DE9403727U1 - Anordnung zum Herstellen einer elektrischen Verbindung zwischen zwei gegeneinander verdrehbaren Teilen - Google Patents

Anordnung zum Herstellen einer elektrischen Verbindung zwischen zwei gegeneinander verdrehbaren Teilen

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Description

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Hans Joachim Bamert, 90425 Nürnberg
Anordnung zum Herstellen einer elektrischen Verbindung zwischen zwei gegeneinander verdrehbaren Teilen
Die Neuerung betrifft eine Anordnung zum Herstellen einer elektrischen Verbindung zwischen zwei gegeneinander verdrehbaren Teilen, z.B. zwischen einem Lenkrad und einer Lenksäule von Kraftfahrzeugen, mit einem mit der Lenksäule fest verbunden Statorteil und einem mit dem Lenkrad fest verbundenen Rotorteil, bei der der Statorteil und der Rotorteil gemeinsam ein kastenförmiges Gehäuse bilden, das einen Ringraum einschließt, der ein mehradriges Leiterband als elektrisches Verbindungselement in mehreren sich umschlingenden Windungen aufnimmt, das zur Verbindung einer Stromquelle mit einem Verbraucher vermittels Leiterabgängen die Wandungen des Rotorteils und des Statorteils nach außen durchgreift und im Abstand der Leiterabgänge an den freien Enden Steckbuchsen aufweist.
Es ist ein Verbindungselement (EP 0437642) obiger Gattung bekannt, bei der ein mehrpoliger Leiterbandwickel im Bereich der Leiterabgänge durch Lötung mit elektrischen Kontaktelementen von Steckbuchsen verbunden ist, die ihrerseits der Aufnahme von Stiftsteckern mit daran angeschlagenen weiterführenden Kabeln dient. Die Leiter des Leiterbandes und die elektrischen Kontaktelemente der Steckbuchsen sowie der Stiftstecker und weiterführenden Kabeln sind bei diesem Verbindungselement vermittels Lötungen verbunden. Die hierbei erforderliche große Anzahl Lötungen erweist sich als arbeitsaufwendig und störanfällig und damit als unsicher.
Es ist Aufgabe der Neuerung eine Anordnung zur elektrischen Verbindung zwischen zwei gegeneinander verdrehbaren Teilen zu schaffen, die sicher und einfach herzustellen ist.
Gemäß der Neuerung ist diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das Leiterband im Bereich der beiden Leiterabgänge rechtwinklige Faltungen aufweist, die Faltungen und die angrenzenden Abschnitte des Leiterbandes gemeinsam mit einer rechtwinkligen steifen Auflage plattiert und die sich an den Faltungen angrenzenden Abschnitte des Leiterbandes gemeinsam mit den Auflagen durch Schlauchabschnitte fest umfaßt sind und daß das Leiterband mit den Faltungen, Auflagen und den Schlauchabschnitten als Leiterabgänge in Aufnahmeräumen von als Adapter dienenden rechtwinkligen Gehäusen formschlüssig einlegbar sind. Zweckmäßig sind die Gehäuse durch jeweils zwei einen Aufnahmeraum einschliessende Gehäuseschalen gebildet, die nach dem Einlegen der Faltungen des Leiterbandes, der Auflage und den Schlauchabschnitten miteinander fest, z.B. durch Verschweißen, verbunden sind. Auf diese Weise bedarf es keiner Lötstellen für die Leiterabgänge mehr, was einen geringen Fertigungsaufwand für eine elektrische Verbindung zwischen zwei gegeneinander verdrehbaren Teilen und eine elektrisch und mechanisch sichere Verbindung ergibt. Vorteilhaft zeigt sich auch, daß die aus dem Ringraum herausgeführten Leiterbandabschnitte mit beliebiger Länge ausgebildet sein können. In Ausbildung der Vorrichtung kann der Statorteil im wesentlichen topfförmig ausgebildet und der Rotorteil als Deckel für diesen gestaltet sein, wobei der Statorteil und der Rotorteil einfach durch Einsprengen von am Statorteil angeordneten Anformungen in Hinterschneidungen od.dgl. des Rotorteils axial verschiebungsfrei jedoch drehbar aneinander gehalten sind.
In Ausgestaltung der Vorrichtung ist vorgesehen, daß die Schlauchabschnitte und die zugeordneten Gehäuseausgänge der Adapter gemeinsam durch je einen aufgeschrumpften Schlauchabschnitt fest umfaßt sind. Hierdurch wird die mechanische Festigkeit im Bereich der Leiterabgänge erhöht und eine Abdichtung geschaffen. Zur Vermeidung von unbeabsichtigten Verschiebungen des Leiterbandes im Adapter ist vorgesehen, daß die den Adapter bildenden Gehäuseschalen in den Aufnahmeraum als Klemmkörper für die Schlauchabschnitte einragende Vorsprünge od.dgl. aufweisen. Durch Eindrücken der Vorsprünge in die Schlauchabschnitte erfolgt eine Fixierung der Leiterabgänge in den Gehäuseschalen.
Es versteht sich, daß die Schenkel der als Adapter dienenden Gehäuse eben ausgebildet sein können. Nach bevorzugter Ausbildung ist jedoch vorgesehen, daß die in den Ringraum von Stator- und Rotorteil einragenden Schenkel der als Adapter dienenden Gehäuse und/oder das aus den Schenkeln herausgeführte Leiterband mitsamt Auflage und Schlauchabschnitten bogenförmig, z.B. kreisbogenförmig, gekrümmt ist. Durch die Krümmung, die im wesentlichen dem äußeren Ringdurchmesser des Leiterbandwickels entspricht, werden mechanische Belastungen des Leiterbandes, wie Knickungen oder störende Verbiegungen, vermieden. Auch ist vorgesehen, die in den Ringraum von Stator- und Rotorteil einragenden Schenkel der als Adapter dienenden Gehäuse mit einem bogenförmigen Führungsstreifen für das Leiterband zu versehen. Hierdurch wird die mechanische Führung des Leiterbandes unterstützt. Die innere Begrenzung des Leiterbandwickels im Ringraum kann gleichermaßen durch einen zylindrischen Kragen am Rotorteil bzw. Statorteil oder durch eine Anzahl um Winkelgrade zueinander versetzte rotorteil- oder stator-
teilfeste Stege erfolgen. Es ist auch vorteilhaft, das Leiterband am inneren und äußeren Ringbereich im Ringraum zu begrenzen. Hierzu kann ein eine Hinterschneidung aufweisender ringförmiger Wandabschnitt am Rotorteil dienen, während der Statorteil, z.B. eine stegförmige Anformung od.dgl. aufweist.
Gemäß weiterer Ausgestaltung der Vorrichtung ist vorgesehen, daß die Schenkel der steifen Auflagen in Richtung ihrer freien Enden mit abnehmender Dicke und/oder Breite ausgebildet sind. Hierdurch ist eine Elastizitätserhöhung der Auflagen zu leichten und sicheren Führungen und Bewegungen des Leiterbandes im Ringraum erzielt. Auch ist vorgesehen, störende Geräuschbildungen des Leiterbandes bei den Drehbewegungen des Rotorteils dadurch zu verhindern, daß die Randkanten des Leiterbandes thermisch gerundet sind. Die Montagevorgänge des Leiterbandes in den Ringraum lassen sich außerdem noch erleichtern, wenn der Rotorteil und das als Leiterabgang dienende Gehäuse für den Statorteil Bohrungen zur jeweils gemeinsamen Aufnahme eines Sicherungsstiftes aufweisen, der nach erfolgtem Zusammenfügen von Stator- und Rotorteil zu entfernen ist.
Die Herstellung der Anordnung läßt sich fernerhin mit exakten Winkelausrichtungen von Leiterband und Leiterabgängen dann erzielen, wenn die Leiterabgänge des Leiterbandes in einer Montageeinrichtung gefaltet, mit Auflagen plattiert, dann mit Schlauchabschnitten versehen und nachfolgend einer Erwärmung zur Anpressung der Schlauchabschnitte durch Schrumpfung ausgesetzt werden.
Schließlich ist eine vorteilhafte Abwandlung der Anordnung dadurch erzielbar, wenn das Leiterband im Bereich der beiden Leiterabgänge rechtwinklige Faltungen und an
den den Windungen abgewandten Enden nahe der Faltungen quer zu den Windungen nach außen sich erstreckende Abbiegungen aufweist, die Faltungen, die Abbiegungen sowie die diesen angrenzenden Abschnitte des Leiterbandes mit einer steifen Auflage plattiert sind und das Leiterband mit den den Windungen zugewandten Abschnitten der Faltungen sowie die sich an den Abbiegungen außen anschliessenden Abschnitte gemeinsam mit der Auflage durch Schlauchabschnitte fest umfaßt sind und das Leiterband mit den Faltungen, Abbiegungen, Auflagen und den Schlauchabschnitten in Aufnahmeräumen von als Adapter dienenden Gehäusen untergebracht oder zwischen Führungsstegen und Wandungen des Rotor- und Statorteils unmittelbar eingelegt und über Kanäle herausgeführt sind. Bei der letzterwähnten Ausbildung ist das Leiterband im Bereich der Leiterabgänge durch die Faltungen und Abbiegungen gewissermassen mit einer Abkröpfung versehen, die gemeinsam unter Auschluß eines als Adapter dienenden Gehäuses eine sichere einfache Fixierung der Leiterabgänge am Stator- und Rotorteil bewirken. Die Kanäle sind dabei eng ausgebildet, damit unbeabsichtigte Verdrehungen des Leiterbandes in Wickelrichtung ausgeschlossen sind. Es besteht die Möglichkeit, die Abbiegungen erst nach dem Einbringen des Adapters in die Durchlässe von Stator- und Rotorteil bzw. nach dem Einbringen des Leiterbandes mit der Faltung zwischen den Führungsstegen und Wandungen und Einschieben derselben in die zunächst offenen jedoch verschließbaren Kanäle vorzunehmen.
Von besonderem Vorteil hat sich weiterhin erwiesen, wenn der Leiterbandwickel und die die Leiterabgänge aufnehmenden Adapter in einer Kassette angeordnet sind, die als unabhängiges vormontierbares Bauteil in den zwischen den Stator- und Rotorteilen gebildeten Ringraum einsetzbar ist, wobei die Adapter vorbereitete Ausnehmungen in den
Stator- und Rotorteilen nach außen durchgreifen und dabei die Kassette fixieren. Der Vorteil dieser Ausgestaltung ist insbesondere dadurch gegeben, daß die Kassette zwischen beliebigen Stator- und Rotorteilen zur Verbindung von Stromquellen und Verbrauchern schnell und sicher einsetzbar ist.
Wie die Neuerung ausgeführt sein kann, zeigen die in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele. Hierin bedeuten:
Fig. 1 einen Rotorteil in Innenansicht,
Fig. 2 eine Anordnung im Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 3,
Fig. 3 einen Statorteil in Innenansicht,
Fig. 4 einen Rotorteil gemäß abgewandelter Ausführung in Innenansicht,
Fig. 5 Anordnungen nach Fig. 4 im Schnitt,
Fig. 6 ein Teilstück eines Statorteils in Unteransicht,
Fig. 7 eine Anordnung entsprechend einer weiteren Ausführungsform mit Darstellung der Leiterabgänge im Schnitt nach der Linie VII-VII der Fig. 8,
Fig. 8 eine Anordnung gemäß Fig. 7 in Draufsicht, teilweise geschnitten,
Fig. 9 einen Stator- und Rotorteil im Schnitt nach der Linie IX-IX der Fig. 11,
Fig. 10 einen Leiterabgang für eine Anordnung der Fig. 8 perspektivisch,
Fig. 11 Teilstücke von Stator- und Rotorteilen,
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Fig. 12 einen Leiterabgang mit Adapter in Seitenansicht ,
Fig. 13 eine Faltung eines Leiterbandes in Seitenansicht ,
Fig. 14 eine Auflage gemäß einer Ausführungsform in Seitenansicht,
Fig. 15 eine Auflage gemäß einer anderen Ausführungsform in Seitenansicht,
Fig. 16 und 17 Schlauchabschnitte in Seitenansicht,
Fig. 18 einen Leiterbandabschnitt mit Faltung, Auflage und Schlauchabschnitten in Seitenansicht,
Fig. 19 und 20 Gehäuseschalen für einen Adapter perspektivisch ,
Fig. 21 eine Innenansicht einer Gehäuseschale für einen Adapter, vergrößert,
Fig. 22 eine Gehäuseschale gemäß Fig. 21 in Vorderansicht vergrößert,
Fig. 23 eine weitere Gehäuseschale in Vorderansicht vergrößert,
Fig. 24 einen am Statorteil anbringbaren Adapter geöffnet in Draufsicht, vergrößert,
Fig. 25 einen Adapter mit einem Rotorteilabschnitt,
Fig. 2 6 einen Adapter abgewandelter Ausführung mit einem Rotorteilabschnitt,
Fig. 27 einen Adapter der Fig. 25 in Draufsicht, Fig. 28 einen Adapter der Fig. 26 in Draufsicht,
Fig. 29 einen Adapter mit ebenen Gehäuseschenkeln und einer Leiterbandführung in Draufsicht,
Fig. 30 einen Adapter mit einem geraden und einem
bogenförmigen Gehäuseschenkel und einer Leiterbandführung in Draufsicht,
Fig. 31 eine Anordnung abgewandelter Ausführung mit Leiterbandkasette im Schnitt und
Fig. 32 einen Teilschnitt eines Stator- und Rotorteils mit Leiterbandkassette.
Bei der Anordnung ist mit 1 ein Rotorteil bezeichnet, das mit einem Lenkrad (nicht gezeigt) fest verbunden ist, während mit 2 ein Statorteil bezeichnet ist, das mit der Lenksäule in fester Verbindung steht. Der Statorteil 2 und der Rotorteil 1 sind, wie dies insbesondere Fig. 2 erkennen läßt, durch Einsprengen von am Statorteil 2 angeordneten Anformungen 3 in ringförmige Nuten 4 des Wandabschnitts lf des Rotorteils 1 miteinander drehbeweglich verbunden. Statorteil 2 und Rotorteil 1 bilden gemeinsam ein kastenförmiges Gehäuse 5, das einen Ringraum 6 einschließt. Der Ringraum 6 ermöglicht die unterbringung eines als elektrisches Verbindungselement zwischen einer Stromquelle und einem Verbraucher (nicht gezeigt) dienendes mehradriges Leiterband 7, das in mehreren sich umschlingenden Windungen im Ringraum 6 einen Bandwickel bildet. Das Leiterband 7 ermöglicht mit seinen Windungen ungehinderte Drehbewegungen des Lenkrades gegenüber der Lenksäule. An den Enden ist der Leiterbandwickel mit Leiterabgängen 8 und 9 versehen, die Ausnehmungen 8',9' im Rotorteil 1 und im Statorteil 2 durchgreifen. Es ist auch denkbar, die Verbindung von Statorteil 2 und Rotorteil 1, wie in Fig. 5 erkennbar, vermittels eines zylindrischen Wandabschnitts 1' am Rotorteil 1 zu bewirken, der durch Begrenzungsflächen 10 einer Ausnehmung 11 am Statorteil 2 hinterfaßt ist. Die Ausführung hat den Vorteil, daß die Leiterabgänge 8,9 mit größerem lichten Abstand voneinander im Ringraum 6
ausgebildet sein können.
Zur Bildung der Leiterabgänge 8,9 sind das Leiterband 7, wie insbesondere aus Fig. 13 erkennbar, mit rechtwinkeligen Faltungen 12 versehen, die durch steife Auflagen 13,29 z.B. aus einem dünnwandigen Kunststoff (Fig. 14, 15) plattiert und deren Schenkel 12',12" gemeinsam mit der Auflage 13 bzw. 29 durch Schlauchabschnitte 14 {Fig. 16 und 17) umfaßt sind. Die so gebildeten Leiterabgänge 8,9 (Fig. 18) sind in als Adapter dienenden Gehäusen 15, (Fig. 19,20,21,22,23) unterbringbar, die durch Gehäuseschalen 15',15" gebildet sind. Nach dem Einlegen der Leiterabgänge sind die Gehäuseschalen 15',15" miteinander, z.B. durch Verschweißen zu einem gemeinsamen Gehäuse 15 verbunden. Zusätzlich sind die Gehäuse 15 durch Aufschrumpfen von Schlauchabschnitten auf den Enden derselben (nicht gezeigt) gegen störende mechanische Einwirkungen geschützt und abgedichtet. Zweckmäßig weisen die Gehäuseschalen 15',15", wie in Fig. 21,22 erkennbar, auf der dem Aufnahmeraum zugewandten Seite Vorsprünge 18 auf, die durch Eindrücken in die Schlauchabschnitte 14 eine Fixierung der Leiterabgänge 8,9 in den als Adapter dienenden Gehäusen 15 bewirken.
Die Gehäuseschale 15' der Fig. 21 und 24 ist mit einer Bohrung 20 versehen, die der Aufnahme eines in eine Bohrung 21 des Rotorteils 1 einsetzbaren Montage- und Sicherungsstiftes (nicht gezeigt) dient. Vermittels des Montage- und Sicherungsstiftes ist der Leiterabgang 9 für den Statorteil 2 zunächst am Rotorteil 1 fixiert, was eine Montagehilfe ergibt und ist nach dem Verbinden von Statorteil 2 und Rotorteil 1 durch Entfernen des Sicherungsstiftes freigebbar.
Es versteht sich, daß die als Adapter dienenden Gehäuse
15 mit Führungsstegen 23 (Fig. 3 und 4) versehen sein können, die unbeabsichtigte Knickungen des Leiterbandes 7 verhindern. Außerdem können den als Durchführungen dienenden Ausnehmungen 8',9' für die Gehäuse 15 Wandabschnitte 24, wie in Fig. 3 erkennbar, als Führungskörper für das Leiterband 7 zugeordnet sein.
Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 7 bis 11 sind die Stator- 2 und Rotorteile 1 miteinander durch Hintergreifen von Verdickungen 25 an der Ringwand 26 des Rotorteils 1 durch Wandabschnitte 27 des Statorteils 2 drehbeweglich miteinander verbunden. Leiterabgänge 8,9 sind bei dieser Anordnung durch rechtwinklige Faltungen 12 des Leiterbandes 7 und mit nachfolgenden Abbiegungen 28 gebildet (Fig. 10). Die Faltungen 12 und Abbiegungen 28 sind mit dünnen steifen Auflagen 29 plattiert die zur Erzielung von Stützflächen Absetzungen 41 aufweisen können (Fig. 14). Weiter sind die den Faltungen 12 und Abbiegungen 28 zugenäherten Leiterbandabschnitte gemeinsam mit der jeweiligen Auflage 29 durch Schlauchabschnitte 30 umfaßt. Der Leiterbandabschnitt ist gemäß Fig. 8, oben rechts, weiter in einem als Adapter dienenden Gehäuse 31 untergebracht und mittels diesem am Statorteil 2 und Rotorteil 1 gehalten. Es besteht auch die Möglichkeit, die Leiterabgänge 8,9 gemäß Fig. 10, ohne Adapter zwischen den Ringwänden 26,33 von Rotorteil 1 und Statorteil 2 und im Abstand den Ringwänden zugeordneten bogenförmigen Abschnitten 40 einzusetzen und über Kanäle 34 nach außen zu führen. Die Kanäle 34 können dabei zunächst offen sein und nachfolgend durch plattenförmige Streifen 35, wie dies Fig. 8 zeigt, verschlossen und verschweißt sein.
Die Durchführungen 8',9' für die als Adapter dienenden Gehäuse 15 sind, wie Fig. 25,26,27,28 zeigen, bevorzugt
&idiagr; &Ggr; ·
16*
mindestens auf einer Flachseite schräg zulaufend verbreitert ausgeführt, wodurch die Möglichkeit besteht, durch Einbringen eines Werkzeugs und Abbiegen der zugehörigen Seitenwand die als Adapter dienenden Gehäuse 15 aus den Durchführungsöffnungen 8' bzw. 9' zu entfernen. Während beim Ausführungsbeispiel der Fig. 29 der Adapter 15 zwei ebene Schenkel 15',15" aufweist, bei dem sich an dem inneren Schenkel 15' eine Leiterbandführung 36 anschließt ist beim Adapter der Fig. 30 der innere Schenkel 31' bogenförmig, mit anschließender bogenförmiger Bandführung 36 gestaltet. Die letzterwähnte Ausführung bringt den Vorteil, daß die Bandkrümmung gleichmäßig und frei von mechanischen Belastungen bleibt.
Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 31 und 32 sind in den Ringraum 6 Kassetten 38 mit einem darin untergebrachten Leiterband 7 (nicht gezeigt) als Verbindungselement zwischen Verbraucher und Stromquelle einbringbar. Das Leiterband 7 weist an seinen Enden Leiterabgänge 8,9 auf, die durch Adapter oder frei über Kanäle nach außen geführt sind. Es ist möglich die Adapter mit der Kassette einstückig auszuführen oder die Adapter nachträglich der Kassette 38 zuzuordnen. Die Kassette 38 selbst kann durch einen Ober- 38' und einen Unterteil 38", die sich übergreifen, gebildet sein. Die Kassette 38 erbringt den Vorteil, in beliebig ausgebildeten Stator- 2 und Rotorteilen 1 zur elektrischen Verbindung von Stromquelle und Verbrauchern einschiebbar zu sein.

Claims (17)

Hans Joachim Bamert, 90425 Nürnberg Schutzansprüche
1. Anordnung zum Herstellen einer elektrischen Verbindung zwischen zwei gegeneinander verdrehbaren Teilen, z.B. zwischen einem Lenkrad und einer Lenksäule von Kraftfahrzeugen, mit einem mit der Lenksäule fest verbunden Statorteil und einem mit dem Lenkrad fest verbundenen Rotorteil, bei der der Statorteil und der Rotorteil gemeinsam ein kastenförmiges Gehäuse bilden, das einen Ringraum einschließt, der ein mehradriges Leiterband als elektrisches Verbindungselement in mehreren sich umschlingenden Windungen aufnimmt, das zur Verbindung einer Stromquelle mit einem Verbraucher vermittels Leiterabgängen die Wandungen des Rotorteils und des Statorteils nach außen durchgreift und im Abstand der Leiterabgänge an den freien Enden Steckbuchsen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Leiterband (7) im Bereich der beiden Leiterabgänge (8,9) rechtwinklige Faltungen (12) aufweist, die Faltungen (12) und die angrenzenden Abschnitte (12f,12") des Leiterbandes (7) gemeinsam mit einer rechtwinkligen steifen Auflage (13) plattiert und die sich an den Faltungen (12) angrenzenden Abschnitte (12',12") des Leiterbandes (7) gemeinsam mit den Auflagen (13) durch Schlauchabschnitte (14) fest umfaßt sind und daß das Leiterband (7) mit den Faltungen (12), Auflagen (13) und den Schlauchabschnitten (14) als Leiterabgänge in Aufnahmeräumen von als Adapter dienenden rechtwinkligen Gehäusen (15) formschlüssig einlegbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuse (15) durch je zwei den Aufnahmeraum ein-
•2 ···
schliessende Gehäuseschalen (15',15") gebildet sind, die nach dem Einbringen der Faltungen (12) des Leiterbandes, der Auflagen (13) und den Schlauchabschnitten (14) miteinander fest, z.B. durch Verschweißen, verbunden sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlauchabschnitte (14) und die zugeordneten Ausgänge der Gehäuse (15) gemeinsam durch je einen aufgeschrumpften Schlauchabschnitt fest umfaßt sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die den Adapter bildenden Gehäuseschalen (15',15") in den Aufnahmeraum als Klemmkörper für die Schlauchabschnitte (14) einragende Vorsprünge (18) od.dgl. aufweisen .
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Statorteil (2) im wesentlichen topfförmig und der Rotorteil (1) als Deckel für diesen ausgebildet ist und daß der Statorteil (2) und der Rotorteil (1) durch Einsprengen von am Statorteil (2) angeordneten Anformungen (3) in Hinterschneidungen (4) od.dgl. des Rotorteils (1) axial verschiebungsfrei jedoch drehbar aneinander gehalten sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schenkel (15',15") der als Adapter dienenden Gehäuse (15) eben ausgebildet sind. (Fig. 29)
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in den Ringraum (6) von Stator- (2) und Rotorteil (1) einragenden Schenkel (15') der als Adapter dienenden Gehäuse (15) und/oder das aus den Schenkeln herausgeführte Leiterband (7) mit Auflage (13) und
Schlauchabschnitt (14) bogenförmig, z.B. kreisbogenförmig, gekrümmt sind. (Fig.30)
8. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die in den Ringraum (6) von Stator- (2) und Rotorteil (1) einragenden Schenkel (151) der als Adapter dienenden Gehäuse (15) einen bogenförmigen Führungsstreifen (36) für das Leiterband (7) fest aufweisen.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Begrenzung des Leiterbandwikkels im Ringraum (6) durch eine Anzahl um Winkelgrade zueinander versetzte rotorteil- oder statorteilfeste Stege gebildet ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die inneren und äußeren Begrenzungen des Leiterbandwickels im Ringraum (6) von Stator- (2) und Rotorteil (1) durch einen die Hinterschneidung (4) aufweisenden ringförmigen Wandabschnitt (I1) am Rotorteil (1) und durch stegförmige Anformungen (24,40) am Statorteil (2) gebildet sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotorteil (1) und das als Adapter für den Leiterabgang des Leiterbandes (7) dienende statorseitige Gehäuse (15) Bohrungen zur jeweils gemeinsamen Aufnahme eines entfernbaren Montage- und Sicherungsstiftes aufweisen.
12. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel der steifen Auflagen (13,29) in Richtung der freien Enden mit abnehmender Dicke und/oder Breite ausgebildet sind.
13. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Randkanten des Leiterbandes (7) zur Geräuschdämpfung thermisch gerundet sind.
14. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Windungen des Leiterbandes (7) zwischen sich streifenförmige Einlagen aus einem flexiblen Isolierwerkstoff aufnehmen.
15. Anordnung zum Herstellen der Faltung des Leiterbandes für eine Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiterabgänge (8,9) des Leiterbandes (7) in einer Montageeinrichtung gefaltet, mit Auflagen (13) plattiert, mit Schlauchabschnitten (14) versehen und nachfolgend einer Erwärmung zu Schrumpfvorgängen ausgesetzt sind.
16. Anordnung zum Herstellen einer elektrischen Verbindung zwischen zwei gegeneinander verdrehbaren Teilen, z.B. zwischen einem Lenkrad und einer Lenksäule von Kraftfahrzeugen, mit einem mit der Lenksäule fest verbunden Statorteil und einem mit dem Lenkrad fest verbundenen Rotorteil, bei der der Statorteil und der Rotorteil gemeinsam ein kastenförmiges Gehäuse bilden, das einen Ringraum einschließt, der ein mehradriges Leiterband als elektrisches Verbindungselement in mehreren sich umschlingenden Windungen aufnimmt, das zur Verbindung einer Stromquelle mit einem Verbraucher vermittels Leiterabgängen die Wandungen des Rotorteils und des Statorteils nach außen durchgreift und im Abstand der Leiterabgänge an den freien Enden Steckbuchsen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Leiterband (7) im Bereich der beiden Leiterabgänge (8,9) rechtwinklige Faltungen (12) und an den den Windungen abgewandten Enden nahe der Faltungen quer zu den Windungen nach außen sich
erstreckende Abbiegungen (28) aufweist, die Faltungen (12) und die Abbiegungen (28) sowie die diesen angrenzenden Abschnitte des Leiterbandes (7) mit einer steifen Auflage (13 oder 29) plattiert sind, die den Windungen des Leiterbandes (7) zugewandten Abschnitte der Faltungen (12) und die sich an den Abbiegungen (28) anschließenden Abschnitte gemeinsam mit der Auflage durch Schlauchabschnitte (30) fest umfaßt sind und daß das Leiterband (7) mit den Faltungen (12), Abbiegungen (28), Auflagen (13,29) und den Schlauchabschnitten (30) in Aufnahmeräumen von als Adapter dienenden Gehäusen (31) angeordnet oder zwischen Führungsstegen (40) und den Wandungen (26,33) des Rotor- (1) und Statorteils (2) unmittelbar eingelegt und über Kanäle (34) herausgeführt ist. (Fig. 7-10)
17. Anordnung nach Anspruch 1 und 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Leiterband (7) und die die Leiterabgänge (8,9) aufnehmenden Adapter (15) in oder an einer Kassette (38) angeordnet sind, die in den zwischen den Stator- (2) und Rotorteilen (1) gebildeten Ringraum (6) einsetzbar ist, wobei die Adapter (15) Ausnehmungen in den Stator- (2) und Rotorteilen (1) nach außen durchgreifen. (Fig.31,32)
DE9403727U 1994-03-05 1994-03-05 Anordnung zum Herstellen einer elektrischen Verbindung zwischen zwei gegeneinander verdrehbaren Teilen Expired - Lifetime DE9403727U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19535355C2 (de) * 1994-09-22 2000-05-04 Alps Electric Co Ltd Drehbare Verbindungsanordnung
DE19740224B4 (de) * 1996-09-13 2009-01-08 The Furukawa Electric Co., Ltd. Drehbare Verbindungsvorrichtung zur Verbindung von Kabeln

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