinander - z.B. durch Schweißen - verbunden werden und der so erhaltene
Rahmen in eine Gießform eingelegt wird. Diese Gießform bestimmt die auf den jeweiligen Schornstein abgestimmte
Innenkontur. Durch Eingießen von Beton, insbesondere Leichtbeton, wird dann die Rahmenplatte erzeugt, wobei die
Unter- und Oberseite der Rahmenplatte jeweils in einer Ebene mit den entsprechenden Stirnwänden der
Verbindungselemente liegt. Die Rahmenplatte wird dann im Zuge des Einbaues eines Schornsteinelements in bekannter
Weise an ihren Stirnseiten mit Kleber eingestrichen und so mit den aufeinandergesetzten Schornsteinelementen
verbunden. Damit bildet die Rahmenplatte implizit einen wenn auch insgesamt geringen - Teil der Schornsteinlänge.
Weitere Vorteile und Merkmale ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels
anhand der beiliegenden Zeichnungen sowie aus den Unteransprüchen. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. la, Ib einen schematischen Längs- bzw. Querschnitt
durch einen Teil eines dreischaligen, feuchteunempfindlichen Schornsteins;
Fig. 2 in vergrössertem Maßstab die Verbindungsstelle zweier Schornsteinelemente miteinander, die in Fig.
la als Detail A gekennzeichnet ist;
30
30
Fig. 3 eine Draufsicht auf die die Verbindungsvorrichtung bildende Rahmenplatte;
Fig. 4 eine zu Fig. 3 analoge Draufsicht auf den in der Rahmenplatte einzubettenden Rahmen;
Fig. 5 einen Teilschnitt längs der Linie V-V in Fig. 3, und
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Fig. 6 eine Darstellung einer Ecke der Rahmenplatte gmeäß Fig. 3 in vergrösserter Darstellung.
Der in den Fig. la und Ib dargestellte Schornstein besteht
aus einem Rauchrohr 1, einer Wärmedämmschicht 2 und einem Schornsteinmantel 3. Der Schornsteinmantel 3 weist in
seiner Innenkontur von oben nach unten durchgehende Hinterlüftungskanäle 5 auf, die zur Wärmedämmschicht 2 hin
offen sind und für deren Hinterlüftung sorgen. Diese Ausgestaltung ist im einzelnen bekannt und bedarf keiner
weiteren Erläuterung.
Das geschoßhohe Schornsteinelement enthält, den vier Querschnittsecken jeweils zugeordnet, durchgehende Zuganker
4, die an ihren von den Stirnflächen des Schornsteinelements her zugänglichen Enden jeweils
Gewindehülsen 6 tragen.
Im aufeinandergesetzten Zustand zweier geschoßhoher Schornsteinelemente liegen, nach entsprechender Ausrichtung
der Schornsteinquerschnitte zueinander, jeweils zwei
Gewindehülsen 6 der Zuganker 4 einander gegenüber (Fig. 2). Um in dieser Lasge die Zuganker 4 miteinander zu verbinden,
sind Verbindungselemente 8 vorgesehen, die ein käfigähnliches Gehäuse bilden. Hierzu weisen die
Verbindungselemente 8 eine im Querschnitt teilringförmige Hülse 9 auf, an deren beiden Stirnenden je eine plattenförmige
Stirnwand 10 angeschweißt ist. Die beiden Stirnwände 10 eines Verbindungselements 8 weisen miteinander
fluchtende Löcher 12 auf, die zur Aufnahme von Schrauben 14 mit Sechskantköpfen dienen.
Wie aus den Fig. 3, 4 und 6 hervorgeht, ist die Hülse 9 nach außen hin (in diagonaler Richtung bezüglich des
Schornsteinquerschnitts) offen und gestattet somit durch die offene Seite den Zugang zu den Schrauben 14. Weiterhin
ist erkennbar, daß die plattenförmigen Stirnwände 10 jedes
Verbindungselements 8 zur Seite hin über den Umfang der
Hülse 9 hinaus ragen, um dadurch eine flanschartige Verbindungsfläche für jeweils zwei zueinander in einem
Winkel von 90° angeordnete Rahmenstäbe 15 zu schaffen. 5
Wie aus Fig. 4 hervorgeht, ist durch die Verbindungselemente 8 und rechtwinklig zueinander
angeordnete Rahmenstreben 15 ein im Ganzen mit 16 bezeichneter Rahmen gebildet, an dessen Ecken die
Verbindungselemente 8 so angeordnet sind, daß die erwähnten Öffnungen der Hülsen 9 diagonal nach außen weisen. In dem
gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Rahmenstreben 15 jeweils durch ein Paar von Rundstäben gebildet, die mit den
einander zugewendeten flanschartigen Befestigungsflächen an den überstehenden Teil der plattenförmigen Stirnwände 10
verschweißt sind (Fig. 5).
Wie aus Fig. 3 hervorgeht, ist der Rahmen 16 in eine Rahmenplatte 17 eingebettet, so daß dadurch die im Ganzen
mit 18 bezeichnete erfindungsgemässe Verbindungsvorrichtung geschaffen ist. Die Rahmenplatte 17 weist eine Innenkontur
19 auf, welche die Innenkontur des Schornsteinmantels 3 weitgehend exakt nachbildet. Insbesondere sind im Bereich
der Verbindungselemente 8 die Querschnitte der Hinterlüftungskanäle 5 nachgebildet. Wie aus den Fig. 3 und
6 hervorgeht, haben die plattenförmigen Stirnwände 10 der Verbindungselemente 8 eine Randkontur, die sich auf der
Innenseite bis zur Innenkontur 19 und auf der Außenseite bis zur Außenkontur 20 der Rahmenplatte 17 erstreckt und
damit bündig ist. Die Hülse 9 reicht auf der Innenseite der Verbindungsvorrichtung bis nahe an die Innenkontur 19
heran. Die Außenkontur 20 der Rahmenplatte 17 entspricht ebenfalls derjenigen des Schornsteinmantels 3, so daß in
dem miteinander verbundenen Zustand der Schornsteinelemente die Verbindungsvorrichtung 18 einen glatten Übergang
zwischen den einzelnen Schornsteinelemenen gewährleistet.
Die erfindungsgemässe Verbindungsvorrichtung ist nicht auf
das vorstehend beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt. So sind in mannigfaltiger Hinsicht Abwandlungen möglich.
Beispielsweise bedarf es zur Ausbildung der käfigförmigen Verbindungselemente 8 nicht einer Hülse 9 mit geschlossener
Wandung, sondern die plattenförmigen Stirnwände 10 davon können auch durch voneinander getrennte Stäbe miteinander
verbunden sein. Die Verbindungselemente 8 könnten darüber hinaus an ihren Außenflächen mit Versteifungselementen in
Form von Rippen od.dgl. ausgestattet sein, durch die zusätzliche Befestigungsflächen für die Rahmenstreben 15
geschaffen sind. Weiterhin ist es zwar erforderlich, daß die Innenkontur 19 der Rahmenplatte 17 an die Innenkontur
des entsprechenden Schornsteins weitgehend angepasst ist, um die Anordnung der Wärmedämmung 2 und die Ausbildung
glatt durchgehender Hinterlüftungskanäle 5 nicht zu behindern. Die Außenkontur 20 der Rahmenplatte 17 braucht
hingegen nur im Bereich der Verbindungselemente 18 mit der Außenkontur des SchornsteinquerSchnitts übereinzustimmen.
Im übrigen ist eine Übereinstimmung damit nicht zwingend erforderlich. Entsprechendes gilt für die Ausgestaltung des
Rahmens 16. Dessen Anpassung an den jeweiligen Schornsteinquerschnitt erfordert nur, daß eine Einbettung
in die Rahmenplatte 17 bei deren Formgebung auch möglich ist, wobei eine praktisch in der äußeren Begrenzung der
Rahmenplatte 17 liegende anordnung ebenfalls denkbar ist. Zur Steigerung der Haftung zwischen den Außenflächen der
plattenförmigen Stirnwände 10 und der daran anliegenden Stirnfläche des jeweiligen Schornsteinelements können die
Stirnwände 10 aufgerauht sein. Hierdurch besteht en besonders intensiver Klebekontakt.
Claims (1)
- Ansprüche20 25 30Vorrichtung zur stirnseitigen Verbindung von vorgefertigten Schornsteinelementen mittels in Längsrichtung der Schornsteinelemente verlaufender Zuganker (4), wobei die Vorrichtung zwei, vorzugsweise vier Verbindungselemente (8) mit einem käfigförmigen Gehäuse aufweist, deren einander gegenüberliegende Stirnwände (10) durch Schraubelemente (14) mit den jeweils zugeordneten Enden der Zuganker verbindbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente (8) durch Rahmenstreben (15) zu einem Rahmen (16) verbunden und an dessen Ecken angeordnet sind und daß der Rahmen in eine Rahmenplatte (17) aus Beton od. dgl. eingebettet ist, deren Innenkontur (19) mit der Innenkontur des Schornsteinmantels (3) weitgehend übereinstimmt.. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenkontur (20) der Rahmenplatte (17) mit der Außenkontur des Schornsteinmantels (3) weitgehend übereinstimmt.3. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,daß die Stirnwände (10) jedes Verbindungselements (8) mit einem Teil ihres Randes jeweils mit einem Teil der Innenkontur (19) und/oder und ggf. der Außenkontur (20) der Rahmenplatte (17) übereinstimmen.4. Verbindungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,dadurch gekennzeichnet,
daß jedes käfigförmige Gehäuse der Verbindungselemente durch eine zur Außenfläche des Schornsteins hin offene Hülse (9) gebildet ist, die mit den Stirnwänden (10) verschweißt ist.5. Verbindungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,dadurch gekennzeichnet,daß die Stirnwände (10) der Verbindungselemente seitlich über das käfigförmige Gehäuse (9) hinausstehen und daß die Rahmenstreben (15), durch welche die Verbindungselemente miteinander verbunden sind, mit dem überstehenden Teil der Stirnwände verbunden sind.6. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,daß die Rahmenstreben (15) jeweils durch ein Paar von Rundstäben gebildet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9413001U DE9413001U1 (de) | 1994-08-11 | 1994-08-11 | Vorrichtung zur stirnseitigen Verbindung von vorgefertigten Schornsteinelementen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9413001U DE9413001U1 (de) | 1994-08-11 | 1994-08-11 | Vorrichtung zur stirnseitigen Verbindung von vorgefertigten Schornsteinelementen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9413001U1 true DE9413001U1 (de) | 1995-05-11 |
Family
ID=6912294
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9413001U Expired - Lifetime DE9413001U1 (de) | 1994-08-11 | 1994-08-11 | Vorrichtung zur stirnseitigen Verbindung von vorgefertigten Schornsteinelementen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9413001U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29905422U1 (de) * | 1999-03-29 | 2000-09-14 | Pfeifer Holding Gmbh & Co Kg | Kamin |
-
1994
- 1994-08-11 DE DE9413001U patent/DE9413001U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29905422U1 (de) * | 1999-03-29 | 2000-09-14 | Pfeifer Holding Gmbh & Co Kg | Kamin |
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