DE9316475U1

DE9316475U1 - Eye bolt

Info

Publication number: DE9316475U1
Application number: DE9316475U
Authority: DE
Original assignee: RUD Kettenfabrik Rieger und Dietz GmbH and Co KG
Current assignee: RUD Kettenfabrik Rieger und Dietz GmbH and Co KG
Priority date: 1993-10-25
Filing date: 1993-10-25
Publication date: 1995-02-23
Anticipated expiration: 2003-10-26

Description

DIPL-ING. DIETER JANDERDIPL-ING. DIETER JANDER

PATENTANWÄLTE
European Patent AttorneysPATENT ATTORNEYS
European Patent Attorneys

LEISTIKOWSTRASSE 2 14050 BERLIN Telefon 030/305 10 29 Telefax 030/304 31 91 PATMARK *LEISTIKOWSTRASSE 2 14050 BERLIN Telephone 030/305 10 29 Fax 030/304 31 91 PATMARK *

25.10.1993 280/21 760 DE25.10.1993 280/21 760 EN

Anmeld ungRegistration

der Firmathe company

RUD- Kettenfabr ikRUD- Chain factory

Rieger & Dietz GmbH u. Co.Rieger & Dietz GmbH u. Co.

73432 Aalen-Unterkochen73432 Aalen-Unterkochen

Eyebolt

Die Erfindung betrifft eine Ringschraube mit einer zum Einhängen eines Anschlag- oder Zurrmittels dienenden Anschlußöse und einem zu ihrer Befestigung an einen Gegentsand dienenden Gewinde &zgr; ap f en.The invention relates to an eyebolt with a connection eyelet for hanging a lifting or lashing device and a thread &zgr; ap f en for fastening it to an object.

Bei Ringschrauben der vorstehenden Art handelt es ich um genormte Bauteile (DIN 580), die in großen Mengen zum Einsatz gelangen. Die bekannten Ringschrauben bestehen aus einem regelmäßig durch Gesenkschmieden hergestellten einzigen Stück. Die einstückige Bauweise birgt die Gefahr einer Überbelastung oder Lockerung des Gewindezapfens durch ein in die Anschlußöse der Ringschraube eingeleitetes Drehmoment in sich. MitEyebolts of the above type are standardized components (DIN 580) that are used in large quantities. The familiar eyebolts consist of a single piece, usually manufactured by drop forging. The one-piece design carries the risk of overloading or loosening of the threaded pin due to a torque introduced into the eyebolt’s connection eye. With

_tt &ngr; V &ngr; &ngr; wvvvvv-vw &ngr;&ngr; V &ngr;&ngr; wvvvvv-vw &ngr;

Postgiroamt Bertn. Konto 1748i3-foD» kz *S» 1&> »0 berliner Bank &Lgr;5. Konto 01 10921900, BLZ 100 200 00Postgiroamt Bertn. Account 1748i3-foD» kz *S» 1&> »0 berliner Bank &Lgr;5. Account 01 10921900, bank code 100 200 00

DIPL-ING. DIETER JANDER DR.-ING, MANFRED BÖNINGDIPL-ING. DIETER JANDER DR.-ING, MANFRED BÖNING

PATENTANWÄLTEPATENT ATTORNEYS

der Einleitung eines entsprechenden Drehmomentes muß immer dann gerechnet werden, wenn das in die Anschlußöse eingehängte Anschlag- oder Zurrmittel nicht in einer Ebene mit der Ebene der Anschlußöse liegt. Sucht die auf die Anschlußöse einwirkende Kraft den bereits fest in den Gegenstand eingeschraubten Gewindezapfen weiter in die Gewindebohrung zu drehen, kann es zu einer Überbelastung der Gewindegänge kommen. Lockert die· auf die Anschlußöse einwirkende Kraft den Gewindezapfen, so geht die bei einstückigen Gewindeschrauben aus Festigkeitsgründen erforderliche satte Anlage zwischen der Anschlußöse und dem jeweiligen Gegenstand verloren.The introduction of a corresponding torque must always be taken into account if the lifting or lashing device hooked into the connection eyelet is not in the same plane as the connection eyelet. If the force acting on the connection eyelet tries to turn the threaded pin, which is already firmly screwed into the object, further into the threaded hole, the threads can be overloaded. If the force acting on the connection eyelet loosens the threaded pin, the tight fit between the connection eyelet and the object in question, which is required for reasons of strength with one-piece threaded screws, is lost.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Ringschraube der in Betracht gezogenen Art dahingehend weiterzuentwickeln, daß die geschilderten Gefahren bei ihr eliminiert sind. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Anschlußöse im Ösengrund eine Einstecköffnung aufweist, in der drehbar der Schaft des unverlierbar mit der Anschlußöse verbundenen Gewindezapfens gelagert ist, und daß der Gewindezapfen mit einem zur Übertragung von Zugkräften zwischen ihm und der Anschlußöse dienenden Kopf versehen ist, über den eine Drehbewegung in den Anschlußzapfen einleitbar ist.The invention is based on the task of further developing an eyebolt of the type under consideration in such a way that the dangers described are eliminated. This task is solved according to the invention in that the connection eyelet has an insertion opening in the base of the eyelet in which the shaft of the threaded pin that is captively connected to the connection eyelet is rotatably mounted, and in that the threaded pin is provided with a head that serves to transmit tensile forces between it and the connection eyelet, via which a rotary movement can be introduced into the connection pin.

Die erfindungsgemäße Ringschraube bietet den Vorteil, daß sich ihre Anschlußöse unter Last in die Ebene des mit ihr verbundenen Anschlag- oder Zurrmittels drehen kann und die auf die Anschlußöse einwirkenden Kräfte folglich keine Drehmomente um die Längsachse des Gewindezapfens hervorrufen können. Da die Anschlußöse ihre Winkelposition unabhängig von der Einschraubposition des Gewindezapfens ändern kann, entfällt auch das Risiko von Brüchen, die ihre Ursache in der falschen Handhabung bekannter Ringschrauben haben und mit denen immer dann zu rechnen ist, wenn durch das Anschlagoder Zurrmittel insbesondere senkrecht oder annähernd senkrecht zur Ebene der Anschlußöse gerichtete Kräfte in die Anschlußöse eingeleitet werden.The eyebolt according to the invention offers the advantage that its connecting eyelet can rotate under load into the plane of the lifting or lashing device connected to it and the forces acting on the connecting eyelet cannot therefore cause any torque around the longitudinal axis of the threaded pin. As the connecting eyelet can change its angular position independently of the screw-in position of the threaded pin, there is also no risk of breakages, which are caused by incorrect handling of known eyebolts and which are always to be expected when forces directed by the lifting or lashing device, in particular perpendicular or almost perpendicular to the plane of the connecting eyelet, are introduced into the connecting eyelet.

DIPL-ING. DIETER JANDER DR.-ING. MANFRED BONINGDIPL-ING. DIETER JANDER DR.-ING. MANFRED BONING

PATENTANWÄLTEPATENT ATTORNEYS

Die Erfindung wird im folgenden anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:The invention is explained in more detail below with reference to the accompanying drawings. They show:

Fig. 1 teilweise im Schnitt die Vorderseite einer Anschlußöse, Fig. 1 partially in section the front of a connection eyelet,

Fig. 2 das Einführen eines Gewindezapfens in die Anschlußöse gemäß Fig. 1,Fig. 2 the insertion of a threaded pin into the connection eyelet according to Fig. 1,

Fig. 3 teilweise im Schnitt die Vorderansicht der in den Figuren 1 und 2 dargestellten Teile, nachdem diese unverlierbar miteinander· verbunden sind,Fig. 3 shows, partly in section, the front view of the parts shown in Figures 1 and 2 after they have been permanently connected to one another,

Fig. 4 teilweise im Schnitt die Seitenansicht der Ringschraube gemäß Fig. 3,Fig. 4 partially in section the side view of the eyebolt according to Fig. 3,

Fig. 5 teilweise im Schnitt die Vorderansicht einer modifizierten Ringschraube,Fig. 5 partially in section the front view of a modified eyebolt,

Fig. 6 teilweise im Schnitt die Seitenansicht der Ringschraube gemäß Fig. 5,Fig. 6 partially in section the side view of the eyebolt according to Fig. 5,

Fig. 7 teilweise im Schnitt die Vorderansicht einer weiteren Ringschraube vor dem Zusammenfügen ihrer Anschlußöse mit dem Anschlußzapfen,Fig. 7 partially in section the front view of another eyebolt before joining its connecting eye with the connecting pin,

Fig. 8 die in Fig. 7 dargestellten Teile nach dem Zusammenfügen, Fig. 8 the parts shown in Fig. 7 after assembly,

Fig. 9 teilweise im Schnitt die Vorderansicht einer weiteren Ringschraube,Fig. 9 partially in section the front view of another eyebolt,

Fig. 10 teilweise im Schnitt die Seitenansicht der Ringschraube gemäß Fig. 9,Fig. 10 partially in section the side view of the eyebolt according to Fig. 9,

PATENTANWÄLTEPATENT ATTORNEYS

Fig. 11 teilweise die Vorderansicht einer modifizierten Ringschraube undFig. 11 partial front view of a modified eyebolt and

Fig. 12 wiederum teilweise im Schnitt die Seitenansicht der Ringschraube gemäß Fig. 11.Fig. 12 shows, again partly in section, the side view of the eyebolt according to Fig. 11.

Die Figuren 1 bis 4 zeigen eine besonders vorteilhafte Ausführungsform einer Ringschraube. In Figur 1 ist die mit einer Einstecköffnung 1 ausgestattete Anschlußöse 2 einer Ringschraube vor der Verbindung mit einem Gewindezapfen 3 dargestellt. Die' Anschlußöse 2 weist im Bereich der Einstecköffnung 1 eine umlaufende Stützfläche 4 auf, gegen die sich eine Gegenfläche 5 eines am oberen Ende des Gewindezapfens 3 angeordneten Kopfes 6 anlegen kann. Im Kopf 6 befindet sich eine Ausnehmung 7 mit einem Innensechskant, über das mit Hilfe eines geeigneten Werkzeuges eine Drehbewegung in den Gewindezapfen 3 einleitbar ist. Wie aus Figur 2 erkennbar, läßt sich der Gewindezapfen bei der Montage der Ringschraube problemlos durch die Einstecköffnung 1 stecken und in die in den Figuren 3 und 4 dargestellte Position überführen. Nach dem Zusammenfügen der Anschlußöse 2 und "des Gewindezapfens 3 werden im Bereich der Öffnung 8 der Anschlußöse 2 Sperrelemente 9 bildende Vorsprünge angestaucht, die die Unverlierbarkeit des Gewindezapfens 3 gegenüber der Anschlußöse 2 gewährleisten. Durch die Ausbildung des Kopfes 6 des Gewindezapfens 3 nach Art eines Senkschraubenkopfes bleibt der Freiraum der Öffnung 8 weitgehend erhalten. Die Figuren 3 und 4 zeigen, daß das untere Ende des Kopfes 6 eine Auflagefläche 10 bildet, die leicht über die Unterseite 11 der Anschlußöse 2 vorsteht, so daß deren Drehbeweglichkeit im montierten Zustand nicht beeinträchtigt wird.Figures 1 to 4 show a particularly advantageous embodiment of an eyebolt. Figure 1 shows the connection eyelet 2 of an eyebolt equipped with an insertion opening 1 before it is connected to a threaded pin 3. The connection eyelet 2 has a circumferential support surface 4 in the area of the insertion opening 1, against which a counter surface 5 of a head 6 arranged at the upper end of the threaded pin 3 can rest. In the head 6 there is a recess 7 with a hexagon socket, through which a rotary movement can be introduced into the threaded pin 3 using a suitable tool. As can be seen from Figure 2, the threaded pin can be easily inserted through the insertion opening 1 when assembling the eyebolt and moved into the position shown in Figures 3 and 4. After the connection eyelet 2 and the threaded pin 3 have been joined together, projections forming locking elements 9 are compressed in the area of the opening 8 of the connection eyelet 2, which ensure that the threaded pin 3 cannot be lost relative to the connection eyelet 2. By designing the head 6 of the threaded pin 3 in the manner of a countersunk screw head, the free space of the opening 8 is largely retained. Figures 3 and 4 show that the lower end of the head 6 forms a support surface 10, which protrudes slightly over the underside 11 of the connection eyelet 2, so that its rotational mobility is not impaired in the assembled state.

Statt einer Unverlierbarkeitssicherung des Gewindezapfens 3 durch eine örtliche plastische Verformung der Anschlußöse 2 kann zur Sicherung des Gewindezapfens 3 auch ein von einem Übergangsglied gebildetes Sperrelement 12 in die AnschlußöseInstead of securing the threaded pin 3 against loss by means of a local plastic deformation of the connecting eyelet 2, a locking element 12 formed by a transition element can also be inserted into the connecting eyelet to secure the threaded pin 3.

DIPL-ING. DIETER JANDER DR.-ING. MANFRED BÖNINGDIPL-ING. DIETER JANDER DR.-ING. MANFRED BONING

PATENTANWÄLTEPATENT ATTORNEYS

2 eingeschweißt werden, wie dies beim Ausführungsbeispiel gemäß den Figuren 5 und 6 gezeigt ist.2, as shown in the embodiment according to Figures 5 and 6.

Die Figuren 7 und 8 zeigen eine Ringschraube, die aus einer Anschlußöse 13, einem Gewindezapfen 14 mit einem eine Nut aufweisenden Kopf 16 und einem von einem Sprengring gebildeten Sperrelement 17 besteht. In diesem Fall wird der Kopf des Gewindezapfens 14 von unten durch die Einstecköffnung der Anschlußöse 13 in deren Öffnung 19 geführt und hier mit dem Sperrelement 17 versehen, das sich nach der Fertigmontage und im eingebauten Zustand der Ringschraube auf einer von einem nach innen gerichteten Bund gebildeten Stützfläche 20 abstützt. Auch bei dieser Ausführung steht die Unterseite des Kopfes 16 des Gewindezapfens 14 im montierten Zustand der Ringschraube über die Unterseite 22 der Anschlußöse 13 vor, so daß wiederum eine Drehbewegung zwischen dem Gewindezapfen 14 und der Anschlußöse 13 möglich ist.Figures 7 and 8 show an eyebolt that consists of a connecting eyelet 13, a threaded pin 14 with a head 16 having a groove and a locking element 17 formed by a snap ring. In this case, the head of the threaded pin 14 is guided from below through the insertion opening of the connecting eyelet 13 into its opening 19 and is provided here with the locking element 17, which, after final assembly and in the installed state of the eyebolt, rests on a support surface 20 formed by an inwardly directed collar. In this design too, the underside of the head 16 of the threaded pin 14 protrudes over the underside 22 of the connecting eyelet 13 when the eyebolt is assembled, so that a rotary movement between the threaded pin 14 and the connecting eyelet 13 is again possible.

Bei der Ringschraube gemäß den Figuren 9 und 10 ist der Gewindezapfen 23 durch ein Sperrelement 24 unverlierbar mit der Anschlußöse 25 verbunden. Das Sperrelement 24 wird von einer plastisch partiell verformbaren Buchse gebildet. Vor dem Zusammenfügen von Gewindezapfen 23 und Anschlußöse 25 schiebt man das Sperrelement 24 über den Gewindezapfen 23, um anschließend Gewindezapfen 23 und Sperrelement 24 in die Einstecköffnung 26 der Anschlußöse 25 zu stecken, wie dies in Figur 10 angedeutet ist. Nach dem Zusammenstecken von Anschlußöse 25 und Gewindezapfen 23 wird das Sperrelement 24 gestaucht, wobei die Stauchkraft über den Kopf 27 des Gewindezapfens 23 in das Sperrelement eingeleitet wird, das sich währenddessen mit einem konisch verjüngten unteren Rand 28 gegen eine nicht dargestellte, mit einer Bohrung versehenen, gehärtete Platte abstützt. Unter der Einwirkung der Stauchkraft kommt es zu einer Verformung des Randes 28 des Sperrelementes 24 dergestalt, daß dieser Rand 28 in den sich konisch erweiternden unteren Bereich der Einstecköffnung 26In the eyebolt according to Figures 9 and 10, the threaded pin 23 is connected to the connecting eyelet 25 in a captive manner by a locking element 24. The locking element 24 is formed by a partially plastically deformable bushing. Before the threaded pin 23 and the connecting eyelet 25 are joined together, the locking element 24 is pushed over the threaded pin 23 in order to then insert the threaded pin 23 and the locking element 24 into the insertion opening 26 of the connecting eyelet 25, as is indicated in Figure 10. After the connecting eyelet 25 and the threaded pin 23 are joined together, the locking element 24 is compressed, with the compression force being introduced into the locking element via the head 27 of the threaded pin 23, which in the meantime is supported by a conically tapered lower edge 28 against a hardened plate (not shown) provided with a bore. Under the effect of the compression force, the edge 28 of the locking element 24 is deformed in such a way that this edge 28 extends into the conically widening lower area of the insertion opening 26

PATENTANWÄLTEPATENT ATTORNEYS

gedrückt wird. Das auf diese fest mit der Anschlußöse 25 verbundene Sperrelement 24 bildet anschließend eine Geradführung für den nach wie vor beweglich in ihm gelagerten Gewindezapfen 23, und dieser kann nicht mehr aus der Öffnung 29 der Anschlußöse 25 herausgezogen werden.is pressed. The locking element 24, which is firmly connected to the connection eyelet 25, then forms a straight guide for the threaded pin 23, which is still movably mounted in it, and this can no longer be pulled out of the opening 29 of the connection eyelet 25.

Die Figuren 11 und 12 zeigen eine weitgehend mit der Ausführung gemäß den Figuren 9 und 10 übereinstimmende Lösung. Der Gewindezapfen 30 wird hier vom Schaft einer mit einem Kopf 31 versehenen Innensechskantsenkschraube gebildet, wobei ein an die Form des Kopfes 31 angepaßtes, wiederum buchsenförmiges Sperrelement 32 in -gleicher Weise die Unverlierbarkeit des Gewindezapfens 30 in der Anschlußöse 25 sichert wie zuvor. Die Figuren 11 und 12 verdeutlichen nochmals die Zweckmäßigkeit der Verwendung von Senkschrauben, weil deren Köpfe weniger weit in die Öffnung 29 einer Anschlußöse ragen. Statt der von zusammenstauchbaren Buchsen gebildeten Sperrelemente 24 und 32 könnte auch ein Sperrelement verwendet werden, das von einer auf den Gewindezapfen 23 bzw. 30 schraubbaren konischen Buchse gebildet wird, auf der die einen Gegenkonus aufweisende Anschlußöse drehbar gelagert ist.- &ldquor;Figures 11 and 12 show a solution that largely corresponds to the design according to Figures 9 and 10. The threaded pin 30 is formed here by the shaft of a hexagon socket countersunk screw provided with a head 31, whereby a locking element 32, again in the form of a bush, adapted to the shape of the head 31, ensures that the threaded pin 30 cannot be lost in the connection eyelet 25 in the same way as before. Figures 11 and 12 once again illustrate the expediency of using countersunk screws, because their heads do not protrude as far into the opening 29 of a connection eyelet. Instead of the locking elements 24 and 32 formed by compressible bushings, a locking element could also be used which is formed by a conical bushing which can be screwed onto the threaded pin 23 or 30, on which the connection eyelet having a counter-cone is rotatably mounted.- &ldquor;

Claims

DIPL-ING. DIETER JANDER DR.-INS. MANFRED BÖNING PATENT ATTORNEYS Claims:

1. Eyebolt with a connecting eyelet for hanging a lifting or lashing device and a threaded pin for fastening it to an object, characterized in that the connecting eyelet (2;13;25) has an insertion opening (1;18;26) in the eyelet base, in which the shaft of the threaded pin (3;14;23;30) captively connected to the connecting eyelet (2;13;25) is rotatably mounted, and that the threaded pin (3;14;23;30) is provided with a head (6;16;27;31) for transmitting tensile forces between it and the connecting eyelet (2;13;25), via which a rotary movement can be introduced into the connecting pin (3;14;23;30).

2. Eyebolt according to claim 1, characterized in that the head (6;16) of the threaded pin (3;14) in the assembled state of the eyebolt projects beyond the underside (11) of the connection eyelet (2;13) extending perpendicular to the longitudinal axis of the threaded pin (3;14).

3. Eyebolt according to claim 1 or 2, characterized in that the head (6) of the threaded pin (3) has a cylindrical guide surface and a conical support surface (5).

4. Eyebolt according to one or more of claims 1 to

3, characterized in that the threaded pin (3;14;23;30) is formed by the shaft of a hexagon socket screw.

5. Eyebolt according to one or more of claims 1 to

4, characterized in that at least one locking element (9;17;24;32) restricting the mobility of the threaded pin (3;14;23;30) serves to ensure that the threaded pin (3;14;23;30) cannot be lost in the insertion opening (1;18;26) of the connection eyelet (2;13;25).

DlPL-ING. DIETER JANDER DR.-ING. MANFRED BONING

PATENTANWÄLTEPATENT ATTORNEYS

6. Eyebolt according to claim 5, characterized in that the locking element (17) is formed by a snap ring.

7. Eyebolt according to claim 5, characterized in that the locking element (24;32) is formed by a bushing for the threaded pin (23,30).

8. Eyebolt according to claim 5, characterized in that the locking element (9) is formed by a projection of the connection eyelet (2) forming a stop for the head (6) of the threaded pin (3).

9. Eyebolt according to claim 5, characterized in that

the locking element (12) is formed by a transition member welded into the opening (8) of the connection eyelet (2).

10. Eyebolt according to claim 5, characterized in that

the locking element is formed by a screw bushing.