DE9320764U1 - Längen- oder Winkelmeßeinrichtung - Google Patents

Längen- oder Winkelmeßeinrichtung

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    • G02B5/1871Transmissive phase gratings
    • GPHYSICS
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Description

DR. JOHANNES HEIDENHAIN GmbH 9. November 1993
Längen- oder Winkelmeßeinrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Längen- oder Winkelmeßeinrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Die in den letzten Jahren stark gestiegenen Anforderungen an die Positioniergenauigkeit von Präzisions-Bearbeitungsmaschinen, z.B. zur Herstellung optischer Bauteile oder bei Plan-Drehmaschinen für Magnetspeicherplatten, aber auch in der Halbleitertechnik, führten zu einer verstärkten Nachfrage nach Längen- Winkelmeßeinrichtungen mit Auflösungen im Sub-Mikrometer-Bereich.
Diese lassen sich durch interferentiell arbeitende "5 5 Meßeinrichtungen, sogenannte Gitter-Interferometer realisieren.
Bei Gitter-Interferometern wird der Meßwert durch Interferenz zweier an der Maßstabteilung gebeugter Lichtstrahlen und Auswertung der Phasendifferenz gebildet.
5
Für die Phasenverschiebung &OHgr; einer an einem Gitter (=Maßstab) gebeugten Welle der Ordnung &eegr; gilt bei einer Verschiebung &khgr; des Maßstabes mit einer Teilungsperiode C:
10
&ogr; - &eegr;*2&pgr;*&khgr;
" - C
Daraus ist ersichtlich, daß die Wellenlänge der Lichtquelle keinen Einfluß auf die Phasenverschiebung hat. Das Meßsignal wird also allein aus der Teilung der stabilen Maßverkörperung abgeleitet.
Das Interferenzsignal entsteht durch Überlagerung zweier gebeugter Wellenzüge.
Bei einer Relativbewegung zwischen Meßgitter und gebeugtem Strahl um eine Teilungsperiode und Interferenz der +1. mit der -1. Beugungsordnung durchläuft die Intensität des Interferenzsignales also zwei volle Perioden. Würden die zweiten Beugungsordnungen zur Interferenz überlagert, wären es sogar vier Signalperioden pro Teilungsperiode.
Durch die Wahl der zur Interferenz gebrachten Beugungsordnungen kann die Periode des Interferenzsignales also kleiner als die Periode der Maßstabteilung gemacht werden. Durch den mit steigender Beugungsordnung stark abnehmenden Intensitätsanteil sind dem jedoch Grenzen gesetzt.
Eine andere Möglichkeit, die Periode des Interferenzsignales zu verkleinern, besteht in der mehrfachen Beugung an der Maßstabteilung. Die sich bei jeder Beugung ergebenden Phasenverschiebungen können dann addiert werden.
Die Generierung eines für die Richtungserkennung und zur Interpolation notwendigen phasenverschobenen Signales kann durch ein speziell dimensioniertes Phasengitter oder bei polarisierter, monochromatischer Beleuchtung auch durch polarisations-optische Elemente erfolgen.
Die für Gitter-Interferometer benötigten Maßstäbe mit Phasengitter-Teilung können gemäß dem Stand der Technik lithografisch oder holografisch hergestellt werden. Ein Vorteil lithografisch hergestellter Maßstäbe besteht darin, daß Teilungen mit Längen von über einem Meter erreicht werden können, während bei holografisch hergestellten Maßstäben wegen der hohen Anforderungen an die Abbildungsoptik die Länge auf weniger als 250mm begrenzt ist.
Diese Gitter-Teilungen sind im Längsquerschnitt gestuft und weisen ein annähernd rechteckiges Profil auf. Derartige Gitter sind naturgemäß sehr verschmutzungsempfindlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Phasengitter-Teilung für Längen- oder Winkelmeßeinrichtungen zu schaffen, die verschmutzungsunempfindlich ist und somit die Längen- oder Winkelmeßeinrichtungen störungssicherer und durch bestimmte Ausführungsformen vielseitiger einsetzbar macht. 35
• &ogr; * ·
• O
4» ♦♦»»
M ·
• ···
Diese Aufgabe wird bei Längen- oder Winkelmeßeinrichtungen mit Transmissionsphasengittern gemäß der Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Durch die in den Unteransprüchen angegebenen Merkmale wird die Erfindung noch weiter ausgestaltet.
Mit Hilfe der Zeichnungen wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles noch näher erläutert.
Es zeigt
Figur 1 ein optisches Funktionsprinzip einer interferentiell arbeitenden Langenmeßeinrichtung;
Figur 2 einen Ausschnitt aus Figur 1;
Figur 3 eine perspektivische Ansicht eines Ausschnittes eines Phasengitters gemäß der Erfindung;
Figur 4 eine Variante eines Phasengitters gemäß Figur 3 und
Figur 5 eine bevorzugte Ausführungsform.
Der optische Aufbau eines Gitter-Interferometers I ist in Figur 1 stark vereinfacht im entfalteten Strahlengang dargestellt. Die Beleuchtungseinrichtung bestehend aus Lichtquelle Q, Kondensor K und Photoelementen Pl, P2, P3 wurde schematisch dargestellt. Die von der Lichtquelle Q und dem Kondensor K erzeugte ebene Welle sowie die gebeugten Wellen sind durch die Normalen zur Wellenfront
dargestellt. Es wird von einer ebenen welle einer Wellenlänge &lgr; ausgegangen, die senkrecht auf das Abtastgitter G fällt.
Das Arbeitsprinzip basiert darauf, daß die an einem bewegten Gitter-Maßstab M gebeugten Teilstrahlenbündel in der Phase der Lichtfrequenz von der Gitterbewegung moduliert werden.
D.h. während das Gitter M sich um eine Gitterperiode verschiebt, durchläuft die Phase der beiden gebeugten Teilstrahlenbündel 1. Ordnung je 360°. Die Phasen von +1. Ordnung und -1. Ordnung bewegen sich dabei entgegengesetzt. Werden die beiden Strahlenbündel +1. Ordnung wieder zur Interferenz gebracht, entsteht ein mit doppelter Verschiebefrequenz moduliertes Lichtstrahlenbündel.
Dies gilt zwar sowohl bei Amplituden- als auch bei Phasengitter-Maßstäben. Phasengitter können jedoch so dimensioniert werden, daß die nullte Ordnung ausgelöscht wird und somit in den beiden ersten BeugungsOrdnungen ein größerer Anteil der eingestrahlten Energie zur Verfügung steht. 25
Die von der Lichtquelle (Infrarotstrahler Q) ausgehende Strahlung wird von der Kondensorlinse K kollimiert und beleuchtet das Abtast-Phasengitter G.
Wie in Figur 2 gezeigt, wird ein auf dieses Gitter G auftreffendes Lichtstrahlenbündel L teilweise gebeugt bzw. hindurchgelassen. Die dabei entstehenden Teilstrahlenbündel A1, B-C und D1 werden am reflektierenden Phasengitter-Maßstab M gebeugt und interferieren nach Wiedereintritt in das
Abtast-Phasengitter G bzw. G! miteinander. Die Kondensorlinse K fokussiert die in sich parallelen Teilstrahlenbündel A11VB1, A1VB11 bzw. C'/D1' und D11'/C auf die zugeordneten Photodetektoren Pl, P2 und P3.
Bei Bewegung des Maßstabes liefern die drei Photodetektoren Pl, P2, P3 jeweils um 1/3 der Signalperiode phasenverschobene Signale (Signalperiode = halbe Maßstabgitterperiode).
Diese Phasenverschiebung wird bestimmt von der Gestaltung des Abtastgitters G bzw. G' (Furchenbreite und -tiefe), wie bereits aus der EP- 0 163 362-B1 bekannt ist.
Im folgenden wird das Zusammenwirken der dargestellten Komponenten erläutert. Die einfallende Welle wird beim Durchgang durch das Indexgitter (Abtastgitter) G im wesentlichen in die drei Richtungen -1, 0, +1 gebeugt. Das Indexgitter G ist dabei so ausgebildet, daß die Strahlen der 0. Ordnung gegenüber den Strahlen der +1. Ordnung in ihrer Phase um den Betrag Φ verzögert werden. Beim Auftreffen der Strahlen auf den Maßstab M werden diese jeweils in zwei Richtungen der Ordnung +1 gebeugt. Der Maßstab M ist so ausgebildet, daß keine 0. Beugungsordnung auftritt.
Beim Verschieben des Maßstabes M relativ zu dem Index- oder Abtastgitter G und G' (die körperlich identisch sein können) erfahren die am Maßstab M gebeugten Strahlen der +1. Ordnung (n = +1) eine der Verschiebung &khgr; proportionale Phasenänderung um
den Betrag &OHgr; und die der -1. Ordnung (n = -1) eine um -&OHgr;, wobei
&ogr; - 2nx
ist.
Beim Durchgang durch das Index- oder Abtastgitter G"" tritt wiederum Beugung und Phasenverschiebung ein. Wellen gleicher Richtung und gleicher optischer Weglänge kommen zur Interferenz. Die Phasen der interferierenden Teilwellen ergeben sich dabei aus der Summe der Phasenänderungen, die die einzelnen Teilstrahlen beim Durchgang durch die Gitter erfahren. Bei Beleuchtung mit nichtmonochromatischer und räumlich inkohärenter Lichtquelle tragen nur die in Richtung +1, 0, -1 weisenden, interferierenden Wellen zur Signalgewinnung bei.
Am Ausgang des Gittersystemes interferiert in der mit +1 bezeichneten Richtung eine Welle der Phase -&OHgr; mit einer Welle der Phase 2Φ + &OHgr;.
Als Gitterteilungen G, G1 und M werden bevorzugt Phasengitter verwendet, die als Transmissions-Phasengitter plane Oberflächen O aufweisen, wie Figur 3 zeigt.
Im Gegensatz zu Längen- oder Winkelmeßeinrichtungen, die mit an der Oberfläche profilierten Phasengittern ausgestattet sind, lassen sich, bei den erfindungsgemäßen Phasengittern G, G' und M die Oberflächen einfach reinigen oder unter Verwendung von Abstreifern sauberhalten.
Bei den genannten Meßeinrichtungen ist oftmals ein bestimmter thermischer Ausdehnungskoeffizient
erforderlich, dies bedingt eine bestimmte Materialzusammensetzung (z.B. Silikatglas). Diese Materialien müssen im allgemeinen gegenüber Umwelteinflüssen durch Sperrschichten geschützt und/oder mit sonstigen Funktionsschichten belegt werden. Solche Schichten verändern bei herkömmlichen Stufengittern die optischen Eigenschaften in unzulässiger Weise, da sie im Verhältnis zur Stufenhöhe dick sind.
Bei den erfindungsgemäßen Phasengittern G/ M, G' dagegen können - relativ zur Stufenhöhe - dicke Schichten aufgebracht werden.
Beispiele solcher Schutz-/Funktionsschichten sind: 15
optische Filter (absorbierend, dielektrische Interferenzfilter)
elektrostatisch abschirmende transparente Schichten
elektrisch leitende transparente Schichten (LCD!)
- Diffusionssperrschichten (z.B. Vermeidung von Alkaliionendiffusion)
tribologische Schichten (mit "Notlaufeigenschaften")
30
hydrophile/hydrophobe Schichten (Verschmutzung, Kondensation)
Solche Schichten werden z.B. nach bekannten Tauchverfahren (Sol-Gel-Verfahren, OROCERE) oder
Dünnschichttechnologien {Plasmapolymerisation, CVD, PVD, Sputtern, etc.) aufgebracht.
Von weiterem besonderen Vorteil ist es, daß die Bezugsparameter hinsichtlich Intensität und Phasenlagen der gebeugten Teilstrahlenbündel zueinander gezielt durch Einhalten bestimmter Fertigungsparameter eingestellt werden können. Sogenannte Überstrukturen, wie sie in Figur 4 gezeigt sind, sind verhältnismäßig einfach realisierbar, wobei die Planheit der Oberflächen O erhalten bleibt.
Das Einstellen der Beugungsparameter ist im Falle der Herstellung durch das Ionenaustauschverfahren z.B. durch die Höhe der Feldunterstützung, Temperaturführung der Salzschmelze, Substratzusammensetzung etc. möglich. Ein nach dieser Methode hergestelltes Gitter für Fernsehkameras ist beispielsweise aus der EP 0 186 166 Bl bekannt.
Wie in Figur 5 schematisch dargestellt ist, ist die Planheit der Phasenstruktur besonders günstig, wenn beispielsweise optische Bauelemente wie Prismen P auf die Teilung (Maßstab M) aufgekittet werden müssen.
Nach dem heutigen Wissensstand lassen sich erfindungsgemäße Gitter für Längen- oder Winkelmeßeinrichtungen beispielsweise nach folgenden Verfahren herstellen:
Ionenaustausch
Protonenaustausch
35
Ionenimplantation
Kristallisationsprozesse
40
Orientierung ^,on^MftLekii^ei

Claims (5)

DR. JOHANNES HEIDENHAIN GmbH 4. Januar 1994 Ansprüche
1. Längen- oder Winkelmeßeinrichtung lichtelektrischer Art, mit relativ zueinander beweglichen Gitterteilungen/ von denen wenigstens eine als Phasengitter ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine der Gitterteilungen
(M) als Transmissionsphasengitter mit durchgehend planer Oberfläche (O) im Teilungsbereich eines Teilungsträgers derart gestaltet ist, daß voneinander beabstandete Teilungsstrukturen (T) mit vom Teilungsträger abweichenden Transmissionseigenschaften integrierender Bestandteil des Teilungsträger-Werkstoffes sind.
2♦ Längen- oder Winkelmeßeinrichtung nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche
(O) der Gitterteilung (M) eine Schutzschicht aufweist.
3. Längen- oder Winkelmeßeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche
(O) der Gitterteilung (M) eine Funktionsschicht aufweist.
4. Längen- oder Winkelmeßeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Phasengitter
(M) eine sogenannte Überstruktur aufweist.
5. Längen- oder Winkelmeßeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Phasengitter (M) an parallelen Oberflächen (O) eine Teilungsstruktur (T) aufweist.
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