DE9408607U1 - Laborschrank - Google Patents

Laborschrank

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DE9408607U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01LCHEMICAL OR PHYSICAL LABORATORY APPARATUS FOR GENERAL USE
    • B01L9/00Supporting devices; Holding devices
    • B01L9/02Laboratory benches or tables; Fittings therefor
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B25/00Details of general application not covered by group F26B21/00 or F26B23/00
    • F26B25/009Alarm systems; Safety sytems, e.g. preventing fire and explosions

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Description

Dipl.-lng. KLAUS WESTPHAL * II.. I ; Waldstraell ä£ Telefon (O7721) 56007
Dr. rer.nat. BERND MUSSGNUG .* : J·; ; *D-7eO48*VS-J/ILU&lGEN Telex 7921573wemud
Dr.-Ing. PETER NEUNERT ***· * * ..* J Telefax (07721) 55164
Dr. rer. nat. OTTO BUCHNER Flossmannstrasse 30a Telefon (089) 832446
PATENTANWÄLTE D-81245 MÜNCHEN Telefax (089) 8340966
European Patent Attorneys
WTB Binder
Labortechnik GmbH
Bergstraße 14
7 8532 Tuttlingen
wtbO18
Laborschrank
Die Erfindung betrifft einen Laborschrank gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Werden in einen Laborschrank Gegenstände oder Stoffe gebracht, die brennbare Dämpfe abgeben, so kann sich in dem Innenraum des Laborschrankes ein explosionsfähiges Dampf-Luft-Gemisch bilden. Dieses Problem tritt insbesondere bei Trockenschränken auf, die vorzugsweise elektrisch beheizt werden und dazu dienen, lösungsmittelhaltige Stoffe zu trocknen, zu temperieren oder einer sonstigen Wärmebehandlung zu unterwerfen. Kommt es bei einem solchen Laborschrank, z.B. infolge einer Fehlbedienung, zu einer Explosion des Dampf-Luft-Gemisches, so kann ein Explosionsdruck entstehen, der um das 10-fache höher ist als der normale Innendruck. Eine solche Explosion kann zum Zerbersten des Laborschranks führen. Dies hat nicht nur eine mechanische Beschädigung oder Zerstörung des Laborschrankes und eventuell benachbarter Geräte und Einrichtungen zur Folge, sondern bedeutet insbesondere auch eine erhebliche Verletzungsgefahr für das Bedienpersonal. Besonders gefährlich ist dabei auch das Austreten von Flammen, das zu Verbrennungen
Postbank: Karlsruhe 76979-754 BanW&ntiäcJeufeilje'BSilJ^/iS.^llipgen (BLZ 69470039) 146332 V.A.T. No. DE142989261
des Bedienpersonals und zum Brand in dem Labor führen kann, wobei auch noch Kettenreaktionen durch Entzünden weiterer iiti Labor vorhandener entzündlicher und explosionsfähiger Stoffe auftreten können.
Bei einem bekannten Laborschrank der eingangs genannten Gattung ist die die Türöffnung des Laborschrankes verschließende Tür mit einer federnd gelagerten Platte ausgestattet. Diese Platte liegt unter Federdruck abdichtend an der Türdichtung an. Im Falle einer Explosion wird die Platte durch den Explosionsdruck gegen die Federkraft von der Türdichtung abgehoben, so daß der Explosionsüberdruck durch den zwischen der Türdichtung und der Platte entstehenden Spalt seitlich entweichen kann. Damit ist die Gefahr eines Berstens des Laborschrankes unter dem Explosionsüberdruck weitgehend beseitigt. Durch den zwischen der Türdichtung und der Platte entstehenden Spalt können jedoch auch die Explosionsflammen austreten, so daß weiterhin die Gefahr von Verbrennungen des Bedienpersonals und von Laborbränden besteht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Laborschrank zu schaffen, der eine höhere Sicherheit bei möglichen Explosionen im Innenraum bietet.
Diese Aufgabe wird bei einem Laborschrank der eingangs genannten Gattung erfindungsgemäß gelöst durch die Merkmale des kennzeichnenden Teiles des Anspruchs 1.
Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, den sich im Explo-
sionsfalle an der Türdichtung bildenden Spalt gegen den Außenraum durch eine Flammensperre abzudichten, so daß die durch diesen Spalt austretenden Flammen nicht in den Außenraum gelangen können. Damit der Explosionsüberdruck trotz dieser Flammensperre entweichen kann, sind in der Tür Durchtrittsöffnungen vorgesehen, die gegen den Außenraum hin offen sind. Die an der Türdichtung anliegende Platte verschließt den Innenraum des Laborschrankes gegen diese Durchtrittsöffnungen der Tür. Wird die Platte jedoch durch den Explosionsdruck von der Türdichtung abgehoben, so kann der Überdruck über diese Durchtrittsöffnungen entweichen. Die Anordnung der Platte und der Durchtrittsöffnungen in der Tür bildet dabei einen labyrinthartigen Strömungsweg, der zwar das Entweichen des Explosionsüberdrucks ermöglicht, einen Flammenaustritt jedoch zuverlässig verhindert.
In einer einfachen Ausführungsform ist die Flammensperre als Sperrdichtung ausgebildet, die um die Türdichtung umlaufend zwischen die Tür und das Gehäuse des Laborschranks eingesetzt ist. Diese Sperrdichtung kann dabei zweckmäßig als Labyrinthdichtung ausgebildet sein, so daß auch über diese Flammensperre zusätzlich noch der Explosionsüberdruck entweichen kann, ohne daß ein Flammenaustritt möglich ist.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen
Figur 1 in einem schematischen Vertikalschnitt die
Tür des Laborschrankes im normalen Betriebszustand,
Figur 2 eine entsprechende Schnittdarstellung im
Falle einer Explosion und
Figur 3 in einem vertikalen Teilschnitt eine untere
Ecke der Tür im Detail.
Der Laborschrank weist ein Gehäuse 2 auf, welches aus einem Außengehäuse 8 und einem in dieses Außengehäuse 8 eingesetzten Innenkessel 9 aufgebaut ist. Der Innenkessel 9 ist von einer Vorwärmekammer 25 umschlossen. Zwischen Außengehäuse 8 und Innenkessel 9 bzw. Vorwärmekammer 25 ist eine Isolierung 10 angeordnet. Der Innenkessel 9, der vorzugsweise aus Edelstahl besteht, umschließt den Innenraum 7 zur Aufnahme des zu behandelnden Gutes und ist über eine frontseitige Türöffnung 11 zugänglich. Die Türöffnung 11 wird von einer Türdichtung 6 umschlossen, die beispielsweise auf dem nach außen abgekanteten Rand des Innenkessels 9 befestigt ist.
Zum Verschließen der Türöffnung 11 des Innenraumes 7 dient eine Tür 12. Die Tür 12 weist eine Außenkontur auf, die im wesentlichen der Außenkontur des Außengehäuses 8 entspricht. Die Tür 12 weist ein Frontblech 13 auf, das an seinem Außenumfang rechtwinklig gegen das Gehäuse 2 hin abgekantet ist. Dieser abgekantete Außenrand 14 ist nochmals nach innen abgekantet, so daß ein zur Frontfläche des Außengehäuses 8 paralleler Innenflansch 15 gebildet ist. An diesen Innenflansch 15 ist ein Winkelprofil 16 angeschraubt, so daß das abgekantete Frontblech 13 mit seinem Außenrand 14, dem Innenflansch 15 und dem Winkelprofil 16 einen Türrahmen 3 mit rechteckigem Profil bildet.
In dem Frontblech 13 ist eine Fensteröffnung ausgeschnitten, hinter welche eine Frontglasscheibe 17 eingesetzt ist, die durch eine an dem Winkelprofil 16 angebrachte Moosgummidichtung 18 an dem Frontblech 13 anliegend gehalten wird. Gehäuseseitig ist in den Türrahmen 3 ein metallischer Führungs-
rahmen 19 eingesetzt, der aus zwei vertikalen beiderseits in der Tür angeordneten Rechteckprofilen gebildet ist. An den vier Ecken des Türrahmens 3 greifen die Rechteckprofile des Führungsrahmens 19 durch Durchbrüche 20, die in dem Innenschenkel des Winkelprofils 16 ausgespart sind, in das Profilinnere des Türrahmens 3 ein. Parallel zu diesen Durchbrüchen 20 und damit senkrecht zur Ebene der Tür 12 sind im Inneren des Profils des Türrahmens 3 jeweils Führungsbolzen 21 angeordnet. Die Führungsbolzen 21 stützen sich einerseits mit einem Kopf an dem zur Türebene parallelen Schenkel des Winkelprofils 16 ab und andererseits mit einer aufgeschraubten Mutter an einem an dem inneren Schenkel des Winkelprofils 16 angeschweißten Winkel 22. Die Führungsbolzen 21 durchsetzen Führungsbohrungen 23 des Führungsrahmens 19, so daß der Führungsrahmen 19 auf den Führungsbolzen 21 in den Durchbrüchen 20 senkrecht zur Türebene frei verschiebbar ist. Koaxial auf den Führungsbolzen 21 sitzt jeweils eine Schraubendruckfeder 24, die sich einerseits an dem Winkel 22 und andererseits an dem Führungsrahmen 19 abstützt. Die Schraubendruckfedern 24 drücken den Führungsrahmen 19 in dem Türrahmen 3 gegen das Gehäuse 2.
Auf die Rechteckprofile des Führungsrahmens 19 ist ein rechteckig umlaufendes Winkelprofil 27 aufgeschraubt, das einen im wesentlichen der Türöffnung 11 des Gehäuses 2 entsprechenden Fensterausschnitt bildet. In diesen Fensterausschnitt 25 ist eine Glasscheibe 26 eingesetzt, die zwischen dem Führungsrahmen 19 und dem Winkelprofil 27 gehalten wird. Bei geschlossener Tür 12, wie dies in der Zeichnung dargestellt ist, liegt die Glasscheibe 26 unter dem Druck der Schraubendruckfedern 24 an der Türdichtung 6 an und verschließt dicht die Türöffnung 11 des Gehäuses 2.
An dem abgekanteten Außenrand 14 des Türrahmens 3 sind
zumindest an einer Seite des Türrahmens 3 schlitzförmige Durchtrittsöffnungen 28 vorgesehen, die das Profilinnere des Türrahmens 3 mit dem Außenraum verbinden. Ebenso sind in dem Winkelprofil 16 zumindest an einer Seite des Türrahmens schlitzförmige Durchtrittsöffnungen vorgesehen.
An der zur Türebene parallelen Frontseite des Außengehäuses 8 ist umlaufend und damit die gesamte Türöffnung 11 mit der Türdichtung &dgr; umschließend eine Sperrdichtung 29 angebracht, an welcher sich bei geschlossener Tür der Türrahmen 3 mit seinem Innenflansch 15 dichtend anlegt. Die Durchtrittsöffnungen des Winkelprofils 16 befinden sich dabei innerhalb der Sperrdichtung 29. Die Sperrdichtung 29 besteht vorzugsweise aus einem hitze- und feuerbeständigen Werkstoff. Die Sperrdichtung 29 ist vorzugsweise formschlüssig an dem Außengehäuse 8 befestigt, wozu die Sperrdichtung 29 beispielsweise auf einem an dem Außengehäuse 8 angeschraubten Winkelprofil 30 sitzt. Die Sperrdichtung 29 kann im einfachen Falle einen im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt aufweisen, wie dies in Figur 3 gezeigt ist. Die Sperrdichtung 29 kann jedoch auch als Labyrinthdichtung ausgebildet sein.
Bei geschlossener Tür 12 liegt die Glasscheibe 26 unter dem Druck der Schraubendruckfedern 24 an der Türdichtung 6 an und verschließt den Innenraum 7 dicht, wie dies in den Figuren 1 und 3 dargestellt ist. Steigt der Druck im Innenraum 7 infolge einer Explosion stark an, so wird die auf dem Führungsrahmen 9 sitzende Glasscheibe 26 durch den Explosionsüberdruck gegen die Kraft der Schraubendruckfedern 24 von der Türdichtung 6 abgehoben, wie dies in Figur 2 gezeigt ist. Der Überdruck kann aus dem Innenraum 7 über den zwischen der Türdichtung 6 und der Glasscheibe 2 6 entstehenden Spalt entweichen. Da die Sperrdichtung 29 zusätzlich den
Türraiimen 3 gegen das Außengehäuse 8 abdichtet, entweicht der Überdruck über die Durchbrüche 20, die Durchtrittsöffnungen, des Winkelprofils 16 und die Durchtrittsöffnungen 28 nach außen. Die fonaschlüssige Befestigung der Sperrdichtung 29 an dem Außengehäuse 8 stellt sicher, daß die Sperrdichtung 29 durch den Explosionsdruck nicht zwischen dem Türrahmen 3 und dem Außengehäuse 8 herausgedrückt wird. Eventuell durch den sich zwischen der Glasscheibe 2 6 und der Türdichtung 6 bildenden Spalt austretende Flammen werden durch die Sperrdichtung 29 daran gehindert, zwischen der Tür 12 und dem Gehäuse 2 auszutreten. Die Durchbrüche 20, die Durchtrittsöffnungen des Winkelprofils 16 und die Durchtrittsöffnungen 28 bilden einen labyrinthartigen Durchtrittsweg durch den Türrahmen 3, der zwar ein Entweichen des Explosionsüberdrucks ermöglicht, ein Durchschlagen der Flammen jedoch sicher verhindert.
Durch die Schraubendruckfedern 24 wird der Führungsrahmen 19 mit der Glasscheibe 26 nach dem Entweichen des Explosionsüberdrucks wieder gegen die Türdichtung 6 gedrückt, so daß sich gegebenenfalls der Explosionsvorgang mehrfach wiederholen kann, bis kein explosionsfähiges Dampf-Luft-Gemisch mehr im Innenraum 7 des Laborschrankes ist.
In einer Abwandlung der beschriebenen Ausführung kann die Glasscheibe 26 starr in der Tür 12 befestigt sein. Die Türdichtung 6 ist dann so an dem Innengehäuse 9 angebracht, daß sie durch den bei einer Explosion im Innengehäuse 9 entstehenden Überdruck nach außen weggedrückt wird und einen Spalt zwischen dem Innengehäuse 9 und der Glasscheibe 26 freigibt, über den der Überdruck wiederum durch die Durchtrittsöffnungen des Türrahmens entweichen kann.
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Claims (10)

  1. Dipl.-lng. KLAUS WESTPHAL * I :.. ; ; JWaldstrasseßS Telefon (O7721) 56007
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    wtbO18
    SCHÜTZANSPRÜCHE
    1. Laborschrank, mit einem Gehäuse, mit einer Türöffnung des Gehäuses, mit einer die Türöffnung verschließenden Tür, mit einer um die Türöffnung umlaufenden Türdichtung und mit einer Platte der Tür, die bei geschlossener Tür an der Türdichtung anliegt, wobei sich bei einem Überdruck im Inneren des Gehäuses im Bereich der Türdichtung ein Spalt bildet, durch welchen der Überdruck entweicht, dadurch gekennzeichnet, daß eine Flammensperre (29) außerhalb der Türdichtung (6) um die Türöffnung (11) umlaufend angeordnet ist, daß die Flammensperre (29) bei geschlossener Tür (12) dichtend zwischen dem Gehäuse (2, 8) und dem Rahmen (3) der Tür (12) liegt und daß die Tür (12) in ihrem zwischen der Türdichtung (6) und der Flammensperre (29) liegenden Bereich wenigstens eine gegen den Außenraum offene Durchtrittsöffnung (28) aufweist.
  2. 2. Laborschrank, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (19, 26) in einem Rahmen (3) der Tür (12) in der Weise senkrecht zur Türebene beweglich gelagert ist, daß sie bei geschlossener Tür (12) unter Federdruck an der Türdichtung (6) anliegt und gegen den Federdruck von der Türdichtung (6) abhebbar ist.
  3. 3. Laborschrank nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte eine Glasscheibe (26) aufweist.
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    V.A.T.NO.DE142989261
  4. 4. Laborschrank, nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (19, 26) auf senkrecht zur Türebene angeordneten Führungsbolzen (23) verschiebbar ist.
  5. 5. Laborschrank nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Federdruck durch Schraubendruckfedern (24) erzeugt wird, die koaxial auf den Führungsbolzen (23) angeordnet sind und sich einerseits an der Platte (19) und andererseits an der Tür (12) abstützen.
  6. 6. Laborschrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Türdichtung (6) unter dem Überdruck nach außen wegdrückbar ist und den Spalt zwischen der Platte (26) und der Türöffnung (11) des Gehäuses (9) freigibt.
  7. 7. Laborschrank nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Flammensperre aus wenigstens einer umlaufenden Sperrdichtung (29) besteht.
  8. 8. Laborschrank nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der Sperrdichtungen (29) als Labyrinthdichtung ausgebildet ist.
  9. 9. Laborschrank nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der Sperrdichtungen (29) aus einem hitze- und feuerbeständigen Werkstoff besteht.
  10. 10. Laborschrank nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Flammensperre (29) formschlüssig an dem Gehäuse (2, 8) bzw. der Tür (3, 12) befestigt ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102010064092A1 (de) * 2010-12-23 2012-06-28 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Garbehandlungsofen
DE102015100824A1 (de) * 2015-01-21 2016-07-21 Rational Ag Tür sowie Gargerät

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DE102010064092B4 (de) * 2010-12-23 2021-03-04 BSH Hausgeräte GmbH Garbehandlungsofen
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