DE9405663U1 - Rolladenkasten mit einer nach unten gerichteten U-Form - Google Patents
Rolladenkasten mit einer nach unten gerichteten U-FormInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B9/00—Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
- E06B9/02—Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
- E06B9/08—Roll-type closures
- E06B9/11—Roller shutters
- E06B9/17—Parts or details of roller shutters, e.g. suspension devices, shutter boxes, wicket doors, ventilation openings
- E06B9/17007—Shutter boxes; Details or component parts thereof
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Description
Anmelder: Rolladen Funk GmbH, Erchanstraße 22, 85049 Ingolstadt-Irgertsheim
Rolladenkasten mit einer nach unten gerichteten U-Form
Die Neuerung bezieht sich auf einen Rolladenkasten mit einer nach unten gerichteten U-Form, der in seiner Längserstreckung
aus aneinandergereihten und miteinander verbundenen Teilstükken besteht.
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Ralladenkästen dieser Art sind in mannigfachen Ausführungen
bekannt und sie sind für die Unterbringung von Rolläden unterschiedlicher Art geeignet. Da Rolladenkästen, wie Fenster
und Türen auch, für die Wärmedämmung eine Schwachstelle darstellen und die Energieeinsparung immer mehr in den Vordergrund
rückt, ist es verständlich, daß es zahlreiche Vorschläge für eine Verbesserung der Wärmedämmung gibt. Dabei
bereitet es erhebliche Schwierigkeiten, wärmedämmende Mittel in den Rollädenkästen in einem ausreichenden Maß unterzubringen.
Dies trifft vor allem für solche Rolladenkästen zu, die bei Außenwänden geringer Tiefe Verwendung finden, so daß
es in einem besonderen Maß auf die Wärmedämmfähigkeit des
Bankverbindung: Bayerig^ie'HypcÄöeKe^.iinS^W&OTS&ibenklIngolstadt, Kto.-Nr. 6480225021 (BLZ 72120207)
Herstellungsmaterials für die Rolladenkästen ankommt, die
auch ausreichend biegefest sein müssen. In der Praxis hat es sich gezeigt, daß Ziegelmaterial sowohl bezüglich der
Biegefestigkeit als auch bezüglich der Wärmedämmung einen
brauchbaren Werkstoff darstellt, jedoch bedeutet dies nicht, daß in Richtung Wärmedämmung nicht die eine oder andere
Änderung zwingend erscheint, zumal neuerdings strengere Wärmedämmvorschriften vom Gesetzgeber zu erwarten sind.
Die Aufgabe der Neuerung ist demnach·darin zu sehen, Mittel
und Wege bzw. einen Baustoff zu finden, der bezüglich der
Festigkeit dem Ziegelmaterial gleichkommt, in der Wärmedämmung dem Ziegelmaterial aber überlegen ist.
Ausgehend von dem Rolladenkasten der eingangs erwähnten Art
wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Teilstücke aus gebundenen und wärmedämmenden Leichtbaumaterialien, wie aus
einem Gemisch von Liapor unterschiedlicher Körnung, Zement, Sand, Sägespänen, porösem Bruch od. dgl. bestehen und jedes
Teilstück selbst eine U-Form hat oder zwei L-förmige Formsteine die U-Form bilden. Bei einem solchen Rolladenkasten
werden die Festigkeitsvorteile eines Ziegelrolladenkastens beibehalten, die Wärmedämmung jedoch wird verbessert, was
vor allem dann von großem Wert ist, wenn es sich um schmal bauende Rolladenkästen handelt. Unter Leichtbaumaterial
ist nicht nur das angegebene Gemisch, häufig als Blähton bezeichnet, zu verstehen, sondern auch andere Leichtbaumaterialien,
die sich mit Zement oder anderen Bindemitteln so verfestigen lassen, daß sie den mechanischen Beanspruchungen
gewachsen sind, ohne die verbesserte Wärmedämmung ungünstig zu beeinflussen. Das Mischungsverhältnis richtet
sich nach den jeweiligen Verhältnissen. Ob man die einzelnen Formsteine einstückig herstellt oder die U-Form mit
zwei L-förmigen Formsteinen erreicht, ist eine Herstellungsfrage. Mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit ist
die Herstellung der U-Form mit zwei Steinen günstiger. Theoretisch
und im Rahmen der Neuerung liegend wäre es denkbar, Rolladenkästen über ihre ganze Länge aus Blähton herzustellen,
was aber Herstellungsschwierigkeiten befürchten läßt.
Eine weitere Besonderheit der Neuerung besteht darin, daß bei L-förmigen Formsteinen diese in den zueinander gerichteten
Schenkeln Schlitzaufnahmen aufweisen, in die eine Art Sturz verbindend eingreift, der sich über die ganze Länge
des Rolladenkastens erstreckt und der ebenfalls aus einem Leichtbaumaterial bestehen kann. Ein Sturz, auch ein solcher
aus Leichtbeton, hat den großen Vorteil, daß die daran befestigten L-förmigen Formsteine einen Rolladenkasten ergeben,
mit dem man große Längen beherrschen kann, ohne daß ein unzulässiges Durchbiegen befürchtet werden muß.
Da ein Sturz zweckmäßigerweise armiert wird, also metallische Wärmebrücken vorhanden sind, ist es zweckmäßig, daß
zwischen Sturz und Rückwand der Schlitzaufnahmen der L-förmigen Formsteine Isoliermaterial vorgesehen ist.
Um eine weitere Verbesserung der Wärmedämmung zu erreichen, wird vorgeschlagen, daß in den Seitenwandungen der die U-Form
ergebenden Formsteine Luftpolster bildende Schlitze vorgesehen sind. Die Schlitze haben nicht nur wärmedämmende
Wirkung, sondern sie bieten auch die Möglichkeit, durch die Schlitze hindurch Ankerstäbe einzuführen, mit denen man die
einzelnen Formsteine in Längsrichtung zusammenpressen kann.
Eine auch für das Aussehen des neuartigen Rolladenkastens günstige Bauart ergibt sich dann, wenn die nach außen gekehrte
Fläche des aus Leichtbaumaterial bestehenden Rolladenkastens mit einer Strukturbeschichtung ausgestattet ist. Herstellungsmäßig
ist es dabei günstig, wenn die Strukturbe-
schichtung mit dem Leichtbaumaterial eine Herstellungseinheit bildet. Dies schließt aber nicht aus, daß sich zwischen
der Strukturbeschichtung und dem Leichtbaumaterial der Teilstücke eine bindende Schicht befindet, was dann zum Tragen
kommt, wenn man die Strukturbeschichtung nach der Herstellung des Rolladenkastens aufbringt.
Wenn man die Mörtel- oder Klebeverbindung der Formsteine in
der Längsrichtung verbessern will, ist es zweckmäßig, daß die Stirnseiten der aneinandergereihten und miteinander verbundenen
Formsteine schräg verlaufen oder profiliert ineinanderfassen.
Dadurch werden mögliche Kriechwege verlängert
Um bei einer Mörtelverbindung die Kriechweggefahr zu entspannen,
wird vorgeschlagen, daß der die Formsteine in der Längserstreckung miteinander verbindende Mörtel gewichtsmindernde
und isolierende Bestandteile enthält. Es mag sein, daß diese Maßnahme zur Verbesserung der Wärmedämmung für sich
allein mehr oder weniger unbedeutend erscheint, jedoch sind die einzelnen Maßnahmen in ihrer Gesamtheit zu bewerten, die
dazu beiträgt, daß Rolladenkästen den schärfsten Bedingungen gewachsen sind. Ähnliches gilt auch für die Festigkeit, für
die es zweckmäßig ist, daß im unteren äußeren Bereich der Seitenwandungen an die Stirnseiten der Formsteine herangerückte
Sacklöcher vorgesehen sind.
In der Zeichnung ist die Neuerung beispielsweise veranschaulicht; es zeigen:
Fig. 1 einen aus L-förmigen Blähton-Formsteinen
zusammengefügten Rolladenkasten im Schaubild;
Fig. 2 eine Oberansicht auf zwei miteinander verbundene L-förmige Blähton-Formsteine, teilweise
aufgebrochen, und die Fig. 3 einen aus einstückigen U-förmigen Blähton-
Formsteinen zusammengefügten Rolladenkasten
im Schaubild.
Gemäß Fig. 1 ist ein Rolladenkasten 1 aus Formsteinen 2 zusammengesetzt, die jeder für sich von zwei L-förmigen
Formsteinen gebildet sind. Die L-förmigen Formsteine weisen Seitenwandungen ergebende Schenkel und zueinander gerichtete
Schenkel 4 auf. Der Übergang der Schenkel 3, 4 ist bei 5 gerundet. Jeder der zueinander gerichteten Schenkel 4 hat
eine voluminöse, von seinem Ende 6 her ausgehende Schlitzaufnahme 7, die mittelbar oder unmittelbar einen armiert
eingemörtelten oder einbetonierten Sturz 8 aufzunehmen vermag, der einmal die Verbindung zwischen einander gegenüberliegenden
Formsteinen 2 und zum anderen die Verbindung der Formsteine 2 in der Längserstreckung herstellt.
Das untere Ende 9 einer jeden Seitenwandung 3 weist einen Schlitz 10 auf, in den sich eine nicht dargestellte und
einen unteren Abschluß bildende Schiene einmörteln läßt.
Bei dem linken L-förmigen Formstein 2 sind nicht zwingende Schlitze 11 vorgesehen. Im Rundungsbereich, also bei 5, ist
ein weiterer Schlitz 12 angeordnet. Insbesondere in Schlitze 11 im unteren Bereich der Formsteine 2 lassen sich Spannstäbe
einschieben, die mit Muttern in Spannung versetzt werden und so einen tragfähigen Rolladenkasten 1 ergeben. Der
freie Raum 13 zwischen den Formsteinen 2 und dem Sturz 8 kann mit Isolierstoff ausgefüllt sein. Der freie Raum über
dem Sturz 8, in den Armierungen hineinragen, dient der Verstärkung des Sturzes und/oder der Verbindung mit nach oben
folgenden Bauelementen. Je nach der Breite des Sturzes 8 ist der jeweilige Rolladenkasten 1 für unterschiedliche
Mauerstärken geeignet.
In der Fig. 2 ist gezeigt, daß die Stirnseiten 14 zweier aneinanderstoßender
Formsteine 2 schräg verlaufen, um direkte
Kältebrücken zu vermeiden, insbesondere dann, wenn eine ungenügende
Vermörtelung stattgefunden hat oder eine solche überhaupt fehlt. Bei 15 ist eine Nut-Feder-Verbindung angedeutet.
Zum Verbinden der Formsteine 2 mit Klammern 16 sind in den Wandungen 3 Sacklöcher 17 vorgesehen, wie sich dies
auch aus Fig. 1 ergibt. Die Klammern 16 sind deshalb besonders wirkungsvoll, weil sie im unteren Bereich der Seitenwandungen
3 vorgesehen sind. In Fig. 1 ist mit 18 ein Isoliermaterial angedeutet, das sich zwischen der Rückwand der
Schlitzaufnahme 7 und des Sturzes 8 befindet.
In Fig. 3 finden die Bezugszahlen, soweit sie mit Fig. 1 übereinstimmen, Verwendung. Der Unterschied zwischen der
Bauart gemäß Fig.l und der gemäß Fig. 3 besteht darin, daß die L-förmigen Formsteine der Fig. 1 durch einstückige U-förmige
Formsteine 19 ersetzt sind. Außerdem ist gezeigt, daß zusätzliche Schlitze 20 vorgesehen sein können. Ferner
ist angedeutet, daß eine Strukturschicht 21 vorhanden sein kann, die bei der Herstellung aufgebracht wurde, was nicht
ausschließt, daß sie mit Hilfe eines Bindemittels nachträglich entstanden ist. Mit einer strichpunktierten Linie 22
sind schließlich Spanndrähte angedeutet, die für die Festigkeit, insbesondere für die Biegefestigkeit des Rolladenkastens
1 von Bedeutung sind.
Claims (1)
- SchutzansprücheRolladenkasten mit einer nach unten gerichteten U-Form, der in seiner Längserstreckung aus aneinandergereihten, miteinander verbundenen Teilstücken besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilstücke (2, 19) aus gebundenen und wärmedämmenden Leichtbaumaterialien, wie aus einem Gemisch von Liapor unterschiedlicher Körnung, Zement, Sand, Sägespänen, porösem Bruch od. dgl. bestehen und jedes Teilstück (19) selbst eine U-Form hat oder zwei L-förmige Formsteine (2) die U-Form bilden.Rolladenkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei L-förmigen Formsteinen (2) diese in den zueinander gerichteten Schenkeln (4) Schlitzaufnahmen (7) aufweisen, in die eine Art Sturz (8) verbindend eingreift, der sich über die ganze Länge des Rolladenkastens (1) erstreckt und der ebenfalls aus einem Leichtbaumaterial bestehen kann.Bankverbindung: BayeriscnefH^fiplhpkeji-'iJn^ Ä/eoh*äl6«nk Tngolstadt, Kto.-Nr. 6480225021 (BLZ 72120207)3. Rolladenkasten nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Sturz (8) und Rückwand der Schlitzaufnahmen (7) Isoliermaterial (18) vorgesehen ist.4. Rolladenkasten nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in den Seitenwandungen (3) der die U-Form ergebenden Formsteine (2, 19) Luftpolster bildende Schlitze (11, 12, 20) vorgesehen sind.5. Rolladenkasten nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die nach außen gekehrte Fläche des aus Leichtbaumaterial bestehenden Rolladenkastens (1) mit einer Strukturbeschichtung (21) ausgestattet ist.6. Rolladenkasten nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Strukturbeschichtung (21) mit dem Leichtbaumaterial eine Herstellungseinheit bildet.7. Rolladenkasten nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich zwischen der Strukturbeschichtung (21) und dem Leichtbaumaterial der Teilstücke (2, 19) eine bindende Schicht befindet.8. Rolladenkasten nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnseiten (14) der aneinandergereihten und miteinander verbundenen Formsteine (2, 19) schräg verlaufen.9. Rolladenkasten nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnseiten (14) der aneinandergereihten und miteinander verbundenen Formsteine (2, 19) profiliert ineinanderfassen.10. Rolladenkasten nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der die Formsteine (2, 19) in der Längs-erstreckung miteinander verbindende Mörtel gewichtsmindernde bzw. isolierende Bestandteile enthält.11. Rolladenkasten nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß im unteren äußeren Bereich der Seitenwandungen (3) an die Stirnseiten der Formsteine (2, 19) herangerückte Sacklöcher (17, vgl. auch 16) vorgesehen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19949405663 DE9405663U1 (de) | 1994-04-06 | 1994-04-06 | Rolladenkasten mit einer nach unten gerichteten U-Form |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19949405663 DE9405663U1 (de) | 1994-04-06 | 1994-04-06 | Rolladenkasten mit einer nach unten gerichteten U-Form |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9405663U1 true DE9405663U1 (de) | 1994-06-01 |
Family
ID=6906943
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19949405663 Expired - Lifetime DE9405663U1 (de) | 1994-04-06 | 1994-04-06 | Rolladenkasten mit einer nach unten gerichteten U-Form |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9405663U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1109712B2 (de) † | 1999-07-05 | 2009-11-04 | Valeo Klimasysteme GmbH | Dichtung |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2928720A1 (de) * | 1979-07-16 | 1981-02-12 | Funk Rolladen Gmbh | Ziegelformstein |
DE9213706U1 (de) * | 1992-10-10 | 1993-09-23 | Wiehofsky, Fritz, 86938 Schondorf | Mehrschaliger rolladenkasten |
DE9318264U1 (de) * | 1993-11-30 | 1994-02-17 | Heckner Rolladenbau GmbH, 85134 Stammham | Rollokasten als Betonfertigteil aus Leichtbeton |
-
1994
- 1994-04-06 DE DE19949405663 patent/DE9405663U1/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2928720A1 (de) * | 1979-07-16 | 1981-02-12 | Funk Rolladen Gmbh | Ziegelformstein |
DE9213706U1 (de) * | 1992-10-10 | 1993-09-23 | Wiehofsky, Fritz, 86938 Schondorf | Mehrschaliger rolladenkasten |
DE9318264U1 (de) * | 1993-11-30 | 1994-02-17 | Heckner Rolladenbau GmbH, 85134 Stammham | Rollokasten als Betonfertigteil aus Leichtbeton |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP1109712B2 (de) † | 1999-07-05 | 2009-11-04 | Valeo Klimasysteme GmbH | Dichtung |
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