DE9409809U1 - Vorrichtung zur Führung des Materialstroms bei Druckgießmaschinen - Google Patents
Vorrichtung zur Führung des Materialstroms bei DruckgießmaschinenInfo
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- B22D—CASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
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Description
Vorrichtung zur Führung des Materialstroms bei Druckgießmaschinen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Führung des
Materialstroms bei Druckgießmaschinen von einem Gießbehälter über eine beheizte Düse mit Mundstück zum
Formnest des Werkzeuges einer Druckgießmaschine, wobei die beheizte Düse aus einem -insbesondere zylindrischenmetallischen
Düsenkörper mit durchgehendem Massekanal besteht, um den ein Wendelheizkörper gelegt ist, der
von einem Schutzrohr umgeben ist.
Derartige Vorrichtungen sind im Stand der Technik bekannt
Dabei ist das Mundstück in die Mündung des Massekanals der Düse eingesetzt und mit seiner freien Stirnseite
an die Mündungswandung des Formnestes an'drückbar.
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Derartige Vorrichtungen sind sowohl bei Druckgießmaschinen für Nicht-Eisenmetalle oder dergleichen verwendbar, als
auch bei Kunststoff-Spritzgießmaschinen hilfreich.
Der Aufbau und das Arbeitsprinzip einer Warmkammer-Druckgießmaschine
ist wie folgt:
Die Formenmasse, beispielsweise Kunststoff oder auch Nicht-Eisenmetall oder Magnesium wird in einem Tiegel
des Aggregates erschmolzen oder gießfertig, d.h. flüssig, in denselben eingefüllt, wobei die Gießeinrichtung aus
einem Druckbehälter mit auswechselbarer Druckkammer, einem Kolben, einer Düse und dem Tiegel zur Aufnahme
des Metalls oder Kunststoffes besteht. Die Druckkammer befindet sich innerhalb des Metallbades oder dergleichen
und gibt in der oberen Totlage des Kolbens die Einfül1 bohrungen frei. Beim Niedergehen des Kolbens werden
die Einfüllbohrungen geschlossen und die flüssige Formenmasse wird durch die Düsen in das Formnest des
Werkzeuges der Druckgießmaschine gedrückt. Nach Füllung der Form wird der Kolben hydraulisch nach oben bewegt,
wodurch die Einfüllbohrungen wieder frei werden.
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Nach Erstarren des Gußstückes öffnet sich die Form. Das Gußstück samt Angußzapfen bleibt an der beweglichen
Formhälfte und wird am Ende des Öffnungsweges mechanisch
ausgestoßen.
Dieses Verfahren eignet sich in erster Linie für die Herstellung von Druckgußteilen aus Blei-, Zinn-, Zink-
und Magnesiumlegierungen, aber auch aus Kunststoffmaterial. Sein Vorteil liegt im kontinuierlichen
Betrieb, der durch die vollautomatische Arbeitsweise ermöglicht wird.
Je nach den zur Anwendung kommenden Werkzeugen kann sowohl mit feststehender Formhälfte als auch mit Bewegung der
Abreißplatte nach jedem Schuß gearbeitet werden. Beim Arbeiten nach dem Abreißverfahren steht die beheizte
Düse mit ihrem Mundstück nur während des eigentlichen Gießvorganges mit dem gekühlten Werkzeug in Verbindung.
Die beiden Arbeitsgänge "Abreißen des Angusses" und "Lösen desselben aus der Auswerferhälfte" sind zeitlich
voneinander getrennt. Durch die ermöglichte schwache Neigung des Angußzapfens wird ein Nachtropfen aus der
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Mundstückspitze verhindert. Außerdem ergibt diese Arbeitsweise eine hohe Sicherheit gegenüber Hängenbleiben
des Angußzapfens in der düsenseitigen Formhälfte. Die
nur kurzzeitige Verbindung der Düse mit dem Werkzeug erfordert eine relativ schwache zusätzliche Düsenheizung
und verhindert damit Überhitzung der Düse, vorallem beim
Stillstand der Maschine. Der Nachteil dieses Verfahrens liegt in einem hohen Verschleiß der Düsen. Gieß technische
Vorteile bieten sich vorallem durch die Tatsache, daß eine Überhitzung der Formmasse beim Durchfluß durch die
relativ schwach beheizte Düse mit großer Sicherheit vermieden wird.
Es ist auch ein Verfahren mit feststehender Formhälfte
bekannt. Die Vorteile liegen dabei im sicheren Düsenverschluß und dem relativ geringen Düsenverschleiß.
Allerdings muß in Kauf genommen werden, daß infolge des dauernden Wärmeflusses von der Düse zum gekühlten Werkzeug
diese wesentlich stärker beheizt und das Werkzeug gleichzeitig intensiver gekühlt werden muß.
Sowohl beim Gießen im Abreißverfahren als auch beim
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Gießen im Starrverfahren ist nachteilig, daß in jedem
Falle dann, wenn die beheizte Düse mit ihrem Mundstück an der Mündungswandung des Formnestes des Werkzeuges
anliegt, eine Abkühlung des Kundstückes erfolgt, weil das Werkzeug gekühlt ist, die Düse hingegen elektrisch
beheizt ist. Hieraus resultiert ein Temperaturverlust, welcher zum Erstarren der Formmasse im vorderen Teil
des Mundstückes führen kann und der durch zusätzliche Beheizung der Düse ausgeglichen werden muß.
Ausgehend von diesem Stand der .Technik liegt der Erfindung
die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung gattungsgemäßer Art zu schaffen, bei der der . elektrische Energieaufwand
bezüglich der Beheizung der Düse vermindert werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, daß zwischen Schutzrohr und Wendelheizkörper eine
Wärmeisolationsschicht angeordnet ist.
Dabei ist bevorzugt vorgesehen, daß' die Wärmeisolationsschicht durch einen rohrförmigen
Isolationskörper gebildet ist.
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Durch die erfindungsgemäße Ausbildung wird der
Abstrahlverlust der Düse und die schädliche Wärmeentnahme
durch die Maschine vermindert.
Zur Lösung der eingangs definierten Aufgabe wird alternativ oder auch in Kombination mit der
vorbeschriebenen Lösung vorgeschlagen, daß auf das Schutzrohr eine Hülse aus Wärmeisolierstoff aufsteckbar
ist .
Dabei ist bevorzugt vorgesehen, daß die Hülse aus keramischem Material oder Keramikfasermaterial besteht.
Weiter ist bevorzugt vorgesehen, daß die Hülse aus spanend bearbeitbarem Material besteht.
Auf diese Weise ist es möglich, die Hülse engpassend auf das Schutzrohr aufzuschieben und auf den Mantel der
Hülse spanend zu bearbeiten, falls dies erforderlich ist .
Weiterhin ist bevorzugt vorgesehen, daß die Hülse
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stirnseitig mit einer gelochten Endscheibe aus Wärmeisolationsmaterial kombiniert ist, die den Spalt
zwischen Hülse und Düsenkörper abdeckt.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung wird die
Wärmeabstrahlung der Düse und eine schädliche
Wärmeentnahme durch die Maschine erheblich vermindert. Zudem erlaubt die Anordnung der Hülse und gegebenenfalls
auch der Endscheibe die nachträgliche Ausstattung von Düsen mit einer entsprechenden Isolierung, so daß der
Verarbeiter schon vorhandene Düsen mit einer entsprechenden Wärmeisolation ausrüsten kann. Um die
stirnseitige Wärmeabstrahlung zu dämpfen, wird die Endscheibe aus Wärmeisolationsmaterial, insbesondere
keramischem Material oder Keramikfasermaterial angeordnet
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung
dargestellt und im folgenden näher beschrieben.
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Es zeigt:
Figur 1 eine erfindungsgemäß ausgebildete Düse im Mittellängsschnitt
;
Figur 2 eine Hülse aus Wärmeisolierstoff in Ansicht;
Figur 3 eine Endscheibe aus Isolierstoff in Ansicht.
Die Vorrichtung zur Führung der Forramasse des Materialstroms bei Druckgießmaschinen von einem
Gießbehälter über eine beheizte Düse mit Mundstück zum Formnest eines Werkzeuges einer Druckgießmaschine ist
in der Zeichnung nicht im einzelnen gezeigt. Die Zeichnung zeigt lediglich eine zu diesem Zweck eingesetzte Düse.
Der zylindrische Düsenkörper 6 weist einen durchgehenden Massekanal auf. Um den Düsenkörper ist ein
Wendelheizkörper 3 gelegt, der über eine mit einem Edelstahlschutzrohr 2 umhüllte Verb^indungsleitung 1 an
elektrische Anschlüsse anschließbar ist.
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Um den Wendelheizkörper 3 ist über die nahezu gesamte Länge des Düsenkörpers 6 eine Wärmeisolationsschicht
gelegt, die rohrähnlich oder rohrförmig (zylindrischer Hohlkörper) ausgebildet ist. Diese
Wärraeisolationsschicht 4 ist außen von einem Edelstahlschutzrohr 5 umgeben. Die Enden des Schutzrohres
5 sind bei 7 mit dem Düsenkörper rundum verschweißt, so daß ein Materialeintritt in den zwischen
Edelstahlschutzrohr 2 und Düsenkörper 6 gebildeten Hohlraum auszuschließen ist.
Durch die Anordnung der Wärmeisolationsschicht wird der Abstrahlungsverlust im Bereich des Düsenkörpers 6
erheblich gemindert, so daß die Wärmeabstrahlung zwischen
dem Düsenkörper und den umgebenden Maschinenbauteilen (Aufspannplatten oder Führungsschienen) erheblich
gemindert ist. Infolge einer derartigen Anordnung wird beispielsweise erreicht, daß bei einer Regeltemperatur
von 4500C nahe der Mündung des Düsenkörpers 6 (in der Zeichnung rechts) eine Außentemperatur am
Edelstahlschutzrohr 5 von ca. 3400C t erreicht wird,
anstelle einer Temperatur von 430°C bei nicht vorhandener Wärmeisolation.
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Entsprechend ist bei einer üblichen Düsenanordnung eine
Verbrauchsminderung von 0,51 KW/Stunde auf 0,35 KW/Stunde erreichbar. Es ist damit eine Verbrauchsminderung um
nahezu 50 % bezüglich der Beheizung erreicht. Die Angaben beziehen sich auf eine Düse, die mit 230 V und 1500 W
Leistung betrieben wird.
Die Wärmeisolationsschicht 4 kann aus Keramikfasermaterial
oder anderen geeigneten Materialien bestehen. Aus Glasfasermaterial ist brauchbar. Es ist auch möglich,
die Schicht 4 als Keramikmasse aufzuspritzen oder in
anderer Weise aufzuformen.
In Figur 2 ist eine Hülse 8 aus Wärmeisolierstoff gezeigt,
die zusätzlich oder alternativ auf das Schutzrohr 2 aufgeschoben werden kann. Je nach Dimensionierung des
Einbauortes kann die Hülse 8 relativ dickwandig oder auch dünnwandig ausgebildet sein. Die Hülse 8 besteht
vorzugsweise aus keramischem Material, welches spanend bearbeitbar ist. Zusätzlich ist eine Endscheibe 9
vorgesehen, die stirnseitig vor der aufgeschobenen Hülse
8 anzuordnen ist.
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Diese gelochte Endscheibe 9 besteht ebenfalls aus Wärmeisolierstoff, insbesondere keramischem Material,
wobei sie den Spalt zwischen Hülse 8 und Düsenkörper 6 abdeckt. Durch die Anordnung einer solchen Hülse 8
gegebenenfalls mit Endscheibe 9 wird eine weitere erhebliche Temperaturabsenkung am Außenmantel der
Vorrichtung, also am Umfang der Hülse erreicht, so daß Außentemperaturen von ca. 13O0C erreicht werden, wenn
eine Ausbildung und Anordnung gewählt wird, die oben beschrieben ist.
Die Erfindung ist nicht auf das Ausführungsbeispiel
beschränkt, sondern im Rahmen der Offenbarung vielfach variabel.
Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden
als erfindungswesentlich angesehen.
Claims (6)
1. Vorrichtung zur Führung des Materialstroms bei Druckgießmaschinen von einem Gießbehälter über eine
beheizte Düse mit Mundstück zum Formnest des Werkzeuges einer Druckgießmaschine, wobei die beheizte Düse aus
einem -insbesondere zylindrischen- metallischen Düsenkörper mit durchgehendem Massekanal besteht,
um den ein Wendelheizkörper gelegt ist, der von einem Schutzrohr umgeben ist,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Schutzrohr (2) und Wendelheizkörper (3) eine Wärmeisolationsschicht
(4) angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmeisolationsschicht
(4) durch einen rohrförmigen Isolationskörper gebildet
ist .
3. Vorrichtung nach dem Oberbegriff ,des Anspruches 1,
insbesondere nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf das Schutzrohr (2)
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eine Hülse (8) aus Wärmeisolierstoff aufsteckbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (8) aus keramischem Material oder Keramikfasermaterial besteht
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (8) aus spanend bearbeitbarem Material besteht,
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (8) stirnseitig
mit einer gelochten Endscheibe (9) aus Wärmeisolationsmaterial kombiniert ist, die den Spalt
zwischen Hülse (8) und Düsenkörper (6) abdeckt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9409809U DE9409809U1 (de) | 1994-06-17 | 1994-06-17 | Vorrichtung zur Führung des Materialstroms bei Druckgießmaschinen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9409809U DE9409809U1 (de) | 1994-06-17 | 1994-06-17 | Vorrichtung zur Führung des Materialstroms bei Druckgießmaschinen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9409809U1 true DE9409809U1 (de) | 1994-08-04 |
Family
ID=6909975
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9409809U Expired - Lifetime DE9409809U1 (de) | 1994-06-17 | 1994-06-17 | Vorrichtung zur Führung des Materialstroms bei Druckgießmaschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9409809U1 (de) |
-
1994
- 1994-06-17 DE DE9409809U patent/DE9409809U1/de not_active Expired - Lifetime
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