DE9400561U1 - Wellenbremsscheibe für Schienenfahrzeuge - Google Patents

Wellenbremsscheibe für Schienenfahrzeuge

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D65/00Parts or details
    • F16D65/02Braking members; Mounting thereof
    • F16D65/12Discs; Drums for disc brakes
    • F16D65/128Discs; Drums for disc brakes characterised by means for cooling
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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  • Braking Arrangements (AREA)

Description

PZ 3550 -1-
Weilenbremsscheibe für Schienenfahrzeuge
Beschreibung:
Die Erfindung bezieht sich auf eine Weilenbremsscheibe für Schienenfahrzeuge als Monoblockscheibe oder als aus Nabe und Reibring zusammengesetzte Scheibe, die vorzugsweise innenbelüftet ist und in einer Aliuminiurniegierungsmatrix verteilte, harte Keramikpartikel aufweist.
Wellenbremsscheiben für Schienenfahrzeuge bestehen üblicherweise aus Gußeisen mit Lameliengraphit oder Kugelgraphit oder aus Stahlguß.
Bei den heutigen Hochgeschwindigkeitszügen stellt die hohe Anzahl und das erhebliche Gewicht der Bremsscheiben ein Problem dar. Man ist daher bemüht, Bremsscheiben mit hoher Leistung und geringerem Gewicht zu verwenden, insbesondere da die Bremsscheiben ungefederte Massen sind.
In der EP 0351237 B1 ist ein Bremsscheibenmatenal für Eisenbahnfahrzeuge beschrieben, das in einer Aluminiumlegierungsmatrix verteilte, harte Keramikpartikel in einer Menge von bis 25 Gew% mit einem Partikeldurchmesser von 5 bis 100 &mgr; aufweist. Als härtende Partikel sind dabei u.a. Aluminiumoxyd, AI2O3 oder SiC vorgeschlagen worden.
Aus der JP-A-59173234 ist eine Bremsscheibe für Straßenfahrzeuge bekannt, die aus einer AI-hyper-eutectic-Si-Basislegierung mit Zusätzen aus SiC besteht. Diese Bremsscheiben sind für den Einsatz in relativ leichten Straßenfahrzeugen und für relativ geringe Geschwindigkeiten bestimmt.
In der DE 42 12 588 A1 ist weiterhin ein Erzeugnis aus Leichtmetallegierungsguß mit Verstärkungseiementen aus Porenkeramikwerkstoff beschreiben, das auch für einen Bremssattel einer Scheibenbremse verwandt werden soll. Das Verstärkungselement aus Porenkeramik soll dabei aus Aiuminiumsilikat, Tonerde, Zirkonerde oder Mullit bestehen.
PZ 3550 12.01.94
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Wellenbremsscheibe der eingangs angegebenen Art mit hoher Leistung und möglichst geringem Gewicht vorzugschlagen.
Die Lösung dieser Aufgabe ist im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegeben. Die Unteransprüche 2 bis 12 enthalten sinnvolle Ausführungsformen dazu.
Durch die Verwendung einer mit harten keramischen Partikeln verstärkten untereutektischen AISi-Basislegierung wurde ein besonders verschleißbeständiger, abriebfester und leichter Werkstoff für die Welienbremsscheibe gefunden, der auch die erforderlichen Festigkeiten (Wärme-, Thermoschock- und Dauerschwingfestigkeit) besitzt. Als untereutektische Basislegierung hat sich insbesondere ein Gußwerkstoff mit Legierungsanteilen von 7-10 Gew% Si und 0,3 -1,5 Gew% Mg bewährt.
Es hat sich gezeigt, daß die von den herkömmlichen Bremsscheiben aus Gußeisen mit Lamellengraphit oder Kugelgraphit an sich bekannten Abmessungen und Gewichtsverhältnisse für die neuartigen Bremsscheiben aus Aluminium nicht übernommen werden können. Zur Erreichung vergleichbarer Leistungswerte, insbesondere eines ausreichenden Wärmespeichervermögens bei Stoppbremsungen wird erfindungsgemäß daher vorgeschlagen, daß die Masse des oder der Reibringe etwa 0,45 - 0,55 der Masse von bisher üblichen Fe-Legierungen beträgt. Dies kann insbesondere dadurch erreicht werden, daß die Dicke der Reibringe wesentlich vergrößert wird. Bei einer innenbelüfteten Bremsscheibe mit einer Gesamtbreite von 60 - 200 mm, vorzugsweise 80 130 mm kann zweckmäßigerweise die Gurtdicke der Reibringe je 20 - 50 mm, vorzugsweise 30 - 40 mm betragen. Im Hinblick auf eine ausreichende Kühlung der Räume zwischen den Reibringen kann außerdem das Verhältnis von Lüftungskanalbreite zur Gurtdicke eines Reibringes 0,5 - 2, vorzugsweise 0,8 bis 1,4 betragen.
Schließlich hat es sich bei einem nicht belüfteten, massiv ausgebildeten Reibring mit einem Durchmesser von 300 -1000 mm als günstig erwiesen, wenn das Verhältnis von Durchmesser zur Gurtdicke im Bereich von 8-12, vorzugsweise 10 liegt.
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In die erfindungsgemäße Basislegierung können in an sich bekannter Weise keramische Bestandteile auf karbidischer und/oder oxydischer Basis, vorzugsweise SiC und/oder A^Oß, eingelagert sein. Dabei hat es sich als günstig erwiesen, daß keramische Bestandteile aus Pulver und/oder Fasern ins flüssige Material eingebracht und mit diesem vergossen werden. Das Gußgefüge kann auch Verstärkungselemente aus Porenkeramik enthalten. Die Basislegierungen aus AISi oder AISiMg können erfindungsgemäß bis zu 30 Gew% SiC enthalten.
Es hat sich gezeigt, daß bei Verwendung eines auf den erfindungsgemäßen Werkstoff für die Reibringe angepaßten Werkstoff für die Bremsbeläge sich an der Reibfläche zwischen Reibring und Bremsbelag trotz eines gewissen Abriebs immer wieder eine besonders widerstandsfähige Oberflächenschicht bildet.
Zur Vermeidung einer ungünstigen gegenseitigen Beeinflussung der Materialien der Reibpartner Bremsring und Bremsbelag kann auch der Bremsbelag im wesentlichen aus demselben Material bestehen wie der Bremsring oder auch die gesamte Bremsscheibe.
Die Erfindung wird anhand der beigefügten Figuren 1 bis 4 beispielsweise näher erläutert.
Fig. 1 zeigt im Querschnitt einen Teil einer aus Nabe und Reibring zusammengesetzten belüfteten Wellenbremsscheibe.
Fig. 2 zeigt entsprechend Fig. 1 eine nicht belüftete Weilenbremsscheibe. Fig. 3 zeigt entsprechend eine belüftete Monoblockscheibe.
Fig. 4 zeigt entsprechend eine nicht belüftete Monoblockscheibe.
In den Figuren 1 bis 4 sind Wellenbremsscheiben dargestellt, von denen insbesondere bei Hochgeschwindigkeitszügen mehrere auf einer Achse angeordnet werden können. Nach den Figuren 1 und 2 sind Reibring 1 und Nabe 2 über geeignete Schraub- oder Steckverbindungen miteinander verbunden. In den Figuren 3 und 4 sind sogenannte Monoblockscheiben
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dargestellt, bei denen Reibring 1 und Nabe 2 aus einem Stück gegossen sind. Die Figuren 1 und 3 zeigen sogenannte innenbeiüftete, mit zwei Bremsflächen ausgestattete Reibringe, wobei zwischen den Reibringen Kühlrippen 3 angeordnet sind. Gegenüber üblichen innenbelüfteten Wellenbremsscheiben aus Gußeisen weisen diese Bremsscheiben eine erheblich größere Gurtdicke G auf. Bei einer an sich bekannten Gesamtbreite B einer innenbeiüfteten Bremsscheibe von 60 bis 200 mm, vorzugsweise 80 bis 130 mm wird erfindungsgemäß eine Gurtdicke G der Reibringe von 20 bis 50 mm, vorzugsweise 30 bis 40 mm vorgeschlagen. Es hat sich darüber hinaus als günstig erwiesen, wenn das Verhältnis von Lüftungskanalbreite L zur Gurtdicke G eines Reibringes 0,5 bis 2, vorzugsweise 0,8 bis 1,4 beträgt.
Bei einem nichtbelüfteten Reibring, wie er in den Figuren 2 und 4 dargestellt ist, mit einem an sich bekannten Außendurchmesser D von 300 bis 1000 mm soll erfindungsgemäß das Verhältnis von Durchmesser D zu Gurtdicke G im Bereich von 8 bis 12, vorzugsweise 10 liegen.
Zur Verbindung der Nabe 2 mit dem Reibring 1 nach den Figuren 1 und 2 hat es sich als günstig erwiesen, in der Verbindungsfläche zwischen Reibring 1 und Nabe 2 in die Aluminiumscheibe Eisenplatten einzugießen, so daß bei einer eventuellen radialen Verschiebung zwischen Reibring 1 und Nabe 2 aufgrund der Temperaturunterschiede die Gleitfläche zwischen diesen beiden aus einer widerstandsfähigeren Eisen-Eisen-Paarung besteht.
PZ 3550
Bezugszeichenliste:
1 Reibring
2 Nabe
3 Kühlrippen
B Gesamtbreite der innen belüfteten Bremsscheibe
G Gurtdicke der Reibringe
L Lüftungskanalbreite
D äußerer Durchmesser des Reibringes

Claims (11)

PZ 3550 - 1 - 12.01.94 ·· * . nsprüche:
1. Wellenbremsscheibe für Schienenfahrzeuge als Monoblockscheibe oder als aus Nabe (2) und Reibring (1) zusammengesetzte Scheibe, vorzugsweise mit einer Innenbelüftung, die in einer Aluminiumlegierungsmatrix verteilte, harte Keramikpartikel aufweist, &iacgr;&ogr; dadurch gekennzeichnet, daß zumindest der Reibring (1), vorzugsweise
auch die damit verbundenen Kühlrippen (3) und/oder auch die Nabe (2), aus einer mit harten keramischen Partikeln verstärkten untereutektischen AlSi-Basislegierung bestehen.
2. Wellenbremsscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die AlSi-Basislegierung 7-10 Gew% Si und 0,3-1,5 Gew% Mg enthält.
3. Weüenbremsscheibe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei etwa gleicher Leistungsfähigkeit die Masse des oder der Reibringe {1) etwa 0,45 bis 0,55 der Masse von bisher üblichen Fe-Legierungen beträgt.
4. Wellenbremsscheibe nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Basislegierung keramische Bestandteile auf karbidischer und/oder oxydischer Basis, vorzugsweise SiC und/oder AI2O3 eingelagert sind.
5. Wellenbremsscheibe nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die keramischen Bestandteile in Form eines Skeletts ausgebildet sind.
6. Wellenbremsscheibe nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die eingelagerten keramischen Bestandteile aus Pulver und/oder Fasern bestehen und ins flüssige Metall eingebracht sowie mit diesem vergossen sind.
PZ 3550 - 2 -
12.01.94 ·· :
• ·
7. Weilenbremsscheibe nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die AISi-Basislegierung oder AISiMg-Basislegierung bis zu 30% SiC enthält.
8. Wellenbremsscheibe nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in das Gußgefüge Verstärkungseiemente aus Porenkeramik integriert sind.
9. Wellenbremsscheibe nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer innenbelüfteten Bremsscheibe mit einer Gesamtbreite (B) von 60 bis 200 mm, vorzugsweise 80 bis 130 mm die Gurtdicke (G) der Reibringe je 20 bis 50 mm, vorzugsweise 30 bis 40 mm beträgt.
10. Wellenbremsscheibe nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis von Lüftungkanalbreite (L) zur Gurtdicke (G) eines Reibringes 0,5 bis 2, vorzugsweise 0,8 bis 1,4 beträgt.
11. Wellenbremsscheibe nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem nichtbeiüfteten Reibring mit einem Durchmesser (D) von 300 bis 1000 mm das Verhältnis von Durchmesser (D) zu Gurtdicke (G) im Bereich von 8 bis 12, vorzugsweise 10 liegt.
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