DE9401913U1 - Reflektor für elektronische und optische Sensoren und Geber - Google Patents
Reflektor für elektronische und optische Sensoren und GeberInfo
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- DE9401913U1 DE9401913U1 DE9401913U DE9401913U DE9401913U1 DE 9401913 U1 DE9401913 U1 DE 9401913U1 DE 9401913 U DE9401913 U DE 9401913U DE 9401913 U DE9401913 U DE 9401913U DE 9401913 U1 DE9401913 U1 DE 9401913U1
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-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01P—MEASURING LINEAR OR ANGULAR SPEED, ACCELERATION, DECELERATION, OR SHOCK; INDICATING PRESENCE, ABSENCE, OR DIRECTION, OF MOVEMENT
- G01P3/00—Measuring linear or angular speed; Measuring differences of linear or angular speeds
- G01P3/42—Devices characterised by the use of electric or magnetic means
- G01P3/44—Devices characterised by the use of electric or magnetic means for measuring angular speed
- G01P3/48—Devices characterised by the use of electric or magnetic means for measuring angular speed by measuring frequency of generated current or voltage
- G01P3/481—Devices characterised by the use of electric or magnetic means for measuring angular speed by measuring frequency of generated current or voltage of pulse signals
- G01P3/486—Devices characterised by the use of electric or magnetic means for measuring angular speed by measuring frequency of generated current or voltage of pulse signals delivered by photo-electric detectors
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01D—MEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- G01D5/00—Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable
- G01D5/26—Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable characterised by optical transfer means, i.e. using infrared, visible, or ultraviolet light
- G01D5/32—Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable characterised by optical transfer means, i.e. using infrared, visible, or ultraviolet light with attenuation or whole or partial obturation of beams of light
- G01D5/34—Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable characterised by optical transfer means, i.e. using infrared, visible, or ultraviolet light with attenuation or whole or partial obturation of beams of light the beams of light being detected by photocells
- G01D5/347—Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable characterised by optical transfer means, i.e. using infrared, visible, or ultraviolet light with attenuation or whole or partial obturation of beams of light the beams of light being detected by photocells using displacement encoding scales
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Description
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Aufgabe: Für Regelaufgaben bewegter Maschinenteile ist eine Vielzahl Sensoren verfügbar. Sie erzeugen zweckgerechte
Signale.
Anders ist es auf der Seite des abzutastenden Bauteiles.
Codierte Scheiben, fotochemisch oder in Ätztechnik gefertigt, sind im Durchmesser nicht flexibel. Für
gering abweichende Durchmesser z.B. sind immer andere Scheibendurchmesser erforderlich. Für jeden
Durchmesser sind dann Werkzeugkosten neben den Teilekosten zu bezahlen.
Diese Scheiben sind zudem wenig robust. Die Montage ist wegen der geringen Dicke difizil. Beschädigungen
sind nicht selten.
Wegen dieser Empfindlichkeit sind sie regelmäßig abgedichtet einzubauen. Das verursacht erhöhten konstruktiven
Bauaufwand.
Beim fertigen geätzter und fotochemisch gefertigter Bauteile entsteht entsorgungspflichtiger Sondermüll. Das ist zu vermeiden.
Beim fertigen geätzter und fotochemisch gefertigter Bauteile entsteht entsorgungspflichtiger Sondermüll. Das ist zu vermeiden.
Diese Scheiben neigen zum Verzug und zu Fehlern,ist
der Einsatz unter erhöhten Temperaturen vorzusehen. Codebänder aus Meterware sind nicht an rotierenden
Bauteilen einzusetzen. Der "Stoß" wird von der Auswerteelektronik nicht verkraftet. Codebänder sind
elektromagnetisch codiert. Diese Codierung ist gestört bei Anwesenheit magnetischer Feldlinien und
bei thermischem Einfluß. Bei magntischen Einluß ist benachbartes Kabel bereits ausreichend, um Defekte
zu erzeugen. Schäden, insbesondere schon bei Montage sind kaum zu vermeiden.
Gesucht ist ein Reflektor, der mechanisch, magnetisch und thermisch unempfindlich ist. Er ist ein-
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fach herzustellen mit allgemein verbreiteten Maschinen. Das Material ist vielfältig, handelsüblich und
ohne erhebliche Vor- oder Nachbehandlung, insbesondere umweltbelastende Belastungen zu verarbeiten.
Dieser Reflektor ermöglicht einen flexiblen Einsatz sowohl in seiner Einsatzlänge als auch bei Durchmesserunterschieden,
sowie Anpassung an die verschiedenen Lichtstrahldurchmesser bei optischen Gebern.
Der Reflektor muß bei gegebenen Bedingungen durch Wahl des Werkstoffes anpaßbar sein.
Längenunterschiede zwischen "Hell" und"Dunkel" sind erforderlichenfalls einfach zu verwirklichen.
Der Einbau des Reflektorkörpers ist mit handwerklich einfachen Mitteln möglich, ohne Einsatz umweltbedenklicher
Stoffe.
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Reflektor für elektronische und optische Sensoren und Geber Lösung der Aufgabe:
Ausgewählt wird ein der Aufgabe und den Einsatzbedingungen entsprechender Draht, unter besonderer Berücksichtigung des
Profiles und des Werkstoffes, oder seiner Beschichtung, für
den Anwendungsfall.
Aus dem gewählten Draht wird ein einer Zugfeder entsprechender Strang gewickelt. Windung liegt erforderlichenfalls an Windung an. Das muß aber nicht immer erforderlich sein. Von diesem Strang wird die Zahl der erforderlichen Windungen abgetrennt .
Bei einer rotatorischen Anwendung werden beide Enden miteinander verbunden. Zu vermeiden ist ein Steigungsfehler resp. Steigungsabweichung, was kein eigentlicher Fehler ist, der die Funktion erheblich beeinflußt.
Aus dem gewählten Draht wird ein einer Zugfeder entsprechender Strang gewickelt. Windung liegt erforderlichenfalls an Windung an. Das muß aber nicht immer erforderlich sein. Von diesem Strang wird die Zahl der erforderlichen Windungen abgetrennt .
Bei einer rotatorischen Anwendung werden beide Enden miteinander verbunden. Zu vermeiden ist ein Steigungsfehler resp. Steigungsabweichung, was kein eigentlicher Fehler ist, der die Funktion erheblich beeinflußt.
Dieser Ring aus dem Zugfederstrang wird eingebettet oder eingelegt
in eine Nut, die dafür geeignet ist. Anschließend wird die eingelegte (eingebettete ) Feder über die Scheitelpunkte
der Windungen überschliffen. An jedem Scheitelpunkt entsteht eine kleine ovale Reflektionsflache.
Wird z.B. ein Edelstahldraht verwendet, so entsteht gegenüber einer schwarzen Einbettmasse ein optisch und schaltungstechnisch
ausreichender Kontrast, um bei Rotation die Impulse zu zählen.
Vorhandene geschlossene Ringe aus Federsträngen können ohne Schaden oder Fehlzählung zu verursachen auch in eine Nut
mit größerem Durchmesser eingebaut werden. Es ändert sich nur der Abstand der Windungen. Auf die Zahl der Impulse hat
das keinen Einfluß.
Eine weitere Variante eines verformten Drahtes ist das re-
Eine weitere Variante eines verformten Drahtes ist das re-
:; gelmäßge Biegen eines Drahtes in einer Ebene, sodaß ein zahnähnliches
Gebilde entsteht. Auch dieser so verformte Draht
"0 5
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Vorteile: (1) Vorteilhaft niedriger Preis der gewickelten oder gebogenen Drahtstränge, weil auf Automaten
herstellbar.
(2) Flexible Anwendung, weil absolut unempfindlich beim Einbau.
(3) Toleranzunempfindlich auch bei größeren Differenzen zwischen Soll- und Istmaß der aufnehmenden
Nut.
(4) Einbaumöglichkeit eines endlosen Stranges
(4) Einbaumöglichkeit eines endlosen Stranges
in Nuten unterschiedlichen Durchmessers, entsprechend
den Möglichkeiten der "Feder". (5) Korrosions- und schmutzunempfindlich bei Auswahl entsprechenden Werkstoffes.
(6) Einbau an zylindrichen und planen Flächen.
(7) Einbau auch durch mider geschultes Personal möglich.
(8) Erhebliche Maßabweichungen beim Fertigen des Drahtstranges sind ohne Einfluß auf das Meßergebnis.
Notfalls müßte die Nut nachgearbei
tet werden.
(9) Bei Steigungsfehler an der Fügestelle wird diese auf den Grund der aufnehmenden Nut gelegt.
Der Steigungsfehler ist so eliminiert.
(10) Einbetten mit preiswerten, handelsüblichen
(11) Leichtes Reinigen bei Verschmutzung.
(12) Leichtes und schnelles Wechseln eines Drahtstranges oder nachträglices Einbauen eines
nahmen .
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kann in eine Nut eingelegt werden und zur Signalgabe dienen. Dabei gibt es zwei Möglichkeiten diesen verformten Draht einzulegen.
Bei Möglichkeit 1 werden die Zahnspitzen einer Seite abgetastet. Bei Möglichkeit 2 können die Stege zwischen den
Spitzen oder wieder die Spitzen, aber diesmal von der Seite, abgetastet werden.
Der in einer Ebene verformte Draht entzieht sich bei Möglichkeit 2 dem Einbetten in einer aushärtenden Masse. Verformt
man diesen Draht so, daß die Stege wiederum einen Winkel kleiner 180° bilden, dann kann wieder eingebettet werden.
Diese Art des Einbettens eignet sich besonders an Zylinderflächen.
-6-
Claims (1)
- 75365CaIw05 Reflektor für elektronische und optische Sensoren und Geber.Ansprüche: (1) Reflektor in Form eines regelmäßig gebogenenDrahtes oder Bandes um eine oder zwei Achsen.10 (2) Reflektor nach Anspruch (1), dadurch gekennzeichnet, daß er um eine dritte Achse verformt werden kann.(3) Reflektor nach Anspruch (1) und (2), dadurch 15 gekennzeichnet, daß auf dem Reflektor bei Bedarf eine Reflektionsfläche angebracht ist.Reflektor nach Anspruch (1), dadurch gekennzeichnet, daß durch Aussparungen an einer oder 20 beiden Seiten des Bandes die Zahl der Impulsflächen verdoppelt wird.-2-
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9401913U DE9401913U1 (de) | 1994-02-06 | 1994-02-06 | Reflektor für elektronische und optische Sensoren und Geber |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9401913U DE9401913U1 (de) | 1994-02-06 | 1994-02-06 | Reflektor für elektronische und optische Sensoren und Geber |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9401913U1 true DE9401913U1 (de) | 1995-03-02 |
Family
ID=6904185
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9401913U Expired - Lifetime DE9401913U1 (de) | 1994-02-06 | 1994-02-06 | Reflektor für elektronische und optische Sensoren und Geber |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9401913U1 (de) |
-
1994
- 1994-02-06 DE DE9401913U patent/DE9401913U1/de not_active Expired - Lifetime
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