DE9401256U1

DE9401256U1 - Fighter connector

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Publication number: DE9401256U1
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Authority: DE
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Current assignee: Individual
Priority date: 1994-01-26
Filing date: 1994-01-26
Publication date: 1994-03-10
Anticipated expiration: 2004-01-27
Also published as: DE4444274C2; DE4444274A1

Description

TER MEER - MÜLLER - STEINMEISTER Ä-PAR.TNER. ··. ; GrotefeldTER MEER - MÜLLER - STEINMEISTER Ä-PARTNER. ··. ; Grotefeld

KÄMPFER-VERBINDERFIGHTER CONNECTOR

Die Erfindung betrifft einen Kämpfer-Verbinder für Fenster oder Türen aus Hohlprofilen, mit einer an einem Fenster- oder Türrahmen zu befestigenden Fußplatte und einem von dieser ausgehenden, in Richtung eines zu montierenden Kämpfers gerichteten, in das Hohlprofil des Kämpfers eintretenden Einschubteil.The invention relates to a transom connector for windows or doors made of hollow profiles, with a base plate to be attached to a window or door frame and an insertion part extending from this, directed in the direction of a transom to be mounted and entering the hollow profile of the transom.

Derartige Kämpfer-Verbinder sind in zahlreichen Ausführungsformen bekannt. Bei den für die Herstellung von Fenstern oder Türen verwendeten Hohlprofilen handelt es sich in weitem Umfange um Kunststoff-Hohlprofile mit eingelegten Stahlprofilen zur Versteifung des Kunststoffs. Da die Stahlprofile nach der Montage nicht mehr sichtbar sind, ist es besonders wesentlich, ein Rosten der Profile und damit eine unzulässige Schwächung des gesamten Rahmens zu verhindern. Aus diesem Grunde werden Lösungen angestrebt, bei denen der Eintritt von Feuchtigkeit in das Innere der Profile so zuverlässig wie möglich ausgeschlossen werden kann.Such transom connectors are known in numerous designs. The hollow profiles used to manufacture windows or doors are largely hollow plastic profiles with inserted steel profiles to stiffen the plastic. Since the steel profiles are no longer visible after assembly, it is particularly important to prevent the profiles from rusting and thus an unacceptable weakening of the entire frame. For this reason, solutions are sought in which the ingress of moisture into the interior of the profiles can be excluded as reliably as possible.

So ist es beispielsweise bekannt, bei der Montage eines Rahmens eine Dichtmasse in denjenigen Positionen, in denen möglicherweise Luft und Feuchtigkeit eintreten könnten, vorzusehen. Dadurch wird jedoch die Montage wesentlich erschwert, und die Zuverlässigkeit der Abdichtung hängt von der Gewissenhaftigkeit und dem Geschick des ausführenden Personals ab. Da im Fensterbau vielfach ungelernte Kräfte eingesetzt werden, sind diese Voraus-Setzungen nicht immer zu erwarten.For example, when assembling a frame, it is common practice to use a sealant in those positions where air and moisture could potentially enter. However, this makes assembly much more difficult and the reliability of the seal depends on the conscientiousness and skill of the personnel carrying out the work. Since unskilled workers are often employed in window construction, these requirements cannot always be expected.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kämpfer-Verbinder zu schaffen, der bei der Montage ohne die Verwendung zusätzlicher Dichtmittel eine zuverlässige Abdichtung des Kämpfer-Hohlprofils und zugleich eine feste Verbindung zwischen dem Kämpfer und dem Rahmen gestattet.The invention is based on the object of creating a transom connector, which, during assembly, allows a reliable sealing of the transom hollow profile and at the same time a firm connection between the transom and the frame without the use of additional sealing agents.

Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem Kämpfer-Verbinder der obigen Art dadurch gelöst, daß das Einschubteil spreizbar ist und auf der Außenfläche umlaufende, vorspringende, weichelastische Dichtlippen aufweist.
35This object is achieved according to the invention in a transom connector of the above type in that the insertion part is expandable and has circumferential, projecting, soft-elastic sealing lips on the outer surface.
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TER MEER - MÜLLER - STE1NMEJSTER &PARTNER,··. ; GrotefeüdTER MEER - MÜLLER - STE1NMEJSTER &PARTNER,··. ; Grotefeüd

Vorzugsweise besteht das Einschubteil aus einem Schaft und einem auf diesem befestigten, spreizbaren Kopfstück, das den Schaft kappenförmig übergreift. Preferably, the insertion part consists of a shaft and an expandable head piece attached to the shaft, which overlaps the shaft in the shape of a cap.

Durch Spreizen des Kopfstücks können dessen Dichtlippen fest gegen die Innenflächen des Hohlprofils bzw. des Stahl-Versteifungsprofils im Inneren des Hohlprofils gedrückt werden. Dadurch ergibt sich eine zuverlässige Abdichtung und zugleich eine sichere Festlegung des Kämpfers. Maßungenauigkeiten der beteiligten Teile können ausgeglichen werden.By spreading the head piece, its sealing lips can be pressed firmly against the inner surfaces of the hollow profile or the steel stiffening profile inside the hollow profile. This results in reliable sealing and at the same time secures the transom. Dimensional inaccuracies of the parts involved can be compensated.

Vorzugsweise erfolgt die Spreizung dadurch, daß die Außenflächen des Schaftes, der als rechteckiges Hohlprofil ausgebildet ist, zum freien Ende hin konisch zusammenlaufen, während die Spreizung des Kopfstücks dadurch erfolgt, daß dessen den Schaft umgreifenden Wände elastisch auseinandergedrückt werden.Preferably, the spreading takes place in that the outer surfaces of the shaft, which is designed as a rectangular hollow profile, converge conically towards the free end, while the spreading of the head piece takes place in that its walls surrounding the shaft are elastically pressed apart.

Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform läßt sich das Kopfstück zunächst in eine erste Stellung gegen einen Anschlag auf den Schaft aufschieben, in der es ausreichend fest für Lagerung und Transport gehalten ist und die Gesamtanordnung aus Kämpfer-Verbinder und Kopfstück in das zugehörige Hohlprofil eingeschoben werden kann. Erst in dieser Stellung werden der Kämpfer-Verbinder und das Kopfstück unter Zerstörung des Anschlags weiter zusammengeschoben, und dabei wird zugleich das Kopfstück gespreizt. Dieses zweistufige Zusammenfügen von Kämpfer-Verbinder und Kopfstück ist deshalb vorgesehen, weil das bereits vollständig gespreizte Kopfstück nicht oder nur mit sehr großen Schwierigkeiten in das Hohlprofil eingeschoben werden könnte.According to an advantageous embodiment, the head piece can first be pushed into a first position against a stop on the shaft, in which it is held sufficiently firmly for storage and transport and the entire arrangement of the transom connector and head piece can be pushed into the associated hollow profile. Only in this position are the transom connector and the head piece pushed further together, destroying the stop, and at the same time the head piece is spread. This two-stage joining of the transom connector and head piece is provided because the head piece, which is already fully spread, cannot be pushed into the hollow profile or can only be pushed with great difficulty.

Beim Spreizen des Kopfstücks, d.h., beim Auseinanderdrücken der Seitenwände des Kopfstücks, kommt es zwar zur Bildung von Spalten an den Ecken des rechteckigen Profils zwischen den einzelnen Seitenwänden, jedoch sind angespritzte, weichelastische, dehnbare Dichtungen vorgesehen, die die entstehenden geringen Spalten überbrücken und geschlossen halten. Die umlaufenden Dichtlippen bleiben an den Ecken des Profils ebenfalls in Verbindung. 35When the head piece is spread, i.e. when the side walls of the head piece are pushed apart, gaps are formed at the corners of the rectangular profile between the individual side walls, but molded-on, soft-elastic, stretchable seals are provided that bridge the resulting small gaps and keep them closed. The circumferential sealing lips also remain connected at the corners of the profile. 35

Vorzugsweise ist eine Spannschraube vorgesehen, die von der Seite des Fenster- oder Türrahmens durch die Fußplatte des Kämpfer-Verbinders und dasPreferably, a tension screw is provided which runs from the side of the window or door frame through the base plate of the transom connector and the

TER MEER-MÜLLER-STEINMEISTER &.PARTNER.. . GrotefeldTER MEER-MÜLLER-STEINMEISTER &.PARTNER.. . Grotefeld

Kopfstück eintritt und die Möglichkeit bietet, das Kopfstück gegen den Kämpfer-Verbinder zu ziehen.headpiece and offers the possibility to pull the headpiece against the fighter connector.

Es liegt auf der Hand, daß der erfindungsgemäße Kämpfer-Verbinder nicht nur zur Herstellung von Verbindungen zwischen einem Kämpfer und einem Rahmen, sondern auch zur Verbindung einander kreuzender Kämpfer geeignet ist.It is obvious that the transom connector according to the invention is not only suitable for creating connections between a transom and a frame, but also for connecting transoms that cross each other.

Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteran-Sprüchen. Advantageous further developments of the invention emerge from the subclaims.

Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert.In the following, preferred embodiments of the invention are explained in more detail with reference to the accompanying drawings.

Fig. 1 ist ein Längsschnitt durch einen erfindungsgemäßenFig. 1 is a longitudinal section through an inventive

Kämpfer-Verbinder mit getrennt von diesem dargestellten Kopfstück;Impost connector with headpiece shown separately from this;

Fig. 2 zeigt in einer entsprechenden Darstellung das Zusam-Fig. 2 shows in a corresponding representation the combination

menfügen von Kämpfer-Verbinder und Kopfstück bisjoining of transom connector and headpiece to

zur ersten Position des Kopfstücks;to the first position of the headpiece;

Fig. 3 ist eine entsprechende Darstellung, in der sich dasFig. 3 is a corresponding illustration in which the

Kopfstück in der zweiten Position befindet;
25Headpiece is in the second position;
25

Fig. 4 und 5 zeigen Teilbereiche aus Fig. 2 in vergrößerter DarstelFig. 4 and 5 show parts of Fig. 2 in an enlarged view

lung;lation;

Fig. 6 ist eine Draufsicht auf einen erfindungsgemäj3enFig. 6 is a plan view of an inventive

Kämpfer-Verbinder;Fighter connector;

Fig. 7 ist ein Querschnitt durch ein Kopfstück;Fig. 7 is a cross-section through a headpiece;

Fig. 8 ist eine vergrößerte Teildarstellung zu Fig. 7,Fig. 8 is an enlarged partial view of Fig. 7,

Fig. 9 zeigt ein Kopfstück mit einer Abwandlung gegenüberFig. 9 shows a headpiece with a modification compared to

der Ausführungsform der Figuren 1 bis 3.the embodiment of Figures 1 to 3.

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Im folgenden soll vor allem auf Fig. 1 bis 3 Bezug genommen werden.In the following, reference will be made primarily to Fig. 1 to 3.

Fig. 1 zeigt einen Kämpfer-Verbinder 10 mit einer Fußplatte 12 und einem von dieser ausgehenden, hohlen, im Querschnitt rechteckigen Schaft 14. Die Fußplatte dient zur Befestigung an einen nicht dargestellten Fenster- oder Türrahmen. Ferner zeigt Fig. 1 ein auf den Schaft 14 ausschiebbares, insgesamt kappenförmiges Kopfstück 16.Fig. 1 shows a transom connector 10 with a base plate 12 and a hollow shaft 14 with a rectangular cross-section extending from the base plate. The base plate is used for fastening to a window or door frame (not shown). Fig. 1 also shows a head piece 16 which can be pushed out onto the shaft 14 and is generally cap-shaped.

Entsprechend dem Schaft 14 weist das Kopfstück 16 eine rechteckige An-Ordnung aus Seitenwänden 18 auf, auf deren Außenflächen um den gesamten Umfang herum umlaufende, vorspringende, weichelastische Dichtlippen 20 vorgesehen sind. Die Dichtlippen 20 befinden sich jeweils in Ebenen, die senkrecht zur Achse des nicht dargestellten Kämpfers oder auch zur Längsachse des Schafts 14 verlaufen.Corresponding to the shaft 14, the head piece 16 has a rectangular arrangement of side walls 18, on whose outer surfaces there are protruding, soft-elastic sealing lips 20 running around the entire circumference. The sealing lips 20 are each located in planes that run perpendicular to the axis of the impost (not shown) or to the longitudinal axis of the shaft 14.

Innerhalb der durch die Seitenwände 18 und eine oben in Fig. 1 liegenden Deckplatte 22 liegenden, kappenförmigen Anordnung des Kopfstücks 16 erstreckt sich parallel und in Abstand zu den Seitenwänden 18 nach unten in Fig. 1 ein von der Deckplatte 22 ausgehender Zapfen 24, dessen Außenquerschnitt dem inneren Querschnitt eines mit 26 bezeichneten Hohlraums im Inneren des Schafts 14 entspricht. Der Zapfen 24 kann also beim Absenken des Kopfstücks 16 aus der Position der Fig. 1 in den Hohlraum 26 eingeschoben werden. Von dem Zapfen 24 gehen zwei Stifte 28,30 nach unten aus, auf die später noch einmal eingegangen werden soll. Den Stiften 28,30 entsprechen Bohrungen 32,34 am Boden des Hohlraums 26, die die Fußplatte 12 vollständig durchdringen, jedoch im Inneren durch dünne Trennwände 36,38 in zwei Abschnitte unterteilt sind. Auch auf diese Bohrungen soll später noch einmal eingegangen werden.Within the cap-shaped arrangement of the head piece 16, which is formed by the side walls 18 and a cover plate 22 located at the top in Fig. 1, a pin 24 extends from the cover plate 22 parallel to and at a distance from the side walls 18 downwards in Fig. 1, the outer cross section of which corresponds to the inner cross section of a cavity designated 26 in the interior of the shaft 14. The pin 24 can therefore be pushed into the cavity 26 when the head piece 16 is lowered from the position in Fig. 1. Two pins 28, 30 extend downwards from the pin 24, which will be discussed again later. The pins 28, 30 correspond to holes 32, 34 on the bottom of the cavity 26, which completely penetrate the base plate 12, but are divided into two sections on the inside by thin partition walls 36, 38. These drillings will also be discussed again later.

Koaxial zur Längsachse des Schaftes 14 ist in der Fußplatte 12 eine Bohrung 40 vorgesehen, die mit einer entsprechenden Sackbohrung 42 an der Unterseite des Zapfens 24 fluchtet. Am Ende dieser Sackbohrung 42 ist eine Gewindemutter 44 in das Material des Kopfstücks 16 eingelassen.Coaxial to the longitudinal axis of the shaft 14, a bore 40 is provided in the base plate 12, which is aligned with a corresponding blind bore 42 on the underside of the pin 24. At the end of this blind bore 42, a threaded nut 44 is embedded in the material of the head piece 16.

Schließlich zeigt Fig. 1 zwei nach unten gerichtete Pfeile 46, die die Richtung angeben, in der das Kopfstück 16 auf den Schaft 14 aufgeschoben wird.Finally, Fig. 1 shows two downward-pointing arrows 46, which indicate the direction in which the head piece 16 is pushed onto the shaft 14.

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Dies geschieht zunächst für Zwecke von Transport und Lagerung bis hin zum Beginn der Montagearbeiten und zum Aufschieben des nicht dargestellten, abzudichtenden Hohlprofils derart, daß das Kopfstück 16 bis in die in Fig. 2 gezeigte Position verschoben wird. In der in Fig. 2 gezeigten Stellung ist das Aufschieben des Hohlprofils auf das Kopfstück 16 ohne weiteres möglich. Erst danach wird das Kopfstück 16 weiter auf den Schaft 14 geschoben und dabei durch die konischen Außenflächen des Schafts 14 konisch gespreizt, wie Fig. 3 zeigt. In dieser Stellung werden die Dichtlippen 20 fest gegen die Innenfläche des Hohlprofils gepreßt, so daß eine zuverlässige Abdichtung stattfindet.This is done initially for the purposes of transport and storage up to the start of assembly work and for pushing on the hollow profile (not shown) to be sealed in such a way that the head piece 16 is pushed into the position shown in Fig. 2. In the position shown in Fig. 2, the hollow profile can be pushed onto the head piece 16 without any problems. Only then is the head piece 16 pushed further onto the shaft 14 and is thereby conically spread by the conical outer surfaces of the shaft 14, as shown in Fig. 3. In this position, the sealing lips 20 are pressed firmly against the inner surface of the hollow profile, so that a reliable seal takes place.

Zur Definition der in Fig. 2 gezeigten Position, in der das Kopfstück 16 teilweise auf den Schaft 14 aufgeschoben ist, dienen die bereits erwähnten Trennwände 36,38 im Inneren der Bohrungen 32,34 in der Fußplatte 12. Die Bohrung 32 und die Trennwand 36 sind in dem in Fig. 4 dargestellten, vergrößerten Ausschnitt aus Fig. 2 genauer zu erkennen. In der Stellung der Fig. 2 treffen die Stifte 28,30 zunächst auf die Trennwände 36,38. Erst bei zusätzlicher Kraftaufwendung durchstoßen die Stifte 28,30 die Trennwände 36,38, so daß die Stifte in den Bohrungen 32,34 weiter nach unten gleiten können. Dies ermöglicht dann die Einnahme der vollständig montierten und gespreizten Stellung gemäß Fig. 3. In dieser Stellung gemäß Fig. 3 nehmen die unteren, mit schmalen Randflanschen 48 versehenen Ränder der Seitenwände 18 festgelegte Positionen in Nuten 50 auf der Oberseite der Fußplatte 10 ein. Dadurch ergibt sich eine definierte Endposition der Aufschubbewegung und zugleich eine zusätzliche Abstützung der Seitenwände 18. Die unteren Randflansche sind in der Detaildarstellung gemäß Fig. 5 genauer zu erkennen. The previously mentioned partition walls 36, 38 inside the holes 32, 34 in the base plate 12 serve to define the position shown in Fig. 2, in which the head piece 16 is partially pushed onto the shaft 14. The hole 32 and the partition wall 36 can be seen more clearly in the enlarged section of Fig. 2 shown in Fig. 4. In the position shown in Fig. 2, the pins 28, 30 first hit the partition walls 36, 38. Only when additional force is applied do the pins 28, 30 pierce the partition walls 36, 38, so that the pins can slide further down in the holes 32, 34. This then enables the fully assembled and spread position to be assumed as shown in Fig. 3. In this position as shown in Fig. 3, the lower edges of the side walls 18, which are provided with narrow edge flanges 48, take up fixed positions in grooves 50 on the top of the base plate 10. This results in a defined end position of the sliding movement and at the same time additional support for the side walls 18. The lower edge flanges can be seen more clearly in the detailed illustration as shown in Fig. 5.

Wie in Fig. 1 bis 3 zu erkennen ist, befinden sich die Nuten 50 am Boden größerer Nuten 52 auf der Oberseite der Fußplatte 12, die zur Aufnahme eines nicht dargestellten Verstärkungsprofils dient. Auf diesen Gesichtspunkt soll später noch einmal eingegangen werden.As can be seen in Fig. 1 to 3, the grooves 50 are located at the bottom of larger grooves 52 on the top of the base plate 12, which serves to accommodate a reinforcement profile (not shown). This aspect will be discussed again later.

Schließlich zeigt Fig. 3 eine Schraube 54, die von der Seite des nicht gezeigten Rahmens aus durch die bereits erwähnte Bohrung 40 in der Fußplatte hindurch in die ebenfalls bereits erwähnte Bohrung 42 an der Unterseite des Zapfens 24 eingeführt und schließlich in die Gewindemutter 44 eingedrehtFinally, Fig. 3 shows a screw 54 which is inserted from the side of the frame (not shown) through the already mentioned hole 40 in the base plate into the also already mentioned hole 42 on the underside of the pin 24 and finally screwed into the threaded nut 44.

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werden kann. Mit Hilfe der Schraube können daher der Kämpfer-Verbinder 10 und das Kopfstück 16 fest zusammengespannt werden. Die Gewindemutter 44 besteht aus Metall und ist vorgesehen für den Fall, daß der Kämpfer-Verbinder und das Kopfstück als Kunststoff-Spritzgußteile hergestellt sind, wie es in der Regel der Fall sein wird.can be. The screw can therefore be used to firmly clamp the transom connector 10 and the head piece 16 together. The threaded nut 44 is made of metal and is intended for the case that the transom connector and the head piece are manufactured as plastic injection molded parts, as will usually be the case.

In Fig. 3 ist im übrigen im oberen Bereich des Zapfens 24 eine Bohrung 56 dargestellt, die hier um 90° versetzt gezeichnet ist, also in Wahrheit parallel zur Zeichenebene verläuft. Diese Bohrung dient zur festen Verbindung des Kämpfer-Verbinders mit dem Kopfstück und des Verstärkungsprofils durch Einführen eines nicht dargestellten Stiftes.In Fig. 3, a hole 56 is shown in the upper area of the pin 24, which is shown offset by 90° here, i.e. actually runs parallel to the plane of the drawing. This hole is used to firmly connect the transom connector to the head piece and the reinforcement profile by inserting a pin (not shown).

In diesem Zusammenhang wird auf Fig. 6 hingewiesen, die eine Draufsicht auf den Kämpfer-Verbinder ohne Kopfstück zeigt. Hier ist erkennbar, daß der Schaft 14 in den nach rechts und links gerichteten Wänden seines rechteckigen Querschnittes von oben eintretende Einschnitte 58,60 aufweist, die einen Durchgang des genannten Stiftes ermöglichen. Diese Einschnitte sind im übrigen auch in Fig. 1 bis 3 zu erkennen.In this context, reference is made to Fig. 6, which shows a top view of the transom connector without a head piece. Here it can be seen that the shaft 14 has incisions 58, 60 in the right and left-facing walls of its rectangular cross-section, which enter from above and allow the said pin to pass through. These incisions can also be seen in Figs. 1 to 3.

Fig. 7 ist ein Querschnitt durch die vier Seitenwände 18 des Kopfstücks 16. Neben den Seitenwänden 18 ist eine umlaufende Dichtlippe 20 zu erkennen. Die vier in Fig. 7 dargestellten, nicht im einzelnen bezeichneten Pfeile veranschaulichen die Spreizkräfte beim Aufschieben des Kopfstücks auf den Schaft 14.Fig. 7 is a cross-section through the four side walls 18 of the head piece 16. A circumferential sealing lip 20 can be seen next to the side walls 18. The four arrows shown in Fig. 7, which are not individually labeled, illustrate the spreading forces when the head piece is pushed onto the shaft 14.

Wie Fig. 8 in einer vergrößerten Darstellung erkennen läßt, sind die Seitenwände 18 in den Eckbereichen getrennt. Die beim Spreizen gebildete, relativ schmale Fuge 62 wird jedoch durch eine elastische, dehnbare Dichtleiste 64 überbrückt und geschlossen, in die aneinander angrenzende Gehrungsflächen der beiden Seitenwände 18 eingelassen sind. Im übrigen ist die Dichtlippe 20, die um die Ecken herumgeführt ist, ebenfalls ausreichend dehnbar, so daß ein dichter Abschluß gegenüber der Innenfläche des nicht dargestellten Hohlprofils erhalten bleibt.As can be seen in an enlarged view in Fig. 8, the side walls 18 are separated in the corner areas. However, the relatively narrow gap 62 formed during spreading is bridged and closed by an elastic, stretchable sealing strip 64 in which the adjacent miter surfaces of the two side walls 18 are embedded. Furthermore, the sealing lip 20, which is guided around the corners, is also sufficiently stretchable so that a tight seal is maintained against the inner surface of the hollow profile (not shown).

In Fig. 9 ist eine Abwandlung gegenüber der Ausführungsform der Figuren 1 bis 3 gezeigt. Bei dem in Fig. 9 gezeigten Kopfstück 16 sind die Mutter 44 zur Aufnahme der Schraube 54 und die Bohrung 56 zur Aufnahme eines nicht ge-In Fig. 9, a modification compared to the embodiment of Figures 1 to 3 is shown. In the head piece 16 shown in Fig. 9, the nut 44 for receiving the screw 54 and the bore 56 for receiving a non-

TER MEER - MÜLLER - STEINMEISTER &.P ARtNER .. . GrotefeldTER MEER - MÜLLER - STEINMEISTER &.P ARtNER .. . Grotefeld

4u: :;4u: :;

zeigten, quergerichteten Stiftes zu einer Einheit zusammengefaßt. Diese Einheit wird gebildet durch einen Einsatz 66 aus Metall, der in eine entsprechende Ausnehmung des Kopfstücks 16 eingefügt ist. Der Einsatz nimmt zum einen auf der Unterseite in Fig. 9 eine Gewindebohrung 68 für die in Fig. 3 gezeigte Schraube 54 auf. Andererseits ist in dem Einsatz 66 eine quergerichtete Bohrung 70 ausgebildet, die der Bohrung 56 gemäß Fig. 1 bis 3 entspricht. Da der Einsatz 66 aus einem Material, wie Metall oder Kunststoff bestehen kann, das eine wesentliche höhere Zugfestigkeit als das Kunststoffmaterial des Kopfstücks 16 aufweist, besteht die Möglichkeit, die auf den nicht dargestellten Kämpfer ausgeübten Kräfte über den Einsatz 66 und die Schraube 54 auf den Rahmen direkt und ohne Belastung des Kopfstücks 16 zu übertragen. Ebenso wie die Mutter 44 gemäß Fig. 1 bis 3 kann der Einsatz 66 gemäß Fig. 9 in die zugehörige Ausnehmung in dem Kopfstück 16 in nicht gezeigter Weise von der Seite her, also beispielsweise senkrecht zur Zeichenebene in Fig. 9, eingeschoben werden.shown, transverse pin into a unit. This unit is formed by an insert 66 made of metal, which is inserted into a corresponding recess in the head piece 16. On the one hand, the insert accommodates a threaded hole 68 on the underside in Fig. 9 for the screw 54 shown in Fig. 3. On the other hand, a transverse hole 70 is formed in the insert 66, which corresponds to the hole 56 according to Figs. 1 to 3. Since the insert 66 can consist of a material such as metal or plastic, which has a significantly higher tensile strength than the plastic material of the head piece 16, it is possible to transfer the forces exerted on the transom (not shown) via the insert 66 and the screw 54 to the frame directly and without loading the head piece 16. Just like the nut 44 according to Fig. 1 to 3, the insert 66 according to Fig. 9 can be inserted into the corresponding recess in the head piece 16 in a manner not shown from the side, i.e. for example perpendicular to the plane of the drawing in Fig. 9.

Claims

TER MEER - MÜLLER - STEI^HVIEiSTER 8rP,ARTNER.*·, ; Grotefeld PROTECTION CLAIMS

1. Transom connector for windows or doors made of hollow profiles, with a base plate (12) to be fastened to a window or door frame and an insertion part extending from this, directed in the direction of a transom to be mounted and entering the hollow profile of the transom, characterized in that the insertion part (14, 16) is expandable and has circumferential, projecting, soft-elastic sealing lips (20) on the outer surface.

2. Transom connector according to claim 1, characterized in that the insertion part comprises a shaft (14) which has a smaller cross-sectional area than the inner cavity of the hollow profile of the transom, and an expandable head piece (16) fastened to the shaft (14) and which overlaps the shaft (14) in the shape of a cap.

3. Transom connector according to claim 2, characterized in that the shaft (14) is designed as a rectangular hollow profile and converges on the outer surfaces towards the free end and that the walls (18) of the head piece (16) enclosing the shaft can be elastically expanded when the head piece is pushed onto the shaft (14).

4. Transom connector according to claim 2 or 3, characterized in that the head piece can be pushed against a stop (36, 38) into a first position and, upon additional force, into a second position on the shaft (14) while destroying the stop.

5. Transom connector according to claim 3 or 4, characterized in that the side walls (18) of the head piece (16) are separated at at least two corners of the rectangle and that the circumferential sealing lips (20) are connected across the separating joints.

6. Transom connector according to claim 5, characterized in that the joints formed by spreading the side walls (18) are sealed by sealing strips

(64) are bridged and closed.

TER MEER - MÜLLER - STEINWIE^STER &-PARJNER ·&diams;_# j Grotefeld

7. Transom connector according to one of claims 3 to 6, characterized in that in the interior of the cap-shaped head piece (16) there is provided a pin (24) directed parallel to the side walls (18) which enters the inner cavity (26) of the profile of the shaft (14).

8. Transom connector according to claims 4 and 7, characterized in that the pin (24) is extended by lugs (28,30) which enter into bores (32,34) in the bottom of the cavity (26) of the shaft (14) which are divided by a thin partition (36,38) forming the destructible stop.

9. Transom connector according to one of claims 2 to 8, characterized by a through hole in the base plate (12) in the interior of the shaft (14), through which a clamping screw (54) for clamping the head piece (16) and the transom connector (10) together can be screwed into a threaded hole (42, 44) of the head piece.

10. Transom connector according to one of claims 2 to 9, characterized by a bore (56) running through the head piece in the transverse direction for receiving a pin for fastening the transom profile.

11. Transom connector according to claim 10, characterized in that an insert (66), in particular made of metal, is anchored in the head piece (16), which insert receives the bore (56) and also a threaded bore (68) for the clamping screw (54).