DE9410456U1 - Schall-, wärme- und kältedämmender Isolationsformkörper - Google Patents

Schall-, wärme- und kältedämmender Isolationsformkörper

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    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21JFIBREBOARD; MANUFACTURE OF ARTICLES FROM CELLULOSIC FIBROUS SUSPENSIONS OR FROM PAPIER-MACHE
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L59/00Thermal insulation in general
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Description

Schall-, wärme- und kältedämmender Isolationsformkörper
Die Erfindung bezieht sich auf einen schall-, wärme- und kälteisolierenden Formkörper mit mindestens einer Schallwellen absorbierenden, porösen, Fasern aufweisenden Absorptionsschicht, die als Vlies ausgebildet ist.
Derartige Isolationskörper sind bereits bekannt DE-OS 36 01 204. Sie bestehen aus mehreren Schichten, die je für sich unterschiedliche Fasern aus Mineralstoffen, wie Basalt, Naturstoffen, wie Wolle, und Kunststoffen, wie Polyester (PE) aufweisen. Die Flächengewichte der Einzelvliese betragen beispielsweise 1.500 g
2 2
/m und 800 g/m . Dabei ist es auch bekannt, diese Mehr-Vlies-Einheit mit Deckschichten zu versehen, die aus einem Polyamid-
2 vlies eines Flächengewichts von 130 g/m und einem PE-Vlies
2
eines Flächengewichts von 150 m/m bestehen. Die einzelnen Vliese können mit thermoplastischen Bindemitteln versehen sein und durch Verformen werden bei Anwendung unterschiedlichen Drucks Bereiche unterschiedlicher Dichte zusammengepreßt. Derartige Isolationskörper dienen vor allem als geräuschdämmende Verkleidung für den Motorraum von Kraftfahrzeugen.
Darüber hinaus ist es beispielsweise auch in der Flugzeugindu-
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strie bekannt, leicht geharzte Mineralwolle als Absorptionsschicht zu verwenden. Wegen seiner stark hydroskopisehen Eigenschaften ist die Absorptionsschicht zum Schutz gegen Feuchtigkeitsaufnahme in eine Schutzfolie eingeschweißt. Je nach den Anforderungen werden mehrere Paketlagen dieser Formkörper beispielsweise im Flugzeugrumpf übereinander angebracht. An Befestigungsstellen wird das Isolationspaket durchstoßen, wodurch sich potentielle Feuchtigkeits-Durchtrittsstellen ergeben und sich die Absorptionseigenschaften dann vermindern, sowie die Gefahr des Faseraustritts besteht. Hierdurch können Mineralfasern in den Umluftstrom der Klimaanlage gelangen, was hinsichtlich der Bedenklichkeit eines bestimmten Faserlängen-/Faserdicken-Verhältnisses als kritisch einzustufen ist. Auch die Herstellung dieser Isolationsformkörper bereitet in zeitaufwendiger Handarbeit Schwierigkeiten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Isolationsformkörper der eingangs genannten Gattung mit einfachen Mitteln hinsichtlich seiner Funktion und Herstellbarkeit bzw. Montierbarkeit zu verbessern.
Die Erfindung ist im Anspruch 1 gekennzeichnet und in Unteransprüchen sind weitere Ausbildungen derselben beansprucht.
Gemäß der Erfindung weist das Vlies der Absorptionsschicht ein Gemisch von Fasern unterschiedlicher Eigenschaften auf, wodurch einerseits - durch Fasern eines Materialtyps (steife Fasern) - die Steifigkeit und federnde Elastizität des Gemische und andererseits - durch Fasern eines anderen Typs - die Verformbarkeit im Sinne bleibender Verformung sichergestellt werden kann. Dabei empfiehlt sich die Anwendung nicht mineralischer Kunststoffasern und sollte das Vlies in den nicht stark verdichteten Bereichen eine mittlere Dichte zwischen 5 und
15 kg/m aufweisen.
Vliese sind Texti!verbundstoffe, die nicht durch Gewebe - oder Maschenbildung, sondern durch Verschlingung und/oder kohäsive Verbindung von Textilfasem und/oder Vernadelung und/oder durch ein air-layer-Verfahren hergestellt sind.
Die Steifigkeit des Vliesgemisches jedenfalls in den Bereichen relativ geringer Dichte wird insbesondere durch duroplastische Kunststoffasern oder zumindest wenig thermoplastische Kunststoff asern vor allem PAN (Polyacrilnitrilfasern) erreicht. Solche Materialien bestehen aus teilkristallinen Polymeren mit Makromolekülen, bei denen die Schmelztemperatur mit beispielsweise etwa 320° C wesentlich über der Glasübergangstemperatur im Bereich von 100 C liegt. Mit anderen Worten: die Schmelztemperatur der steifen Fasern ist höher als die Zersetzungstemperatur. Dabei ist es auch für viele Anwendungsfälle zweckmäßig, Carbonfasern zu verwenden, die insbesondere aus PAC (Polyacrylnitril) durch Carbonisieren hergestellt sind. Derartige PAC-Carbonfasern (PAN) sind flammgehemmt. Darüber hinaus können die Fasern des Vlieses auch zusätzlich flammgeschützt ausgerüstet sein.
Darüber hinaus sollte das Gemisch des Vlieses thermoplastische Kunststoffasern, insbesondere aus Polypropylen und/oder Polyester aufweisen, damit bei Anwendung von Druck und Wärme das Vliesgemisch in bestimmten Bereichen zusammengepreßt und aufgrund des An- bzw. Aufschmelzens der thermoplastischen Kunststoffasern und des darauf folgenden Verfestigens derselben eine bleibende Verformung stattfindet.
Zusätzlich können auch weitere Fasern, insbesondere Naturfasern aus beispielsweise Baumwolle, Flachs, Zellulose oder auch Tier-
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wolle, in das Gemisch integriert sein.
Die Anwendung eines Gemisch aus Fasern unterschiedlicher Materialien schließt nicht aus, daß mehrere Vliesschichten übereinander ge legt werden, d.h. der Isolationsformkörper einen schichtweisen Aufbau aufweist. Dabei empfiehlt es sich, das außen befindliche Deckvlies aus PAN (Polyacrylnitrilfasern) mit thermoplastischen Fasern zu mischen, während ein Nachbarvlies vorwiegend aus Naturfasern, die ihrerseits mit thermoplastischen Fasern versehen sind, aufzubauen ist.
Zum Feuchtigkeitsschutz ist die Absorptionsschicht von einer Folie umgeben, die eine Art Hülle um die Absorptionsschicht bildet. Sofern die Folie aus thermoplastischem Kunststoff besteht, wird die Verschweißung insbesondere an den Rändern und insbesondere an denjenigen Bereichen begünstigt, bei denen durch Zusammendrücken des Vlieses thermoplastische Fasern aufschmelzen und nach dem thermischen Formgeben als Bindemittelmasse für die Formbeständigkeit sorgen. Die Folie kann auch durch mattenartige Strukturen oder ein Verstärkungsgewebe verstärkt sein.
Bevorzugt sind Folien aus thermoplastischem Kunststoff mit einer Metallisierung, beispielsweise einer sehr dünnen Außenschicht aus Aluminium, wodurch die reflektierenden Eigenschaften gegenüber Licht verbessert werden.
Die Erfindung ermöglicht die einfache Herstellung verbaufertiger Formteile praktisch jeglicher Dicke, wodurch die Montage der Primärisolation von Flugzeugen erheblich vereinfacht und zeitlich verkürzt werden kann. An solchen Stellen, an denen nach dem Stand der Technik die Schutzfolie durchbohrt werden mußte, um Befestigungselemente hindurchzustecken, kann bei
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dem erfindungsgemäßen Isolationsformkörper durch Abpressen des gesamten Materialverbundes auf geringste Schichtdicke (ohne Poren und ohne Hohlräume) und durch ein gleichzeitiges Pinchen bzw. Durchstoßen bzw. Einbringen von Durchtrittsöffnungen zum Durchstecken solcher Befestigungselemente erreicht werden, daß bei den für die schall- und wärme- bzw. kältedämmenden Aufgaben dienenden Teilen der Absorptionsschicht verhältnismäßig geringer Dichte der Zutritt von Feuchtigkeit verwehrt wird, da zwischen den Durchtrittsöffnungen und diesen schalldämmenden Absorptionsschichtteilen die oben genannten verdichteten Vliesteile entstanden sind, bei denen die aufgeschmolzenen thermoplastischen Kunststoffasern das Gesamtgemisch zu einem praktisch porenlosen Stück zusammengeschweißt haben.
Darüber hinaus empfiehlt es sich, erfindungsgemäße Isolationsformkörper bahnenförmig herzustellen und an solchen Stellen geringster Dicke zu perforieren, so daß die Bahnen längs der Perforationslinie in Einzelteile aufgetrennt werden können, was das Verlegen begünstigt. Das Durchbrechen der perforierten Bereiche kann manuell erfolgen, während solche Teile auch einfach beispielsweise mittels eines Handschweißgerätes vor Ort wieder miteinander und/oder mit anderen Teilen durch "Versiegeln", d.h. thermoplastisches Verkleben, verbunden werden können.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind im folgenden beschrieben und werden anhand der Zeichnungen erläutert. Dabei zeigen:
Fig. 1 einen schematischen Teilschnitt durch einen erfindungsgemäßen Isolationsformkörper mit einem ausgepinchten Durchbruch;
Fig. 2 einen entsprechenden Ausschnitt mit der Darstellung
eines perforierten Bereichs und
Fig. 3 eine schematische Darstellung des Aufbaus eines Vliesgemisches aus Fasern unterschiedlicher Materialien.
Gemäß Fig. 1 ist der Isolationskörper aus einer Absorptionsschicht aufgebaut, die beidseitig mit einer Folie 2 aus thermoplastischem Kunststoff abgedeckt und praktisch in diese eingehüllt ist. Die Folie 2 ist zweckmäßigerweise durch ein Verstärkungsgewebe verstärkt und an der Außenseite metallisiert. Bei dem Beispiel der Fig. 1 ist das Vlies 1 in den Bereichen Iy wenig verdichtet; es weist dort eine Dichte von etwa 10 kg/m auf, während in den Bereichen Ix das Gemisch des Vlieses 1 durch Anwendung von Druck und Wärme so weit zusammengedrückt ist, daß diese Bereiche Ix praktisch keine Hohlräume bzw. Poren aufweisen, da die thermoplastischen Kunststoffasern beim Verpressen aufgeschmolzen sind und gewissermaßen als Bindemittel für die praktisch nicht aufgeschmolzenen Kunststoffasern dienen. Diese Bereiche Ix größter Verdichtung befinden sich am Rand 8 des Isolationsformkörpers sowie am Rand 6 einer Durchbrechung 5, welche durch den zusammengepreßten Bereich 4 umgeben ist.
Bei dem Ausführungsbeispiels von Fig. 2 ist keine Durchbrechung 5 vorhanden, sondern ist der zusammengepreßte Bereich 4 mit dem praktisch optimal zusammengedrückten Bereich Ix des Vlieses 1 mit Perforationslöchern 7 versehen, so daß der sich innerhalb der Perforationslinie 7 befindliche Bereich im Bedarfsfall ausgebrochen werden kann.
Aus Fig. 3 wird deutlich, daß das Vlies 1 aus einem Gemisch von Fasern unterschiedlicher Materialien besteht. Lediglich zur optisch besseren Unterscheidbarkeit sind die thermopla-
stischen Kunststoffasern Ib wellenförmig dargestellt, während die demgegenüber weniger thermoplastischen oder duroplastischen Kunststoffasern aus insbesondere PAN (Polyacrylnitril fasern) la dicker dargestellt sind. Zusätzlich sind in das Fasergemisch Naturfasern Ic aus Baumwolle eingefüllt, wodurch sich sehr gute schalldämmende, aber auch gute thermisch isolierende Eigenschaften ergeben. Die umhüllende Folie 2 erlaubt den Schalldurchtritt von außerhalb des Isolationsformkörpers in das Vlies 1, das als Schallabsorber wirkt.

Claims (12)

ANSPRÜCHE
1. Schall-, wärme- und kältedämmender Isolationsformkörper mit mindestens einer Schallwellen absorbierenden, porösen, Fasern aufweisenden Absorptionschicht, die als Vlies ausgebildet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß das Vlies (1) der Absorptionsschicht ein Gemisch von Kunststoffasern (la, Ib) unterschiedlicher Eigenschaften aufweist, zu einem Formkörper mit Bereichen (Ix, Iy) unterschiedlicher Dichte verformt und von einer Folie (2) im wesentlichen umgeben ist.
2. Isolationsformkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gemisch des Vlieses (1) thermoplastische Kunststofffasern (Ib) und demgegenüber wesentlich weniger thermoplastische oder duroplastische Kunststoffasern (la) aufweist.
3. Isolationsformkörper nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die weniger thermoplastischen oder duroplatischen Kunststof fasern (la) aus Polyacrilnitrilfasern gebildet sind.
4. Isolationsformkörper nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß weniger thermoplastische oder duroplastische Kunststofffasern (la) aus Carbonfasern bestehen.
5. Isolationsformkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die thermoplastischen Kunststoffasern (Ib) aus Polypropylen und/oder Polyester bestehen.
6. Isolationsformkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Vlies (1) zusätzlich Naturfasern (Ic) aus z.B. Baumwolle, Flachs, Zellulose oder Tierwolle aufweist.
7. Isolationsformkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Vlies (1) in den wenig verdichteten Bereichen (Iy) eine durchschnittliche Dichte von 5 bis 15 kg/m aufweist.
8. Isolationsformkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Fasern (la, Ib, Ic) des Vlieses (1) flammgeschützt ausgerüstet sind.
9. Isolationsformkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie (2) aus thermoplastischem Kunststoff besteht und metallisiert ist.
10. Isolationsformkörper nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
• ·
daß die Folie (2) ein Verstärkungsgewebe (2a) aufweist.
11. Isolationsformkörper nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie (2) ein Flächengewicht zwischen 0,5 und
2
20 g/m aufweist.
12. Isolationsformkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine bahnenförmige Ausbildung mit Perforationslöchern (7) in Bereichen (Ix) geringer Schichtdicke bzw. größerer Dichte.
DE9410456U 1994-06-28 1994-06-28 Schall-, wärme- und kältedämmender Isolationsformkörper Expired - Lifetime DE9410456U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1999030074A1 (de) * 1997-12-05 1999-06-17 Illbruck Gmbh Isolationselement
FR2909436A1 (fr) * 2006-12-04 2008-06-06 Jose Gonzalez Isolant thermique a base de laine de yack pour le batiment et l'industrie.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO1999030074A1 (de) * 1997-12-05 1999-06-17 Illbruck Gmbh Isolationselement
FR2909436A1 (fr) * 2006-12-04 2008-06-06 Jose Gonzalez Isolant thermique a base de laine de yack pour le batiment et l'industrie.

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