DE9410912U1 - Verteiler für eine pneumatisch arbeitende Verteilmaschine für Saatgut, Dünger u.dgl. - Google Patents

Verteiler für eine pneumatisch arbeitende Verteilmaschine für Saatgut, Dünger u.dgl.

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DE9410912U1 DE9410912U DE9410912U DE9410912U1 DE 9410912 U1 DE9410912 U1 DE 9410912U1 DE 9410912 U DE9410912 U DE 9410912U DE 9410912 U DE9410912 U DE 9410912U DE 9410912 U1 DE9410912 U1 DE 9410912U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C7/00Sowing
    • A01C7/08Broadcast seeders; Seeders depositing seeds in rows
    • A01C7/087Tramlining
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C7/00Sowing
    • A01C7/08Broadcast seeders; Seeders depositing seeds in rows
    • A01C7/081Seeders depositing seeds in rows using pneumatic means
    • A01C7/084Pneumatic distribution heads for seeders

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  • Catching Or Destruction (AREA)

Description

Accord-Landmaschinen Heinrich Weiste & Co. Gesellschaft mit beschränkter Haftung, Coesterweg 42, 59494 Soest
"Verteiler für eine pneumatisch arbeitende Verteilmaschine für Saatgut, Dünger u. dgl."
Die Neuerung betrifft einen Verteiler für eine pneumatisch arbeitende Verteilmaschine für Saatgut, Dünger u. dgl. gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches .
Pneumatisch arbeitende Vertei1maschinen für Saatgut, Dünger u. dgl. haben sich in der Praxis hervorragend bewährt. Von einem Vorratsbehälter wird das Fördergut per Luftstrom in einen Verteilerkopf befördert, und dieser Verteilerkopf ist mit mehreren Abgängen ausgestattet, die zu den einzelnen Ausbringvorrichtungen führen, beispielsweise Säscharen.
Um nun einzelne Verteilerleitungen zu sperren, z. B. um Fahrgassen anzulegen, ist es bekannt, die jeweiligen Verteilerleitungen zu sperren. Dies hat zur Folge, daß das Fördergut, das nicht durch die gesperrte Förderleitung gefördert wird, auf die benachbarten Verteilerleitungen umgelenkt wird. Daraus resultiert, daß die offenen, zur gesperrten Verteilerleitung benachbarten Verteilerleitungen mit mehr Fördergut versorgt werden als die anderen Verteilerleitungen. Dies kann positiv sein, wenn der sogenannte Randreiheneffekt ausgenutzt werden soll, kann aber auch unerwünscht sein, wenn die Anzahl der Pflanzen in der Reihe nicht erhöht werden soll.
Desweiteren ist es bekannt, im Bereich des Absperr-
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mittels der Verteilerleitung einen Ableitstutzen vorzusehen, der das Fördergut ableitet, das eigentlich durch die gesperrte Verteilerleitung hätte befördert werden sollen. Dieser Ableitstutzen ist mit einer Ableitung versehen, die das Gut wieder zurück befördert. Entweder kann das abgeleitete Fördergut in den Vorratsbehälter zurückgeleitet werden, wobei die Funktionssicherheit der Rückleitung in den Tank nur dann gegeben ist, solange sich das Ende der Ableitung oberhalb des Saatgutspiegels im Vorratsbehälter befindet. Anderenfalls ist es* möglich, das abgeleitete Fördergut direkt in das pneumatische Fördersystem zurückzuleiten, wobei nachteilig sein kann, daß durch dieses Einbringen des abgeleiteten Gutes in den Förderstrom die Aussaatmenge der sämtlichen, noch offenen Verteilerleitungen verändert wird und dadurch wird eine Regelung des Einstel1 wertes des Dosiergerätes erforderlich.
Die obigen Erläuterungen verdeutlichen, daß jede Art der Absperrung bzw. Umleitung des Saatgutes bei der Sperrung einer oder mehrerer Verteilerleitungen sich bei manchen Bedingungen positiv, in anderen Situationen jedoch auch negativ auswirken kann.
Einige Anwender wünschen es, wenn die ausgebrachte Körnerzahl pro Hektar konstant bleibt, d. h. die positiven Auswirkungen des Randreiheneffektes zum Tragen kommen; andere Anwender verlangen, daß die ausgebrachte Körnerzahl pro Schar konstant bleibt.
Daher liegt der Neuerung die Aufgabe zugrunde, einen Verteiler für eine pneumatisch arbeitende Verteilmaschine zu schaffen, der es ermöglicht, in einfacher Weise von der einen Absperrmöglichkeit, nämlieh der Umleitung auf die Nachbarverteilerlei-
tungen, auf die andere bekannte Absperrart umzuschalten, nämlich der Rückführung des abgeleiteten Fördergutes.
Diese der Neuerung zugrundeliegende Aufgabe wird durch die Lehre des kennzeichnenden Teils des Hauptanspruches gelöst.
Mit anderen Worten ausgedrückt wird vorgeschlagen, daß der Ableitstutzen unabhängig von dem Sperrmittel der Verteilerleitung verschlossen werden kann, so daß ermöglicht wird, daß bei gesperrter Verteilerleitung und bei gesperrtem Ableitstutzen das Fördergut auf die Nachbarverteilerleitungen umgelenkt wird und daß der Bedienperson weiterhin die Möglichkeit gegeben ist, z. B. bei gesperrter Verteilerleitung den Ableitstutzen zu öffnen, um eine Erhöhung der Fördergutmenge der Nachbarverteilerleitungen zu vermeiden.
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Vorteilhafte Ausgestaltungen der Neuerung sind in den Unteransprüchen erläutert.
Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung wird nachfolgend in den Figuren beschrieben, wobei
Fig. 1 einen Ausschnitt eines Verteileranschlußstückes mit daran angeordneter Verteilerleitung und Ableitstutzen darstellt und
Fig. 2 stellt in ähnlicher Darstellung wie Fig. 1 ein Verteileranschlußstück dar mit verschlossenem Ableitstutzen .
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Bezugnehmend auf Fig. 1 ist ein Verteileranschlußstück 1 dargestellt, an dem ablaufsei tig ein Stutzen 2 für eine nicht dargestellte Verteilerleitung angeordnet ist. über diesen Stutzen 2 kann z. B. ein Kunststoffschlauch geschoben werden, der z. B. zu den Säscharen führt. Zwischen dem Stutzen 2 und dem Verteileranschlußstück 1 ist eine Klappe 3 angeordnet, die als Absperrmittel für die Verteilerleitung dient. Die Klappe ist in Fig. 1 in ihrer geöffneten Stellung abgebildet, so daß das Fördergut vom Verteiler kommend durch den Stutzen 2 geblasen wird. Oberhalb der Klappe 3 ist ein Gehäuse dargestellt, das der Aufnahme eines Magneten od. dgl. zur Betätigung der Klappe 3 dienen kann.
Unterhalb der Sperrklappe 3 ist ein Ableitstutzen vorgesehen, der es ermöglicht, daß bei geschlossener Sperrklappe 3 das der gesperrten Verteilerleitung züge führte Fördergut nicht auf die umgebenden Verteilerleitungen verteilt wird, sondern von der Sperrklappe 3 abgelenkt und über den Ableitstutzen abgeleitet wird.
Am Ableitstutzen 4 wird eine RUckführungsleitung angeschlossen, die in den Zuführungsbereich des Dosierungsgerätes mündet bzw. in das Dosierungsgerät selbst. Dadurch wird erreicht, daß das zurückgeleitete Verteilgut bei der Dosierung berücksichtigt wird, und es wird vermieden, daß erst nach der eigentlichen Dosierung das rückgeleitete Fördergut zugeführt wird. Im letzteren Fall würde nämlich die Menge des ausgebrachten Gutes auf die nicht gesperrten Verteilerleitungen ansteigen oder das Dosiergerät müßte entsprechend auf eine geringere Dosierungsmenge eingestellt werden. Es ist auch mög-
• i · *·
lieh, daß die Rlickführungsleitung vom Ableitstutzen
4 bis zur Injektorschleuse führt.
Um sämtlichen Bedürfnissen der Landwirtschaft gerecht werden zu können, wird nun vorgeschlagen, den Ableitstutzen 4 zu verschließen, und in Fig. 1 ist als Sperrmittel für den Ableitstutzen 4 ein Stopfen
5 dargestellt, der in den Ableitstutzen 4 hineinbewegt werden kann, so daß, getrennt von der Sperrklappe 3, der Ableitstutzen 4 separat verschlossen werden kann. Der Stopfen 5 kann z. B. manuell bei der Fertigung des Verteilers in den Ableitstutzen 4 eingebracht bzw. anschließend wieder entfernt werden. Die im wesentlichen U-förmige Form des Stopfens 5 ermöglicht es, die Seitenwände des Stopfens 5 zusammenzudrücken, so daß er in einfacher Weise in den Ableitstutzen 4 eingesetzt werden kann, bis eine Nase 8 des Stopfens 5 in eine entsprechende Bohrung 9 des Ableitstutzens 4 einrastet. Wenn der Stopfen 5 wieder herausgenommen werden soll, so reicht es aus, daß die Seitenwandungen wiederum leicht zusammengedrückt werden, so daß die Nase 8 aus der Bohrung 9 herauskommt, so daß insgesamt der Stopfen 5 herausgezogen werden kann.
Selbstverständlich kann der Ableitstutzen 4 auch über andere Sperrmittel verriegelt werden, so z. B. über geeignete Schieber, Klappen u. dgl. Selbstverständlich ist es möglich, daß über ein Betätigungsgestänge, über einen elektrischen Motor od. dgl. das Sperrmittel für den Ableitstutzen 4 bewegt wird, so daß dann ein 'Öffnen bzw. ein Schließen des Sperrmittels z. B. vom Führerhaus der Zugmaschine möglich ist.
Fig. 2 zeigt den Stopfen 5 in seiner Sperrposition, in der er den Ableitstutzen 4 versperrt. Wenn nun die Sperrklappe 3 in ihre Sperrposition bewegt wird, würde das zugeführte Fördergut weder auf die Verteilerleitung noch in den Ableitstutzen 4 gefördert, sondern auf die benachbarten Verteilerleitungen umgelenkt werden, um die dort ausgebrachte Fördergutmenge zu erhöhen und z. B. den Randreiheneffekt zu ermöglichen.
Die dargestellte Ausführungsform ermöglicht es der Bedienperson, die bekannten Ausbringungsarten des Fördergutes mit einer Vorrichtung zu ermöglichen und ein Wechsel zwischen den Ausbringungsarten des F ö r dergutes erreichen zu können, ohne daß langwierige Umrüstarbeiten am Verteiler bzw. ein Auswechseln des gesamten Gerätes notwendig ist.
Dem Anwender wird mittels dieser vorgeschlagenen Vorrichtung freigestellt, für welchen Verteilungsmodus er sich entscheidet, und er kann innerhalb kurzer Zeit manuell oder über eine ferngesteuerte Betätigung der Sperreinrichtung (z. B. über mechanische oder elektronische Hilfsmittel) von der einen Dösierungsmöglichkeit auf die andere Dosierungsmöglichkeit umschalten.
Bei der in den Fig. 1 und 2 vorgeschlagenen Vorrichtung ist es möglich, daß sowohl die Sperrklappe 3 als auch der Ableitstutzen 4 offen sind, nämlich dann, wenn das Fördergut direkt in die Verteilerleitung gefördert wird. Um zu verhindern, daß ein Teil des Fördergutes ungewollt in den Ableitstutzen 4 gerät, ist es vorteilhaft, daß in Strömungsrichtung gesehen vor dem Ableitstutzen eine höhere Kante
vorgesehen ist und hinter dem Ableitstutzen 4 eine etwas niedrige Kante 7 ausgebildet ist.
Das ungewollte Hineinfallen von Fördergut in den Ableitstutzen 4 kann auch dadurch verhindert werden, daß in Strömungsrichtung gesehen der ankommende Querschnitt im Bereich des Ableitstutzens 4 kleiner ist als der abgehende.
Eine weitere Möglichkeit ist es, die Sperrklappe 3 so auszubilden, daß sie in ihrer Öffnungsposition den Ableitstutzen 4 verschließt, um so eine gute und einfache Abdichtung des Ableitstutzens 4 bei geöffneter Sperrklappe 3 zu erhalten.
Insbesondere bei einer Verteilmaschine mit vielen abgehenden Verteilerleitungen ist es günstig, daß die Absperrmittel periodisch und in Gruppen zusammengefaßt schaltbar sind, um die Bedienung zu erleichtern, und die Absperrmittel können beispielsweise mittels Elektromotoren, Elektromagneten, Hydraulik- oder Pneumatikzylindern einzeln oder zu bestimmten Gruppen geordnet bewegt werden.

Claims (10)

  1. HABBEL& HABBEL DiplMi^H.-Q. Habbel 06.07.94
    PATENTANWÄLTE european patent attorney
    Dipl.-lns. Lutz Habbel
    Postfach 3429 - D-48019 Münster Dipl.-QeOgf. Peter Hdbbd
    TELEFON (02 51)5 35 78-0 ■ FAX (02 51)53 19 96
    UNSERE AKTE:
    [bitte angeben) W29/ 17250
    Accord-Landmaschinen Heinrich Weiste & Co. Gesellschaft mit beschränkter Haftung, Coesterweg 42, 59494 Soest
    "Verteiler für eine pneumatisch arbeitende Verteilmaschine für Saatgut, Dünger u. dgl."
    Schutzansprliche:
    1. Verteiler für eine pneumatisch arbeitende
    Verteilmaschine für Saatgut, Dünger u. dgl., wobei der Verteiler mit einem Vorratsbehälter verbunden ist und Verteilerleitungen an den Verteiler anschließen, die zu den Ausbringvorrichtungen für das zu verteilende Gut führen und Absperrmittel, um eine oder mehrere der Verteilerleitungen abzusperren, um z. B. Fahrgassen anzulegen, wobei im Bereich der Absperrmittel Ableitstutzen angeordnet sind, die das den abgesperrten Verteilerleitungen zugeführte Verteilgut ableiten, dadurch gekennzeichnet, daß die Ab-
    leitstutzen durch gesonderte Sperrvorrichtungen abschließbar sind.
  2. 2. Verteiler gemäß Anspruch 1, dadurch gekenn-
    zeichnet, daß das Absperrmittel eine schwenk bare Sperrklappe (3) ist und daß der Abieitstutzen (4) nach unten gerichtet ist.
  3. 3. Verteiler gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ableitstutzen (4)
    durch einen Stopfen (5) verschließbar ist.
  4. 4. Verteiler gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in Stromungsrichtung gesehen die vordere Kante (6) vor dem Ableitstutzen (4) höher liegt als die hintere Kante (7).
  5. 5. Verteiler gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in
    Stromungsrichtung gesehen der ankommende Querschnitt für die Verteilerleitung im Bereich des Ableitstutzens (4) kleiner ist als der abgehende Querschnitt des Stutzens. 25
  6. 6. Verteiler gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrklappe (3) in der üffnungsphase den Ableitstutzen (4) verschließt.
  7. 7. Verteiler gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Absperrmittel periodisch und in Gruppen zusammengefaßt schaltbar sind.
  8. 8. Verteiler gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Absperrmittel außerhalb des Vorratsbehälters angeordnet sind und vom Ableitstutzen (4) eine Leitung bis zu einer Injektorschleuse führt.
  9. 9. Verteiler gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die am Ableitstutzen (4) angeordnete Rückführungsleitung in den Zuführungsbereich des Dosierungsgerätes bzw. in das Dosierungsgerät selbst mündet.
  10. 10. Verteiler gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Able itstutzen (4) über eine fernsteuerbare Sperrvorrichtung abschließbar ist.
DE9410912U 1994-07-07 1994-07-07 Verteiler für eine pneumatisch arbeitende Verteilmaschine für Saatgut, Dünger u.dgl. Expired - Lifetime DE9410912U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0799560A2 (de) * 1996-04-04 1997-10-08 Kverneland Accord GmbH & Co. KG Abluftleitung für eine pneumatisch arbeitende Verteilmaschine
EP2462795A2 (de) 2010-12-09 2012-06-13 RAUCH Landmaschinenfabrik GmbH Pneumatische Verteilmaschine

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EP0799560A3 (de) * 1996-04-04 1999-03-17 Kverneland Accord GmbH & Co. KG Abluftleitung für eine pneumatisch arbeitende Verteilmaschine
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DE102010053883A1 (de) 2010-12-09 2012-06-14 Rauch Landmaschinenfabrik Gmbh Pneumatische Verteilmaschine

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