DE9312325U1 - Klappfahrrad - Google Patents

Klappfahrrad

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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62KCYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
    • B62K15/00Collapsible or foldable cycles
    • B62K15/006Collapsible or foldable cycles the frame being foldable

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  • Dry Shavers And Clippers (AREA)
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  • Polishing Bodies And Polishing Tools (AREA)

Description

Üblicherweise hat jedes Klappfahrrad verschiedene Teile, die mittels einer Anzahl von Gelenkverbindungen gelenkig miteinander verbunden sind. Obwohl es einfach ist, mit jeder Gelenkverbindung umzugehen, ist es mühsam, das Klappfahrrad aus- oder zusammenzuklappen, da hierbei viele Gelenkverbindungen betätigt werden müssen. Es ist gefährlich, das Fahrrad zu fahren, wenn dessen Teile nicht miteinander fluchten.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Klappfahrrad mit einer möglichst geringen Anzahl von Gelenkverbindungen bereitzustellen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Klappfahrrad gelöst, das folgende Merkmale umfaßt:
(a) einem Steuerrohr mit einem ersten Abschnitt, der verschiebbar in einem zweiten Abschnitt angeordnet ist, der wiederum gelenkig mit einem dritten Abschnitt verbunden ist, wobei der dritte Abschnitt des Steuerrohres drehbar in einem Steuerkopfrohr angeordnet ist, sowie mit einem auf dem ersten Abschnitt des Steuer-
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rohres angeordneten Lenker und
(b) einem Oberrohr mit einem gelenkig mit einem zweiten Abschnitt verbundenen ersten Abschnitt, wobei der erste Abschnitt des Oberrohres an dem Steuerkopfrohr
befestigt ist und der zweite Abschnitt des Oberrohres an einem Unterrohr und einem Sattelstützrohr, in dem eine Sattelstütze verschiebbar angeordnet ist, befestigt ist.
10
Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche 2 bis 5.
Für ein besseres Verständnis der Erfindung und ihrer Ziele dient die nachfolgende detaillierte Beschreibung eines Ausführungsbeispiels zusammen mit den ebenfalls beigefügten Figuren. Es zeigen:
Figur 1 - eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Klappfahrrads;
Figur 2 - eine Explosionsdarstellung eines ersten Typs einer bei dem erfindungsgemäßen Klappfahrrad verwendeten Gelenkverbindung; 25
Figur 3 - einen Teilquerschnitt des ersten Typs einer bei dem erfindungsgemäßen Klappfahrrad verwendeten Gelenkverbindung;
Figur 4 - eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen
Klappfahrrads mit einem Steuerrohr mit einem in einen zweiten Abschnitt zurückgeschobenen ersten Abschnitt;
Figur 5 - eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen
Klappfahrrads in zusammengeklappter Position;
Figur 6 - eine Explosionsdarstellung eines zweiten Typs einer bei dem erfindungsgemäßen Klappfahrrad verwendeten Gelenkverbindung.
In Figur 1 ist ein Klappfahrrad 10 mit einem Lenker 11 dargestellt. Ein Steuerrohr 13 hat einen ersten, zweiten sowie einen dritten, nicht gezeigten Abschnitt. Der Lenker 11 ist an dem ersten Abschnitt des Steuerrohres 13 angeordnet. Der erste und zweite Abschnitt des Steuerrohres 13 sind teleskopisch angeordnet, d. h. der erste Abschnitt des Steuerrohres 13 ist verschiebbar in dem zweiten Abschnitt des Steuerrohres 13 angeordnet. Das Zurückziehen des ersten Abschnitts des Steuerrohres 13 in den zweiten Abschnitt des Steuerrohres 13 wird mit einer dazwischen angeordneten Schnellspannklemme 12 gesteuert. Der zweite Abschnitt des Steuerrohres 13 ist mit dem dritten Abschnitt des Steuerrohres 13 über eine Gelenkverbindung 20 verbunden, die später beschrieben wird. Der dritte Abschnitt des Steuerrohres 13 ist mit einem Gabelschaft (nicht dargestellt) in einem Steuerkopfrohr 1 verbunden. Der Gabelschaft ist an einer Gabel 2 befestigt, in der ein Vorderrad 14 angebracht ist.
Ein Oberrohr 15 hat einen ersten und einen zweiten Abschnitt, der erste Abschnitt des Oberrohres 15 ist mit dem zweiten Abschnitt des Oberrohres 15 mittels einer weiteren Gelenkverbindung 20 verbunden. Das Steuerkopfrohr 1 ist an dem ersten Abschnitt des Oberrohres 15 befestigt. Der zweite Abschnitt des Oberrohres 15, ein Unterrohr 3 und ein Sitzrohr 4 sind miteinander verschweißt oder verlötet. Das Sitzrohr 4, eine untere Hinterradstrebe 5 und eine obere Hinterradstrebe 6 sind auf gleiche Art und Weise aneinander befestigt. Ein Sattel 7 ist auf einer Sattelstütze 8 montiert. Die Sattelstütze 8 und das Sitzrohr 4 sind teleskopisch angeordnet, d. h. die Sattelstütze 8 ist in dem Sitzrohr 4 verschiebbar. Das Zurückziehen der Sattelstütze 8 in das Sitzrohr 4 wird durch eine weitere Schnellspannklemme 12 gesteuert. Ein Hinterrad 9 ist an einem die untere Hinterradstrebe 5 mit der oberen Hinterradstrebe verbindenden Ausfallende angebracht.
In den Figuren 2 und 3 wird ein Beispiel für die Gelenkverbindung 20, die den ersten und zweiten Abschnitt des Oberrohres 15 verbindet, beschrieben.
Die Gelenkverbindung 20 hat einen Sitz 21 mit einem rechtwinklig zwischen einem ersten und einem zweiten flachen Bereich gebildeten flachen Körper. Der erste und zweite flache Bereich des Sitzes 21 sind zueinander parallel. Der erste Abschnitt des Oberrohres 15 ist an einer ersten Seite des Körpers des Sitzes 21 befestigt. Zwei Löcher 210 und 211 sind in dem ersten flachen Bereich des Sitzes 21 ausgebildet. Zwei Löcher 212 und 213 sind in dem zweiten flachen Bereich des Sitzes 21 ausgebildet. Die Löcher 210 und 212 haben, genauso wie die Löcher 211 und 213 eine gemeinsame Achse. In dem Loch 213 befindet sich ein Gewinde. Eine Muffe 24, die einen axial darin ausgebildeten Durchgang 240 umschließt, ist an der Unterseite des oberen Bereichs des Sitzes 21 so befestigt, daß das Loch 211 mit dem Durchgang 24 0 verbunden ist. Die Gelenkverbindung 20 hat ferner einen Sitz 22 der einen flachen Körper umfaßt. Der zweite Abschnitt des Oberrohres 15 ist an einer ersten Seite des flachen Körpers des Sitzes 22 befestigt. Eine Muffe 25, die einen axialen Durchgang 250 umschließt, und eine Muffe 26, die einen axialen Durchgang 260 umschließt, sind an der zweiten Seite des Körpers des Sitzes 22 parallel zueinander befestigt. Ein Bolzen 23 wird durch das Loch 210, den Durchgang 260 und das Loch 212 eingeführt. Der Bolzen 23 wird auch durch eine Unterlegscheibe 230 geführt und wird ferner in das Gewinde einer Mutter 231 eingeschraubt. Demgemäß ist der erste Abschnitt des Oberrohres 15 gelenkig mit dem zweiten Abschnitt des Oberrohres 15 verbunden .
Eine erste Art einer Schnellösevoreinrichtung 30 wird an dem Klappfahrrad verwendet, um das Schwenken des ersten Ab-Schnitts des Oberrohres 15 in bezug auf den zweiten Abschnitt des Oberrohres 15 zu kontrollieren.
Die erste Art der Schneilösvorrichtung 30 hat einen Fallriegel 31 mit einem flachen Kopf 310 mit einem quer darin gebildeten Loch 311, einer Spitze 312 und einer Ringnut 313. An der Spitze 312 ist ein Gewinde ausgebildet. 5
Ein Hebelträger 33 hat einen flachen Körper mit einen zentralen Loch und zwei von dem flachen Körper hervorstehenden Ohren 330. Jedes der Ohren 330 hat ein darin ausgebildetes Loch 331.
10
Ein Hebel 34 hat zwei an seinem Ende ausgebildete Ohren 340. In jedem der Ohren 340 ist ein Loch ausgebildet.
Der Fallriegel 31 wird durch das in dem Hebelträger 33 ausgebildete mittige Loch so eingeführt, daß der Kopf 310 sich zwischen den Ohren 330 befindet. Die Ohren 330 werden zwischen den Ohren 340 angeordnet. Ein exzentrischer Stift 32 wird so durch die Löcher 341, 331 und 311 geführt, daß der Fallriegel 31, der Hebelträger 33 und der Hebel 34 verbunden sind. Dann werden zwei Enden des exzentrischen Stifts 32 an den Ohren 340 angeschweißt oder angelötet. Der Fallriegel 31 ist in bezug auf den Hebelträger 33 durch Drehen des exzentrischen Stifts 32 durch Schwenken des Hebels 34 zwischen einer oberen und unteren Position bewegbar. Der Fallriegel 31 soll sich in der unteren Position befinden, wenn der Hebel 34 in einer Position ungefähr 30° oberhalb einer imaginären Horizontlinie gehalten wird und in einer oberen Position wenn der Hebel 34 im wesentlichen horizontal gehalten wird.
Der Fallriegel 31 wird ferner durch das Loch 211 und den Durchgang 240 geführt. In die Ringnut 313 greift ein Federbügel 35 ein. Der Durchmesser des Lochs 211 ist kleiner als der des Durchgangs 240. Der Durchmesser des Durchgangs 240 ist geringfügig größer als der des Federbügels 35. Dementsprechend ist der Fallriegel 31 in der Muffe 24 verschiebbar, aber nicht aus dem Sitz 21 zu lösen.
In Figur 3 ist dargestellt, daß die Muffe 24 mit der Muffe fluchtet, ebenso wie der erste und zweite Abschnitt des Oberrohres 15 miteinander fluchten, wenn das Klappfahrrad ausgeklappt ist, wie in Figur 1 dargestellt. Um das Klappfahrrad 10 in ausgeklappter Stellung beizubehalten, wird der Fallriegel 31 ferner durch den Durchgang 250 geführt. Die Spitze wird durch Drehen des Hebels 34, der ungefähr 30° oberhalb einer imaginären Horizontlinie gehalten wird, eingeschraubt. Die Spitze 312 wird weiter in dem Loch 213 durch Bewegung des Fallriegels 31 in die obere Position durch Drehen des exzentrischen Stiftes 32, durch Schwenken des Hebels 34 in eine Richtung gesichert.
In Figur 4 ist der erste Abschnitt des Steuerrohres 13 eingeschoben in den zweiten Abschnitt des Steuerrohres 13 dargestellt. Der zweite Abschnitt des Steuerrohres 13 ist so geschwenkt, das er parallel zu dessen dritten Abschnitt ist.
In Figur 5 ist dargestellt, daß der erste Abschnitt des Oberrohres 15 so geschwenkt ist, daß er parallel zu seinem zweiten Abschnitt ist. Die Sattelstütze 8 ist in das Sitzrohr 4 eingeschoben. Dementsprechend befindet sich das Klappfahrrad 10 in einer zusammengeklappten Stellung.
In Figur 6 ist eine zweite Art einer Schneilösevorrichtung 30' mit einem Fallriegel 31' mit einem Kopf 310' dargestellt, in dem ein quer durch ihn führendes Loch 311' gebildet ist, eine Spitze 312', an der ein Gewinde und eine Ringnut 313'ausgebildet ist. Ein Hebelträger 33' ist wie eine Kappe gebildet und hat zwei quer angeordnete, einander gegenüberliegende Löcher. Ein exzentrischer Stift 32' und ein Hebel 34' sind wie ein L-förmiges Element ausgebildet. Der Kopf 310' wird in dem Hebelträger 33' aufgenommen. Der exzentrische Stift 32' wird durch die im Kniegelenk 33' ausgebildeten Löcher und das Loch 311' eingeführt. Die Spitze des exzentrischen Stifts 32' ist in eine Mutter 36 eingeschraubt. Der Fallriegel 31', der exzentrische Stift 32', der Hebelträger 33' und der Hebel 34' sind verbunden. Der Fallriegel 31' ist
ferner durch das Loch 211 und den Durchgang 240 geführt. Der Federbügel 35 greift in die Ringnut 313' ein. Der zweite Typ der Schnellösevorrichtung 30' arbeitet auf vergleichbare Weise wie der erste Typ der Schnellösevorrichtung 30 und wird deswegen hier nicht näher erläutert.
Aus der Beschreibung des Ausführungsbeispiels wird offensichtlich, daß das erfindungsgemäße Klappfahrrad 10 für seine Lagerung einen hinreichend kleinen Platzbedarf hat, wobei nur zwei Gelenkverbindungen 20 Verwendung finden. Ferner benötigt man weniger Zeit um das Klappfahrrad 10 aus- oder zusammenzuklappen, als man benötigt, um irgendein herkömmliches Klappfahrrad aus- oder zusammenzuklappen.

Claims (5)

  1. einem Steuerrohr (13) mit einem ersten Abschnitt, der verschiebbar in einem zweiten Abschnitt angeordnet ist, der wiederum gelenkig mit einem dritten Abschnitt verbunden ist, wobei der dritte Abschnitt des Steuerrohres (13) drehbar in einem Steuerkopfrohr (1) angeordnet ist, sowie mit einem auf dem ersten Abschnitt des Steuerrohres (13) angeordneten Lenker (11); und
    einem Oberrohr (15) mit einem gelenkig mit einem zweiten Abschnitt verbundenen ersten Abschnitt, wobei der erste Abschnitt des Oberrohres (15) an dem Steuerkopfrohr (1) befestigt ist und der zweite Abschnitt des Oberrohres (15) an einem Unterrohr (3) und einem Sitzrohr (4), in dem eine Sattelstütze (8) verschiebbar angeordnet ist, befestigt ist.
  2. 2. Klappfahrrad nach Anspruch 1, bei dem der zweite Abschnitt des Steuerrohrs (13) mittels einer Gelenkverbindung (20) gelenkig mit dem dritten Abschnitt des Steuerrohres (13) verbunden ist, und bei dem der erste Abschnitt des Oberrohres (15) mit einer weiteren Gelenkverbindung (20) gelenkig mit dem zweiten Abschnitt des Ober-
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    rohres (15) verbunden ist.
  3. 3. Klappfahrrad nach Anspruch 2, wobei die Gelenkverbindung aufweist:
    einen ersten Sitz (21) mit einem flachen Körper mit einer ersten, an dem ersten Abschnitt des Oberrohres (15) befestigten Seite, mit einem ersten und zweiten, an einer zweiten Seite gebildeten Glied, und einer Muffe (24), die sich von dem ersten flachen Bereich des ersten Sitzes zum zweiten flachen Bereich des ersten Sitzes erstreckt, wobei der erste flache Bereich ein erstes und ein zweites Loch (210,211) umschließt, und der zweite flache Bereich des ersten Sitzes (21) ebenfalls ein erstes und ein zweites Loch (212,213) umschließt;
    einen zweiten Sitz mit einem flachen Körper mit einer ersten Seite, an der der zweite Abschnitt des Oberrohres (15) befestigt ist und einer zweiten Seite, an der eine erste und eine zweite Muffe (25,26) befestigt sind; einen Bolzen (23) der durch das erste, in dem flachen Bereich des ersten Sitzes (21) ausgebildeten Loch (210), durch die zweite Muffe (26) des zweiten Sitzes (22) und das erste, in dem zweiten flachen Bereich des ersten Sitzes (21) ausgebildete Loch (212) und in eine Mutter (231) geschraubt ist, so daß der zweite Sitz (22) gelenkig mit dem ersten Sitz (21) verbunden ist; und einer Schnellösevorrichtung (30) mit einem durch ein zweites, in dem ersten flachen Bereich des ersten Sitzes (21) ausgebildetes Loch (211), der Muffe (24) des ersten Sitzes (21) und der Muffe (25) des zweiten Sitzes (22) führbaren Fallriegel (31), so daß die Gelenkverbindung (20) in verriegelter Position gehalten wird.
  4. 4. Klappfahrrad nach Anspruch 3, bei dem:
    das zweite, in dem zweiten flachen Bereich des ersten Sitzes (21) gebildete Loch (213) ein darin ausgebildetes Gewinde aufweist; und
    die Schneilösevorrichtung (30) ferner aufweist: einen Fallriegel (31) mit einem flachen, ein Loch (311) umschließenden Kopf (310) und einer Spitze (312) mit daran ausgebildetem Gewinde und einer Ringnut (313), ein Hebelträger (33) mit einem darin ausgebildeten zentralen Loch und zwei daran ausgebildeten Ohren (330), wobei in jedem Ohr (330) ein Loch (331) ausgebildet ist; einem Hebel (34) mit zwei daran ausgebildeten Ohren (340), wobei in jedem Ohr (340) ein Loch (341) ausgebildet ist;
    einen exzentrischen Stift (32); und einen Federbügel (35) mit einem geringfügig kleineren äußeren Durchmesser als der Innendurchmesser der Muffe (24) des ersten Sitzes (21), aber einem größeren Durchmesser als den Durchmesser des zweiten, in dem ersten flachen Bereich gebildeten Loches (211) des ersten Sitzes (21); wobei der Fallriegel (31) durch das, in dem Hebelträger (33) gebildete zentrale Loch, das zweite, in dem ersten flachen Bereich des ersten Sitzes (21) gebildete Loch
    (211) und der Muffe (24) des ersten Sitzes (21) geführt ist, und der Federbügel (35) in die Ringnut (313) eingreift, so daß der Fallriegel (31) verschiebbar in der Muffe (24) des ersten Sitzes (21) gehalten wird; der Kopf (310) des Fallriegels (31) zwischen den Ohren
    (340) des Hebels (34) angeordneten Ohren (330) des Hebelträgers (33) angeordnet ist, der exzentrische Stift (32) durch die, in den Ohren (340) des Hebels (34), die in den Ohren (330) des Hebelträgers (33) gebildeten Löcher (331,341) und durch das Loch (311) des Kopfes (310) geführt und an den Ohren (340) des Hebels (34) befestigt ist;
    der Fallriegel (31) ferner durch die erste Muffe (25) des zweiten Sitzes (22) durchführbar ist, wobei das an der Spitze (312) ausgebildete Gewinde des Fallriegels (31) durch Drehen des Hebels (34) um den Fallriegel (31) in das zweite Loch (213) in dem zweiten flachen Bereich des ersten Sitzes (21) eingreift; und
    das an der Spitze (312) des Fallriegels (31) gebildete Gewinde durch Ziehen des Fallriegels (31) vom zweiten flachen Bereich des Sitzes zum ersten flachen Bereich des Sitzes durch Schwenken des Hebels (34) um den exzentrisehen Stift (32) stärker in das, in dem zweiten flachen Bereich des ersten Sitzes (21) ausgebildete Gewinde eingreift.
  5. 5. Klappfahrrad nach Anspruch 3, bei dem:
    das zweite, in dem zweiten flachen Bereich des ersten Sitzes (21) gebildete Loch (213) ein darin ausgebildetes Gewinde umfaßt; und
    die Schnellösevorrichung (30') aufweist:
    einen Fallriegel (31') mit einem ein Loch (311') um schließenden Kopf (310'), einer Spitze (312') mit ei nem Gewinde und einer Ringnut (313'),einen kappenförmigen Hebelträger (31') mit zwei darin gebildeten, einander gegenüberliegenden Löchern; einen zusammen mit einem exzentrischen Stift (32') quer ausgebildeten Hebel (34'); und
    einen Federbügel (35) mit einem geringfügig kleineren äußeren Durchmesser als den Innendurchmesser der Muffe (24) des ersten Sitzes (21), aber einem größeren Durchmesser als den Durchmesser des zweiten, in dem ersten flachen Bereich gebildeten Loches (211) des ersten Sitzes (21); wobei der Fallriegel (31') durch das zweite, in dem ersten flachen Bereich des ersten Sitzes (21) ausgebildete Loch (211) und der Muffe (24) des ersten Sitzes (21) geführt ist, der Federbügel (35) in die Ringnut (313') eingreift, so daß der Fallriegel (31') verschiebbar in der Muffe (24) des ersten Sitzes (21) gehalten wird; der Kopf (310') des Fallriegels (31') in dem kappenförmigen Kniegelenk (33') angeordnet ist, und der an dem Hebel (34') befestigte exzentrische Stift (32') durch die, in dem kappenförmigen Kniegelenk (33') gebildeten Löcher und in das Loch (311') des Kopfes (310') des Fallriegels (31') geführt ist;
    der Fallriegel (31') ferner durch die erste Muffe (25) des zweiten Sitzes (22) durchführbar ist, wobei das an der Spitze (312) ausgebildete Gewinde des Fallriegels (31') durch Drehen des Hebels (34') um den Fallriegel (31') in das zweite Loch (213) in dem zweiten flachen Bereich des ersten Sitzes (21) eingreift; und
    das an der Spitze (312) des Fallriegels (31) gebildete Gewinde durch Ziehen des Fallriegels (31'), vom zweiten Bereich des Sitzes zu dem ersten flachen Bereich des Sitzes , durch Schwenken des Hebels (34') um den exzentrischen Stift (32') stärker in das, in dem zweiten flachen Bereich des ersten Sitzes (21) ausgebildete Gewinde eingreift.
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