DE9409175U1

DE9409175U1 - Containers, in particular waste containers

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Publication number: DE9409175U1
Application number: DE19949409175
Authority: DE
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1994-06-07
Filing date: 1994-06-07
Publication date: 1994-08-04
Anticipated expiration: 2004-06-08

Description

Ernst Gleichlauf, Kniggeweg 25, 28355 Bremen Behälter, insbesondere MüllbehälterErnst Gleichlauf, Kniggeweg 25, 28355 Bremen Containers, especially garbage containers

Die Erfindung betrifft einen Behälter, insbesondere Müllbehälter, mit einer Kodierung, die von an der Wandung des Behälters befestigten passiven Kodierelementen in einer bestimmten Anzahl und in einer definierten Anordnung gebildet ist.The invention relates to a container, in particular a garbage container, with a coding which is formed by passive coding elements attached to the wall of the container in a certain number and in a defined arrangement.

Derartige Behälter sind insbesondere in der Entsorgungswirtschaft seit jüngster Zeit vielfältig im Einsatz. Aus Gründen des Umweltschutzes ist es nämlich wünschenswert, die Müll beseitigung verbrauchsabhängig abzurechnen. Zur Ermittlung des Kunden, dem gegenüber die Müllbeseitigung verbrauchsabhängig abgerechnet werden soll, muß während des Entleerungsvorganges der Müllbehälter entsprechend identifiziert werden. Hierzu ist der Müllbehälter mit einer Kodierung versehen, die von einer entsprechenden Lesevorrichtung am Müllfahrzeug berührungslos erkannt wird.Such containers have recently been used in a wide variety of ways, particularly in the waste disposal industry. For environmental protection reasons, it is desirable to bill for waste disposal based on consumption. In order to identify the customer to whom the waste disposal is to be billed based on consumption, the waste container must be identified during the emptying process. For this purpose, the waste container is provided with a code that is recognized without contact by a corresponding reading device on the waste disposal vehicle.

JK/asJK/as

In der DE 41 OO 222 Al bzw. EP 0 494 617 A2 ist ein System zur berührungslosen Erkennung von kodierten Müllbehältern beschrieben, welches eine Leseeinrichtung aufweist, die so ausgebildet ist, daß sie am Müllbehälter angebrachte passive Kodierelemente erkennen kann. Die passiven Kodierelemente sind zur Bildung eines bestimmten individuellen Codewortes an bestimmten Stellen eines vorgegebenen definierten Rastermaßes angeordnet. Der Vorteil von passiven Kodierelementen liegt in ihrer konstruktiven Einfachheit; es kommt lediglich auf die Wahl eines bestimmten unterscheidungskräftigen Werkstoffes mit bestimmten elektrischen Eigenschaften an. Somit kann auf aufwendige Elektronik am Müllbehälter verzichtet werden, was sich nicht nur positiv auf die Kosten auswirkt, sondern eine besonders hohe Betriebssicherheit in der "rauhen" Umgebung gewährleistet, der Müllbehälter gewöhnlich ausgesetzt sind.DE 41 OO 222 A1 and EP 0 494 617 A2 describe a system for contactless detection of coded garbage containers, which has a reading device that is designed to detect passive coding elements attached to the garbage container. The passive coding elements are arranged at specific points on a predefined grid dimension to form a specific individual code word. The advantage of passive coding elements lies in their structural simplicity; it is only a matter of choosing a specific distinctive material with specific electrical properties. This means that complex electronics on the garbage container can be dispensed with, which not only has a positive effect on costs, but also ensures particularly high operational reliability in the "harsh" environment to which garbage containers are usually exposed.

Bei dem bekannten System besteht die Kodierung aus einer am Müllbehälter anbringbaren Folie, insbesondere Selbstklebefolie, mit einer Trägerschicht aus nichtleitendem Werkstoff, auf die die Kodierelemente aus leitfähigem Werkstoff aufgebracht sind. Dabei dient als Trägerschicht gewöhnlich eine handelsübliche doppelseitige Klebefolie, die mit der einen Seite auf den Müllbehälter aufgeklebt wird. Auf der anderen Seite befinden sich die einzelnen passiven Kodierelemente. Zweckmäßigerweise ist die Kodierfolie durch eine Abdeckschicht gegen Erkennung und/oder Beschädigung geschützt. Hierzu wird ebenfalls eine Selbstklebefolie verwendet. Eine solche Kodierung zeichnet sich durch ihren besonders einfachen und preiswerten Aufbau aus und kann leicht an jeden Müllbehälter angebracht werden, so daß auch eine einfache Nachrüstung möglich ist.In the known system, the coding consists of a film that can be attached to the garbage can, in particular a self-adhesive film, with a carrier layer made of non-conductive material, onto which the coding elements made of conductive material are applied. The carrier layer is usually a commercially available double-sided adhesive film, one side of which is stuck to the garbage can. The individual passive coding elements are on the other side. The coding film is expediently protected against detection and/or damage by a cover layer. A self-adhesive film is also used for this. Such coding is characterized by its particularly simple and inexpensive structure and can easily be attached to any garbage can, so that it can also be easily retrofitted.

Auch wenn sich die zuvor beschriebene bekannte Kodierfolie im harten Einsatz in der Praxis bisher vielfach mit großem Erfolg und zur vollständigen Zufriedenheit der Betreiber bewährt hat, so geht das Bestreben dahin, die Robustheit der Kodierung noch weiter zu erhöhen. Even though the previously described coding foil has proven itself in practice in tough conditions with great success and to the complete satisfaction of the operators, the aim is to increase the robustness of the coding even further.

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Hierzu wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, die Kodierelemente in die Wandung des Behälters einzubringen.For this purpose, the invention proposes to introduce the coding elements into the wall of the container.

Auf diese Weise wird eine noch stärkere Haftung und noch sicherere Befestigung der Kodierelemente am Behälter erzielt, was sich vorteilhaft auf eine Erhöhung der Robustheit der Kodierung auswirkt.In this way, an even stronger adhesion and even more secure attachment of the coding elements to the container is achieved, which has a beneficial effect on increasing the robustness of the coding.

Vorzugsweise sind die Kodierelemente in die Wandung eingelassen, und zwar insbesondere so weit, daß sie mit ihrer Oberfläche im wesentlichen mit der Oberfläche der Wandung fluchten.Preferably, the coding elements are embedded in the wall, in particular to such an extent that their surface is substantially flush with the surface of the wall.

Bei einer gegenwärtig besonders bevorzugten Ausführung besteht zumindest der die Kodierelemente tragende Teil der Wandung, gewöhnlich jedoch der gesamte Behälter aus Kunststoff. Dann können die Kodierelemente - vorzugsweise während der Herstellung - gleich in die Wandung des Behälters eingegossen werden, wo sie dann vor jeglichen Umwelteinflüssen geschützt sind. Alternativ können die Kodierelemente auch in die Wandung des Behälters eingedruckt oder eingeprägt werden, was sowohl während als auch insbesondere nach der Herstellung des Behälters durchgeführt werden kann, so daß gerade mit dieser Befestigungsart auch eine einfache Nachrüstung bereits vorhandener Behälter möglich ist. Gewöhnlich wird zum Eindrucken oder Einprägen der Kodierelemente der Kunststoff des entsprechenden Wandabschnittes durch Wärmebehandlung kurzzeitig aufgeweicht oder geschmolzen, wodurch das Eindrucken oder Einprägen der Kodierelemente in die Wandung wesentlich erleichtert wird; hierzu wird üblicherweise ein zu erwärmender Druck- oder Prägestempel verwendet, der die Kodierelemente in der gewünschten Anordnung trägt und in die Wandung drückt.In a currently particularly preferred embodiment, at least the part of the wall carrying the coding elements, but usually the entire container, is made of plastic. The coding elements can then be cast directly into the wall of the container - preferably during production - where they are then protected from all environmental influences. Alternatively, the coding elements can also be pressed or embossed into the wall of the container, which can be done both during and especially after the container has been manufactured, so that this type of fastening also makes it easy to retrofit existing containers. Usually, in order to emboss or emboss the coding elements, the plastic of the corresponding wall section is briefly softened or melted by heat treatment, which makes embossing or embossing the coding elements into the wall much easier; for this purpose, a heated pressure or embossing stamp is usually used, which carries the coding elements in the desired arrangement and presses them into the wall.

Zweckmäßigerweise bestehen die Kodierelemente aus Metall, so daß sie sich nicht nur für eine elektromagnetische Abtastung, sondern auch für das Eindrucken oder Einprägen unter Wärmebehandlung besonders gut eignen.The coding elements are expediently made of metal, so that they are not only suitable for electromagnetic scanning, but also for indentation or embossing under heat treatment.

Die in vorbeschriebener Weise in die Wandung des Behälters eingebrachten Kodierelemente können mit einem Teil ihrer Oberfläche frei liegen.The coding elements introduced into the wall of the container in the manner described above can have part of their surface exposed.

In Abhängigkeit vom Anwendungsfall kann es aber auch zweckmäßig sein, die Kodierelemente nach Einbringung in die,Wandung mit einer Schutzschicht zu bedecken. Die Schutzschicht kann beispielsweise aus demselben Material wie die Wandung bestehen. Es ist aber auch beispielsweise denkbar, als Schutzschicht eine Farbschicht aufzutragen. Depending on the application, it may also be useful to cover the coding elements with a protective layer after they have been inserted into the wall. The protective layer can, for example, be made of the same material as the wall. It is also conceivable, for example, to apply a layer of paint as a protective layer.

Insbesondere wenn die Kodierelemente bereits mittels Druck- oder Prägevorrichtungen in die Wandung eingebracht worden sind, bietet es sich an, mit denselben Vorrichtungen auch die Schutzschicht aufzudrucken. In particular, if the coding elements have already been introduced into the wall using printing or embossing devices, it is advisable to also print the protective layer using the same devices.

Nachfolgend werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:Preferred embodiments of the invention are explained in more detail below with reference to the accompanying drawings. They show:

Figur 1 eine perspektivische Darstellung eines kodierten Müllbehälters;Figure 1 is a perspective view of a coded waste container;

Figur 2 ein Beispiel einer Kodierung;Figure 2 shows an example of a coding;

Figur 3 im Querschnitt eine Wandung des Müllbehälters mit darin befestigten Kodierelementen der Kodierung in einer ersten Ausführung;Figure 3 shows a cross-section of a wall of the waste container with coding elements of the coding system attached therein in a first embodiment;

Figur 4 im Querschnitt eine Wandung des Müllbehälters mit darin befestigten Kodierelementen der Kodierung in einer zweiten Ausführung; undFigure 4 shows a cross-section of a wall of the waste container with coding elements of the coding system attached therein in a second embodiment; and

Figur 5 im Querschnitt eine Wandung des Müllbehälters mit darin befestigten Kodierelementen der Kodierung in einer dritten Ausführung.Figure 5 shows a cross-section of a wall of the waste container with coding elements of the coding system attached therein in a third embodiment.

In Figur 1 ist in perspektivischer Darstellung ein Müllbehälter 1 gezeigt, in dessen Umfangswand 2 eine Kodierung 4 eingebracht ist. Die Kodierung 4 enthält in einer nachfolgend näher beschriebenenFigure 1 shows a perspective view of a garbage container 1 in whose peripheral wall 2 a code 4 is inserted. The code 4 contains, in a manner described in more detail below,

Weise ein Codewort, welches von einer nicht dargestellten Leseeinheit gelesen werden kann.Assigns a code word that can be read by a reading unit not shown.

Figur 2 zeigt ein Beispiel einer Kodierung 4, bei der verschiedene rechteckige Metallplättchen 6 {, die zur besseren Unterscheidung schwarz markiert sind,) als Kodierelement dienen und entsprechend dem darzustellenden Codewort in einer bestimmten Anzahl und an bestimmten Stellen eines fest definierten matrixförmigen Rasterfeldes angeordnet sind. Das Rasterfeld des hier gezeigten Beispiels einer Kodierung ist zweidimensional. Es sind aber auch andere Formen von Kodierungen denkbar. Beispielsweise kann anstelle des zweidimensional en Rasterfeldes - ähnlich wie bei dem bekannten Barcode - nur eine "eindimensionale" Reihe oder Spalte vorgesehen sein.Figure 2 shows an example of a coding 4 in which various rectangular metal plates 6 (marked black for better differentiation) serve as coding elements and are arranged in a certain number and at certain locations in a fixed matrix-shaped grid field according to the code word to be represented. The grid field of the example of a coding shown here is two-dimensional. However, other forms of coding are also conceivable. For example, instead of the two-dimensional grid field - similar to the well-known barcode - only a "one-dimensional" row or column can be provided.

Bei der in Figur 1 dargestellten Ausführung ist die Kodierung 4 so weit in die Wandung 2 eingelassen, daß sie mit ihrer Oberfläche noch sichtbar freiliegt. Diese Anordnung ist im einzelnen schematisch in Figur 3 dargestellt, die einen Querschnitt durch die oberste Reihe der in Figur 2 abgebildeten Kodierung 4 zeigt. Hiernach sind die als Kodierelemente dienenden Metallplättchen 6 in die Wandung 2 so weit eingelassen, daß sie mit ihrer Oberfläche 6a mit der Oberfläche 2a der Wandung 2 fluchten. Besonders einfach lassen sich die Metallplättchen 6 bei dieser Ausführung in der Wand 2 durch Prägen oder Drucken befestigen. Diese Art der Befestigung ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn die Wand 2 aus Kunststoff besteht. Durch Erwärmen des zu bedruckenden Abschnittes der Oberfläche 2a der Wandung 2 wird der Kunststoff an dieser Stelle aufgeweicht oder sogar geschmolzen, so daß die Metallplättchen 6 leicht in die Wandung 2 hineingedrückt werden können. Hierzu wird im allgemeinen ein zu erwärmender Druckoder Prägestempel verwendet, der zunächst die Metallplättchen 6 in der gewünschten Anordnung trägt und diese dann in den weich gewordenen Kunststoff an der Oberfläche 2a der Wandung 2 hineindrückt.In the embodiment shown in Figure 1, the coding 4 is embedded so far into the wall 2 that its surface is still visibly exposed. This arrangement is shown in detail schematically in Figure 3, which shows a cross-section through the top row of the coding 4 shown in Figure 2. According to this, the metal plates 6 serving as coding elements are embedded so far into the wall 2 that their surface 6a is flush with the surface 2a of the wall 2. In this embodiment, the metal plates 6 can be attached to the wall 2 particularly easily by embossing or printing. This type of attachment is particularly advantageous when the wall 2 is made of plastic. By heating the section of the surface 2a of the wall 2 to be printed, the plastic is softened or even melted at this point, so that the metal plates 6 can be easily pressed into the wall 2. For this purpose, a heated pressure or embossing stamp is generally used, which first carries the metal plates 6 in the desired arrangement and then presses them into the softened plastic on the surface 2a of the wall 2.

In Figur 4, die den gleichen Querschnitt wie Figur 3 zeigt, ist eine modifizierte Ausführung dargestellt, die sich von der Ausführung von Figur 3 dadurch unterscheidet, daß im Bereich der Metallplättchen 6 die Oberfläche 2a der Wandung 2 von einer Abdeckschicht 8 bedeckt wird. Diese Abdeckschicht 8 kann aus demselben Material wie die Wandung 2 bestehen. Es sind aber auch andere Stoffe denkbar. Beispielsweise kann als Abdeckschicht 8 eine Farbschicht aufgetragen werden. Besonders zweckmäßig ist es, wenn die Metallplättchen 6 durch Drucken oder Prägen in die Wandung 2 eingebracht worden sind, dieselbe Druck- oder Prägevorrichtung auch zum Aufbringen der Abdeckschicht 8 zu verwenden und diese mit Hilfe jener Vorrichtung auf die Oberfläche 2a der Wandung 2 aufzudrucken.Figure 4, which shows the same cross-section as Figure 3, shows a modified version which differs from the version in Figure 3 in that in the area of the metal plates 6 the surface 2a of the wall 2 is covered by a covering layer 8. This covering layer 8 can be made of the same material as the wall 2. However, other materials are also conceivable. For example, a layer of paint can be applied as the covering layer 8. It is particularly expedient, if the metal plates 6 have been introduced into the wall 2 by printing or embossing, to use the same printing or embossing device to apply the covering layer 8 and to print it onto the surface 2a of the wall 2 using that device.

Ein weiteres Ausführungsbeispiel ist in Figur 5 gezeigt, bei der die Metallplättchen 6 vollständig in der Wandung 2 enthalten sind. Gerade wenn die Wandung 2 aus gießfähigem Material wie beispielsweise Kunststoff besteht und der Behälter 1 durch Gießen hergestellt wird, empfiehlt es sich, während der Herstellung des Behälters die Metallplättchen 6 an der gewünschten Stelle mit einzugießen.Another embodiment is shown in Figure 5, in which the metal plates 6 are completely contained in the wall 2. Especially when the wall 2 consists of a pourable material such as plastic and the container 1 is manufactured by casting, it is recommended to cast the metal plates 6 in the desired place during the manufacture of the container.

Claims

Expectations

1. Containers, in particular garbage containers, with a coding (4) which is formed by passive coding elements (6) attached to the wall (2) of the container (1) in a certain number and in a defined arrangement,

characterized in that

the coding elements (6) are introduced into the wall (2).

2. Container according to claim 1,

characterized in that the coding elements (6) are embedded in the wall (2).

3. Container according to claim 2,

characterized in that the coding elements (6) are embedded into the wall (2) to such an extent that their surface (6a) is substantially flush with the surface (2a) of the wall (2).

4. Container according to at least one of claims 1 to 3, characterized in that at least the part of the wall (2) of the container (1) carrying the coding elements (6) consists of plastic.

5. Container according to claim 4,

characterized in that the coding elements (6) are cast into the wall (2).

6. Container according to claim 4,

characterized in that the coding elements (6) are printed or embossed into the wall (2).

7. Container according to at least one of claims 1 to 6,

characterized in that the coding elements (6) consist of metal,

8. Container according to at least one of claims 1 to 7, characterized in that the coding elements (6) are exposed with a part of their surface (6a).

9. Container according to claim 8,

characterized in that the coding elements (6) are covered with a protective layer (8).

10. Container according to claim 9,

characterized in that the protective layer (8) is printed on the coding elements (6).