DE9319116U1 - Nagel-Haltegerät - Google Patents

Nagel-Haltegerät

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25CHAND-HELD NAILING OR STAPLING TOOLS; MANUALLY OPERATED PORTABLE STAPLING TOOLS
    • B25C3/00Portable devices for holding and guiding nails; Nail dispensers
    • B25C3/006Portable devices for holding and guiding nails; Nail dispensers only for holding and guiding
    • B25C3/008Portable devices for holding and guiding nails; Nail dispensers only for holding and guiding the nail being hit by a hammer head

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finger-Pressure Massage (AREA)
  • Manipulator (AREA)

Description

• ·
Nage1-Ha1tegerät
Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf ein Zimmermann-Handwerkszeug und insbesondere auf eine Nagel-Haltegerät.
Wie in Figur 1 dargestellt, weist ein Nagel-Haltegerät nach dem Stand der Technik im wesentlichen zwei Griffe 1 und zwei bewegbare Klauen 2 auf, die sich von den Griffen 1 weg erstrecken. An den beiden inneren gegenüberliegenden Flächen der bewegbaren Klauen 2 sind eine Vielzahl von Nägel haltenden Nuten vorgesehen, um einen Nagel 5 aufrecht zu halten. Die zwei Griffe 1 werden mittels eines Bolzens 4 zusammengehalten. Der Nagel 5 wird- mittels der bewegbaren Klauen 2 aufrecht gehalten, so daß der Nagel 5 mittels eines Hammers in aufrechtem Zustand in einen Gegenstand eingeschlagen werden kann. Solch ein Nagel-Haltegerät nach dem oben beschriebenen Stand der Technik ist ein nützliches Handwerkszeug, das oft bei Zimmermannsarbeiten im Inneren benützt wird. Jedoch muß der Handwerker zusätzlich zur Nagelarbeit auch andere Aufgaben, wie das Bohren von Löchern unterschiedlicher Form und Größe in Werkstücke erledigen. Beim Bohren eines Loches in ein Werkstück bereitet es dem Handwerker oft Ärger, daß die Bohrerspitze nur schwer in einem aufrechtem Zustand gehalten werden kann, besonders beim Bohren eines 15 Grad schrägen Stiftloches in zwei vertikale Teile eines Möbelstücks- Das
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Bohren eines Loches in ein sogenanntes Diamant-Eck oder eine runde Stange kann nur von einem erfahrenen und geschickten Handwerker ausgeführt werden, der damit vertraut ist. Es ist daher offensichtlich/ daß ein starker Bedarf für ein Multifunktions-Handwerkszeug zum Gebrauch im Zimmermannhandwerk oder bei Innendekorationen besteht.
Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, ein verbessertes Nagel-Haltegerät zu schaffen, das so vielseitig verwendbar ist, daß es für solche Tätigkeiten wie Nageln, Messen, Bohren usw. verwendbar ist.
Gemäß dem Erfindungsgedanken wird diese Aufgabe durch ein Nagel-Haltegerät gelöst, das zwei Griffe aufweist, die in der Mitte drehbar miteinander verbunden sind. Jeder dieser Griffe ist an seinem vorderen Ende mit einer Klaue versehen, die an ihrer inneren Fläche eine Vielzahl von länglichen Nagel-Halte-Nuten aufweist. Die Griffe können an der Drehachse nach außen oder innen bewegt werden, so daß deren Klauen zusammenarbeiten können, um dazwischen einen Nagel zu halten.
Die zwei Griffe des Nagel-Halte-Gerätes gemäß der Erfindung können an der Drehachse so bewegt werden, daß diese mittels geschwungener Führungsschlitze öffnen oder schließen, die sich gegenüberliegen und mit zwei Bolzen versehen sind, die in entgegengesetzte Richtungen bewegt werden können. Zwischen diesen beiden Führungsschlitzen ist ein axiales Loch angeordnet, in das eine Buchse mit einem vorbestimmten Lochdurchmesser eingepaßt ist. Dieses axiale Loch hat am unteren Ende eine trompetenartigen Konstruktion und hat im Zentrum eine abgeschrägte Öffnung mit einem 90"Winkel zur Führung eines Werkstücks. Am unteren Ende des axialen Loches sind zwei Ausrichtlöcher so angeordnet, daß die Ausrichtlöcher gegenüberliegen und vom Umfang des axialen Loches gleich weit entfernt sind. In jedem der Ausrichtlöcher ist ein Ausrichtstift aufgenommen, um das Werkstück so zu halten, daß der Handwerker den Mittelpunkt des Werkstücks sehen kann. Die zwei Griffe sind jeweils an
den hinteren Enden symmetrisch mit einer nach unten gerichteten 75° schrägen Führungsfläche versehen, die ein Führungsloch hat, das senkrecht zu der Führungsfläche ist und das dazu dient, den Handwerker bei der Herstellung einer 15° Bohrung zu führen.
Der beschriebene Gegenstand, die Merkmale und die Funktion der Erfindung werden leichter bei bedächtigem Studium der folgenden detaillierten Beschreibung der Erfindung in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen verstanden werden.
Figur 1 zeigt eine perspektivische Ansicht des Nagel-Haltegerätes gemäß der Erfindung.
Figur 2 zeigt eine Draufsicht des Nagel-Haltegerätes gemäß der Erfindung.
Figur 3 zeigt eine geschnittene Seitenansicht des Nagel-Haltegerätes gemäß der Erfindung.
Figur 4 zeigt eine schematische Ansicht, die zeigt wie mit dem Nagel-Haltegerätes gemäß der Erfindung der zentrale Punkt des Werkstücks lokalisiert wird.
Figur 5 zeigt eine schematische Ansicht, die zeigt wie mit dem Nagel-Haltegerätes gemäß der Erfindung eine Bohrung in einer sogenannten Diamant-Ecke ausgeführt wird.
Figur 6 zeigt eine schematische Ansicht, die zeigt wie mit dem Nagel-Haltegerätes gemäß der Erfindung ein um 15° geneigtes Loch gebohrt wird.
Figur 7 zeigt eine schematische Ansicht, die zeigt wie eine Führungsbuchse der Erfindung zur Herstellung einer vertikalen Bohrung gegen ein Zentrumeisen zum Markieren ausgetauscht wird.
Figur 8 zeigt eine schematische Ansicht, die zeigt wie das Nagel-Haltegerät gemäß der Erfindung einen Nagel hält und anzieht.
Figur 9 zeigt eine schematische Ansicht, die zeigt wie mit dem Nagel-Haltegerätes gemäß der Erfindung ein senkrechtes Loch in ein zylindrisches Werkstücks gebohrt wird.
Figur 10 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Nagel-Haltegerätes nach dem Stand der Technik.
Bezugnehmend auf die Figuren 2 und 3 wird ein verbessertes Nagel-Haltegerät gezeigt, das hauptsächlich zwei Griffe 10 aufweist, die drehbar miteinander verbunden sind, so daß diese nach außen und innen bewegt werden können. Jeder der Griffe 10 ist am vorderen Ende mit einer Klaue 30 versehen, die einstückig mit dem Griff 10 ausgeführt ist.
Wie in den Figuren 3 und 4 gezeigt, wird die Drehbewegung der Griffe 10 mittels zweier gegenüber angeordneter geschwungener Schlitze 11 und 12 in Verbindung mit den Bolzen 13 und 14 ermöglicht/ die jeweils verschwenkbar in den geschwungenen Schlitzen 11 und 12 angeordnet sind. Zwischen den geschwungenen Schlitzen 11 und 12 ist ein axiales Loch 15 eines bestimmten Durchmessers, wie in Figur 3 gezeigt, vorgesehen. Das axiale Loch 15 hat einen trompetenartigen Boden und hat in dessen Zentrum eine Öffnung 16, die einen 90° Winkel zum Führen und Ausrichten eines Werkstücks, insbesondere eines Werkstücks mit einer sogenannten Diamant-Ecke, bildet.
Wie in Figur 8 zu sehen, ist das axiale Loch 15 axial mit einer metallenen Führungsbuchse 17 oder einem Zentrumeisen 17A versehen, die bzw. das so dimensioniert ist, daß diese bzw. dieses sicher darin eingepaßt ist. Die Führungsbuchse 17 oder das Zentrumeisen 17A werden benutzt, um eine vertikale Bohrung in einem Werkstück zu erstellen und den Mittelpunkt zu markieren oder eine Mittellinie für den Einschlagpunkt zu ziehen. Nahe dem Boden des axialen Loches 15 sind zwei Ausricht löcher 18 so angeordnet, daß die Ausrichtlöcher 18 vom Umfang des axialen Loches gleich weit entfernt sind. Jedes Ausrichtloch 18 dient dazu, einen Ausrichtstift 19, wie in Figur 5 gezeigt/ aufzunehmen. Diese zwei Ausrichtstifte 19 dienen dazu, ein Werkstück W
so auszurichten, daß der Handwerker feststellen kann, wo die Mitte des Werkstückes ist. Bezugnehmend auf Figur 8 wird ein Zentrumeisen 17A gezeigt, das axial in das axiale Loch eingesetzt wird- Das Zentrumeisen 17A kann verwendet werden, um einen Punkt zu markieren oder Linien auf der Oberfläche des Werkstücks zu ziehen, um den Mittelpunkt oder die Mittellinie des Werkstücks zu bestimmen. Die hinteren Enden der Griffe 10 sind jeweils symmetrisch mit einer geneigten Führungsfläche 20 versehen, die einen Winkel o( von 75° bilden, wie in Figur 4 gezeigt. Die Führungsfläche 20 ist mit einer Führungsbohrung 21 rechtwinklig zu der Führungsfläche 20 versehen. Die Führungsbohrung 21 hat eine Mittellinie, die mit einer horizontalen Linie einen Winkel ß von 15° bildet, wie in Figur 4 und 7 gezeigt, um den Handwerker bei der Herstellung einer 15° (oder &rgr; Winkel) Bohrung zu fühfen, um zwei Teile A und B eines Werkstücks zu befestigen. Die Tiefe der 15° Bohrung wird mittels einer Wand 22 festgelegt, die auf der Unterseite des Griffes 10 in solcher Weise vorgesehen ist, daß sich die Wand 22 senkrecht nach unten erstreckt und von der Führungsfläche 20 über einen Abstand S beabstandet ist, wie in Figur 4 gezeigt. Zusätzlich ist jeder der Griffe 10 auf der Oberseite des hinteren Endes mit drei Ausnehmungen 23, wie in Figur 3 gezeigt, versehen. In jede der drei Ausnehmungen 23 ist eine Führungsbuchse 24 eingesetzt. Alle drei Führungsbuchsen 24 haben einen unterschiedlichen Durchmesser. Weiterhin ist das axiale Loch 15 am Umfang diagonal alle 90° mit drei Kerben 25 versehen, um die Bestimmung des Mittelpunktes zu erleichtern.
Die zwei Klauen 30 entsprechen einander in der Form, die dem Schnabel einer Ente ähnlich ist. Jede der Klauen 30 ist auf der Innenseite mit einer Kontaktfläche 31 versehen, die eine Vielzahl von Nägel haltenden Nuten 32 aufweist, die längs angeordnet sind, um einen Nagel zu halten. Die beiden Klauen 30 sind weiterhin jeweils an der Außenseite mit einem Rücksprung 33 einer runden Form versehen. Die zwei Rücksprünge 33 der zwei Klauen korrespondieren bezüglich
der Anordnung miteinander. Jeder der zwei Rücksprünge 33 beinhaltet einen runden Magneten 34 aus Eisen, um einen Nagel anzuziehen und zu halten. Jede der zwei Klauen 30 ist weiterhin horizontal entlang der unteren Kante der Außenseite mit einem skalierten Abschnitt versehen, der als Maßstab verwendbar ist. Jede der Klauen 30 ist weiterhin auf der Oberseite mit einem Stiftloch 36 versehen, um den Ausrichtstift 19 aufzunehmen und zu halten, wenn dieser aus dem Ausrichtloch 18 entfernt wird.
Zusätzlich zu der Funktion, einen Nagel zu halten, ist das verbesserte Nagel-Haltegerät gemäß der Erfindung in der Lage, einen Nagel mittels der zwei Magneten 34 der zwei Klauen 30, wie in Figur 9 gezeigt, anzuziehen. Zusätzlich kann das Nagel-Haltegerät gemäß der Erfindung verwendet werden, um den Mittelpunkt eines Werkstücks auszumessen. Wie in Figur 5 gezeigt, werden zwei Ausrichtstifte 19, die vorher in den zwei Stiftlöchern 36 gehalten wurden, aus diesen genommen und in die Ausrichtlöcher 18 eingesetzt, während die beiden Griffe 10 geschlossen werden, um miteinander in Kontakt zu kommen. Danach kann der Mittelpunkt der Breite des Werkstückes W bestimmt werden; innerhalb eines Bereiches der dem Abstand der zwei Ausrichtstifte 19 entspricht, aufgrund der Tatsache, daß der Abstand zwischen den aufrechten Ausrichtstiften 19 immer in Linie mit der Achse des axialen Loches 15 ist. Das Werkstück W kann mittels der Ausrichtstifte 19 ausgerichtet werden, indem das Nagel-Haltegerät gemäß der Erfindung wieder ausgerichtet wird. Die Ausrichtstifte 19 sind in der Lage, zwei Seiten des Werkstückes zu halten, indem die Griffe 10 schräg ausgerichtet werden. Daher kann der Mittelpunkt des Werkstücks einfach durch das axiale Loch 15 ausfindig gemacht werden. Ist eine Bohraufgabe auszuführen, wird eine Führungsbuchse 17 eines geeigneten Durchmessers in das axiale Loch 15 eingesetzt, wie in Figur 8 dargestellt. Ebenso kann die Führungsbuchse 24, die in dem Schlitz 23 gehalten wird, ausgetauscht werden. Das Zentrumeisen 17A kann in das axiale Loch 15 eingesetzt werden, um den Mittelpunkt auf der oberfläche des
Werkstücks zu markieren, wie in Figur 8 gezeigt. Das Nagel-Haltegerät gemäß der Erfindung kann von einem Handwerker auch benützt werden, um eine schräge Bohrung in der Diamant-Ecke eines Werkstückes zu erstellen, wie in Figur 6 dargestellt. Wie vorhergehend beschrieben, ist das axiale Loch 15 an seinem Boden mit einer Öffnung 16 versehen, die einen 90° Winkel, wie in Figur 6 gezeigt, bildet. Daher kann ein in dem axialen Loch 15 aufgenommenes Bohrwerkzeug D benutzt werden, um mit Präzision ein Loch in die Diamant-Ecke eines Werkstücks zu bohren. Zusätzlich ist das axiale Loch 15 mit einem trompetenartigen Boden versehen, um das Bohren von Werkstücken einer zylindrischen oder sphärischen Gestalt zu erleichtern, wie in Figur 10 gezeigt. Das Nagel-Haltegerät gemäß der Erfindung ist weiterhin dadurch einzigartig, daß die zwei Griffe 10 jeweils mit der Wand 22 versehen sind, die als Basis benutzt werden kann, um es an der Fläche eines zubohrenden Gegenstandes zu halten, während der Handwerker eine Hand zum Halten einer Bohrmaschine benutzt, um durch die Führungsbohrung 21 der geneigten Führungsfläche 20 eine 15° geneigte Bohrung in den Gegenstand auszuführen. Die einzigartigen Merkmale der Erfindung fehlen bei dem Nagel-Haltegerät nach dem Stand der Technik.
Das oben beschriebene Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in jeder Hinsicht als lediglich erläuternd und nicht beschränkend zu betrachten. Entsprechend kann die Erfindung in anderen bestimmten Formen verwirklicht werden, ohne daß vom Erfindungsgedanken abgewichen wird. Die Erfindung wird daher lediglich durch den Umfang der folgenden Ansprüche beschränkt.
Ein Multifunktions Nagel-Haltegerät mit zwei schwenkbar miteinander verbundenen Griffen, die symmetrisch mit zwei gegenüberliegenden Klauen versehen sind und an der inneren Seite eine Vielzahl länglicher Nagel-Haltenuten aufweist, wobei die Verschwenkbewegung der Griffe mittels zweier geschwungener Schlitze ermöglicht wird, die mit zwei Bolzen versehen sind, die sich in den geschwungenen Schlitzen in
den zwei geschwungenen Schlitzen ein axiales Loch mit einem trompetenartigen Boden ist, das im Mittelpunkt eine Öffnung mit einem Winkel von 90 Grad hat, wobei zwei Ausrichtlöcher am Boden vorgesehen sind, die vom Umfang des axialen Loches gleich weit weg sind und zwei Ausrichtstifte zur Bestimmung des Mittelpunktes eines Werkstücks aufnehmen, wobei jeder der Griffe an seinem hinteren Ende mit einer um 75 Grad geneigten Führungsfläche und einem zu dieser senkrechten Führungsbohrung zum Bohren eines um 15 Grad geneigten Loches in ein Werkstück versehen ist.

Claims (7)

  1. TIEDTKE - BÜHLING - KWSE1 *fe Q
    Patentanwälte Vertreter beim EPA*
    Tiedtke-Bühling-Kinne & Partner, POB 201918, D-80019 München _. . _. ,
    Dipl.-Ing. H. Tiedtke Dipl.-Chem. G. Bühling* Dipl.-Ing. R. Kinne' Dipl.-Ing. B. Pellmann* Dipl.-Ing. K. Grams' Dipl.-Biol. Dr. A. Link
    Bavariaring 4, 0-80336 München
    13. Dezember 1993 DE 14699 Schutzansprüche / case 6CP185
    1. Nagel-Haltegerät mit zwei länglichen verschwenkbar verbundenen Griffen (10), die jeweils am vorderen Ende eine Klaue (30) haben, die einstückig mit den Griffen (10) ausgeführt ist, wobei die Klaue (30) an der inneren Fläche mit einer Vielzahl von länglichen Nagel-Haltenuten (32) versehen ist und die Griffe (10) mittels zweier gegenüberliegender geschwungener Führungsschlitze (11,12) verschwenkbar sind, die jeweils mit einem axial in diese eingesetzten und beweglichen Bolzen (13,14) versehen sind, wobei die Griffe (10) mit einem axialen Loch (15) versehen sind, das zwischen den zwei geschwungenen Führungsschlitzen (11,12) angeordnet ist und mit einer Führungsbuchse (17) eines Durchmessers versehen ist, wobei das axiale Loch (15) einen Boden einer trompetenartigen Konstruktion und im Mittelpunkt eine Öffnung hat (16), die einen 90 Grad Winkel bildet, wobei die zwei Griffe (10) weiterhin jeweils mit zwei Ausrichtlöchern (18) versehen sind, die vom Umfang des axialen Loches (15) gleich weit entfernt sind und jeweils mit einem Ausrichtstift (19) versehen sind und die zwei Griffe (10) zur Erleichterung einer um 15 Grad geneigten Bohrung weiterhin jeweils symmetrisch mit einer 75 Grad geneigten Führungsfläche (20) und einer Führungsbohrung (21) senkrecht zu dieser Führungsfläche (20) versehen sind.
  2. 2. Nagel-Haltegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei Griffe (10) jeweils an der Bodenseite mit einer Wand (22) versehen sind, die von der
    Telefon: 089-539653 Dresdner Bank (München) Kto. 3939 844 (BLZ 700 800 00)
    'Vi· DRQ &sfgr;** 9fi 11 Deutsche Bank (München) Kto. 288 1060 (BLZ 700 700 10)
    RAVnfiQ^QQnQW .··."·: .: .". .&Ggr; .* .*· P°*9>«>™t (München) Kto. 670-43-804 (BLZ 700100 80)
    (O4). U öa-ÖJ ^S Ua OU ; J .· ·; J ; ·; ·; J,, Dai-!chi-Kangyo Bank (München) Kto. 51042 (BLZ 70020700) Telex: 5-24 845 **!.! 1 "I ! * ! ! Sanwa Sank (Düsseldorf) Kto. SOO 047 (BiT 3C307 00)
    geneigten FÜhrungsfläche (20) beabstandet ist, um die Tiefe einer 15 Grad geneigten Bohrung zu bestimmen.
  3. 3. Nagel-Haltegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei Griffe (10) jeweils auf ihrer Oberseite mit einer Vielzahl von Ausnehmungen (23) versehen sind, die zur Aufnahme einer Vielzahl von Führungsbuchsen (17) unterschiedlicher Durchmesser/ die axial und austauschbar in den Ausnehmungen (23) eingesetzt sind, unterschiedlich dimensioniert sind.
  4. 4. Nagel-Haltegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das axiale Loch (15) diagonal mit drei Kerben (25) alle 90 Grad an dessen Umfang versehen ist.
  5. 5. Nagel-Haltegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klaue (30) an einer äußeren Fläche mit einem Rücksprung (33) einer bestimmten Form zur sicheren Aufnahme eines Magneten (34) versehen ist.
  6. 6. Nagel-Haltegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klaue (30) horizontal unter dem Rücksprung (33) mit einem skalierten Abschnitt (35) als Maßstab versehen ist.
  7. 7. Nagel-Haltegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das axiale Loch (15) zur Aufnahme eines Zentrumeisen (17A) einer konischen Konstruktion dimensioniert ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN108759605A (zh) * 2018-05-16 2018-11-06 中车眉山车辆有限公司 一种长圆孔及椭圆孔找几何中心的装置及方法

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