DE9314321U1 - Anzeigemodul zum Anzeigen von Zufallszahlen - Google Patents

Anzeigemodul zum Anzeigen von Zufallszahlen

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    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F11/00Game accessories of general use, e.g. score counters, boxes
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    • G07F17/00Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services
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Description

1
Anzeigemodul zum Anzeigen von Zufallszahlen
Die Erfindung betrifft ein Anzeigemodul für ein Spiel zur Erzeugung und Anzeige von Zufallszahlen. 5
Zufallszahl-Anzeigegeräte sind bereits in Form von Spielautomaten bekannt, beispielsweise in Form von sogenannten einarmigen Banditen. Hierbei handelt es sich um Glücksspielautomaten, bei denen durch Betätigen eines einzigen Hebels, oder in der elektrischen Ausführung durch Drücken eines Knopfs oder Einwerfen von Geld, eine Mehrzahl von Ziffernrädern in Bewegung gesetzt werden und automatisch oder durch Betätigen eines weiteren Knopfes wieder gestoppt werden kann. Die durch die verschiedenen Ziffernräder erzielte Zahlenkombination entscheidet über Gewinn oder Verlust.
Derartige Geräte sind jedoch nicht dazu geeignet, die Anzahl der Ziffernräder verändern zu können und auch nicht dazu geeignet, die einzelnen Ziffernräder separat betätigen zu können. Auch sind derartige Geräte nicht dazu geeignet, ein leicht handhabbares Gerät zum Anzeigen von Zufallszahlen zu verwirklichen.
Es ist eine Aufgabe der Erfindung, eine leicht handhabbare Zufallszahlen-Anzeigevorrichtung zu schaffen, bei welcher eine Vielzahl von Kombinationen, beispielsweise Zufallszahlen mit beliebig vielen Stellen, ermöglicht werden, damit die Anzeigevorrichtung zur Verwendung bei einem Spiel wie einem Rechenspiel geeignet ist.
30
Dies wird erfindungsgemäß erreicht durch ein Anzeigemodul für ein Spiel zum Anzeigen von Zufallszahlen, ausgebildet als Tischgerät, mit wenigstens einem Ziffernrad, welches am Umfang mit Ziffern von 0 bis 9 versehen ist und in einem Gehäuse um eine Achse drehbar ist, wobei dem Ziffernrad eine gesonderte, nur dieses eine Ziffernrad drehende und manuell betätigbare Drehantriebseinrichtung zugeordnet ist, die mit dem Ziffernrad für wenigstens die eine von dessen Drehrichtungen kuppelbar und
von diesem für wenigstens die andere von dessen Drehrichtungen für ein Freilaufen des Ziffernrades entkuppelbar ist.
Dadurch wird eine mechanische Zufallszahlen-Anzeigevorrichtung geschaffen, wobei das erfindungsgemäße Anzeigemodul eine geringe Baugröße aufweist und leicht und individuell handhabbar und betätigbar ist, so daß es sich für ein Rechenspiel eignet.
Vorzugsweise ist das erfindungsgemäße Anzeigemodul mit Verbindungseinrichtungen zum Verbinden mit einem weiteren Anzeigemodul versehen, so daß ein Anzeigegerät mit beliebig vielen Anzeigemodulen zusammengestellt werden kann.
Vorzugsweise ist die Verbindungseinrichtung eine Druckknopfverbindung, eine Klettbandverbindung oder durch Hinterschneidungen hintergreifende Vorsprünge ausgebildet.
Durch die Verbindungseinrichtungen können mehrere der Anzeigemodule zu einem Anzeigegerät kombiniert werden. Alternativ ist es jedoch auch möglich, die Anzeigemodule einzeln zu verwenden, indem diese beispielsweise auf den Tisch lose nebeneinander gestellt werden.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung weist das Anzeigemodul drei Ziffernräder auf, welche jeweils mit einer gesonderten, manuell betätigbaren Drehantriebseinrichtung kuppelbar bzw. entkuppelbar sind.
Die drei Ziffernräder können auf einer gemeinsamen Achse 0 angeordnet sein, oder aber auch getrennt gelagert sein.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung ist die Drehantriebseinrichtung ein mit dem Ziffernrad koaxiales Zahnrad, das mit dem Ziffernrad über einen Freilauf gekuppelt ist, und eine in das Zahnrad eingreifende Zahnstange aufweist, die gegen die Kraft einer Rückstellfeder zum Antreiben des Ziffernrades mit dem Zahnrad kämmend verschiebbar ist.
Dabei kann das Laufrad mittels eines im Handel erhältlichen Wälzlagers wie eines Kugellagers auf einer starren Achse gelagert sein. Es ist jedoch auch möglich, daß das Laufrad auf Kugellagern mittels einer zusammen mit dem Laufrad rotierenden Achse in einer Gehäusewand des Antriebsmoduls gelagert ist.
Anstatt zwischen dem Zahnrad und dem Ziffernrad eine Freilaufkupplung vorzusehen, ist es auch möglich, das vorgenannte Zahnrad von der Zahnstange dadurch zu entkuppeln, daß die Zahnstange kippbeweglich ist und die mit ihren Zahnflankenflächen nach oben gewandten Zahnflanken bezogen auf die Horizontalebene steiler verlaufen, also eher vertikal verlaufen, als die mit ihrer Zahnflankenfläche nach unten weisenden Zahnflanken, welche eher waagrecht verlaufen. Die Zahnstange könnte dann nach erfolgtem Antreiben des Ziffernrads nach Art einer Klinke über die Zahnflanken des Laufrads gleiten. Dies bringt überdies ein für das Spiel möglicherweise erwünschtes Geräusch und ein Bremsen des Laufrads mit sich, so daß dieses bis zu Stillstand nicht zu lange läuft.
Grundsätzlich kann diese Bremswirkung jedoch auch durch Lagerreibung oder sonstige Reibung erzielt werden. Damit das Ziffernrad jedoch zeitlich auch nicht zu kurz läuft, weist es eine abgestimmte Drehmasse nach Art eines Schwungrads auf.
Das erfindungsgemäße Anzeigemodul kann wie oben bereits erwähnt problemlos zu einer leicht handhabbaren Vorrichtung kombiniert werden, die als Tischgerät verwendet werden kann. Das Spiel kann als Rechenspiel verwendet werden, wobei durch mathematische Operationen, beispielsweise die vier 0 Grundrechenarten, die Zufallszahl ausgehend von bestimmten Zahlen errechnet werden muß. Diese Ausgangszahlen können beispielsweise durch Karten gezogen werden.
Vorteilhaft sind die einzelnen Ziffern auf der zylindrischen 5 Mantelfläche des Ziffernrads angebracht und sind durch ein Fenster sichtbar, welches in einer Stirnfläche des Gehäuses des Anzeigemoduls ausgebildet ist. Alternativ können die Zahlen jedoch auch auf der ebenen Seitenfläche des Ziffernrads im
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Bereich des Außenumfangs angebracht sein und durch ein Fenster erscheinen, welches in einer Seitenfläche des Antriebsmoduls ausgebildet ist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert.
In der Zeichnung zeigen:
Figur 1 eine schematische, perspektivische Ansicht des Anzeigemoduls; und
Figur 2 eine schematische, perspektivische Ansicht einer Kombination von drei Anzeigemodulen zu einem Anzeigegerät.
Figur 1 zeigt das Anzeigemodul 1, welches als wesentliche Bestandteile ein Gehäuse 2, ein Ziffernrad 3, und eine Zahnstange 4 aufweist. Das Ziffernrad 3 ist mit einem Zahnrad 5 mittels einer nicht dargestellten Freilaufkupplung gekuppelt, wobei das Zahnrad 5 mit der Zahnstange 4 kämmt. Die Zahnstange 4 ist mittels eines Betätigungsknopfs 6 betätigbar, welcher heruntergedrückt werden kann und dabei eine Rückholfeder 7 zusammendrückt. Beim Herunterdrücken des Betätigungsknopfs 6 und damit der gesamten Zahnstange 4 transportiert diese das Zahnrad 5 und damit das Ziffernrad 3 weiter, wodurch dieses in Rotation versetzt wird.
Das Ziffernrad 3 ist mit Hilfe einer Welle 8 durch Lager 9 gelagert, welche an Seitenwänden 10 des Gehäuses 2 befestigt sind.
In anderen Worten ist das Zahnrad 5 ist mit Hilfe einer nicht dargestellten Freilaufkupplung mit dem Ziffernrad 3 verbunden. Beim Herunterdrücken der Zahnstange 4 nimmt das Zahnrad 5 das Ziffernrad 3 und die mittels der Lager 9 gelagerte Welle 8 mit.
Nachdem das Zahnrad 5 bei Erreichen der maximal heruntergedrückten Stellung zum Stillstand kommt, kann das Ziffernrad jedoch aufgrund der Freilaufkupplung weiter rotieren, auch wenn das Zahnrad inzwischen angehalten hat oder
aufgrund einer Zurückbewegung der Zahnstange 4 mit Hilfe der als Druckfeder ausgebildeten Rückholfeder 7 in umgekehrte Richtung gedreht wird.
Schließlich kommt das Ziffernrad 3 aufgrund der Lagerreibung oder sonstiger Reibung, beispielsweise aufgrund einer nicht dargestellten Bremsvorrichtung, nach einer bestimmten Zeitspanne zum Stillstand. In einem Fenster 11 erscheint dann eine beliebige Ziffer. Diese zufällig erscheinende Ziffer ist gemäß Figur 1 die Zahl fünf.
Um eine genauere Positionierung der Ziffer in dem Fenster 11 zu erreichen, kann zusätzlich eine Rastvorrichtung nach Art einer Klinke vorgesehen sein.
Es ist wie eingangs erwähnt jedoch auch möglich, das Zahnrad 5 und das Ziffernrad 3 fest miteinander zu verbinden, d. h. ohne eine Freilaufkupplung, und durch entsprechend steile Gestaltung der nach oben weisenden Zahnflankenflächen im Vergleich zu den nach unten weisenden Zahnflankenflächen die Zahnstange 4 als Rastklinke zu verwenden. Damit jedoch eine Rotation der Kombination von Zahnrad und Ziffernrad bei dieser Alternative auch nach dem Herunterdrücken der Zahnstange 4 ermöglicht wird, muß diese aus dem Eingriff mit dem Zahnrad 5 leicht wegschwenken können.
Anstatt des Fensters 11 oder zusätzlich zu dem Fenster 11 kann ein Fenster in der oberen Deckelfläche 12 des Gehäuses 2 ausgebildet sein. Ein derartiges Fenster würde bei der 0 Darstellung gemäß Figur 1 die Zahl drei zeigen.
Grundsätzlich ist es möglich, beliebig viele Anzeigemodule 1 aneinanderzureihen, indem diese einfach nebeneinander gestellt werden. Eine Aneinanderreihung von drei Anzeigemodulen ist in Figur 2 gezeigt. Die drei Betätigungsknöpfe 6, wovon jeder einem Anzeigemodul 1 zugeordnet ist, können wahlweise einzeln oder gleichzeitig betätigt werden. Damit bei dem Anzeigegerät, welches aus einer Reihe von aneinandergereihten Anzeigemodulen
1 besteht, ein Zusammenhalt als eine Einheit gewährleistet ist, können auch Verbindungseinrichtungen vorgesehen sein. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind dies an den Seitenwänden 10 befestigte Klettverschlußbänder 13.

Claims (5)

7 Schutzansprüche
1. Anzeigemodul (1) für ein Spiel zum Anzeigen von Zufallszahlen, ausgebildet als Tischgerät, mit wenigstens einem Ziffernrad (3), welches am Umfang mit Ziffern von 0 bis 9 versehen ist und in einem Gehäuse (2) um eine Achse drehbar ist, wobei dem Ziffernrad (3) eine gesonderte, nur dieses eine Ziffernrad (3) drehende und manuell betätigbare Drehantriebseinrichtung zugeordnet ist, die mit dem Ziffernrad (3) für wenigstens die eine von dessen Drehrichtungen kuppelbar und von diesem für wenigstens die andere von dessen Drehrichtungen für ein Freilaufen des Ziffernrades (3) entkuppelbar ist.
2. Anzeigemodul nach Anspruch 1, bei welchem die Drehantriebseinrichtung ein mit dem Ziffernrad (3) koaxiales Zahnrad (5), das mit dem Ziffernrad (3) über einen Freilauf gekuppelt ist, und eine in das Zahnrad (5) eingreifende Zahnstange (4) aufweist, die gegen die Kraft einer Rückholfeder
(7) zum Antreiben des Ziffernrades (3) mit dem Zahnrad (5) kämmend verschiebbar ist.
3. Anzeigemodul nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Anzeigemodul drei Ziffernräder (3) aufweist, welche jeweils mit einer gesonderten, manuell betätigbaren Drehantriebseinrichtung kuppelbar bzw. entkuppelbar sind.
4. Anzeigemodul nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch Verbindungseinrichtungen zum Verbinden mit einem weiteren Anzeigemodul (1), so daß ein Anzeigegerät mit beliebig vielen Anzeigemodulen (1) zusammengestellt werden kann.
5. Anzeigemodul nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungseinrichtung eine Druckknopfverbindung, eine Klettbandverbindung oder durch Hinterschneidungen hintergreifende Vorsprünge ausgebildet ist.
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