DE9402125U1 - Zahnbürste mit abgesetzen Borstenfeldern - Google Patents
Zahnbürste mit abgesetzen BorstenfeldernInfo
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Description
» —» J.·
T 105
06.02.94
06.02.94
Zahnbürste mit abgesetzten
Borstenfeldern
Die Erfindung betrifft eine Zahnbürste nach dem Oberbegriff des unabhängigen Anspruches.
Die Entwicklung von Zahnbürsten hat in den letzten Jahren immer
kleinere Kopfformen hervorgebracht, um den ungünstigen Bedingungen beim Reinigen der Zähne vor allem auf der Innenseite
Rechnung zu tragen. Eine sog. Kurzkopf-Zahnbürste hat eine Kopflänge von ca. 25 mm, soweit das Borstenfeld reicht.
Rechnung zu tragen. Eine sog. Kurzkopf-Zahnbürste hat eine Kopflänge von ca. 25 mm, soweit das Borstenfeld reicht.
In den Fig. 5a und 5b sind die Verhältnisse beim Eingriff einer derartigen Zahnbürste schematisch gezeigt. Wie aus Fig. 5a zu
ersehen ist, beträgt der Angriffswinkel der äussersten Zahnborsten, wenn die Bürste innen am Kiefer eingesetzt wird, wl = 33
Grad bzw. w2 = 41 Grad. In Fig. 5b ist die Stellung der Zahnbürste gegenüber der Aussenseite der Zähne gezeigt. Die Borsten erreichen die Z ahn zwischenräume Z nur dann, wenn die Bürste mit
einer genügend grossen Kraft gegen die Zähne gepresst wird. Ähnlich sind die Verhältnisse auf der Zahninnenseite, wo es einer
starken Verformung des Borstenfeldes bedarf, bis die Bürste auf einer grösseren Zahnfläche wirksam wird. Der Benutzer stellt
deshalb die Zahnbürste schräg, so dass nur noch im wesentlichen die Schmalseite des Borstenfeldes zum Einsatz kommt. Die spezifische Flächenpressung auf Zähne und Zahnfleisch kann dabei so
gross werden, dass mit der Zeit Schäden insbesondere am Zahnfleisch mit den bekannten Folgen auftreten.
ersehen ist, beträgt der Angriffswinkel der äussersten Zahnborsten, wenn die Bürste innen am Kiefer eingesetzt wird, wl = 33
Grad bzw. w2 = 41 Grad. In Fig. 5b ist die Stellung der Zahnbürste gegenüber der Aussenseite der Zähne gezeigt. Die Borsten erreichen die Z ahn zwischenräume Z nur dann, wenn die Bürste mit
einer genügend grossen Kraft gegen die Zähne gepresst wird. Ähnlich sind die Verhältnisse auf der Zahninnenseite, wo es einer
starken Verformung des Borstenfeldes bedarf, bis die Bürste auf einer grösseren Zahnfläche wirksam wird. Der Benutzer stellt
deshalb die Zahnbürste schräg, so dass nur noch im wesentlichen die Schmalseite des Borstenfeldes zum Einsatz kommt. Die spezifische Flächenpressung auf Zähne und Zahnfleisch kann dabei so
gross werden, dass mit der Zeit Schäden insbesondere am Zahnfleisch mit den bekannten Folgen auftreten.
Es ist Aufgabe des vorliegenden Erfindung, eine Zahnbürste zu
schaffen, die insbesondere auf der Innenseite der Zähne günstigere Arbeitsverhältnisse schafft.
schaffen, die insbesondere auf der Innenseite der Zähne günstigere Arbeitsverhältnisse schafft.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des unabhängigen Anspruchs gelöst. Die abhängigen Ansprüche betreffen vorteilhafte Weiterbildungen
der allgemeinen Lösung der Aufgabe.
Durch die erfindungswesentlichen Merkmale wird einerseits die Zugänglichkeit an konkaven Stellen einer Zahnreihe verbessert,
andererseits können die Zähne durch das insgesamt vergrösserte Borstenfeld rascher gereinigt werden. Durch das Absetzen eines
ersten Borstenfeldes von einem zweiten Borstenfeld am Bürstenkopf erreicht man die Innenseite der Zähne leichter, da sich beim Ansetzen
der Zahnbürste die Zähne mit dem Bürstenkopf derart überschneiden, dass eine Zahnreihe teilweise im Zwischenraum zwischen
den Borstenfeldern liegt. Diese Verhältnisse sind aus Fig. 6a zu ersehen. Die Borsten des zweiten Borstenfeldes können leichter
seitlich weggedrückt werden als bei herkömmlichen Bürsten und sind beim Putzvorgang mittels der Borsten des äusseren Borstenfeldes
nicht hinderlich. Die Angriffswinkel auf der Zahninnenseite betragen nun in einer zum obenstehenden vergleichbaren Situation
vl= 17 Grad und v2= 18 Grad. Der Angriffswinkel beträgt
also nur noch rund die Hälfte des Angriffswinkels bei einer Kurzkopfzahnbürste;
entsprechend ist auch die maximale Entfernung der Borsten von der Innenseite der Zähne wesentlich kleiner im Fall
der Doppelkopf-Zahnbürste.
Als zusätzlicher Vorteil ergibt sich, dass die Bürste gemäss der
Erfindung auch bei der Anwendung auf der Aussenseite einer Zahnreihe gemäss Fig. 6b besser an die verschiedenen Zahnformen
anpassbar ist, da im mittleren Bereich des Bürstenkopfes die gegenseitige Stützwirkung der Borsten nicht mehr in dem Mass gegeben
ist, wie sie im mittleren Bereich eines herkömmlichen Bürstenkopfes vorliegt. Die Borsten können sich dadurch generell
besser an die Zähne anlegen, wodurch insbesondere die Zahnzwischenräume und der Randbereich der Zähne zum Zahnfleischsaum hin
besser gereinigt werden.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Figuren im einzelnen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Gesamtansicht einer Bürste Fig. 2a einen auswechselbaren Doppelkopf mit Zwischengelenk
Fig. 2b die Unteransicht des Kopfs in Fig. 2a Fig. 3a einen Haltearm für den linken Kopfteil
Fig. 3b das entsprechende Gegenstück am rechten Kopfteil Fig. 3c ein Werkzeug zum Verstellen des rechten Kopfteils
Fig. 4a eine Bürste mit zwei verstellbaren auswechselbaren Kopfteilen bzw. Haltern
Fig. 4b eine andere Ausführungsform einer derartigen Bürste
Fig. 4c einen Bürstenkopf, bei dem mehrere Halter in eine gummielastische Masse eingebettet sind
Fig. 4d einen Teil eines Griffes 18 mit einem Verstellmittel für den Kopf
Fig. 5a,b wie erwähnt die Eingriffsverhältnisse einer
herkömmlichen Bürste nach dem Stand der Technik
Fig. 6a,b die Eingriffsverhältnisse einer Doppelkopfzahnbürste
Fig. 7a eine Bürste mit einer Einschnürung zwischen zwei Borstenfeldern
Fig. 7b einen Grundriss der Ansicht in Fig. 7a
Die Zahnbürste hat einen Kopf 12, der in einem Halter 14a ein Borstenfeld 16a trägt, und einen Griff 18. Am Kopf sind mindestens
zwei Borstenfelder 16a, 16b in Längsrichtung der Bürste hintereinander angeordnet sind, wobei ein deutlicher Abstand f
die Felder voneinander trennt. Sämtliche Borstenspitzen eines Borstenfeldes 16a sind bevorzugt in einer Ebene; es können auch
alle Borstenfelder 16a,b eines Kopfes gleich ausgerichtet sein.
Bevorzugt ist ein Borstenfeld dicht mit einzelnen Borstenbündeln belegt, wobei bevorzugt mindestens 5 Borstenbündel in Längsrichtung
der Bürste hintereinander stehen. Insbesondere das an der Spitze der Bürste liegende Borstenfeld 16b weist eine solche
Länge auf, dass der Angriffswinkel der Randborsten eines Feldes
an den anliegenden Zähnen klein genug ist, um eine Anschmiegung des gesamten Borstenfeldes an der gegenüberliegenden Fläche einer
Zahnreihe zu ermöglichen, wobei kein die Zähne oder das Zahnfleisch
übermässig beanspruchender Druck vom Bürstenkopf auf den Kiefer ausgeübt wird.
Der Abstand f zwischen zwei Borstenfeldern 16a,b beträgt 2.5....8
mm, bevorzugt 3...6 mm, und insbesondere 5 mm.
Ein Borstenfeld 16a,16b hat eine Weite B von 10...18 mm, bevorzugt
12...16 mm, und insbesondere 14 mm.
Ein Borstenfeld hat eine Höhe H von 6... 14 mm, bevorzugt 8... 12 mm, insbesondere 10 mm.
Eine Schnappverbindung 30 kann zwischen Griff 18 und Kopf 12 liegen,
wodurch der Kopf auswechselbar ist.
Ein' Kopf 12 kann in zwei Borstenhalter 14a, 14b unterteilt sein, welche die Borstenfelder 16a, 16b tragen und durch ein Gelenk 26
verbunden sind.
Es können Mittel vorgesehen sind, um die Halter 14a,14b in einer
definierten Lage zueinander festzuhalten. Die Mittel sind bevorzugt aus einem Nocken 22 mit Vertiefungen 22a an einem Halter 14b
und einem Arm 17 mit einer Bohrung 23 gebildet, wobei der Arm 17a,17b am Halter 14a sitzt und so über den Nocken 22 greift,
dass ein Vorsprung 23a in der Bohrung 23 in einer Vertiefung 22a des Nockens 22 sitzt. Ein in den Griff 18 oder in den Halter 14b
einsteckbares Werkzeug 13 dient zum Verstellen des Halters 14b
gegenüber dem Halter 14a, wozu es in die Nut 14c am Halter 14b eingeschoben wird.
Die Mittel können gemäss Fig. 4a,b,c,d auch aus einem Schieber
bestehen, der mit einer Achse 34a in einer Vertiefung 35a des Halters 14b eingerastet ist und am der Achse abgewandten Ende
verschiebbar und festlegbar im Griff 18 gelagert ist.
Gemäss Fig. 4b kann ein flexibler Schieber 20 in einem Hohlraum 18a des Griffes 18 geführt sein, wobei das Teil 20a zur Betätigung
des Schiebers dient. Der Schieber wird durch den Kopf 14a hindurch zum Kopf 14b geführt, wo er mit der Achse 34a in eine
Vertiefung 35a des Halters 14b eingreift. Der Halter 14b ist mit dem Halter 14a mittels des Gelenkes 26 schwenkbar verbunden;
ebenso kann der Halter 14a über ein weiteres Gelenk 26 oder auch starr mit dem Griff 18 verbunden sein.
In Fig. 4c ist ein auswechselbarer Kopf 10 dargestellt, der aus drei Haltern 14b, 14a, 14e besteht, die durch eine gummielastische
Masse 40 hintereinander auf Abstand gehalten werden. Diese Masse ist im wesentlichen in einer Ebene oberhalb der Borsten 16
gelegen und umschliesst die Halter 14a, 14b formschlüssig. Dies ermöglicht ein Verschwenken der Halter gegeneinander ohne spezielle
Gelenke 26. Zum Verstellen des Bürstenkopfes 12 dient ein im Griff 18 gemäss Fig. 4d eingelassener flexibler Schieber 20, der
durch .Kanäle 14b in den Haltern 14a und 14e hindurchgeschoben wird und mit einer Achse 34a in die Vertiefung 35a des Halters
14b eingerastet wird. Dieser Vorgang findet beim Auswechseln des Kopfes 12 bzw. beim Aufstecken auf den Griff 18 statt, wobei die
Verbindung dadurch hergestellt wird, dass ein Vorsprung 18c des Kopfes 12 in eine Tasche 18b des Griffes 18 eingeschoben und darin
verriegelt wird.
Die Fig.5a,b und 6a,b wurden bereits einleitend der Beschreibung
erwähnt. Die schematisch angedeutenden Zahnreihen sind mit Z bezeichnet, die Zahnzwischenräume mit Zl. Die Gliederung des Zahnkopfes
in zwei Borstenfelder erlaubt sowohl innen als auch aussen an den Zähnen eine bessere Anpassung des Bürstenkopfes an die
jeweiligen Zahnformen,, womit die Zahnhygiene erheblich verbessert
ist.
In Fig. 7a und 7b wird eine Bürste gezeigt, bei der zwischen zwei Borstenfeldern 16a, 16b ein Bereich 16c liegt, der nur mit wenigen
Borsten 16 besetzt ist. Die Borsten in diesem Bereich können eine geringere Höhe h als jene in den Borstenfeldern 16a und
16b mit der Höhe H aufweisen. Zwischen den Borstenfeldern 16a, 16b liegen Lücken 19, die gemöss Fig. 7b nicht von Borsten besetzt
sind. Wie aus dieser Figur ersichtlich ist, kann der Kopf 12 an dieser Stelle eingeschnürt sein.
Claims (13)
1. Zahnbürste mit einem Kopf (12), der in einem Halter (14a) ein Borstenfeld (16a) trägt, und einem Griff (18), dadurch gekennzeichnet,
dass am Kopf zwei Borstenfelder (16a, 16b) angeordnet sind, die wenigstens teilweise von einem geschlossenen Verband
von Borsten (16) belegt sind, welche wenigstens drei Reihen von Borstenbündeln (16d) umfassen, und das's sich in einem Zwischenraum
einer definierten Länge (f) zwischen den Borstenfeldern
(16a,16b) Lücken (19) befinden, die nicht von Borsten (16) besetzt
sind.
2. Zahnbürste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am Kopf mindestens zwei Borstenfelder (16a, 16b) in Längsrichtung
der Bürste hintereinander angeordnet sind, wobei ein deutlicher Abstand (f) die Felder voneinander trennt.
3. Bürste nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass insbesondere das an der Spitze der Bürste liegende Borstenfeld
(16b) eine solche Weite (B) aufweist, dass der Angriffswinkel
(wl,w2) der Randborsten eines Feldes an den anliegenden Zähnen klein genug ist, um eine Anschmiegung des gesamten Borstenfeldes
(16b) an der gegenüberliegenden Fläche einer Zahnreihe zu ermöglichen, wobei kein die Zähne oder das Zahnfleisch übermässig beanspruchender
Druck vom Bürstenkopf auf den Kiefer ausgeübt wird,
4. Bürste nach Anspruch 1 bis 3/ dadurch gekennzeichnet, dass der
Abstand (f) 2.5...8 mm beträgt, bevorzugt 3...6 mm, insbesondere
5 mm.
5. Bürste nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
dass ein Borstenfeld (16a, 16b) eine Weite (B) von 10...18 mm, bevorzugt 12...16 mm, und insbesondere 14 mm aufweist.
6. Bürste nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
dass ein Borstenfeld eine Höhe (H) von 6...14 mm, bevorzugt 8...12 mm, insbesondere 10 mm aufweist.
7. Bürste nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Schnappverbindung (30) zwischen Griff (18) und Kopf
(12).
8. Bürste nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
dass ein Kopf (12) in zwei Borstenhalter (14a, 14b) unterteilt ist, welche die Borstenfelder (16a, 16b) tragen und
durch ein Gelenk (26) verbunden sind.
9. Bürste nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel
(20,22,23,17a,b) vorgesehen sind, um die Halter (14a,14b) in einer
definierten Lage zueinander festzuhalten.
10. Bürste nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel
aus einem Nocken (22) mit Vertiefungen (22a) an einem Halter (14b) und einem Arm (17) mit einer Bohrung (23) bestehen, wobei
der Arm (17a,17b) am Halter (14a) sitzt und so über den Nocken (22) greift, dass ein Vorsprung (23a) in der Bohrung (23) in einer
Vertiefung (22a) des Nockens (22) sitzt.
11. Bürste nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel
aus einem Schieber (20) bestehen, der mit einer Achse (34a) in einer Vertiefung (35a) des Halters (14b) eingerastet ist und
am der Achse abgewandten Ende verschiebbar und festlegbar im Griff (18) gelagert ist.
12. Bürste nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
dass Halter (14a, 14b) in eine guitvmielastische Masse
(40) eingebettet sind.
13. Bürste nach Anspruch 8 oder 9, gekennzeichnet durch ein in den Griff (18) oder in den Halter (14b) einsteckbares Werkzeug
(13) zum Verstellen des Halters (14b) gegenüber dem Halter (14a).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19949402125 DE9402125U1 (de) | 1994-02-09 | 1994-02-09 | Zahnbürste mit abgesetzen Borstenfeldern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19949402125 DE9402125U1 (de) | 1994-02-09 | 1994-02-09 | Zahnbürste mit abgesetzen Borstenfeldern |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9402125U1 true DE9402125U1 (de) | 1994-06-09 |
Family
ID=6904336
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19949402125 Expired - Lifetime DE9402125U1 (de) | 1994-02-09 | 1994-02-09 | Zahnbürste mit abgesetzen Borstenfeldern |
Country Status (1)
Country | Link |
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