DE9411648U1 - Vorrichtung zum Befestigen von Isolationsplatten - Google Patents

Vorrichtung zum Befestigen von Isolationsplatten

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DE9411648U1 DE9411648U DE9411648U DE9411648U1 DE 9411648 U1 DE9411648 U1 DE 9411648U1 DE 9411648 U DE9411648 U DE 9411648U DE 9411648 U DE9411648 U DE 9411648U DE 9411648 U1 DE9411648 U1 DE 9411648U1
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    • E04B1/62Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
    • E04B1/74Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls
    • E04B1/76Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls specifically with respect to heat only
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Description

PATENTANWÄLTE : ·..; . j j .' I ;j
mg. HEINER UCHTI *:* "" *··' · * J"**:*
DIPL.-PHYS. DR. RER. NAT. JOST LEMPERT D-76207 KARLSRUHE (DURLACH)
POSTFACH 410760
DIPL.-ING. HARTMUT LASCH TELEFON: (O72I) 94328I5 TELEFAX: (0721) 9432840
Dr. Manfred Gehring 12658.9/94 Jo/wo
Hermann-Hesse-Straße 23 18, Juli 1994
72250 Freudenstadt
Vorrichtung zum Befestigen von Isolationsplatten
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Befestigen von Isolationsplatten oder dgl. an Bauteilen mit einem Dübel mit einem großflächigen Kopf und einem von diesem abragenden Hohlschaft sowie einem in den Hohlschaft einbringbaren, von einem Pufferelement umgebenen Befestigungsteil, einem Nagel oder dgl., wobei der Hohlschaft mit einem Widerlager für das Befestigungsteil versehen ist.
Bei einer aus der Praxis bekannten gattungsgemäßen Befestigungsvorrichtung ist der in das Bauteil einzutreibende Nagel mit Kunststoff umspritzt, welcher als Knautschzone bzw. Pufferelement für das Befestigungssystem dient. Der zugehörige Kunststoffdübel weist einen von seinem großflächigen Kopf abragenden Hohlschaft auf, dessen dem Kopf abgewandter Endbereich ebenfalls als Knautschzone während des Eintreibvorganges dient. Zum
Festlegen von Isolationsplatten wird zunächst der Dübel mit dem vormontierten Nagel durch die Isolationsplatte mittels des Setzgerätes hindurchgestoßen. Bei diesem Vorgang wird bereits der Endbereich des Hohlschaftes gestaucht, bis der Kopf auf der Isolationsplatte zu liegen kommt. Als nächstes wird dann der Nagel mittels des Setzcferätes in das Bauteil eingetrieben. Dabei kommt das Pufferelement aus Kunststoff zur Anlage auf dem Widerlager vor dem Endbereich des Dübels und wird bei Überenergie zum Abbau derselben gestaucht. Da das aufgespritzte Pufferelement mit einem auf dem Widerlager zur Auflage kommenden verbreiterten Kopf ausgebildet ist, übt der Nagelkopf während der Stauchung des Pufferelementes auch weiterhin derart starke Kräfte auf den Endbereich des Hohlschaftes aus, daß dieser weitergestaucht wird und der Kopf des Dübels tiefer in die Isolationsplatten eindringt. Die hierdurch aufgetretene oberseitige Beschädigung der Platten erfordert dann eine Nachbehandlung, z.B. mit Bewehrungsmasse, Glasfasergewebe etc., 0 bevor die Schlußbeschichtung aufgebracht wird. Da der Endbereich des Hohlschaftes relativ schmal ausgebildet ist, besteht die Gefahr, daß dieser wäihrend des Stauchvorganges abknickt. Dei außerdem der obere, dem großflächigen Kopf zugewandte Teil des Hohlschaftes einen Innendurchmesser aufweist, der weitaus größer als der Außendurchmesser des kunststoff ummanteilten Nagels ist, kann der Nagel beim Eintreiben verkanten und dadurch den Hohlschaft zerstören.
0 Aus der DE-OS 3 9 31 933 ist ein Befestigungssystem mit einem Kunststoff dübeil und einem Nagel bekannt. Es weist einen großflächigen Kopf a\if, von dem ein Hohlschaft abragt. In diesen Hohlschaft ragt freistehend eine radialstauchbare Hülse ein, deren freistehendes Ende als
-•a:-
Widerlager dient. Das dem Widerlager abgewandte Ende der Hülse ist entweder einstückig mit dem Hohlschaft verbunden oder aber die Hülse ist durch Kleramsitz in einer den Nagelschcift atifnehmenden Zentralbohrung des dem Kopf
abgewandten Endabschnittes des Hohlschaftes verschiebbar gehalten. Letztgenannte Hülse weist dabei einen umlciufenden Wulst auf, der sich in der Zentralbohrung radial
abstützt. Ist es nun während des Eintreibvorganges eines Nagels notwendig, die Überenergie abzubauen, so wird die aus Stahl bestehende freistehende oder aus Kunststoff
bestehende einstückig mit dem Hohlschaft ausgebildete
Hülse unter Abbau der bestehenden Überenergie in eine
balgartige Form gestaucht. Gleichzeitig erfolgt aber auch eine Stauchung des cfesamten Dübels, so daß der Kopf des
Dübels mehr oder wenicfer tief in die Isolationsplatten
eindringt, wodurch auch hier im Bereich der Befesticfungspunkte eine oberseiticfe Beschädigung der Isolationsplatten eintreten kann. Auch kann beim Abbau der Überenergie das dem Klopf des Dübels abgewandte Ende des Hohlschaftes derart gegen das Bauteil anstoßen, daß dieses Ende zerstört wird. Bei der freistehenden Hülse kann es durch den Wulst zu einer Zerstörung des Hohlschciftes durch Aufreißen bzw. Platzen desselben kommen, da der Wulst beim
Stauchen der Hülse gegen die Wandung des Hohlschafteis
gedrückt wird.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eines
Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen,
welche bei einfachem Aufbau und leichter Anwendbark es it
auch bei unterschiedlicher Eintreibtieife der Befestigungsteile, wie Nägel, eine zuverlässige Befestigung von Isolationsplatten an Bauteilen ermöglicht, ohne daß eine Stauchung des gesamten Dübels bzw. eine Beschädigung
desselben erfolgt.
Erfindungsgemäß wird die genannte Aufgabe dadurch gelöst, daß das Pufferelement ein im wesentlichen zylinderförmig ausgebildetes Kernteil mit sich nach außen erstreckenden Lamellen aufweist und daß oberhalb des Widerlagers im Hohlschaft eine Pufferzone zur Aufnahme des Pufferelementes angeordnet ist.
Wird das in den Hohlschaft eingeführte und damit im Dübel vormontierte Befestigungsteil mit dem Pufferelement durch einen Schußapparat, z.B. mittels einer Kartusche oder pneumatisch, in das Bauteil eingetrieben, so läuft zunächst das Pufferelement am Widerlager auf, und nachfolgend wird eventuell auftretende Überenergie dadurch abgebaut, daß das Pufferelement unter Abbau dieser Energie verformt wird. Aufgrund der Ausgestaltung des Pufferelementes mit den achsparallelen Lamellen ist zum einen zwischen den Lamellen genügend Freiraum vorhanden, den die Lamellen bei ihrer Verformung ausfüllen können, zum 0 anderen ist durch die Ausbildung mit den bevorzugt einstückig mit dem Kernteil des Pufferelementes ausgebildeten und gleichmäßig an dessen Außenseite verteilten Lamellen für eine optimale Aufnahme der Überenergie gesorgt, da die hierdurch auf das Pufferelement wirkenden Kräfte gleichmäßig auf die einzelnen Lamellen verteilt werden können.
Durch die Pufferzone wird der sich beim Stauchen des Pufferelementes ergebende Raumbedarf durch die Puffer&zgr;one im Hohlschaft optimal aufgefangen. Die ggf. noch auf die Dübelwände sowie auf das Widerlager ausgeübten Druckkräfte sind so gering, daß ein Aufreißen des Dübels im unteren Bereich, wie es beim Stand der Technik auftritt, zuverlässig verhindert wird. Des weiteren liegt lediglich
das sich ver formende» Pufferelement auf dem Widerlager auf, so daß das Widerlager selbst nicht mehr bei der Stauchung mitwandert und demgemäß auch nicht nachteilig auf den Hohlschaft des Dübels wirken kann. Auf diese Weise wird also zuverlässig verhindert, daß der Kopf des Dübels in die Isolationsplatten eintreten und damit diese beschädigen kann.
Bevorzugt, ist das Pufferelement kraftschlüssig auf das Befestigungsteil aufschiebbar. Hierdurch ist sichergestellt, daß sich das Pufferelement vor dem Vormontieren des Befestigungsteils nicht von diesem lösen kann. Ansonsten könnte der Dübeil beim Eintreiben des Befestigungsteils in das Bauteil zierstört werden. 15
Das Pufferelement beisteht bevorzugt aus deformierbarem Material. Wenn es beispielsweise aus Gummi besteht, ist es also elastisch verformbar. Es kann aber aus einer Verbindung von Kunststoff und anderen Materialien bestehen.
In Weiterbildung ist vorgesehen, daß die im Hohlschaft angeordnete Pufferzonei einen dem Außendurchmesser deis Pufferelementes im wesentlichen entsprechenden Innendurchmesser aufweist. Aufgrund dieser Ausbildung kann das Befestigungsteil mit daran festgelegtem Pufferelement bei Erreichen der Pufferzone nicht verkanten und wird senkrecht gegenüber dem Beurteil in dieses eingetrieben. Des weiteren kann sich das Pufferelement innerhalb der Puf-0 ferzone vollständig deiformieren, wodurch diese dann ausgefüllt wird. Der Abbau der Übereneirgie erfolgt also lediglich innerhalb dieser Pufferzone über das Puffe>relement, so daß andere Beireiche des Dübels keinerlei Kräften ausgesetzt sind, welche zu einem Aufreißen des Dübels
führen könnten. Hierzu trägt weiterbildend bei, daß der Hohlschaft des Dübeis an dem dem Kopf zugewandten Ende eine Führungszone aufweist, welche in Richtung des dem Kopf abgewandten Endes; in Form einer Stufe in die Pufferzone übergeht, die wiederum an ihrem der Führungszone abgewandten Ende stufenförmig in eine Zentralbohruncjszone für den Schaft des Befestigungsteil übergeht. Die Pufferzone weist dabei bevorzugt einen geringeren Durchmesser als die Führungszone und einen größeren Durchmesser als die Zentralbohrungsziorie auf. Des weiteren ist die Pufferzone mit einer stärkeren Außenwandung als die Führungszone versehen. Auf diese Weise kann das in die Pufferzone gelangte Pufferelememt nicht weiter in Richtung des Bauteiles getrieben werden. Sämtliche durch die Überenergie verursachten Kräfte werden innerhalb der Pufferzone über das Pufferelement abgebaut. Durch die stärkere Außenwandung der Pufferzone können ggf. noch auf die Wandung ausgeübte Druckräfte ohne Beschädigung der Wandung und damit des Dübels abgebaut werden.
Der stufenförmige Übei-gang zwischen der Puffer- und der Zentralbohrungszone dient dabei bevors;ugt als Widerlager für das Befestigungsteil. Während beim aus der DE-OS 39 31 83 3 bekannten Stand der Technik das Widerlager Bestandteil der als Kriautschzone dienenden Hülse und damit auch entsprechend dünnwandig ausgebildet ist, liegt beim erfindungsgemäßen Befestigungssystem das das Befestigungsteil umgebende Pufferelement vollständig auf dem Widerlager auf. Die Deformationskräfte werden nicht mehr 0 über das Widerlager eingeleitet, sondern direkt auf das Pufferelement ausgeübt.
Damit das; in den Hohlschaft eingeführte Befestigungsteil beim Eintreiben mittels des Schußapparates immer unter
einem Winkel von 90° cfegenüber dem Bauteil angeordnet ist, ist die Führunqfszone in weiterer bevorzugter Ausgestaltung im Inneren mit sich längserstreckenden Führungsrippen versehen. Diese'. Führungsrippen erstrecken sich vorteilhaft bis zur Pufferzone. Die Führungsrippen dienen als Adapter für unterschiedliche Schußapparate. Das Befestigungsteil, beispielsweise ein Nagel, wird so immer senkrecht in den Hohlschaft des Dübels, eingeführt und kann nicht verkanten. Entsprechend verdreht sich der Dübel beim Befestigen am Bauteil nicht, seitlich, was zu einer Beschädigung der Isolationsplatten führen könnte.
fe Eine weitere Ausgestaltung sieht vor, daß der Schaft des Befestigungsteils eine Verringerung seines Durchmessers in Form einer Abstufung aufweist. Wird das Befestigungsteil in den Dübel eingeführt, dann kommt die Abstufung am Widerlager zur Auflage. Die Länge des Befestigungsteils sowie die Anordnung der Abstufung kann dabei derart sein, daß sich die Spitze des Befestigungsteils vollständig innerhalb der Zentralbohrungszone befindet, so daß der so vormontierte Dübel des Befestigungssystems glatt auf das Bauteil aufsetzbar ist, oder aber die Spitze kann minimal aus der Zentralbohrungszone herausragen, so daß das Dübelende beim Eintreiben noch ein Stück in Richtung des Bauteils bewegbar ist.
Das Befestigungsteil, bei dem es sich um einen Nagel oder eine Schraube oder dgl. handeln kann, besteht bevorzugt aus gehärtetem Stahl oder Edelstahl. 30
Eine weitere Ausgestaltung sieht vor, daß der großflächige Kopf des Dübels eine zum Hohlschaft zugehörige zentrische Ausnehmung sowie mehrere, um die zentrische Ausnehmung angeordnete seitliche Ausnehmungen aufweist,
-'is:·
wobei eine der seitlichen Ausnehmungen zur Aufnahme eines Deckels dient, der in Richtung der zentrischen Ausmihmung zum Verschließen derselben schwenkbar ist. Die Ausnehmungen sind bevorzugt kreisförmig ausgebildet, und die den Deckel aufnehmende Ausnehmung weist in Richtung der zentrischen Ausnehmung eine Nut auf, in der ein mit dem Deckel verbundener Längssteg angeordnet ist, welcher zum Verschwenken des Deckels dient. Durch die. seitlichen Ausnehmungen wird ein Durchdringen mit Verputz ermöglicht, sofern auf die montierte Isolationsplatte eine Putzschicht aufgebracht wird. Durch Verschluß der zentrischen Ausnehmung mittels der schwenkbaren Deckelkappe wird verhindert, daß Wasser bzw. Verptitzmittel in den Hohlschaft gelangen kann. Der an der Deckelkappe angebrachte Längssteg ermöglicht ein einfaches Umschwenken der Deckelkappe. Dadurch, daß die Deckelkappe in einer Ausnehmung angeordnet ist, und nicht über den Kopf des Dübels hinausragt, stellt sie beim Befestigen der Isolationsplatten an den Bauteilen kein Hindernis dar.
Um für eine Drainage des Hohlschaftes zu sorgen, kann in Weiterbildung vorgesehen sein, daß der Hohlschaft mit Öffnungen versehen ist.
Eine dereirtige erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung ermöglicht die Verwendung aller gängigen Maschinen zum Eintreiben des Befestigungsteils in das Bauteil. Das im Dübel vormontierte Befestigungsteil mit Pufferelement wird durch einen Schußapparat mittels Kartusche oder pneumatisch in die Wand geschossen. Das am Befestigungsteil, z.B. einem Nagel festgelegte Pufferelement läuft am Widerlager im Dübel auf, wobei auftretende Überenergie durch Stciuchen des Pufferelementes abgebaut wird, während der Nagel in Richtung des Bauteiles weiterwandert. Eine
Verkürzung des Dübels wird zuverlässiqf verhindert. Entsprechend werden die Vollwärmeschutz-Befestigungen, wie Mineralfasermatten, Styropor oder dgl. zuverlässig am Bauteil befestigt, ohne daß eine Beschädigung ihrer Oberseite erfolgt.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und aus der nachfolgenden Beschreibung in der ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung unter Bezugnahme auf die Zeichnung im einzelnen erläutert wird. Dabei zeigt:
Figur 1 eine Seitena.nsicht der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung;
Figur 2 eine Seitenansicht eines Nacfels mit aufgeschobenem Pufferelement;
Figur 3 eine Draufsicht auf das Pufferelement aus Figur 2;
Figur 4 eine Draufsicht ciuf den Dübel der Befestigungsvorrichtung; und
Figur 5
die an einem Bauteil mittels; des Nagels festgelegte Befestigungsvorrichtung im Längsschnitt.
Die erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung 1 weist 0 einen Dübel 2, beispielsweise einen Kunststoffdübel, mit einem großflächigen Kopf 3 und einem von diesem abragenden Hohlschaft 4 auf. Der Hohlschaft 4 ist ausgehend vom Kopf 3 zunächst in Form eines Zylinders ausgebildet, der sich in seinem dem vom Kopf 3 abgewandten Endbereich
-·?&bgr;..1.&iacgr;
verjüngt, um schließlich wiederum in einen schmaler ausgebildeten Zylinder überzugehen. An seiner Außenseite ist der Hohlschaft 4 zur Erhöhung der Biegesteifigkeit mit Längsrippen 5,6 versehen, welche im Übergangsbereich 7 zwischem der zyliriderförmigen Ausbildung und der Verjüngung des Hohlschaftes 4 unterbrochen sind. Die sich in Richtung des dem Kopf 3 abqjewandten Endes 8 verjüngenden Längsrippen 6 enden kurz vor diesem Endbereich 8. Die Längsrippen 5, 6 können als Drehsicherung dienen und eine sichere Halterung des Dübels an der zu befestigenden Isolationsplatte gewährleisten.
Der Kopf 3 des Dübels 2 ist mit einem Deckel bzw. einer Deckelkappe 9 versehen, welche(r) über einen Längssteg mit einem Filmscharnier 10 am Kopf 3 festgelegt ist.
In Figur 2 ist das in den Innenhohlschaft einzuführende Befestigungsteil 11, in dieser Ausführung ein Nagel, dargestellt. Der Nagel 11 ist mit einem Nagelkopf 12 0 sowie einem davon abragenden Schaft 13 versehen. Auf den Schaft 13 ist ein Pufferelement 14 aufgebracht, z.B. aufgeschoben .
Wie aus Figur 3 ersichtlich ist, weist das Pufferelement 14 ein im wesentlichen zylinderförmiges Kernteil 15 auf, an dessen Außenseite sich nach außen erstreckende Längsoder achsparallele Lamellen 16 gleichmäßig verteilt sind. Das Pufferelement 14 sitzt kraftschlüssig auf den Schaft 13 indem es beispielsweise einen Innendurchmesser auf-0 weist, der etwas geringer als der Außendurchmesser des Nagelschaftes 13 ist.
Der Nagel 11 weist in seinem dem Nagelkopf 12 abgewandten unteren Bereich eine Abstufung 17 auf. Aufgrund dieser
Abstufung 17 ist der dem Nagelkopf 17 abgewandte Endbereich 18 des Schafteis 13 mit einem geringeren Durchmesser versehen als der dem Nagelkopf 12 zugewandte Bereich 19.
Der Nagel 11 besteht bevorzugt aus Edelstahl oder gehärtetem Stahl, während das Puffere lenient 14 vorzugsweise aus Gummi, natürlichem oder künstlichem Kautschuk oder Kusto, eine Verbindung! von Kunststoff mit anderen Materialien, besteht.
Wie Figur 4 entnommen werden kann, ist der am Ende des Hohlschaftes 4 angeordnete Kopf 3 des Dübels 2 tellerförmig ausgebildet. Aufgrund dieser Ausbildung bildet der Kopf 3 ein vergrößertes Widerlager, um eine bessere Halterung einer Isolationsplatte 21 (siehe Fig.5) zu gewährleisten.
Der Kopf 3 ist mit einer zum Hohlschaft 4 gehörenden zentrischen Ausnehmung 20 sowie mehreren, um die zentrisehe Ausnehmung 20 herum angeordneten seitlichen Ausnehmungen 22, 23 versehen. Eine der seitlichen Ausnehmungen 23 dient zur Aufnahme des Deckels 9. Die Ausnehmung 24 ist dabei in Richtung der zentrischen Ausnehmung 20 mit einer Nut 24 versehen, in der der den Deckel 9 mit dem Kopf 3 verbindende Längssteg 10 angeordnet ist.
Die Ausnehmungen 22, 23 ermöglichen ein Durchdringen von Verputz, sofern auf die montierte Isolationsplatte 21 (siehe Fig.5) eine Putzschicht aufgebracht wird.
Im Inneren weist der Hohlschaft 4 des Dübels 2 an dem dem Kopf 3 zugewandten Ende eine Führungszone 25 auf, welche in Richtung des dem Kopf 3 abgewandten Endes 8 in Form
einer Stufe in eine Pufferzone 2 6 übergeht, die wiederum
an ihrem der Führuncfszone 25 abgewandten Ende stufenförmig in eine ZentraIbohrungs&zgr;one 27 für den Schaft 13
des Befestigungsteils bzw. Nagels 11 übergeht. Die
Pufferzone 26 weist eine stärkere Außenwandung 28 als die Führungszone 25 auf. Der stufenförmige Übergang zwischen
der Pufferzone 2 6 und der Zentralbohrungszone 27 ist als
Widerlager 29 für das Pufferelement 14 des Nagels 11
ausgebildet.
Im Inneren der Führungszone 25 sind an deren Innenwandung sich längs erstreckende Führungsrippen 30 angeordnet, die bevorzugt einstückig mit dem Dübel 2 ausgebildet sind.
Wie man Figur 5 entnehmen kann, erstrecken sich diese
Führungsrippen 30 bis hin zur Pufferzone 26.
Im in Figur 5 gezeigten Anwendungsbeispiel dient das
Befestigungssystem 1 zur Befestigung der Isolationsplatte 21 an einem Bauteil 31. Die Länge des Dübels 2 entspricht dabei der Dicke der Isolationsplatte 21. Für den Befestigungsvorgang wird das Befestigungssystem 1 mit dem
Hohlschaft 4 des Dübel 2 durch die Isolationsplatte 21
hindurchgestoßen. Je nach Festigkeit der Isolationsplatte 21 wird diese hierzu vorgebohrt. Der Nagel 11 mit dem
5 Pufferelement 14 ist dabei bereits im Inneren des Dübels
2 vormontiert. Die Abstufung 17 des Nagels 11 liegt auf
dem Widerlager 29 des Dübels auf. Die Länge des unteren
Bereiches 18 des Nagels 11 kann dabei derart sein, daß
die Nagelspitze 11 aus dem Ende 8 des Dübels 2 herausragt oder aber mit diesem abschließt.
Das derart vormontierte Befestigungssystem 1 wird also in die Isolationsplatte 21 eingesetzt oder durch diese
hindurchgestoßen. Der großflächige Kopf 3 kommt dabei auf
der Isolcitionsplatte 21 zur Auflage, während sich das freie Ende 8 des Hohlschafftes 4 je nach Länge des unteren Bereiches 18 des Nagels 11 am Bauteil 31 abstützt oder aber noch einen kurzen Abstand zu diesem aufweist.
Mittels eines gängigen Schußapparates wird nun der Nagel 11 mit seinem Schaft 13 durch die Zentralbohrungszone des Hohlschaftes 4 hindurch in das Bauteil 31 eingetrieben. Bei richtiger Dosierung der Eintreibenergie läuft das Pufferelement 14 am Widerlager 29 auf und der Dübel 2 sowie die Isolationsplatte 21 sind am Bauteil festgelecft.
Wie aus Figur 5 ersichtlich ist, ist das Eintreiben des Nagels 11 mit Überenergie erfolgt. Das Pufferelement 14 kommt am Widerlager 29 zur Auflage und wird dann über die vom Nagelkopf 12 auf das Pufferelement 14 wirkenden Kräfte gestaucht, wobei die Überenergie über die Lamellen 16 bei Verformung derselben abgebaut wird. Eine Deformierung des Dübels 2 erfolgt nicht.

Claims (1)

13 chut zansprüche
Vorrichtung zum Befestigen von Isolationsplatten oder dgl. an Bauteilen mit einem Dübel mit einem großflächigen Kopf und einem von diesem abragenden Hohlschaft sowie einem in den Hohlschaft einbringbaren, von einem Pufferelement umgebenen Befesticjungsteil, wie einem Nagel oder dgl., wobei der Hohlschcift mit einem Widerlager für das Befestiguncjsteil verssehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Puffereilement (14) ein im wesentlichen zylinderförmig ausgebildetes Kernteil (15) mit ssich nach außen erstreckenden Lamellen (15) aufweist und daß oberhalb des Widerlagers (29) im Hohlschaft (4) eine Pufferzone (26) zur Aufnahme des Pufferelementes (14) angeordnet ist.
Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen (16) gleichmäßicf an der Außenseite des Kernteils (15) verteilt sind.
&ngr; · &igr;»
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen (16) einstückig mit dem Hohlzylinder (15) verbunden sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Pufferelement (14) kraftschlüssig auf das Befestigungsteil (11) aufschiebbar· ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Pufferelement (14) aus deformierbarem Material, wie Gummi, ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Pufferelement (14) aus einem Kunststoff in Verbindung mit anderen Materialien besteht.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die im Hohlschaft (4) angeordnete Pufferzone (2 6) einen dem Außendurchmesser des Pufferelementes (14) im wesentlichen entsprechenden Innendurchmesser aufweist.
8. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlschaft (4) des Dübels (2) an dem dem Kopf (3) zugewandten Ende eine Führungszone (25) aufweist, welche in Richtung des dem Kopf (3) abgewandten Endes (8) in Form einer Stufe in die Pufferzone (26) übergeht, die an ihrem der Führungszone (25) abgewandten Ende stufenförmig in eine Zentralbohrungszone (27) für den Schaft (13) des Befestigtingsteils (11) übergeht.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Pufferzone (26) einen geringeren Durchmesser als die Führungszone (25) und einen größeren Durchmesser als die ZentraIbohrungs&zgr;one (27) aufweist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Pufferzone (2 6) eine stärkere Außenwandung (28) als die Führungszone (25) aufweist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der stufenförmige Übergang zwischen Puffer- und ZentraIbohrungs&zgr;one (26,27) als Widerlager (29) für das Befestigungsteil (11) dient.
12. Vorrichtuncf nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungszone (25) im Inneren mit sich längs erstreckenden Führungsrippen (3 0) versehen ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Führungsrippen (30) bis zur Pufferzone (26) erstrecken.
14. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (13) des Befestigungsteils (11) eine Verringerung seines Durchmessers in Form einer Abstufung (17) aufweist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsteil (11) aus gehärtetem Stahl ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsteil (11) aus Edelstahl ist.
17. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der großflächige Kopf (3) des Dübels (2) eine zum Hohlschaft (4) zugehörige zentrische Ausnehmung (20) sowie mehrere, um die zentrische Ausnehmung (20) angeordnete seitliche Ausnehmungen (22,23) aufweist, wobei eine der seitlichen Ausnehmungen (23) zur Aufnahme eines Deckels (9) dient, der in Richtung der zentrischen Ausnehmung (2 0) zum Verschließen derselben schwenkbar ist.
18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (20,22,23) kreisförmig ausgebildet sind.
0 19. Vorrichtung nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß die den Deckel (9) aufnehmende Ausnehmung (23) in Richtung der zentrischen Ausnehmung (20) eine Nut (24) aufweist, in der ein mit dem Deckel (9) verbundener Längssteg (10) angeordnet ist, der zum Verschwenken des Deckels (9) dient.
20. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlschaft (4) seitlich mit Öffnungen versehen ist.
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