DE9307411U1 - Energiespeicherelement und seine Verwendung an einem Wasserrettungsmittel - Google Patents

Energiespeicherelement und seine Verwendung an einem Wasserrettungsmittel

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Patentanwälte - European Patent Attorneys ^ · ··. j. &Egr;·,&ngr;. &mgr; t tnr-D
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Energiespeicherelement und seine Verwendung an einem Wasserrettunasmittel
Die Neuerung bezieht sich auf ein Energiespeicher el ement mit einem weitgehend geschlossenem Gehäuse, das wenigstens eine bewegliche Wand besitzt, zum langfristigen Speichern von mechanischer Energie und deren gezielter Abgabe auf die bewegliche Wand.
Unter bevorzugter Verwendung eines solchen Energiespeicherelementes betrifft die Neuerung weiterhin ein Wasserrettungsmittel aus einem aufblasbaren Hohlraumelement, welches zur Erzeugung eines Auftriebs mit Hilfe von wenigstens einer Gasdruckpatrone im Bedarfsfall aufblasbar ist und vorzugsweise gürtelartig um einen Körper gelegt ist, um diesen infolge des Auftriebs des Wasserrettungsmittels an der Wasseroberfläche zu halten.
Es sind verschiedene Varianten bekannt, eine bestimmte Menge an Energie über einen längeren Zeitraum zu speichern. Mechanische Energie läßt sich z.B. in Form einer gespannten Feder ohne erhebliche Verluste über längere Zeit speichern. Allerdings ist dazu eine Haltevorrichtung erforderlich, die die Feder im gespannten Zustand hält, jedoch zur Energieabgabe bei Bedarf leicht auslösbar ist. Diese Haltevorrichtung muß bei hohen Federkräften sehr stabil ausgelegt sein. Weiterhin sind Ausführungsformen bekannt, bei denen chemische Energie in bestimmten Stoffkombinatio-
nen gespeichert ist, wobei es bei der Ingangsetzung eines chemischen Prozesses zur Abgabe der Energie kommt. Der chemische Prozeß ist beispielsweise durch eine Zündeinrichtung auslösbar. Die bisher bekannten Ausführungsformen von Energiespeicherelementen bedürfen einerseits eines relativ hohen technischen Aufwandes und bergen andererseits dadurch die Gefahr in sich, daß es in dem Moment, in dem die Energie benötigt wird, zum Ausfall wesentlicher Elemente kommt, wodurch die Funktionsfähigkeit gefährdet ist. Auch erfordert die Auslösung aufgrund von Maßnahmen zur Vermeidung von Fehlauslösungen oft eine diffizile Auslösungsbetätigung, wie sie beispielsweise einem Kind nicht zumutbar ist. Eine spezielle Anwendung ergibt sich bei dem oben genannten Wasserrettungsmittel, wenn das Energiespeicherelement dem Zweck dienen soll, das Aufblasen des Hohlraumelements auszulösen.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu überwinden und ein Energiespeicherelement zur Verfügung zu stellen, welches bei geringstem technologischem Aufwand und hoher Zuverlässigkeit dem langfristigen Speichern von mechanischer Energie dient und das auch für Anwendungen geeignet ist, bei denen unter gewissen Umständen selbst ohne willkürliche Betätigung mit hoher Sicherheit Energie zum Auslösen z.B. von Schaltvorgängen benötigt wird, bzw. ein Wasserrettungsmittel zur Verfügung zu stellen, dessen Infunktionsetzen unabhängig von Kenntnissen und Geschicklichkeiten einer Bedienungsperson funktioniert.
Diese Aufgabe wird für das Energiespeicherelement dadurch gelöst, daß zur Auslösung der Energieabgabe beim Hinzutreten von Feuchtigkeit in dem Gehäuse ein getrocknetes, saug- und quellfähiges, zusammengepreßtes Material mit körniger Struktur eingeschlossen ist. Diese Ausführungsform bietet den Vorteil, daß die gespeicherte Energie im Normalzustand keine Kraft hervorruft, wodurch das Gehäuse nicht unter Belastung steht. Beim Hinzutreten von Nässe kommt es innerhalb kurzer Zeit zur Abgabe der gespeicherten Energie in Form des Ausdehnens des in dem Gehäuse eingeschlossenen Materials, wodurch die bewegliche Wand des Gehäuses in Bewegung versetzt wird.
Vorzugsweise bilden getrocknete zusammengepreßte Holzspäne das Material in dem Gehäuse, wobei sich eine Korngröße der Holzspäne von ca. 0,5 bis 2 mm, also gewöhnliches Sägemehl, als besonders günstig erweist. Der Vorteil dieser Ausführungsform besteht darin, daß bei relativ geringen Materialmengen sehr große Energiemengen freigesetzt werden, und daß natürliche, billige und leicht recyclbare Rohstoffe zum Einsatz kommen. Die Holzspäne werden hierfür mit einer Preßkraft, die z. B. von einer Exzenterpresse aufgebracht wird, so stark gepreßt, daß eine mit üblichen Mitteln nicht mehr weiter zusammenpreßbare Pille entsteht. Bei ungehemmtem Hinzutreten von Wasser 'erfolgt die Volumenvergrößerung mit hoher Kraftentwicklung innerhalb einer Zeitspanne von wenigen, beispielsweise 3 bis 5, Sekunden.
Anstelle der trockenen gepreßten Holzspäne können auch andere quellfähige Pulver oder Preßkörper, &zgr;. B. Stoffe mit gipsartigem Verhalten, verwendet werden, die Holzspäne sind jeoch wegen der leichten Verfügbarkeit und Präparierbarkeit sowie wegen der Ungefährlichkeit zu bevorzugen.
Anwendungsmöglichkeiten für das Energiespeicherelement sind Fälle, in denen eine Volumenvergrößerung unter erheblicher Kraftentwicklung mit einfachen Mitteln, die durch den Hinzutritt von Wasser auslösbar ist, gefordert wird. Beispielsweise können schwer zugängliche Volumina erweitert oder zusammenhängende Teile/ zwischen denen ein Hohlraum für das Einbringen des Energiespeicherelements existiert, mit dessen Hilfe getrennt werden.
In einer besonders bevorzugten Ausführungs- bzw. Verwendungsform ist das Energiespeicherelement als ein automatisch auslösendes, mechanisches Schaltelement ausgeführt. Dabei erweist es sich als vorteilhaft, daß beim Hinzutreten von Nässe zu dem in dem Gehäuse eingeschlossenen Material automatisch und ohne die Gefahr von Fehl funktionen ein mechanischer Schaltvorgang ausgelöst wird. Dies ist beispielsweise für Oberflutungsmelder verwendbar.
Beim Aufbau des Energiespeicherelementes erweist es sich als günstig, wenn das Energiespeicherelement eine Kolben-Zylinder-
Einheit aus Zylinder und Kolben bildet, wobei die Zylinder rückwand Löcher besitzt, die das Eindringen des Wassers gestatten, und die bewegliche Wand den Kolben darstellt. Die Kolbenbewegung kann dabei für ein automatisch bei Nässe erfolgendes Schalten von Funktionseinheiten abgegriffen werden. ■ ■
Bei einer weiteren Ausführungsform weist der Kolben an seiner Außenseite einen Dorn auf. Gleichzeitig liegt im Hubbereich des Doms eine durchstechbare Dichtfläche einer Gasdruckpatrone. Dies erweist sich als vorteilhaft, da durch diese Ausführungsform mit einfachen technischen Mitteln das bei Nässe automatisch erfolgende öffnen der Gasdruckpatrone gewährleistet ist.
Der Effekt, daß sich die zusammengepreßte Pille beim Hinzutreten von Feuchtigkeit, insbesondere von Wasser, unter Freisetzung großer Kräfte stark ausdehnt, ist vielfältig anwendbar. Die Zerstörung der Dichtung der Gasdruckpatrone ist daher nur ein Beispiel für die Funktion des Energiespeicherelementes. Durch die Formgebung der Pille kann eine Vorzugsrichtung der bei der Energiefreisetzung wirkenden Kraft festgelegt werden. Entsprechend geformte Pillen können z.B. zum langsamen Sprengen von großen Stein- oder Betonblöcken benutzt werden. Es ist ausreichend, wenn die Pillen in schmale Spalten oder Löcher des zu zerteilenden Blockes eingefügt werden und danach angefeuchtet werden. Innerhalb kurzer Zeit werden die Kräfte so groß, daß die Materialblöcke auseinandergesprengt werden. Der Umgang mit solchen Energiespeicherelementen ist völlig ungefährlich, und ihr Einsatz hat keine nachteiligen Folgen auf die Umwelt. Z.B. könnten entsprechende Energiespeicherelemente auch zum kurzzeitigen Anheben von sehr großen Lasten verwendet werden, wobei keine aufwendige Hebetechnik erforderlich ist. Dazu ließe sich die zusammengepreßte Pille in Gehäuse einbringen, die nur in einer Richtung beweglich sind, ähnlich wie hydraulische Zylinder.
Ein bevorzugtes Anwendungsfeld des Energiespeicherelements ist das oben beschriebene Wasserrettungsmittel, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß es einen durch hinzutretende Nässe auslösenden Auslöseschalter zum öffnen der Gasdruckpatrone und damit zum Aufblasen besitzt. Die hohe Funktionssicherheit und die automati-
sehe Betätigung des Auslöseschalters bedingen die hohe Zuverlässigkeit dieses Wasserrettungsmittels. Das Wasserrettungsmittel kann hierbei für Menschen, insbesondere Kinder, aber auch für Gegenstände, die für den Fall eines Falles ins Wasser einen Auftrieb entwickeln sollen, um wieder an die Oberfläche zu kommen, eingesetzt werden.
Das Wasserrettungsmittel für Menschen oder Geräte kann als Hülle, Mantel oder Weste ausgebildet sein. Besonders bevorzugt wird jedoch die Ausführung, daß das Hohlraumelement des Wasserrettungsmittels aus einem im nicht-aufgeblasenen Zustand zusammengefalteten gürtelartig um einen Körper legbaren Schlauch insbesondere aus dehnbarem Material besteht, in den das Gas aus der Gasdruckpatrone einströmt. Dadurch kann das Wasserrettungsmittel. mit besonders kleinen Abmessungen konzipiert werden, wodurch es nicht zur Behinderung von anderen Tätigkeiten bzw. Funktionen des zu rettenden Körpers kommt, und wird auch von Kindern, die sich in der Nähe eines Gewässers aufhalten, ohne Widerstreben akzeptiert, besonders wenn der gürtelartige Schlauch auch noch attraktiv dekoriert ist. Diese Ausführung des Wasserrettungsmittels wird auch für nicht-automatische Auslösung beansprucht. Soll dann aus Gründen der hohen Kraftentwicklung trotzdem das neuerungsgemäße Energiespeicherelement verwendet werden, so kann sich die manuelle Auslösung beispielsweise auf die Schaffung eines Wasserdurchtritts beziehen, der ohne großen Kraftaufwand herstellbar ist.
Bei einer besonders günstigen Ausfuhrungsform ist der zusammengefaltete Schlauch von einem Schutzschlauch umhüllt, der um den zusainmengef altenen Schlauch herumgefaltet ist und an der dem Körper zugewandten Seite einen Öffnungsbereich, insbesondere einen Längsschlitz besitzt, der sich im oberen Drittel des Schutzschlauches über die gesamte Länge erstreckt. Aufgrund dieser Konstruktionsausführung kommt es beim Aufblasen des zusammengefalteten Schlauches zu dessen Entfaltung in einer ganz bestimmten Richtung, wodurch z.B. die Schwimmlage des Körpers vorherbestimmt ist.
Vorzugsweise besitzt das Wasserrettungsinittel eine Gürtelschnalle, die sowohl als Verschluß dient als auch die Gasdruckpatrone
aufnimmt. Dadurch ist das einfache An- und Ablegen des Wasserrettungsmittels möglich, die Gasdruckpatrone ist vor äußeren Einwirkungen geschützt und die Gasdruckpatrone einerseits und die Schnalle andererseits stellen keine getrennten Schwerpunkte des Gürtels dar, sondern sind zu einem einzigen Element kombiniert.
Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform besteht die Gürtelschnalle aus zwei jeweils an den Enden des Schlauches angebrachten Verschlußelementen, die jeweils eine Gasdruckpatrone enthalten. Das bietet den Vorteil, daß der zusammengefaltete Schlauch gleichzeitig von zwei Gasdruckpatronen aufgeblasen wird und es damit zu einem gleichmäßigeren Entfalten bzw. Ausdehnen des Schlauches kommt. Außerdem erhöht sich die Gasmenge und damit die Tragkraft des Wasserrettungsmittels.
Vorzugsweise enthält die Gürtelschnalle ein Sicherheitseinrastelement. Dies ist vorteilhaft, wenn das Wasserrettungsmittel für kleine Kinder verwendet wird, um zu verhindern, daß die Kinder das Wasserrettungsmittel selbständig ablegen.
Weitere Vorteile, Einzelheiten und Weiterbildungen der Neuerung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die Zeichnung. Es zeigen:
Fig. 1 ein gürtelartiges Wasserrettungsmittel mit einem seine Funktion auslösenden Energiespeicherelement, mit geschlossener Gürtelschnalle in einer Draufsicht und in einer Schnittansicht;
Fig. 2 das Wasserrettungsmittel in einer perspektivischen Ansicht im zusammengefalteten Zustand;
Fig. 3 das Energiespeicherelement in einer ersten Ausführungsform mit einer Gasdruckpatrone in Schnittansicht;
Fig. 4 das Wasserrettungsmittel mit dem Energiespeicherelement aus Fig. 2 mit einer geöffneten Gürtelschnalle;
Fig. 5 wesentliche Teile eines Energiespeicherelements in Schnittdarstellung;
Fig. 6 ein erstes Gehäuseteil des Energiespeicherelements in perspektivischer Ansicht;
Fig. 7
Fig. 8
Fig. 9
Fig. 10
Fig. 11
ein zweites Gehäuseteil in zwei perspektivischen Ansichten;
eine Darstellung des Zusammenbaus der einzelnen Elemente des Energiespeicherelements;
das Energiespeicherelement aus Fig. 3 nach Abgabe von Energie;
eine Detailansicht des ersten Gehäuseteils aus Fig. 6;
das Wasserrettungsmittel in perspektivischer Ansicht in aufgeblasenem Zustand;
Fig. 12 vier Phasen des Aufblasvorganges des Wasserrettungsmittels in Querschnittdarstellungen.
In Fig. 1 ist der vordere Bereich eines gürtelartigen Wasserrettungsmittels 1 sowohl in einer Draufsicht als auch in einer Schnittansicht dargestellt. Das Wasserrettungsmittel 1 besteht aus einem Gürtel 3 und einer Gürtelschnalle 5, die ihrerseits aus zwei Verschlußelementen 7 besteht, die jeweils ein die Funktion des Wasserrettungsmittels 1 auslösendes Enegiespeicherelement 9 enthalten. Die Verschlußelemente 7 bestehen aus gewöhnlichen Einrastvorrichtungen, wie sie bei Gürtelschnallen häufig Verwendung finden. Weiterhin sind Verzierungselemente 8 gezeigt, die sich auf dem Gürtel 3 befinden. Sie dienen lediglich der höhere Akzeptanz des Wasserrettungsmittels 1, z.B. bei Kindern.
Fig. 2 zeigt das Wasserrettungsmittel 1 in einer Perspektivansicht, die teilweise geschnittene Bereiche aufweist. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel besteht der Gürtel 3 aus einem inneren, zusammengefalteten Schlauch 11 und einem Schutzschlauch 13. Der innere Schlauch 11 ist aus einem dehnbaren und aufblasbaren Material hergestellt. Dazu eignet sich ein gummiähnliches Material, wie z.B. Latex. Das Material muß genügend dehnbar, robust gegen Beschädigungen und auf ein kleines Format zusammenfaltbar sein. In seinem nicht-aufgeblasenen Zustand ist das Wasserrettungsmittel 1 nicht größer als ein gewöhnlicher Gürtel.
Das Energiespeicherelement 9 ist in der Schnittdarstellung von Fig. 1 und in Fig. 3 in seinen Einzelteilen dargestellt. Es besteht in dieser Ausführungsform aus einem Gehäuse 15 und aus einem Material
in Form einer Pille 17, welche in das Gehäuse 15 eingebracht ist. Die Pille 17 besteht aus einem getrockneten, saug- und quellfähigen, in seiner Struktur körnigen Stoff. Besonders eignen sich dafür getrocknete Holzspäne. Im gezeigten Beispiel haben die Holzspäne eine Korngröße von ca. 0,5 bis 2 mm, sie sind also gewöhnliches Sägemehl. Eine bestimmte Menge von Holzspänen, die abhängig von der Größe des Gehäuses 15 ist, wird mit Hilfe einer üblichen Presse (z.B. einer Exzenterpresse) in einer Form so stark verdichtet, daß nach dem Preßvorgang die Pille 17 vorliegt. Der Preßdruck ist so ausgewählt, daß eine möglichst hohe Verdichtung der einzelnen Holzspäne erreicht wird. Der maximal sinnvolle Druck ist abhängig von Struktur, Art und Menge des verwendeten Materials, wobei bei weiterer Erhöhung des Druckes keine weitere Verdichtung des Materials feststellbar ist. Der Druck soll hingegen zweckmäßigerweise so hoch sein, daß nach dem Entfernen der entstandenen Pille 17 aus der Preßform diese Pille 17 nicht in ihre Einzelteile zerfällt, sondern eine bleibende Form besitzt. Es ist auch möglich, die einzelnen Holzspäne direkt in das Gehäuse 15 hineinzupressen, und zwar unter Zuhilfenahme einer Halterung, die die losen Späne vor dem Pressen aufnimmt und das Gehäuse 15 hält.
In Fig. 4 ist das oben beschriebene Wasserrettungsmittel 1 mit der geöffneten Gürtelschnalle 5 dargestellt. Beim Schließen der Gürtelschnalle 5 greift der hintere Bereich einer Gasdruckpatrone 18, deren Funktion noch beschrieben wird, in eine Führung 19, die Teil des gegenüberliegenden Verschlußelementes 7 ist, ein und erhöht damit die Stabilität der Gürtelschnalle 5. Die beiden Energiespeicherelemente 9, die Teil der Gürtelschnalle 5 sind, haben den oben beschriebenen Aufbau.
Das Gehäuse 15 ist im erläuterten Beispiel zylinderförmig und zu einem Teil wird durch einen Kolben 20, der in Fig. 5 im einzelnen dargestellt ist und ein erstes Gehäuseteil für die Pille 17 ist, gebildet. Der Kolben 20 nimmt in einem Hohlraum 21 die Pille 17 auf. An der der Pille 17 abgewandten Seite des Kolbens 20 befindet sich ein Dorn 23. Weiterhin besitzt der Kolben 20 an seiner Außenseite eine umlaufende Nut 25.
In Fig. 6 ist der Kolben 20 in einer Perspektivansicht dargestellt. In dieser Darstellung ist in dem Kolben 20 keine Pille enthalten. Wie auch in der Fig. 5 ersichtlich, ist der Hohlraum 21 in dem Kolben 20 mit einer gewölbten Innenfläche versehen.
Im zusammengebauten Zustand von Fig. 3 bildet der Kolben 20 das erste Gehäuseteil des Energiespeicherelements 9. Fig. 7 zeigt ein zylinderförmiges Teil 27, welches im Zustand von Fig. 3 ein zweites Gehäuseteil des Energiespeicherelements 9 bildet. Eine Stirnseite des zylinderförmigen Teils 27 ist offen, die andere Stirnseite ist durchlöchert. In der dargestellten Ausführungsform besteht der durchlöcherte Verschluß der einen Zylinderstirnseite aus einer Rosette 29, die integral mit der Zylinderwand ist. In der Zylinderwand befindet sich weiterhin eine Gasauslaßöffnung 31, deren Funktion später beschrieben wird.
Wie in Fig. 8 dargestellt ist, wird beim Zusammenbau des Energiespeicherelements 9 die Pille 17 in den Hohlraum 21 des Kolbens 20 eingesetzt. In die Nut 25 wird eine Dichtung 33 eingelegt. Der so bestückte Kolben 20 wird anschließend in das zylinderförmige Teil 27 eingeschoben, so daß die Stirnflächen des Kolbens 20 und die Pille 17 auf der Rosette 29 zu liegen kommen. In der dargestellten Ausführungform wird im weiteren die Gasdruckpatrone 18, mit ihrem durchstechbaren Dichtungsende 37 voran, in das zylinderförmige Teil 27 eingeführt. Dabei liegt die Stirnseite des Dichtungsendes 37 an, dem Dorn 23 an. Nach diesem Zusammenbau liegt das Energiespeicherelement in dem in Fig. 1 und 3 dargestellten, zusammengebauten Zustand vor. Der Dorn 23 liegt dabei an einem Zentrierungsbereich des durchstechbaren Dichtungsendes 37 an, ohne die Abdichtung der Gasdruckpatrone 18 zu zerstören.
In Fig. 9 ist das Energiespeicherelement 9 nach Abgabe von Energie dargestellt. Hiervon wird im folgenden die Funktionsweise erläutert: Wenn durch die öffnungen der Rosette 29 Wasser eindringt, wird die Pille 17 naß. Das Durchnässen der zusammengepreßten Holzspäne bewirkt, daß innerhalb kurzer Zeit, z.B. in 3 bis 5 Sekunden, eine starke Ausdehnung der Pille 17 erfolgt. Die dabei auftretenden Kräfte sind in gewissem Umfang vom verwendeten
Zusammenpreßdruck abhängig. Der Druck, der beim Zusammenpressen der Späne verwendet wird, soll in einem Bereich liegen, der durch den Minimaldruck, der für den gewünschten Effekt, daß die Späne die durch das Pressen erhaltene Form dauerhaft beibehalten, erforderlich ist, und durch den Maximaldruck, oberhalb dessen keine weitere Verdichtung erkennbar ist, begrenzt ist. Normalerweise würden diese Kräfte in allen Richtungen gleich groß sein. Durch die Formgebung des Hohlraums 21 und der Pille ergibt sich allerdings eine bevorzugte Kraftrichtung, d.h. die Pille 17 dehnt sich vor allem in Richtung zur Rosette 29 aus. Die Rosette 29 ist stabil mit den Wänden des zylinderförmigen Teils 27 verbunden. Dadurch bewirkt die Ausdehnung der Pille 17 eine Bewegung des Kolbens 20 auf die Gasdruckpatrone 18 zu. Wie erwähnt, entstehen dabei erhebliche Kräfte, wodurch der Dorn 23 in das durchstechbare Dichtungsende 37 eindringt und dadurch die Dichtung der Gasdruckpatrone 18 zerstört. Demzufolge kommt es zum Auströmen des Gases in das Gehäuse 15. Das Entweichen des Gases, vorbei an dem Kolben 20 durch die Rosette 29, wird durch die Dichtung 33 verhindert. Auf der gegenüberliegenden Seite dichtet die Gasdruckpatrone 18 das Gehäuse 15 ab. Das Gas kann nur durch die öffnung 31 entweichen, wodurch ein gezieltes Zuführen des Gases entlang eines Kanals in den inneren Schlauch 11 erreicht wird.
In Fig. 10 ist der Kolben 20 vergrößert dargestellt. Bei der beschriebenen Ausführungsform ist der Dorn 23 kegelförmig ausgelegt. Die. Oberfläche des Dorns 23 ist mit zahnförmigen Vertiefungen versehen. Der Dorn 23 hat an seinem Fuß eine Ausdehnung von etwa 1,5 bis 2 mm. Die Höhe des Dorns beträgt ungefähr 2,5 mm. Die Abmessungen und die Oberflächengestaltung bewirken in Verbindung mit der Gestaltung des durchstechbaren Dichtungsendes 37, daß der Dorn nicht vollständig in das Dichtungsende 37 der Gasdruckpatrone 18 eindringen kann und nach dem Zerstören der Dichtung das Austreten des Gases bei nachwievor eingefügtem Dorn möglich ist. Weitere Ausführungsformen des Dorns 23 sind denkbar, wobei gewährleistet sein muß, daß das Gas nach dem Einpressen des Dorns in das Dichtungsende 37 nahezu ungehindert ausströmen kann, beispielsweise über einen innerhalb des Dorns verlaufenden Kanal in Form einer Bohrung.
In Fig. 11 ist das oben beschriebene Wasserrettungsmittel 1 im aufgeblasenen Zustand gezeigt. Es ist zu sehen, daß sich der innere Schlauch 11 vorwiegend in eine Richtung, nämlich nach oben, ausgedehnt hat. ■ ■ '
Die Arbeitsweise der Ausdehnung des Wasserrettungsmittels läßt sich anhand der in Fig. 12 dargestellten vier Phasen im Detail erläutern. Im nicht-aufgeblasenen Zustand ist der innere Schlauch 11 innerhalb des Schutzschlauches 13 zusammengefaltet. Dabei ist der Schutzschlauch 13 so um den inneren Schlauch 11 herumgefaltet, daß sich ein Überlappungsbereich 41 auf der Innenseite des Gürtels 3, und zwar im oberen Drittel des Querschnitts, befindet. Der Überlappungsbereich 41 kann bei der Verwendung eines . formstabilen Materials auch als Schlitz ausgelegt sein. Entlang dem Überlappungsbereich 41 kann eine Naht oder eine Klebelinie angebracht werden, um ein ungewolltes Aufklappen des Schutzschlauches 13 zu vermeiden. Die Naht, die Klebelinie oder die Abmessung des Überlappungsbereiches ist so dimensioniert, daß dieser Bereich eine vordefinierte Aufreißlinie darstellt.
Wird nun in der oben beschriebenen Weise Gas in den inneren Schlauch 11 eingeführt, öffnet sich der Schutzschlauch 13 im Überlappungsbereich 41. Da sich der innere Schlauch 11 durch das Eintreten des Gases ausdehnt, erfolgt dies in der dargestellten Art und Weise, d.h. der innere Schlauch 11 quillt im Überlappungsbereich 41 aus dem Schutzschlauch 13 heraus. Nach dem vollständigen Aufblasen des inneren Schlauchs 11 ist dieser aus dem Schutzschlauch 13 nach oben ausgetreten, und das Wasserrettugsmittel hat die in Fig. 11 gezeigte Form angenommen.
Das zielgerichtete Entfalten des inneren Schlauches 11 kann dadurch unterstützt werden, daß dieser entlang einer Faltkante im unteren Bereich des Schutzschlauches 13 an diesem befestigt ist.
Bei der Verwendung eines Latexschlauches in Verbindung mit zwei handelsüblichen Gasdruckpatronen erhöht sich der,Querschnitt des inneren Schlauches beim Aufblasen auf das 5- bis 10-fache. Durch
die vorgegebene Ausbreitungsrichtung für den inneren Schlauch 11 ist die Schwimmlage des zu schützenden Körpers auf der Wasseroberfläche festgelegt. Wenn das Wasserrettungsmittel z.B. von einer Person getragen wird, breitet sich der innere Schlauch ausgehend vom Hüftbereich der Person in Richtung zu den Schultern aus. Damit ist sichergestellt, daß der Kopf der Person oberhalb der Wasseroberfläche gerät und die Atmung daher auch bei Seegang oder bei Bewußtlosigkeit der Person sichergestellt ist.
In Verbindung mit dem oben beschriebenem Energiespeicherelement, das hier als automatischer Schalter verwendet wird, ist damit ein Wasserrettungsmittel gegeben, welches einen zu schützenden Körper ohne äußeres Zutun in einer vordefinierten Lage an der Wasseroberfläche hält.
Das Wasserrettungsmittel kann in abgewandelter Form zum Schutz beliebiger Körper (z.B. Flugschreiber, die nach einem Unfall an der Wasseroberfläche treiben sollen) verwendet werden. Sobald das Wasserrettungsmittel, welches sich an dem zu schützenden Körper befindet, in ein Gewässer fällt, dringt Wasser durch die Rosette 29 in das Gehäuse 15 ein und löst somit den oben beschriebenen Schaltvorgang aus, wodurch die Gasdruckpatronen das in ihnen enthaltene Gas über die Gasauslaßöffnung 31, die ihrerseits mit dem inneren Schlauch 11 in Verbindung steht, in den inneren Schlauch 11 abgeben, wodurch dieser aufgeblasen wird.
Das Wasserrettungsmittel mit dem beschriebenen Aufbau ist wiederverwendbar. Nach dem Einsatz des Wasserrettungsmittels genügt der Austausch der Gasdruckpatronen und der in dem Energiespeicherelement befindlichen Pille, das Zusammenfalten des inneren Schlauches und das Schließen des Schutzschlauches, um das Wasserrettungsmittel für einen erneuten Einsatz vorzubereiten.
Das beschriebene Wasserrettungsmittel kann auch mit anderen Auslösemechanismen ausgerüstet sein. So ist es möglich, z.B. für die» Benutzung durch Surfer oder andere erwachsene Wassersportler den automatisch auslösenden Schalter durch einen manuell zu betätigenden Schalter zu ersetzen, der erst bei tatsächlicher
Gefahr ausgelöst wird. Es bleibt der Vorteil erhalten, daß das Wasserrettungsmittel im zusammengefalteten Zustand nicht störend ist und nur geringe Abmessungen hat.

Claims (16)

Schutzansprüche
1. Energiespeicherelement mit einem weitgehend geschlossenen Gehäuse (15), das wenigstens eine bewegliche Wand (20) besitzt, zum langfristigen Speichern von mechanischer Energie und deren gezielter Abgabe auf die bewegliche Wand (20), dadurch gekennzeichnet, daß zur Auslösung der Energieabgabe beim Hinzutreten von Feuchtigkeit in dem Gehäuse (15) ein getrocknetes saug- und quellfähiges, zusammengepreßtes Material (17) mit körniger Struktur eingeschlossen ist.
. Energiespeicherelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Material (17) im Gehäuse (15) getrocknete zusammengepreßte Holzspäne sind.
3. Energiespeicherelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Holzspäne eine Korngröße von ca. 0,5 bis 2 mm haben.
4. Energiespeicherelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß es ein automatisch auslösendes, mechanisches Schaltelement ist.
5. Energiespeicherelement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß es eine Kolbeneinheit mit Zylinder (27) und Kolben (20) bildet, wobei die Zylinderrückwand Löcher (29) besitzt, die das Eindringen der Feuchtigkeit gestatten, und die bewegliche Wand den Kolben (20) darstellt.
6. Energiespeicherelement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (20) außen einen Dorn (23) aufweist, und daß im Hubbereich des Dorns (23) eine Dichtfläche (37) einer Gaßdruckpatrone (18) liegt.
7. Wasserrettungsmittel aus einem um einen Körper legbaren aufblasbaren Hohlraumelement (11), welches zur Erzeugung eines Auftriebs mit Hilfe von wenigstens einer Gasdruckpatro-
ne (18) im Bedarfsfall aufblasbar ist, dadurch gekennzeichnet , daß es einen durch hinzutretende Nässe auslösbaren Auslöseschalter (9) zum öffnen der Gasdruckpatrone (18) besitzt.
8. Wasserrettungsmittel aus einem um einen Körper legbaren aufblasbaren Hohlraumelement (11), welches zur Erzeugung eines Auftriebs mit Hilfe von wenigstens einer Gasdruckpatrone (18) und einem Auslöseschalter (9) zum öffnen der Gasdruckpatrone (18) im Bedarfsfall aufblasbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Hohlraumelement aus einem im nichtaufgeblasenen Zustand zusammengefalteten gürtelartig um einen Körper legbaren Schlauch (11) besteht.
9. Wasserrettungsmittel nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter ein Energiespeicherelement (9) nach einem der Ansprüche 1 bis 6 ist.
10. Wasserrettungsmittel nach Anspruch 7 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Hohlraumelement aus einem im nichtaufgeblasenen Zustand zusammengefalteten gürtelartig um einen Körper legbaren Schlauch (11) besteht.
11. Wasserrettungsmittel nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Hohlraumelement aus einem gürtelartig um einen Körper legbaren Schlauch (11) aus dehnbarem Folienmaterial besteht.
12. Wasserrettungsmittel nach Anspruch 8, 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß der zusammengefaltete und/oder dehnbare Schlauch (11) von einem Schutzschlauch (13) umhüllt ist, der um den zusammengefalteten Schlauch (11) herumgefaltet ist und an der dem Körper zugewandten Seite einen Öffnungsbereich (41) besitzt, der sich im oberen Drittel des Schutzschlauches (13) über die gesamte Länge erstreckt.
13. Wasserrettungsmittel nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der zusammengefaltete Schlauch (11) im Bereich der
unteren Faltkante des Schutzschlauches (13) an diesem mit einer seiner Faltkanten befestigt ist und die anderen Faltkanten lose in dem Schutzschlauch (13) liegen.
14. Wasserrettungsmittel nach einem der Ansprüche 8 oder 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß es langgestreckt ist und eine Gürtelschnalle (5) besitzt, die als Verschluß dient und die wenigstens eine Gasdruckpatrone (18) aufnimmt.
15. Wasserrettungsmittel nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Gürtelschnalle (5) aus zwei jeweils an den Enden des Schlauches (11, 13) angebrachten Verschlußelementen (7) besteht, die jeweils eine Gasdruckpatrone (18) enthalten.
16. Wasserrettungsmittel nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Gürtelschnalle (5) ein Sicherheitseinrastelement enthält, welches nur bei gleichzeitiger Betätigung in zwei Bewegungsrichtungen zu öffnen ist.
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