DE9409228U1 - Kardangelenkelement, Welle und Lagerelement - Google Patents

Kardangelenkelement, Welle und Lagerelement

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    • F16C35/00Rigid support of bearing units; Housings, e.g. caps, covers
    • F16C35/04Rigid support of bearing units; Housings, e.g. caps, covers in the case of ball or roller bearings
    • F16C35/06Mounting or dismounting of ball or roller bearings; Fixing them onto shaft or in housing
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    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D3/00Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive
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    • F16D3/20Universal joints in which flexibility is produced by means of pivots or sliding or rolling connecting parts one coupling part entering a sleeve of the other coupling part and connected thereto by sliding or rolling members
    • F16D3/202Universal joints in which flexibility is produced by means of pivots or sliding or rolling connecting parts one coupling part entering a sleeve of the other coupling part and connected thereto by sliding or rolling members one coupling part having radially projecting pins, e.g. tripod joints

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Description

Kardangelenkelement, Welle und Lagerelement
Die Erfindung richtet sich auf verbesserte Wellen zur Übertragung von Drehbewegungen, insbesondere in Form eines Kohlefaserrohrs oder eine Vollwelle,· wobei besonderes Gewicht einerseits auf die Gestaltung von an den Wellenenden anzuschließenden Kardangelenkelementen, nämlich Kardanknochen oder -glocken, gelegt ist, andererseits auf Lagerelemente zur drehbeweglichen Abstützung einer um ihre Längsachse drehbeweglichen Welle innerhalb eines die Welle umgebenden, unverdrehbaren Stützelements, insbesondere Schutzrohrs.
Bei der Übertragung von Drehbewegungen im unteren Leistungsbereich bis maximal etwa 10 kW wird oftmals besonderer Wert auf möglichst preisgünstige Bauelemente gelegt, damit solche Produkte, welche oftmals Luxusartikel darstellen, einen größeren Abnehmerkreis finden. Mann denke hierbei vor allem an den Modellbau, der mittlerweile zum Steckenpferd großer Bevölkerungskreise, insbesondere der jüngeren Generation, geworden ist. Gerade dieser Personenkreis ist aber in seinen finanziellen Mitteln naturgemäß besonders stark eingeschränkt und muß sich daher in besonders starkem Maß am Kaufpreis orientieren. Deshalb ist gerade auf dem Modellbausektor der Kaufpreis ein sehr wichtiges und oftmals kaufentscheidendes Kriterium. Diese Zusammenhänge haben ihren Niederschlag bei vielen Produkten dadurch gefunden, daß an allen möglichen Stellen, einerseits am Gehäuse, andererseits aber auch gerade bei den mechanischen Teilen, auf alle entbehrlichen Details verzichtet wird, um ein gerade noch funktionstüchtiges Modell anzubieten, das sich in der unteren Preisklasse bewegt und daher auch für junge Bastler erschwinglich ist. Nicht selten leidet darun-
ter die Qualität der Mechanik, so daß die Lebensdauer eines solchen "Billigmodells" oftmals stark reduziert ist und sich der vermeintlich preisgünstige Kauf nach kurzer Zeit als hinausgeworfenes Geld entpuppt.
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Ein typisches Beispiel für derartige, übertriebene Einsparungsmaßnahmen sind häufig bei längeren Wellen zu finden, die im Modellbau oft zur Übertragung der Drehbewegung eines an zentraler Stelle des Modells angeordneten Motors auf ein an der Peripherie des Modells befindliches Antriebselement verwendet werden. Dies trifft einerseits auf die Propellerwelle von Motorschiffsmodellen, andererseits auf die Antriebswelle für den Heckrotor von Modellhubschraubern zu. Diese oftmals bis ca. 50 cm langen Wellen sind meistens als starre Verbindungen ausgeführt oder mit nur einem Kardangelenk versehen, um den erhöhten Aufwand solcher Gelenke zu umgehen. Gerade aufgrund der bei den meisten Modellen zur Gewichtsersparnis relativ leicht ausgeführten Gehäusen ist jedoch eine Verwindung derselben niemals ausgeschlossen, so daß ein seitlicher Versatz der Antriebselemente zur Motorwelle die Regel ist. Infolgedessen ist eine zwischen solchen Maschinenelementen eingesetzte Verbindungswelle ständig wechselnden Biegebeanspruchungen ausgesetzt. Um eine übermäßige Reibung einer solchen auf Biegung beanspruchten Welle soweit als möglich zu reduzieren, werden hierfür meist dünne und daher biegsame Metalldrähte mit einem Durchmesser von etwa 1-2 mm verwendet. Aufgrund ihres geringen Querschnitts können solche Antriebswellen nicht ordnungsgemäß durch Kugellager abgestützt werden, so daß entweder eine Lagerung in schnellverschleißenden Gleitlagern oder eine besonders starke Verbiegung infolge der Fliehkräfte und dadurch eine frühzeitige Alterung und schließlich ein Wellenbruch unvermeidlich sind.
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Aus diesem Zusammenhang resultiert die Erkenntnis, daß auch bei Antriebsanordnungen im unteren Leistungsbereich besonderer Wert auf einerseits qualitativ hochwertige, gleichzeitig jedoch preisgünstige Anschluß-, insbesondere Gelenkelemente wie auch Abstützungs-, insbesondere Lagerelemente zu legen ist. Hieraus resultiert das der Erfindung zugrundeliegende Problem, solche Anschluß- wie auch Abstützungselemente technisch zu vervollkommnen, um die Lebensdauer auch längerer Verbindungswellen zu erhöhen, ohne zu teuren und daher unerschwinglichen Maschinenelementen zu gelangen, und dadurch deren Einsatzbereich zu erweitern.
Zu diesem Zweck sieht die Erfindung bei einem Kardangelenkelement, nämlich Kardanknochen oder -glocke vor, daß in eine zur Symmetrieachse koaxiale Ausnehmung an der anschlußseitigen Stirnseite ein Stift zum Anschluß an eine Hohlwelle, insbesondere ein hohles Kohlefaserrohr unlösbar eingesetzt ist. Die Intention der Erfindung liegt darin, Kardangelenkelemente zu schaffen, deren Anwendung, insbesondere Einbau, so einfach als möglich erfolgen kann, um solchen Kardangelenkelementen weitere Anwendungsbereiche zu erschließen. Insbesondere soll es möglich sein, solche Kardangelenke an beiden Enden einer längeren Verbindungswelle vorzusehen, um einen seitlichen Versatz zwischen einer Motor- oder Getriebewelle und einem Antriebselement ohne Biegeverformung ausgleichen zu können. Hierfür ist es notwendig, dem Bastler den Zusammenbau der Kardangelenkelemente auf die Verbindungswelle zu überlassen, damit dieser zuvor die Verbindungswelle entsprechend dem jeweiligen Anwendungsfall auf die konkret benötigte Länge kürzen kann. Es ist demnach notwendig, Kardangelenkelemente zu schaffen, die auch von einem technisch unerfahrenen Bastler an eine Verbindungswelle angebaut werden können. Hierbei soll einerseits eine Unwucht vermieden werden, andererseits muß
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die Verbindung ausreichend fest sein, um auch höhere Drehmomente sicher übertragen zu können. Um darüber hinaus eine Abstützung mittels Kugellagern zu ermöglichen, verwendet die Erfindung als Verbindungswelle eine Hohlwelle mit erhöhtem Außenradius, wie sie in Form von Kohlefaserrohren insbesondere für Modellbauzwecke bereits im Handel erhältlich ist. Die Drehmomentübertragung von dem betreffenden Kardangelenkelement auf eine solche Hohlwelle erfolgt vermittels eines Anschlußstifts, der an der Anschlußsseite des Kardangelenkelements zu diesem koaxial herausragt. Um einerseits eine drehfeste Verbindung zwischen dem Anschlußstift und dem Kardangelenkelement zu schaffen und andererseits eine exakt koaxiale Ausrichtung zwischen diesen beiden Elementen sicherzustellen, erfolgt deren Verbindung bereits durch den Hersteller. Dies ist eine entscheidende Neuerung gegenüber dem Stand der Technik, wo es dem unerfahrenen Bastler überlassen wurde, einen solchen Anschlußstift in die Ausnehmung des Kardangelenkelements einzuführen und durch radiale Stellschrauben zu fixieren, so daß eine Unwucht nahezu unvermeidlich war. Bei einer erfindungsgemäßen Ausbildung einer Kardanglocke bietet sich daher der Vorteil, einen entsprechenden Anschlußstift bspw. direkt mit dem Kunststoffmaterial der Glocke zu umspritzen oder in eine Bohrung der Glocke einzupressen, um auf diese Art eine maximal feste Verbindung zu schaffen. Bei üblicherweise aus Metall gefertigten Kardanknochen könnte der Anschlußstift zwar mit dem Knochen einstückig ausgeführt und in einem einzigen Drehvorgang hergestellt sein. Dies ist jedoch im Hinblick auf die weiter unten zu erörternde Verwendung einer Tülle nicht sinnvoll, so daß in einem solchen Fall auch eine zweistückige Bauweise vorzuziehen ist, wobei die unlösbare Verbindung jedoch von dem Hersteller gem. der Erfindung mit erhöhter Präzision vorgenommen werden kann.
Es hat sich als günstig erwiesen, daß der Stifteinsatz sowie das Kardangelenkelement radiale, miteinander fluchtende Ausnehmungen zur Aufnahme eines Querstifts aufweisen. Zwar bietet sich bei von der Kardanglocke umspritzten Stifteinsätzen die Möglichkeit an7 eine drehfeste Verbindung durch Verwendung von Einsätzen mit querschnittlich eckiger Rückseite zu schaffen. Eine andere, auch bei metallenen Kardanknochen und daher universell einsetzbare Möglichkeit zur Herstellung einer verdrehsicheren Verbindung ist jedoch die Verwendung eines das Drehmoment übertragenden Querstifts. Dieser kann durch eine nachträglich angebrachte, radiale Bohrung geschoben werden und ist zur Übertragung auch höchster Drehmomente in der Lage.
Ein weiteres, wichtiges Merkmal der Erfindung ist, daß der Körper des Kardangelenkelements an seiner anschlußseitigen Stirnseite eine von dem Stifteinsatz um die Stärke einer einzuschiebenden Hohlwelle beabstandete Tülle aufweist.
Eine solche Tülle umgreift die Hohlwelle formschlüssig an deren Außenseite, während der Stifteinsatz den Innenraum der Hohlwelle querschnittlich völlig ausfüllt. Bei der Verbindung eines solchen Kardangelenkelements mit einer Hohlwelle, welche üblicherweise durch Ankleben erfolgt, ergeben sich dadurch zwei Klebeflächen, einmal an der Außenseite der Hohlwelle und einmal an deren Innenseite. Dies führt nahezu zu einer Verdopplung des übertragbaren Drehmoments, ohne daß dazu die axiale Länge des Stifteinsatzes erhöht werden müßte. Somit lassen sich erfindungsgemäße Kardangelenkelemente auch an relativ kurzen Wellen, beispielsweise in kurzen Abständen von einer Motor- und/oder Getriebewelle anordnen.
Weitere Vorteile ergeben sich dadurch, daß die Außenseite des Stifteinsatzes und/oder die Innenseite der Tülle eine rauhe Oberflächenstruktur aufweist. Eine solche Oberflächenstruktur fördert die Reibung zwischen Kardangelenkelement und Hohlwelle, was ebenfalls zur Erhöhung des übertragbaren Drehmoments beiträgt.
So ist es beispielsweise möglich, die Außenseite des Stifteinsatzes mit achsparallelen Längsrillen zu versehen, welche sich in die Innenseite der Hohlwelle einkerben. Darüber hinaus findet in den Zwischenräumen zwischen den einzelnen Rillen Klebstoff Platz, welcher ebenfalls der Verdrehsicherheit förderlich ist.
Um den Einsatzbereich erfindungsgemäßer Kardangelenke weiter zu erhöhen, sieht die Erfindung darüber hinaus vor, daß in der anschlußsseitigen Stirnseite eines Kardangelenkelements, nämlich Kardanknochens oder -glocke, eine zur Symmetrieachse koaxiale, buchsenartige Ausnehmung konstanten Querschnitts zur paßgenauen sowie lösbaren Aufnahme einer Welle angeordnet ist. Hierbei handelt es sich vorzugsweise um das andere, der Hohlwelle abgewandte Ende eines Kardangelenks . Dieses muß üblicherweise entweder mit einem Motor oder Getriebe oder aber mit einem Antriebselement wie bspw.
Hubschrauber-Heckrotor oder Schiffspropeller verbunden werden. Hierfür war es bei den aus dem Stand der Technik bekannten Kardangelenkelementen notwendig, eine an der Anschlußsseite des betreffenden Kardangelenkelements austretende, koaxiale Achse verdrehfest mit der Abtriebswelle eines Motors oder Getriebes oder Antriebswelle eines Antriebselements zu koppeln, was zumeist eine Vielzahl von Problemen mit sich brachte. So mußte z.B. bei Anschluß an ein Getriebe dasselbe zerlegt werden, sodann ein Zahnrad dieses Getriebes auf die Anschlußwelle des Kardangelenkelements
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aufgeschoben und dort fixiert werden, und schließlich mußte das Getriebe samt des Kardangelenkelements wieder zusammengebaut werden. Bei Verwendung erfindungsgemäßer Kardangelenkelemente ist jedoch der Anschluß auf die sowohl bei Motoren und Getrieben als auch bei üblichen Antriebselementen immer vorhandenen Wellenstummel problemlos möglich, indem das Kardangelenkelement auf diesen Wellenstummel aufgeschoben und sodann auf demselben unverdrehbar festgelegt wird. Der Einbau eines solchen Kardangelenkelements in ein Modell kann auch ungeübten Bastlern zugemutet werden, so daß bei einfachen Bausätzen nicht auf die aus technischen Gesichtspunkten wichtigen Kardangelenke verzichtet werden muß. Sofern bei einzelnen Maschineneinheiten älterer Bauart ein Wellenstummel nicht vorhanden ist, kann eine kurze Verbindungswelle in die Maschineneinheit eingebaut werden, die sodann darin - auch bei Austausch des Kardangelenks - verbleiben kann, so daß sich eine Reparatur höchst einfach gestaltet.
Es hat sich als günstig erwiesen, daß der Innendurchmesser der buchsenartigen Ausnehmung dem Durchmesser handelsüblicher Wellen oder der Abtriebswellen handelsüblicher Motoren und/oder Getriebe entspricht. Hierdurch ist eine Normung der erfindungsgemäßen Kardangelenkelemente möglich, so daß nur wenige Baugrößen hergestellt und vertrieben werden müssen, was sich günstig auf den Endpreis des Produkts auswirkt .
Weiterhin zeichnet sich ein erfindungsgemäßes Kardangelenkelement durch eine oder mehrere, radial zur Symmetrieachse gerichtete, in die buchsenartige Ausnehmung mündende, mit Gewinde versehene Bohrungen zur Aufnahme je einer Feststellschraube aus. Mit Hilfe derartiger Feststellschrauben läßt sich auf einfachste und schnellste Art eine dennoch
verdrehsichere Verbindung mit allen gängigen Wellen herstellen, ohne dieselben zu beschädigen, zur Vermeidung einer Unwucht wird als Feststellschraube vorzugsweise eine Madenschraube mit innerhalb des Gewindes angeordnetem Innensechskant verwendet. Bei höheren Anforderungen an eine ausgeglichene Wucht des erfindungsgemäßen Kardangelenkelements können mehrere, untereinander identische Feststellschrauben in gleichbleibenden Abständen über den Umfang des Kardangelenkelements verteilt angeordnet sein.
Um den Einbau erfindungsgemäßer Kardangelenke weiter zu vereinfachen und zu beschleunigen, können auch fertige Hohlwellen zur Übertragung von Drehbewegungen, insbesondere in Form eines Kohlefaserrohrs, im Handel angeboten werden, bei denen auf einem oder beiden Enden ein Kardangelenkelement nach dem ersten Erfindungsaspekt aufgeschoben ist. Sofern an der Hohlwelle nur ein Kardangelenkelement angeordnet ist, ist der Käufer immer noch in der Lage, die Hohlwelle im Bereich des gegenüberliegenden Endes auf die konkret benötigte Länge zu kürzen. Andererseits ist es, insbesondere beim Einbau in hochpräzise Geräte, die nicht auf den Modellbausektor beschränkt sein müssen, möglich, Verbindungswellen vorab festgelegter Längen zu verwenden, auf denen solchenfalls bereits an beiden Wellenenden Kardangelenkelemente montiert sein können.
Es liegt im Rahmen der Erfindung, daß die Stifteinsätze der Kardangelenkelemente in die innere Außnehmung der Hohlwelle eingeklebt sind. Hierbei handelt es sich um eine verdrehsichere Verbindung, die ohne großen Aufwand in großen Stückzahlen herstellbar ist.
Um die Vorteile der Erfindung voll auszuschöpfen und eine optimale Kompatibilität erfindungsgemäßer Hohlwellen mit
nahezu allen auf dem Markt erhältlichen Motoren, Getrieben wie auch Maschinenelementen sicherzustellen, kann die Gelenkseite der auf die Wellenenden aufgeschobenen Kardangelenkelemente an je ein dazu komplementäres Kardangelenkelement mit buchsenartiger Ausnehmung angeschlossen sein. Solche Wellen müssen nur noch mit Hilfe der buchsenartigen Ausnehmungen auf die zur Verfügung stehenden Wellenstummel aufgeschoben werden. Nach Zusammenbau des Modells oder Geräts werden die Feststellschrauben angezogen und die Verbindungswelle ist fertig montiert.
Weiterhin hat es sich als günstig erwiesen, daß in die buchsenartige Ausnehmung des jeweils äußeren Kardangelenkelements eine Welle paßgenau eingesetzt und durch eine lösbare Wellenverbindung gegen Verdrehung gesichert ist. Wie oben bereits ausgeführt, kann es sich hierbei einerseits um die Abtriebswelle eines Motors oder um einen Wellenstummel eines Getriebes oder Maschinenelements handeln, andererseits jedoch auch um eine kurze Verbindungswelle, die zum Einbau in eine Maschineneinheit geeignet ist. Eine solche Verbindungswelle kann bspw. zusammen mit den übrigen Elementen des Kardangelenks in einem Bausatz im Handel angeboten werden und erhöht dadurch dessen Einsatzbereich. Die lösbare Wellenverbindung wird vorzugsweise mit Hilfe der oben beschriebenen Feststellschrauben hergestellt.
Die Kardangelenkelemente nach dem zweiten Erfindungsaspekt, welche eine buchsenartige Ausnehmung zur Aufnahme einer Welle aufweisen, bieten eine weitere Anwendungsmöglichkeit insofern, als sie auch auf eines oder auf beide Enden einer Welle zur Übertragung von Drehbewegungen, inbesondere eine Vollwelle, montiert werden können. Hierdurch ist es möglich, anstelle eines Kohlefaserrohrs eine herkömmliche Welle zur Übertragung von Drehbewegungen zu verwenden. Da-
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durch läßt sich einerseits der Wellendurchmesser reduzieren, andererseits wird ein Klebevorgang völlig überflüssig, so daß eine Aushärtezeit völlig entfällt und der Zusammenbau noch weitere beschleunigt werden kann.
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Wie oben in der Beschreibungseinleitung ausgeführt, ist für eine hohe Lebensdauer längerer Verbindungswellen nicht nur eine gelenkige Verbindung mit Antriebs- und Abtriebselementen erforderlich, sondern auch eine zuverlässige Abstützung der Welle, die dennoch im Hinblick auf den Gesamtpreis des Endprodukts möglichst preiswert sein sollte. Zu diesem Zweck sieht die Erfindung ein Lagerelement zur drehbeweglichen Abstützung einer um ihre Längsachse drehbeweglichen Welle innerhalb eines dieselbe umgebenden, unverdrehbaren Stützelements, insbesondere Schutzrohrs, vor, welches zwei konzentrische Hülsen mit etwa zylindrischen Mantelflächen aufweist, wobei der Innendurchmesser der inneren Hülse dem Wellendurchmesser und der Außenquerschnitt der äußeren Hülse dem Innenquerschnitt des Stützelements entspricht und zwischen den beiden Hülsen ein Radialkugellager konzentrisch gehalten ist. In vielen Anwendungsfällen, insbesondere im Rahmen des Antriebs des Heckpropellers eines Modellhubschraubers, ist eine drehbewegliche Welle innerhalb eines Schutz- oder Tragrohrs, bspw. Hubschrauber-Heckleitwerks, angeordnet. Obwohl gerade die schneilaufenden Heckrotoren von Modellhubschraubern eine oder mehrere Abstützungen der Verbindungswelle innerhalb des Heckleitwerks wünschenswert erscheinen lassen, scheitert die konkrete Realisierung zumeist daran, ein entsprechendes Radialkugellager auf der drehenden Welle einerseits sowie innerhalb des umgebenden Rohrs andererseits derart festzulegen, daß einerseits eine Verkantung ausgeschlossen ist, um erhöhte Reibungskräfte zu vermeiden, und daß das Radialkugellager andererseits dennoch unverrückbar festgelegt ist. Durch
Verwendung eines solchen Lagerelements läßt sich die notwendige Abstützung der drehenden Welle innerhalb eines Rohrs mit wenigen Handgriffen und zudem mit höchster Präzision bewerkstelligen. Das Lagerelement wird mit seiner Innenhülse auf die drehende Welle aufgeschoben und sodann zusammen mit dieser in das umgebende Rohr eingesetzt, wobei sich die Hülsen aufgrund geringfügiger elastischer Verformungen jeweils mit hoher Radialkraft und dadurch reibschlüssig an die drehende Welle einerseits sowie an das umgebende Rohr andererseits anlegen. Die Rotationsachse des Radialkugellagers wird von den hochpräzisen Hülsen exakt parallel zur drehenden Welle geführt. Hierbei hat es sich als günstig erwiesen, daß die innere Mantelfläche der äußeren Hülse im Bereich einer Stirnseite derselben unter Ausbildung einer umlaufenden Schulter radial derart erweitert ist, daß der Innendurchmesser des radial erweiterten Bereichs dem Außendurchmesser des Kugellagers entspricht. Damit das Radialkugellager zwischen den beiden Hülsen unlösbar eingeschlossen ist, ist eine formschlüssige Verbindung mit beiden Hülsen notwendig. Die Verbindung zur äußeren Hülse wird zum einen Teil durch eine umlaufende Schulter gebildet, an der das Radialkugellager mit einer seiner beiden Stirnseiten anliegt. Um auch ein Herausgleiten des Kugellagers aus der äußeren Hülse über die der umlaufenden Anlageschulter abgewandte Stirnseite zu verhindern, ist erfindungsgemäß in dem radial erweiterten Bereich der äußeren Hülse ein radial nach innen vorspringender Wulst angeordnet. Dieser Wulst dient als schmaler Anlagesteg für die zweite Stirnseite des Radialkugellagers. Sofern die äußere Hülse aus dem Stützelement, bspw. umgebenden Rohr, herausgezogen ist, kann sie sich beim Einpressen eines Kugellagers geringfügig aufweiten, so daß dessen äußere Mantelfläche über den nach innen vorspringenden Wulst in die zwischen diesem und der Anlageschulter befindliche, umlaufende
Rille einschnappen kann. Sofern das Lagerelement dagegen in ein Stützelement eingeschoben ist, ist die äußere Hülse nicht mehr in der Lage, sich radial zu dehnen, so daß das Radialkugellager sicher zwischen der Anlageschulter und dem nach innen vorpringenden Wulst gehalten ist.
Um jegliches axiale Spiel zwischen der äußeren Hülse und dem Radialkugellager zu vermeiden, ist die Anordnung so getroffen, daß der axiale Abstand zwischen Schulter und Wulst etwa der Dicke des Kugellagers entspricht.
Gleichermaßen ist zur axialen Festlegung des Radialkugellagers auf der inneren Hülse die äußere Mantelfläche derselben im Bereich einer ihrer Stirnseiten unter Ausbildung einer umlaufenden Schulter radial verjüngt, wobei der Außendurchmesser des radial verjüngten Bereichs dem Innendurchmesser des Kugellagers entspricht. Auch hierdurch entsteht eine radial umlaufende Anlageschulter, welche eine axiale Bewegung zwischen Kugellager und innerer Hülse zumindest in einer Richtung verhindert. Darüber hinaus ist in dem radial verjüngten Bereich der inneren Hülse ein radial nach außen vorspringender Wulst angeordnet, um ein Herabgleiten des Kugellagers von der inneren Hülse zu verhindern. Auch der an der inneren Hülse angeordnete Wulst kann von einem Radi^ alkugellager überwunden werden, wenn diese Hülse nicht auf eine Welle aufgeschoben ist. In diesem Fall kann sie sich radial geringfügig verformen, so daß das Kugellager über den Wulst in die dahinter befindliche Rille einschnappen kann.
Um auch eine verbleibende Restbewegung zwischen der Anlageschulter und dem Wulst zu verhindern, sieht die Erfindung vor, daß der axiale Abstand zwischen Schulter und Wulst etwa der Dicke des Kugellagers entspricht.
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Eine vorteilhafte Weiterbildung erfährt die Erfindung dadurch, daß ein oder beide Hülsen aus begrenzt elastischem Werkstoff, insbesondere Kunststoff, gefertigt sind. Erst eine solche Anordnung ermöglicht einerseits das oben beschriebene Einklipsen des Kugellagers in die Rillen zwischen Anlageschultern und benachbarten Hülsen und dient andererseits dem reibschlüssigen Festklemmen der beiden Hülsen an der Drehwelle einerseits sowie an dem Stützelement andererseits.
Es hat sich als günstig erwiesen, daß in der äußeren Mantelseite der äußeren Hülse eine oder mehrere rundumlaufende Rillen zur Aufnahme je eines reibungserhöhenden Rings angeordnet sind. Diese reibungserhöhenden Ringe, bei denen es sich vorzugsweise um zwei Stück handelt, ragen in radialer Richtung geringfügig über die äußere Mantelseite der äußeren Hülse hervor, um einen möglichst innigen Kontakt mit dem umgebenden Stützelement zu erhalten. Sie sind daher ständig in radialer Richtung gestaucht, so daß sich eine maximale Reibungskraft ergibt. Darüber hinaus ist die äußere Hülse infolge der verformbaren Ringe in der Lage, sich innerhalb des Stützelements geringfügig zu verkanten, damit bei einer leichten Durchbiegung der Drehwelle das Radialkugellager immer exakt parallel zu dieser ausgerichtet bleiben kann. Hierdurch wird auf höchst einfache Art der Effekt eines Pendelkugellagers erzielt.
Um ein erfindungsgemäßes Lagerelement innerhalb eines die Welle umgebenden, unverdrehbaren Stützelements festlegen zu können, ist bei einer alternativen Ausführungsform im Bereich einer Stirnseite der äußeren Hülse ein runduralaufender Befestigungsflansch angeordnet. Mit Hilfe eines solchen Befestigungsflanschs läßt sich das Lagerelement an einem
entsprechenden Flansch an der Stirnseite des Schutzrohrs festlegen. Während die erste Ausführungsform eines Lagerelements vorzugsweise dazu dient, die Welle im inneren Bereich des Schutzrohrs radial festzulegen, können die Lagerelemente gem. dieser zweiten Ausführungsform dazu verwendet werden, die Welle darüber hinaus auch an den beiden Enden des Schutzrohrs abzustützen. Darüber hinaus können solche Lagerelemente nicht nur reib-, sondern sogar formschlüssig verankert werden, so daß auch bei stärkeren Vibrationen kein Verrutschen und demzufolge keine Beschädigung auftreten kann.
Schließlich entspricht es der Lehre der Erfindung, daß der Befestigungsflansch eine oder mehrere, achsparalle Bohrungen aufweist. Diese Befestigungsbohrungen dienen zur Aufnahme von achsparallelen Befestigungsschrauben, welche korrespondierende Bohrungen des Flanschs an dem Schutzrohr durchgreifen und auf diese Art eine höchst einfache Montage des Lagerelements erlauben.
Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten auf der Basis der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einiger bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung sowie anhand der Zeichnung. Diese zeigt in:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Hohlwelle mit Kardangelenken an beiden Wellenenden sowie mit einem erfindungsgemäßen Lagerelement zur Abstützung innerhalb eines Schutzrohrs,
Fig. 2 das erfindungsgemäße Kardangelenk II aus Fig. 1 im Längsschnitt, sowie
Fig. 3 das erfindungsgemäße Lagerelement III aus Fig. 1, ebenfalls im Längsschnitt,
Fig. 4 eine andere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Lagerelements in einer der Fig. 3 entsprechenden Darstellung sowie
Fig. 5 eine Draufsicht in Richtung V auf die Fig. 4.
In Fig. 1 ist eine komplette Verbindungswelle 1 gem. der Erfindung dargestellt. Es handelt sich hierbei um eine Welle für den unteren Leistungsbereich bis maximal etwa 10 kW, vorzugweise jedoch noch deutlich darunter. Die Verbindungswelle 1 kann bspw. innerhalb des Heck-Leitwerks eines Modellhubschraubers angeordnet sein, um die Antriebsenergie eines im Hubschrauberrumpf untergebrachten Motors zum Heckrotor zu übertragen. In diesem Fall könnte das in Fig. 1 dargestellte Schutzrohr 2 einem Teil des Heck-Leitwerks des Modellhubschraubers entsprechen. Da das Heck-Leitwerk von Hubschraubern meist eine zur Peripherie hin ansteigende Neigung aufweist, ist zum Anschluß der in diesem Fall etwa koaxial zum Heckleitwerk/Schutzrohr 2 angeordneten Drehwelle 3 an einen dafür vorgesehenen Abtriebswellenstummel eines dem Antriebsmotor nachgeordneten Getriebes ein Kardangelenk 4 notwendig.
Andererseits ist der Heckrotor oftmals nicht auf derselben Ebene angeordnet wie der vordere Teil des Heckleitwerks, sondern bspw. an der Spitze eines in Form eines Seitenruders nach oben abknickenden Teils des Heckleitwerks. Daher ist in solchen Fällen wie auch in einer ganzen Reihe anderer Anwendungsfälle, in denen ein Versatz des anzutreibenden Elements gegenüber der Drehwelle 3 gegeben ist, ein
zweites, am abtriebsseitigen Wellenende angeordnetes Kardangelenk 4 notwendig.
Darüber hinaus kann die Verbindungswelle 1 bei großen ModelIhubsehraubern ohne weiteres Längen bis zu 70 cm aufweisen. Außerdem rotiert die Drehwelle insbesondere bei Modellhubschraubern mit einigen tausend U/min, so daß bei einer nur geringen Unwucht bereits hohe Fliehkräfte auftreten und zu einer starken Beanspruchung der Drehwelle 3 einerseits sowie der Anschlußgelenke 4 andererseits führen können. Aus diesem Grund sind innerhalb des Schutzrohrs 2 ein oder mehrere Lagerelemente 5 angeordnet, um die Drehwelle 3 abzustützen und dadurch innerhalb des Schutzrohrs 2 koaxial zu führen, so daß bei ihrer Rotation keine Unwucht oder Exzentrizität auftreten kann.
In Fig. 2 ist das linke Kardangelenk 4 von Fig. 1 vergrößert wiedergegeben. Man erkennt, daß die Drehwelle 3 als Hohlwelle ausgebildet ist. Vorzugsweise wird hierfür ein im Handel erhältliches Kohlefaserrohr verwendet. Auf diese Hohlwelle 3 ist ein erstes Kardangelenkelement 6 aufgeschoben. Das Kardangelenkelement 6 ist als Kardanglocke ausgebildet und weist an seiner Gelenkseite 7 eine etwa zylindrische Ausnehmung 8 mit zwei einander diametral gegenüberliegenden, radialen Erweiterungen 9 auf.
Um diese Kardanglocke 6 auf einem Ende 10 der Drehwelle 3 festzulegen, ist in einer koaxialen, die Kardanglocke 6 vollständig durchsetzenden Ausnehmung 11 ein Stahlstift 12 eingesetzt. Dieser ist von einem Querstift 13 radial durchsetzt, wobei die über die Mantelfläche 14 nach außen ragenden Enden 15 in entsprechende, die Kardanglocke 6 radial durchsetzende und in die koaxiale Ausnehmung 11 mündende Bohrungen 16 eingreifen und daher eine Verdrehung des ko-
axialen Stifts 12 gegenüber der Kardanglocke 6 unmöglich machen. Der koaxiale Stift 12 ragt an der dem Wellenende 10 zugewandten Anschlußsseite 17 über das Kardangelenkelement 6 hinaus. Dieser Bereich 18 des koaxialen Stifts 12 entspricht im Durchmesser dem Innendurchmesser 19 der Hohlwelle 3.
Weiterhin ist im Bereich der Anschlußseite 17 des Kardangelenkelements 6 an dessen Körper 20 eine den über die Ausnehmung 11 hinausragenden Bereich 18 des Stifts 12 umgebende Tülle 21 angeordnet. Der Innendurchmesser der Tülle 21 entspricht etwa dem Außendurchmesser 22 der Hohlwelle 3, so daß diese beim Zusammenbau mit dem Kardangelenkelement 6 auf den rückwärtigen Bereich 18 des koaxialen Stifts 12 sowie in die Tülle 21 hineingeschoben werden kann, bis Ihre Stirnseite 23 an einer rundumlaufenden Schulter 24 innerhalb des Kardangelenkelements 6 anliegt.
Um für eine hohe Reibung zwischen dem koaxialen Stifts 12 und der Innenfläche 25 der Hohlwelle 3 zu sorgen, ist die Mantelfläche 26 des äußeren Bereichs 18 des koaxialen Stifts 12 mit Längsrillen 27 versehen. In den Vertiefungen zwischen je zwei benachbarten Längsrillen 27 findet Klebstoff Platz, der für eine innige Verbindung zwischen der Mantelfläche 26 des Stifts 12 und der Innenfläche 25 der Hohlwelle 3 sorgt. Um den Klebevorgang zu optimieren, sind in der Mantelfläche 26 des äußeren Bereichs 18 des Stifts 12 rundumlaufende Rillen 28 angeordnet, die als Klebstoffreservoir beim Einschieben des Stifts 12 in die Hohlwelle 3 dienen. Während das Kardangelenkelement 6 zusammen mit dem koaxialen Stift 12 und dem Querstift 13 als fertiges Bauteil im Handel angeboten werden kann, bleibt das Einkleben des äußeren Bereichs 18 des Stifts 12 in eine Hohlwelle 3 dem Bastler überlassen, damit dieser die Welle
3 zuvor auf die gewünschte Länge kürzen kann. Der Arbeitsaufwand für den Endverbraucher ist daher auf das absolute Minimum reduziert.
In die Aufnahme 8, 9 der Kardanglocke 6 ist der Knochen 29 eines zweiten Kardangelenkelements 30 eingeschoben. Der Kardanknochen 29 weist eine querschnittlich etwa der Ausnehmung 8 der Glocke 6 entsprechende Kugel 31 sowie zwei diametral gegenüberliegende, radiale Fortsätze 32 auf, deren Längsschnitt etwa dem Profil der radialen Erweiterungen 9 der Ausnehmung 8 entspricht. Dieser Kardanknochen 29 ist über ein kreis zylindrisches, etwa auf der Mittelebene zwischen den beiden Fortsätzen 32 angeordnetes Verbindungselement 33 mit dem Körper 34 des zweiten Kardangelenkelements 30 einstückig ausgebildet.
Der Körper 34 des Kardangelenkelements 30 wird von einer an der Anschlußseite 35 mündenden, zu seiner Symmetrieachse koaxialen Bohrung 36 nahezu vollständig durchsetzt. Der Innendurchmesser 37 der Bohrung 36 entspricht ziemlich genau dem Außendurchmesser handelsüblicher Wellen 38, insbesondere der Abtriebswellen von Motoren oder Getrieben, damit diese nach Einschieben in die Bohrung 36 formschlüssig in ihrer Position gehalten werden und dadurch eine Fluchtung zwischen Welle 38 und aufgeschobenem Kardangelenkelement 30 gewährleistet ist. Bei Maschineneinheiten ohne Anschlußwellen kann eine kurze Verbindungswelle 38 eingebaut werden, auf die ein Kardangelenkelement 30 aufgeschoben werden kann.
Um das Kardangelenkelement 30 unverdrehbar auf der eingeschobenen Welle 38 festzulegen, sind in dessen Körper 34 zwei einander diametral gegenüberliegende Ausnehmungen 39 angeordnet, welche in die koaxiale Bohrung 36 münden und
ein Innengewinde zur Aufnahme je einer Feststellschraube 40 aufweisen. Durch Anziehen der Feststellschrauben 40 vermittels eines Sechskantschlüssels werden deren innere Stirnseiten 41 gegen die Mantelfläche 42 der eingeschobenen Welle 38 gepreßt und legen diese dadurch reibschlüssig innerhalb der Bohrung 36 fest.
In Fig. 3 ist das erfindungsgemäße Lagerelement 5 aus Fig.
1 in einer Vergrößerung zu sehen. Man erkennt das Radialkugellager 43, welches zwischen einer äußeren Hülse 44 und einer inneren Hülse 45 gehalten ist. Der Außendurchmesser
46 der im wesentlichen zylindrischen, äußeren Mantelfläche
47 entspricht etwa dem Innendurchmesser des Schutzrohrs 2. Die Innenseite 48 der langgestreckten Hülse 44 ist ebenfalls weitgehend zylindrisch. Der Innendurchmesser 49 der Hülse 44 entspricht dabei etwa dem mittleren Durchmesser des Radialkugellagers 43.
Im Bereich einer Stirnseite 50 der äußeren Hülse 44 ist die Innenfläche 48 unter Ausbildung einer ringförmigen Anlageschulter 51 stufig erweitert. Der radial erweiterte Bereich 52 ist durch einen im Bereich der Stirnseite 50 rundumlaufenden, radial nach innen vorspringenden Wulst 53 abgeschlossen. Der achsparallele Abstand des Wulstes 53 zur Anlageschulter 51 entspricht der Dicke des Radialkugellagers 43, während der Innendurchmesser des erweiterten Bereichs
52 dem Außendurchmesser des Radialkugellagers 43 entspricht, so daß dieses in die Vertiefung 52 zwischen Wulst
53 und Anlageschulter 51 eingesetzt werden kann. Zu diesem Zweck ist die äußere Hülse 44 aus geringfügig elastischem Kunststoff gefertigt, so daß sie in ausgebautem Zustand radial geringfügig erweitert werden kann.
Ähnlich ist die innere Hülse 45 geformt. Ihr Innendurchmesser entspricht dem Außendurchmesser 22 der Hohlwelle 3. Der maximale Außendurchmesser 54 der inneren Hülse 45 entspricht wie der Innendurchmesser 49 der äußeren Hülse 44 etwa dem mittleren Durchmesser des Radialkugellagers 43.
Dieser Maximalquerschnitt der inneren Hülse 45 verjüngt sich jedoch in einem mittleren Bereich der Hülse 45 unter Ausbildung einer ringförmigen Anlageschulter 55 stufig auf einen Durchmesser, der dem Innendurchmesser des Radialkugellagers 43 entspricht. Etwa in einem achsparallelen Abstand zur Anlageschulter 55, welcher der Dicke des Kugellagers 43 entspricht, wird der im Querschnitt reduzierte Bereich 56 von einem rundumlaufenden, radial nach außen vorspringenden Wulst 57 abgeschlossen. Auch die innere Hülse 45 ist aus begrenzt elastischem Kunststoff gefertigt und kann daher in von der Hohlwelle 3 abgezogenem Zustand in das Radialkugellager 43 hineingeklipst werden, wobei sich der Wulst 57 kurzzeitig staucht.
Ein solchermaßen zusammengebautes Lagerelement 5, bestehend aus einem Radialkugellager 43, einer äußeren Hülse 44 sowie einer inneren Hülse 45, kann fertig zusammengebaut im Handel angeboten werden. Ein Bastler hat zur Abstützung der Hohlwelle 3 innerhalb eines Schutzrohrs 2 nichts weiter zu tun als die innere Hülse 45 koaxial auf die Hohlwelle 3 aufzuschieben und sodann diese Baugruppe in das Schutzrohr 2 einzuführen.
Damit das Lagerelement 5 an einer beliebigen Stelle innerhalb des Schutzrohrs 2 festgelegt werden kann, sind in seiner äußeren Mantelfläche 47 zwei rundumlaufende Querrillen 58 eingeformt, in denen je ein Gummiring 59 eingelegt ist. Der Querschnitt eines Gummigrings 59 ist dabei geringfügig
* ^fI *
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größer als der Querschnitt der Querrillen 58, so daß er sich in radialer Richtung dehnt und dabei die Mantelfläche 47 geringfügig überragt. Somit ist ein inniger Kontakt zwischen den Gummiringen 59 und der Innenseite 60 des Schutzrohrs 2 gewährleistet. Aufgrund des hohen Anpreßdrucks sowie der reibungsfördernden Oberflächenbeschaffenheit der Gummiringe 59 wird das Lagerelement 5 an jeder beliebigen Stelle des Schutzrohrs 2 reibschlüssig festgehalten.
In manchen Anwendungsfällen soll ein erfindungsgemäßes Lagerelement jedoch nicht im inneren Bereich eines Schutzrohrs 2 angeordnet werden, sondern im Bereich einer Stirnseite 61 desselben. Hierfür ist ein konstruktiv abweichendes Lagerelement 62 geeignet, welches in den Figuren 4 und 5 zu sehen ist. Während die innere Hülse 45 sowie die Innenfläche 48 der äußeren Hülse 44 nicht von der Ausführungsform 5 abweicht, sind an der äußeren Mantelfläche 47 der äußeren Hülse 44 keinerlei rundumlaufende Rillen 58 vorgesehen. Stattdessen ist an der dem Wulst 57 abgewandten Stirnseite 63 der äußeren Hülse 44 ein rundumlaufender Befestigungsflansch 64 angeformt. In diesem Befestigungsflansch 64 sind drei, um jeweils 120° gegeneinander versetzte, zur Drehachse 3 parallele Befestigungsbohrungen 65 angeordnet.
Zur Befestigung des Lagerelements 62 an der Stirnseite 61 eines Schutzrohrs 2 ist an dessen Außenseite ein ringförmiger Flansch 66 befestigt, bspw. angeklebt, angelötet oder angeschweißt 67. In dem Ringflansch 66 sind mit den Befestigungsbohrungen 65 fluchtende Bohrungen 68 angeordnet. Je eine der Befestigungsbohrungen 65 und eine Bohrung 68 werden von einer Befestigungsschraube 69 durchgriffen, die vermittels eines Gewinderings oder einer Kontermutter fi-
xiert wird und dadurch das Lagerelement 62 unverrückbar festgelegt.

Claims (21)

SCHÜTZANSPRÜCHE
1. Kardangelenkelement (6), nämlich Kardanknochen oder -glocke, dadurch gekennzeichnet, daß in eine zur Symmetrieachse koaxiale Ausnehmung (H) an der anschlußseitigen Stirnseite (17) ein Stift (12) zum Anschluß an eine Hohlwelle (3), insbesondere ein hohles Kohlefaserrohr, unlösbar eingesetzt ist.
2. Kardangelenkelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stifteinsatz (12) sowie das Kardangelenkelement (6) radiale, miteinander fluchtende Ausnehmungen (16) zur Aufnahme eines Querstifts (13) aufweisen.
3. Kardangelenkelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (20) des Kardangelenkelements (6) an seiner anschlußseitigen Stirnseite (17) eine von dem Stifteinsatz (12) um die Stärke einer einzuschiebenden Hohlwelle (3) beabstandete Tülle (21) aufweist .
4. Kardangelenkelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenseite (26) des Stifteinsatzes (12) und/oder die Innenseite der Tülle (21) eine rauhe Oberflächenstruktur aufweist.
5. Kardangelenkelement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenseite (26) des Stifteinsatzes
(12) und/oder die Innenseite der Tülle (21) etwa achsparallele Längsrillen (27) aufweist.
6. Kardangelenkelement (30), nämlich Kardanknochen oder -glocke, dadurch gekennzeichnet, daß in der anschluß-
seitigen Stirnseite (35) eine zur Symmetrieachse koaxiale, buchsenartige Ausnehmung (36) konstanten Querschnitts zur paßgenauen sowie lösbaren Aufnahme einer Welle (38) angeordnet ist.
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7. Kardangelenkelement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Innendurchmesser (37) der buchsenartigen Ausnehmung (36) dem Durchmesser handelsüblicher Wellen (38) oder der Abtriebswellen (38) handelsüblieher Motoren und/oder Getriebe entspricht.
8. Kardangelenkelement nach Anspruch 6 oder 7, gekennzeichnet durch eine oder mehrere, radial zur Symmetrieachse gerichtete, in die buchsenartige Ausnehmung
(36) mündende, mit Gewinde versehene Bohrungen (39) zur Aufnahme je einer Feststellschraube (40).
9. Hohlwelle (3) zur Übertragung von Drehbewegungen, insbesondere Kohlefaserrohr, dadurch gekennzeichnet, daß auf einem oder beiden Enden (10) ein Kardangelenkelement (6) nach einem der Ansprüche 1 bis 5 aufgeschoben ist.
10. Hohlwelle nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Stifteinsätze (12) der Kardangelenkelemente (6) in die innere Ausnehmung (25) der Hohlwelle (3) eingeklebt sind.
11. Hohlwelle nach Anspruch 9 oder 1O7 dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkseite (7) der auf die Wellenenden (10) aufgeschobenen Kardangelenkelemente (6) an je ein dazu komplementäres Kardangelenkelement (30) nach einem der Ansprüche 6 bis 8 angeschlossen ist.
12. Hohlwelle nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß in die buchsenartige Ausnehmung (36) des jeweils äußeren Kardangelenkelements (30) eine Welle paßgenau eingesetzt und durch eine lösbare Wellenverbindung gegen Verdrehung gesichert ist.
13. Welle zur Übertragung von Drehbewegungen insbesondere Vollwelle, dadurch gekennzeichnet, daß auf einem oder beiden Enden ein Kardangelenkelement nach einem der Ansprüche 6 bis 8 aufgeschoben ist.
14. Lagerelement (5, 62) zur drehbeweglichen Abstützung einer um ihre Längsachse drehbeweglichen Welle (3), innerhalb eines die Welle umgebenden, unverdrehbaren Stützelements, insbesondere Schutzrohrs (2), umfassend zwei konzentrische Hülsen (44, 45) mit etwa zylindrischen Mantelflächen (47), wobei der Innendurchmesser der inneren Hülse (45) dem Wellendurchmesser (22) und der Außenquerschnitt (46) der äußeren Hülse (44) dem Innenquerschnitt des Stützelements (2) entspricht und zwischen den beiden Hülsen (44, 45) ein Radialkugellager (43) konzentrisch gehalten ist, und wobei die innere Mantelfläche (48) der äußeren Hülse (44) im Bereich einer Stirnseite (50) derselben unter Ausbildung einer umlaufenden Schulter (51) radial derart erweitert ist, daß der Innendurchmesser dieses Bereichs (52) dem Außendurchmesser des Kugellagers (43) entspricht, dadurch gekennzeichnet, daß in dem radial erweiterten Bereich (52) der äußeren Hülse (44) ein radial nach innen vorspringender Wulst (53) angeordnet ist, um ein Herausgleiten des Kugellagers (43) aus der äußeren Hülse (44) zu verhindern.
15. Lagerelement nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der axiale Abstand zwischen Schulter (51) und Wulst (53) etwa der Dicke des Kugellagers (43) entspricht.
16. Lagerelement (5, 62) zur drehbeweglichen Abstützung einer um ihre Längsachse drehbeweglichen Welle (3), innerhalb eines die Welle umgebenden, unverdrehbaren Stützelements, insbesondere Schutzrohrs (2), umfassend zwei konzentrische Hülsen (44, 45) mit etwa zylindrischen Mantelflächen (47), wobei der Innendurchmesser der inneren Hülse (45) dem Wellendurchmesser (22) und der Außenquerschnitt (46) der äußeren Hülse (44) dem Innenquerschnitt des Stützelements (2) entspricht und zwischen den beiden Hülsen (44, 45) ein Radialkugellager (43) konzentrisch gehalten ist, und wobei die äußere Mantelfläche der inneren Hülse (45) im Bereich einer Stirnseite derselben unter Ausbildung einer umlaufenden Schulter (55) radial derart verjüngt ist, daß der Außendurchmesser dieses Bereichs (56) dem Innendurchmesser des Kugellagers (43) entspricht, dadurch gekennzeichnet, daß in dem radial verjüngten Bereich (56) der inneren Hülse (45) ein radial nach außen vorspringender Wulst (57) angeordnet ist, um ein Herabgleiten des Kugellagers (43) von der inneren Hülse (45) zu verhindern.
17. Lagerelement nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der axiale Abstand zwischen Schulter (55) und Wulst (57) etwa der Dicke des Kugellagers (43) entspricht.
18. Lagerelement nach einem der Ansprüche 14 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder beide Hülsen (44,
45) aus begrenzt elastischem Werkstoff, insbesondere Kunststoff, gefertigt sind.
19. Lagerelement (5) nach einem der Ansprüche 14 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß in der äußeren Mantelseite
(47) der äußeren Hülse (44) eine oder mehrere rundumlaufende Rillen (58) zur Aufnahme je eines reibungserhöhenden Rings (59) angeordnet sind.
20. Lagerelement (62) nach einem der Ansprüche 14 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich einer Stirnseite (63) der äußeren Hülse (44) ein rundumlaufender Befestigungsflansch (64) angeordnet ist.
21. Lagerelement nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsflansch (64) eine oder mehrere, achsparallele Befestigungsbohrungen (65) aufweist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102015213298A1 (de) * 2015-07-15 2017-01-19 Zf Friedrichshafen Ag Kugelgelenk

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