DE9404522U1 - Öl- und Emulsionsnebelfilter mit Selbstreinigung - Google Patents
Öl- und Emulsionsnebelfilter mit SelbstreinigungInfo
- Publication number
- DE9404522U1 DE9404522U1 DE9404522U DE9404522U DE9404522U1 DE 9404522 U1 DE9404522 U1 DE 9404522U1 DE 9404522 U DE9404522 U DE 9404522U DE 9404522 U DE9404522 U DE 9404522U DE 9404522 U1 DE9404522 U1 DE 9404522U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- cleaning
- self
- oil
- mist filter
- emulsion mist
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
- 238000004140 cleaning Methods 0.000 title 1
- 239000000839 emulsion Substances 0.000 title 1
- 239000003595 mist Substances 0.000 title 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D46/00—Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
- B01D46/0027—Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours with additional separating or treating functions
- B01D46/0036—Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours with additional separating or treating functions by adsorption or absorption
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D46/00—Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
- B01D46/24—Particle separators, e.g. dust precipitators, using rigid hollow filter bodies
- B01D46/2403—Particle separators, e.g. dust precipitators, using rigid hollow filter bodies characterised by the physical shape or structure of the filtering element
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D46/00—Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
- B01D46/66—Regeneration of the filtering material or filter elements inside the filter
- B01D46/70—Regeneration of the filtering material or filter elements inside the filter by acting counter-currently on the filtering surface, e.g. by flushing on the non-cake side of the filter
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Geometry (AREA)
- Filtering Materials (AREA)
Description
in der Industrie fallen bei der spanenden Fertigung Öl- und Emulsionsnebel an, die durch
die verwendeten Kühlschmierstoffe (KSS) verursacht werden.
Diese Nebel müssen abgesaugt und gefiltert werden, da sie allgemein toxische
Bestandteile enthalten, die die Gesundheit der Werktätigen gefährden.
Die dafür notwendigen Filterverfahren müssen nicht nur die gängigen Vorschriften
einhalten, sondern auch sehr wartungsarm sein.
Bild 1 zeigt den schematischen Aufbau des vorgeschlagenen wartungsarmen
Filterverfahrens.
Das Filtermaterial (3) wird um einen Lochblechzylinder gewickelt, durch den radial von
außen nach innen die zu reinigende Luft strömt. Die nach außen abdeckenden Umfangsflächen des Lochblechzylinders, die also das Fiitermaterial halten, können auch
aus Lochblechen hergestellt werden.
Es können aber auch andere Materialien genommen werden, wie Vliese, Gewebematten
Je nach Art und Zusammensetzung des Fiikterpaketes wird dieses auf dem Filterzylinder
befestigt. Ist das Filterpaket mechanisch ausreichend stabil, genügt nach dem Umwickeln
nur ein Befestigen der Enden auf dem Filterzylinder.
Wenn mit der Halterung des Filtermaterials zB. eine Vorfiiterung erreicht werden soll,
bieten sich zB. Packungen aus Streckmaterial an.
Das eine Stirnseitenblech des Filterzylinders ist massiv. Damit die gereinigte Luft aus dem
inneren des Filterzylinders ausströmen kann, werden in das zum Gebläse (7) hin liegende
Stirnseiten blech des Zylinders Löcher eingearbeitet. Damit kann die gereinigte Abluft
durch die Einströmdüse (8) in das Gebläse gelangen.
Der Fiiterzylinder wird drehbar auf einer Achse (5) gelagert. Diese Achse ist hohl
ausgeführt und in dem Gehäuse fest verankert und nach außen abgedichtet. Der Fiiterzylinder ist auf der feststehenden Hohlachse (5) drehbar gelagert.
Der Filterzylinder wird durch ein elastisch gelagertes Rad (16) an einer Seite angetrieben.
Dieses Rad sitzt auf einer Achse, die von einem kleinen Getriebemotor (10) stammt und
an dem Filtergehäuse (19) elastisch gelagert ist. Dabei drückt zB. das Gewicht des
Getriebemotors das Rad (16) an die Lauffläche des Filterzylinders an. Der Drehpunkt ist
hier zB. die elastische Lagerung des Getriebemotors (10) auf der Antriebsachse. Damit
sich der Getriebemotor nicht gegenläufig dreht, ist er gegen Drehung gesichert.
Der Filterzylinder kann auch durch einen anderen Antrieb zum Abreinigen in langsame
Umdrehungen versetzt werden. ZB. sind ein Zahnriemenantrieb oder ein direkter Zahnradeingriff möglich.
Damit keine Luft direkt am Filter vorbei zum Gebläse (7) strömen kann, wird eine Dichtung
(13) zwischen der feststehenden Zwischenwand (17) und dem drehbaren Filterzylinder
eingebaut. Diese Dichtung kann zB. als V-Ringdichtung ausgeführt werden.
Das Gebläse (7) saugt die verunreinigte Luft durch den tangential angebrachten
Einlaßstutzen (11), vorbei an dem Abweisblech (18) radial von außen nach innen durch
das Filtermaterial (3) und bläst die gereinigte Luft in einen Kanal oder in die Umgebungsluft. Nach dem Gebläseaustritt ist allgemein ein Schalldämpfer angebracht,
der oben auf dem Filtergehäuse sitzt und dessen gleichen Grundquerschnitt hat.
Haben sich nach einer gewissen Betriebszeit ausreichend KSS im Filtermaterial
angesammelt, wird der Getriebemotor (10) in Betrieb gesetzt, der den Filterzylinder über
das Antriebsrad (16) langsam dreht. Gleichzeitig wird durch die Hohlachse (5) ein
Reinigungsmedium eingepumpt (15). Dieses Medium strömt durch eine (oder mehrere)
Verteilerrohre (9) zu einer U-förmigen Ausströmleiste (4). Damit möglichst wenig des unter Druck zugeführten Reinigungs-Mediums an den
Schenkeln (Bild 2, 27) der Ausströmleiste (4) vorbei entweichen kann, gleiten die
Schenkeln so dicht wie möglich an der Loch blech-Innenfläche des Filterzylinders entlang.
Man kann diese Schenkel aus einem elastischen Material ausbilden, damit sie sich den
Unebenheiten der Innenfläche des Filterzylinders (30) gut anpassen können und damit
sehr gut abdichten.
Um aber beim Überstreichen der Löcher im Lochblech ein seitliches Abströmen des
Reinigungsmediums aus der Ausströmleiste zu verhindern, werden die Enden der
Schenkel (27) umgebogen und mindestens um den 1,5-fachen Abstand des Lochdurchmessers an der Innenfläche des Zylinders entlang geführt (28).
Das Reinigungsmedium strömt dann radial von innen nach außen durch das
Filtermaterial und schwemmt die angelagerten Ölnebel-Bestandteile aus dem Filter mit
fort. Dazu gehören auch Feststoffe, die als kleinste Späne mit angesaugt wurden, aber
auch Verunreinigungen aus der Hallenluft.
Als Reinigungsmedium kommen zuerst solche Medien in Frage, die schon bei dem
Fertigungsprozeß eingesetzt werden. Dazu gehören :
• Luft aus dem Leitungsnetz für alle KSS
• Bei Emulsionen als KSS : Wasser oder eine (verdünnte) Emulsion
• Bei Ölen als KSS : Das gleiche Öl zum Entfernen von Ablagerungen
• Irgend ein Reinigungsmittel, das separat wieder aufgefangen werden muß
Es ist vorteilhaft, wenn bei der Reinigung das Gebläse (7) abgeschaltet ist. Die Reinigung
sollte deshalb möglicht in die Fertigungspausen gelegt werden.
In besonderen Fällen kann es vorteilhaft bzw. zwingend sein,daß während des Betriebes
Reinigungszyklen eingelegt werden. Dann wird zB. jede zweite Stunde während des Betriebs der Reinigungsprozeß durchgeführt.
Die Steuerung der Reinigung kann mit einer Zeitschaltuhr erfolgen.
Die Ausströmleiste (4) sollte nach unten angebracht sein, damit das Reinigungsmittel in
Richtung Schwerkraft durch das Filtermaterial strömen kann.
Die Zusammensetzung des Füterpaketes richtet sich ganz nach dem Anwendungsfall und
den gestellten Anforderungen an die Filterungsqualität. Es können feinfaserige Filtermatten aus PP, die nach dem "Melt-Blown"-Verfahren hergestellt werden, genau so
verwendet werden wie Vliese,Glasfasermatten usw.,sowie Drahtgeflechte und
Streckmaterialien als auch eine Kombination aus den genannten.
Damit KSS-Tropfen und Feststoffe in der angesaugten Abluft nicht direkt auf das
Filtermaterial treffen, wird als Abweiser ein Blech (18) eingebaut.
Die Dimensionierung des Filters erfolgt über die Abmessungen, Art und Stärke des
Fiitermaterials sowie über die Leistung des Gebläses, so daß alie praktischen
Anwendungsfälle zufriedend abgedeckt werden können.
Die empfohlenen und vorgeschriebenen Grenzwerte für Ölnebel können auf diese Weise
eingehalten und weit unterschritten werden.
Es kann Einsatzfälle für dieses Filtersystem geben, bei denen das zu verwendende
Filtermaterial nicht um den Filterzylinder gewickelt werden kann, sondern geradfiächig
bleiben muß (zB. mehrlagige Streckmetall-Pakete) (21). Dafür wurde der Filterzylinder als ein Vieleck ausgeführt. In Bild 2 ist er als 6-Eck
dargesteüt. Jetzt können die einzelnen Filterpakete (21) auf die Flächen des
Lochblechzylinders aufgeschraubt werden.
Zum Abreinigen muß das Zuführsystem des Reinigungsmediums so ausgeführt werden,
daß es der 6-eckigen Innenkontur des Fiiterzylinders folgen kann, in Bild 2 ist diese
Zuführung als federbeiastetes Teleskop ausgeführt (23 + 24). Die Ecken des 6-Ecks
müssen nicht kantig erstellt sein, sondern sollten rund gefertigt werden.
Um bei Wartungen schnell das Filtermaterial auswechseln zu können, wird in eine Seite
des Filtergehäuses eine abgedichtete Wartungsklappe eingebaut. Durch diese kann man
schnell an das Filtermaterial heran und es ausschrauben.
Je nach Filtermaterial kann das Fiiterpaket dann gereinigt oder ersetzt werden.
Claims (7)
1. Filteraniagen zur Absorption von Kühlschmierstoffnebel aus der Luft, bei denen für
den jeweiligen Anwendungsfall ein geeignetes Fiitermaterial auf einen hohlen,
durchlässigen Zylinderkörper {Filterzylinder), der drehbar gelagert ist, befestigt
wird.
Der Filterzyiinder wird vorzugsweise aus Lochblech hergestellt.
2. Filteranlagen nach Anspruch 1, bei denen der Filterzylinder eine Querschnittsform
in axialer Richtung hat, die je nach Anwendungsfall rund oder mehreckig (dann vorzugsweise sechseckig) ausgeführt wird. Diese Formen dienen dazu, eine angepaßte
Oberflächengröße zu erzeugen, das Filtermateriai einfach zu befestigen und auswechseln zu können.
3. Filteranlagen nach Anspruch 1-2, bei denen das Filtermaterial ein- oder
mehrlagig um den Filterzylinder gewickelt wird. Die Ende der Filterpackungen werden auf dem Filterzylinder befestigt. Diese Befestigung erfolgt vorzugsweise
dadurch, daß eine Leiste aus Metall oder Kunststoff über den Filterpaketenden an
den Zylinder verschraubt wird.
4. Filteranlagen nach Anspruch 1-3, bei denen das aufgelegte Filtermaterial durch
einen darübergelegten, zwei- oder mehrteiligen Lochblechzylinder so fixiert und gehalten wird, daß es seine Lage während des Betriebes nicht verändert.
Die kreisförmigen Lochbiechsegmente werden durch Schrauben miteinander und
an den stirnseitigen Enden des Filterzylinder festgeschraubt.
5. Filteranlagen nach Anspruch 1 - 4, bei denen eine poröse Folie, ein Textil, ein
spezielles Vlies, ein metallisches Gitter oder ein Vorfiiter um das Filtermaterial
gewickelt werden, damit das Filtermaterial gehalten wird und feste Bestandteile aus der Abluft möglichst nicht in das Filtermaterial gelangen können.
6. Filteranlagen nach Anspruch 1 - 5, bei denen anstelle des runden Zylinders ein
eckiger (sechseckiger) Zylinder durch Schweißen, Nieten, Schrauben etc.
hergestellt wird. Auf die ebenen Flächen wird das Filtermaterial aufgelegt und zB.
mit ebenen, aufgeschraubten Loch blech platten oder anderem fixiert.
7. Filteranlagen nach Anspruch 1-6, bei denen eine Abreinigung mittels Luft,
Wasser, an der Maschine verwendeten Kühlschmierstoffen (oder modifiziert), Heißdampf, Tri, Per etc. die innerhalb des Füterzyiinders zugeführt werden,
durchgeführt wird.
Dazu wird die Hohlachse des Filterzylinders an ein entsprechendes Luft- (Wasseretc.)
Netz angeschlossen. Durch entsprechende Verteilrohre fließt das Reinigungsmedium von der Hohlachse zu einer Ausströmleiste, von der es dann
von innen nach außen durch das Filtermaterial fließt. Diese Abreinigung kann während des Betriebes in festen Zyklen, aber auch
außerhalb der Arbeitszeit erfolgen.
Talheim, den 8.3.1994
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9404522U DE9404522U1 (de) | 1994-03-17 | 1994-03-17 | Öl- und Emulsionsnebelfilter mit Selbstreinigung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9404522U DE9404522U1 (de) | 1994-03-17 | 1994-03-17 | Öl- und Emulsionsnebelfilter mit Selbstreinigung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9404522U1 true DE9404522U1 (de) | 1994-07-14 |
Family
ID=6906108
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9404522U Expired - Lifetime DE9404522U1 (de) | 1994-03-17 | 1994-03-17 | Öl- und Emulsionsnebelfilter mit Selbstreinigung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9404522U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0754485A1 (de) * | 1995-07-21 | 1997-01-22 | Werner Hunziker | Verfahren und Einrichtung zum Reinigen von Staubluft |
DE19705807C1 (de) * | 1997-02-15 | 1998-07-16 | Eha Entstaubungsanlagen Gmbh H | Flüssigkeitsnebelabscheider |
DE19913737A1 (de) * | 1999-03-26 | 2000-09-28 | Manuela Stein | Vorrichtung zum Reinigen von Trockenluftfilter |
-
1994
- 1994-03-17 DE DE9404522U patent/DE9404522U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0754485A1 (de) * | 1995-07-21 | 1997-01-22 | Werner Hunziker | Verfahren und Einrichtung zum Reinigen von Staubluft |
US5762689A (en) * | 1995-07-21 | 1998-06-09 | Hunziker; Werner | Method and device for cleaning dust-laden air |
DE19705807C1 (de) * | 1997-02-15 | 1998-07-16 | Eha Entstaubungsanlagen Gmbh H | Flüssigkeitsnebelabscheider |
DE19913737A1 (de) * | 1999-03-26 | 2000-09-28 | Manuela Stein | Vorrichtung zum Reinigen von Trockenluftfilter |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69524953D1 (de) | Antibakterielle öl-in-wasser-emulsion | |
BR9700138A (pt) | Filtro de óleo | |
DE69504190D1 (de) | Kanne mit filter | |
DE69724076D1 (de) | Ölfilter | |
DE59509033D1 (de) | Ölfilter | |
DE9404522U1 (de) | Öl- und Emulsionsnebelfilter mit Selbstreinigung | |
DE59504757D1 (de) | Kerzenfiltervorrichtung mit spritzvorrichtung | |
BR9601493A (pt) | Filtro de ar em banho de óleo | |
KR960000551U (ko) | 오일 필터 | |
KR960008397U (ko) | 엔진의 오일필터 | |
BR7401598U (pt) | Filtro de óleo | |
KR950029638U (ko) | 오일 여과지 | |
KR940016194U (ko) | 오일여과기의 가열헤드 | |
KR950032354U (ko) | 엔진오일 필터 | |
KR960017993U (ko) | 오일음 방지용 오물거름통 | |
KR950023294U (ko) | 채유기용 여과필터 | |
KR940016203U (ko) | 기관의 오일필터 | |
KR960004127U (ko) | 차량용 엔진오일 여과기 | |
DE9406497U1 (de) | Ventil mit Filterwirkung | |
KR950019251U (ko) | 엔진오일 여과기 | |
KR970040257U (ko) | 오일 필터 | |
KR970002181U (ko) | 오일필터 | |
KR970060841U (ko) | 윤활유 재사용이 가능한 오일필터 | |
KR970040265U (ko) | 전열제를 삽입한 오일 필터 구조 | |
KR950024586U (ko) | 오일필터(Oil Filter)구조 |