Auto-Hebebühne als Kinderspielzeug Die Erfindung bezieht sich auf
eine als Kinderspielzeug ausgebildete Auto-Hebebühne. Die bekannten Spielzeug-Hebebühnen
sind entweder einfache Nachbildungen, die sich nicht bewegen lassen, oder aber sie
sind durch einen mit besonderem Triebwerk, z. B. Federlaufwerk, ausgerüsteten Hubmechanismus
sehr teuer in der Herstellung.Car lift as a children's toy The invention relates to
a car lift designed as a children's toy. The well-known toy lifting platforms
are either simple replicas that cannot be moved, or they are
are by a special engine, z. B. spring drive, equipped lifting mechanism
very expensive to manufacture.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Antrieb für Spielzeug-Hebebühnen
zu schaffen, der einmal einfach im Aufbau ist, zum anderen durch die Verwendung
gebräuchlicher Spielzeug-Autos ein .der Wirklichkeit entsprechendes Heben oder Senken
bewirkt.The invention is based on the object of a drive for toy lifting platforms
to create that is easy to set up on the one hand, and use on the other
common toy cars a .realistic lifting or lowering
causes.
Bei der Spielzeug-Hebebühne nach der Erfindung erfolgt der Antrieb
für den Hubmechanismus durch das Triebwerk :eines auf die Hebebühne heraufgefahrenen
Spielzeug-Autos mittels einer ein Triebelement des Hubmechanismus tragenden, nach
axialer Verschiebung den Aufzugsvierkant des Spielzeug-Autos aufnehmenden Vierkanthülse,
wobei am hinteren Ende der Fahrschienen der Hebebühne ein Hu#bbüge,l zum Abheben
der Auto-Triebräder zwecks Steuerung des Hubmechanismus angeordnet und am vorderen
Ende ein Haltebügel zur-Befestigung des Spielzeug Autos vorgesehen ist. Bei einer
weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des Spielzeugs nach der Erfindung ist das Triebelement
des Hubmechanismus ein Zahnrad, das mit gezahnten Bahnen einer mittels Handgriff
schwingend bewegbaren Kulisse derart zusammenarbeitet, daß je nach dem Eingriff
in" die obere bzw. untere Kulissenbahn die Hebebühne gehoben oder gesenkt wird.In the toy lifting platform according to the invention, the drive takes place
for the lifting mechanism by the engine: one driven up onto the lifting platform
Toy cars by means of a drive element of the lifting mechanism supporting, according to
axial displacement the square sleeve accommodating the elevator square of the toy car,
whereby at the rear end of the runways of the lift there is a lift bow to lift it off
the car driving wheels are arranged for the purpose of controlling the lifting mechanism and at the front
End of a bracket for attaching the toy car is provided. At a
Another advantageous embodiment of the toy according to the invention is the drive element
the lifting mechanism is a gear, which is connected to toothed tracks by means of a handle
oscillating movable link cooperates in such a way that depending on the engagement
in "the upper or lower slide track the lift is raised or lowered.
Ein Vorteil der Erfindung besteht darin, daß an den bisher gebräuchlichen
Spielzeug-Autos mit
Federlaufwerk nicht die geringste Veränderung
vorgenommen zu werden braucht.An advantage of the invention is that on the previously common
Toy cars with
Spring drive not the slightest change
needs to be made.
In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung beispielsweise dargestellt,
und zwar zeigt Abb. i die Seitenansicht der Hebebühne mit,dem Seilzug, Abb. z die
Hebebühne nach Abb. i in Draufsicht, Abb. 3 die Hebebühne mit gehobenem Fahrzeug
in Seitenansicht, Abb. q. die Hebebühne nach Abb. 3 in Hinteran= sicht und Ab'b.
5 eine mit einem Gehäuse verbundene Hebebühne mit Zahnradantrieb.In the drawing, the object of the invention is shown, for example,
namely Fig. i shows the side view of the lift with the cable, Fig. z the
The lift according to Fig. I in top view, Fig. 3 the lift with the vehicle lifted
in side view, Fig. q. the lifting platform according to Fig. 3 in rear view and Fig.
5 a gear-driven lift connected to a housing.
Die Bühne besteht aus den beiden Fahrschienen e und e', die durch
die Traversen g und g' verbunden sind. Die Hub- bzw. Senkbügel c und-c' sind in
Scharnieren oder Bohrungen f bzw. d. ain Bodenstück a bzw. Fahrschienen
e der Hebebühne gehalten. An der Seite, an der die Einstecköffnung des Fahrzeuges
w für den Aufziehsohlüssel liegt, isst ein Haltebügel h vorgesehen, in dem .eine
kleine Seiltrommel k angeordnet ist, der eine Vierkanthülse i irp Übereinstimmung
mit der Aufziehschlüsselgröße als Achse dient. Diese isst längs zu der Achse der
Seiltrommel k verschiebbar, versetzt jedoch bei ihrem Drehen zwangläufig die Seiltrommel
k mit in Drehung. Das Fahrzeug w fährt über die Auffahrtsrampe b auf die Bühne auf,
wobei ein in einer Schiene e zuvor hochgeklappter Haltebügel p das
Fahrzeug so anhält, daß die Vierkanthülse i gleich auf den Aufzugsvierkant des Laufwerkes
des Fahrzeuges w zu drücken ist. Damit ist die Verbindung zwischen dem Mechanismus
der Hebebühne und dem Laufwerk des Fahrzeuges w echnell und sicher hergestellt.
Ein zwischen den Laufschienen e und e' angeordneter Bügel n bei der Auffahrtsrampe
b wird nun hochgeklappt, wodurch das Hinterteil des Fahrzeuges w kurz gehoben wird,
so daß die Hinterräder und damit das Laufwerk frei werden und dieses zu laufen beginnt.
Dadurch wird die Vierkanthülse i mitgedreht, was sich auch auf die Seiltrommel k
überträgt. Hierdurch wird das Seil i aufgewunden, das am anderen Ende am Unterteil
der Bühne in einer Öse o od. dgl. befestigt und in einer Öse oder Haken, m geführt
ist (Abb. 2). Im Endstadium des Hebens (Abb. 3) wird der Hebel n umgelegt, so daß
die Hinterräder wieder auf den Laufschienen stehen und somit auch das Laufwerk anhalten.
Durch geeignete Anordnung eines Anschlages kann die Umlegung des Hebels n selbsttätig
erfolgen. Zwecks Senkung der Bühne wird die Vierkanthülse i vom Laufwerk-Vierkant
fortgezogen (Abb. q.), so daß die Trommel k frei wird und die Bühne sich durch das
Gewicht des Fahrzeuges w wieder senken kann. Durch Umlegen des Haltehebels
p vor dem Fahrzeug w wird dieses frei, so daß es selbst wieder von
der Bühne über die Abfahrtsrampe b' abfahren kann.The platform consists of the two rails e and e ', which are connected by the cross members g and g'. The lifting and lowering brackets c and c 'are in hinges or holes f and d, respectively. A held in floor piece a or rails e of the lift. On the side where the insertion opening of the vehicle w for the Aufziehsohlüssel is provided, a bracket h is provided in which a small cable drum k is arranged, which serves a square sleeve in accordance with the wrench size as an axis. This is displaceable along the axis of the cable drum k, but inevitably sets the cable drum k in rotation when it rotates. The vehicle w drives up onto the stage via the ramp b, whereby a bracket p previously folded up in a rail e stops the vehicle in such a way that the square sleeve i is immediately to be pressed onto the elevator square of the drive of the vehicle w. This means that the connection between the mechanism of the lift and the drive of the vehicle is quickly and safely established. A bracket n arranged between the rails e and e 'at the access ramp b is now folded up, as a result of which the rear part of the vehicle w is briefly lifted so that the rear wheels and thus the drive are free and this begins to run. As a result, the square sleeve i is also rotated, which is also transferred to the cable drum k. As a result, the rope i is wound up, which is attached at the other end to the lower part of the stage in an eyelet or the like and is guided in an eyelet or hook m (Fig. 2). In the final stage of lifting (Fig. 3), the lever n is thrown so that the rear wheels are back on the rails and thus also stop the drive. The shifting of the lever n can take place automatically by a suitable arrangement of a stop. To lower the stage, the square sleeve i is pulled away from the square drive (Fig. Q.), So that the drum k is free and the stage can lower itself again due to the weight of the vehicle w. By turning the holding lever p in front of the vehicle w , the latter is released so that it can itself drive off the platform via the departure ramp b '.
Bei Anordnung einer Kulisse mit gezahnten Bahnen in einer Nachbildung
eines Häuschens einer Tankstelle od. dgl. ist an Stelle der Seiltrommel k ein Zahnrad
r angeordnet (Abb. 5), das sich beim Heben der Bühne an der gezahnten Kulissenbahn
t' hochkämmt und umgekehrt wieder beim Senken der Bühne sich an der Kulissenbahn
t herunterkämmt. Der Wechsel- des Zahnradeingriffes wird erreicht durch Bewegen
der Kulisse s, die schwingbar um den Stift u gelagert ist und über den nach außen
ragenden Handgriff v bedient wird. Eine entsprechende Federeinklinkung kann für
die jeweilige Feststellung der Kulisse s sorgen. Die Anordnung in dem Tankstellen-Häuschen
verdeckt den Mechanismus in geschickter Weise. Auf- und Abfahrt, Blockierung und
Freigabe des Fahrzeuges isst hierbei die gleiche wie bei der Hebebühne mit Se@il.hub.-When arranging a backdrop with toothed tracks in a replica
of a house at a gas station or the like. Instead of the cable drum k, a gearwheel is used
r (Fig. 5), which is located on the toothed slide track when the stage is lifted
t 'combed up and vice versa again when lowering the stage on the slide track
t combed down. The change of the gear mesh is achieved by moving
the backdrop s, which is mounted to swing around the pin u and over the outside
protruding handle v is operated. A corresponding spring latch can be used for
the respective determination of the backdrop s ensure. The arrangement in the gas station house
cleverly conceals the mechanism. Up and down, blocking and
Release of the vehicle eats the same as with the lifting platform with Se@il.hub.-