DE9301321U1 - Stromversorgung über das Heizungssystem - Google Patents
Stromversorgung über das HeizungssystemInfo
- Publication number
- DE9301321U1 DE9301321U1 DE9301321U DE9301321U DE9301321U1 DE 9301321 U1 DE9301321 U1 DE 9301321U1 DE 9301321 U DE9301321 U DE 9301321U DE 9301321 U DE9301321 U DE 9301321U DE 9301321 U1 DE9301321 U1 DE 9301321U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- power supply
- heating system
- supply via
- heating
- power
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
- 238000010438 heat treatment Methods 0.000 title 1
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05D—SYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
- G05D23/00—Control of temperature
- G05D23/19—Control of temperature characterised by the use of electric means
- G05D23/1902—Control of temperature characterised by the use of electric means characterised by the use of a variable reference value
- G05D23/1905—Control of temperature characterised by the use of electric means characterised by the use of a variable reference value associated with tele control
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01K—MEASURING TEMPERATURE; MEASURING QUANTITY OF HEAT; THERMALLY-SENSITIVE ELEMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- G01K17/00—Measuring quantity of heat
- G01K17/06—Measuring quantity of heat conveyed by flowing media, e.g. in heating systems e.g. the quantity of heat in a transporting medium, delivered to or consumed in an expenditure device
- G01K17/08—Measuring quantity of heat conveyed by flowing media, e.g. in heating systems e.g. the quantity of heat in a transporting medium, delivered to or consumed in an expenditure device based upon measurement of temperature difference or of a temperature
-
- G—PHYSICS
- G08—SIGNALLING
- G08C—TRANSMISSION SYSTEMS FOR MEASURED VALUES, CONTROL OR SIMILAR SIGNALS
- G08C23/00—Non-electrical signal transmission systems, e.g. optical systems
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01M—PROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
- H01M6/00—Primary cells; Manufacture thereof
- H01M6/26—Cells without oxidising active material, e.g. Volta cells
-
- G—PHYSICS
- G08—SIGNALLING
- G08C—TRANSMISSION SYSTEMS FOR MEASURED VALUES, CONTROL OR SIMILAR SIGNALS
- G08C2201/00—Transmission systems of control signals via wireless link
- G08C2201/50—Receiving or transmitting feedback, e.g. replies, status updates, acknowledgements, from the controlled devices
- G08C2201/51—Remote controlling of devices based on replies, status thereof
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01M—PROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
- H01M50/00—Constructional details or processes of manufacture of the non-active parts of electrochemical cells other than fuel cells, e.g. hybrid cells
- H01M50/70—Arrangements for stirring or circulating the electrolyte
Landscapes
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Automation & Control Theory (AREA)
- Electrochemistry (AREA)
- General Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Heat-Pump Type And Storage Water Heaters (AREA)
- Liquid Developers In Electrophotography (AREA)
- Crystals, And After-Treatments Of Crystals (AREA)
Description
• * · ♦
* * ft. ft · ··■
Dr. Ralf Kinkel, Am Kumb 3, D-6756 Otterbach
Stromversorgung über das Heizungssystem
Beschreibung
Bei dieser Erfindung handelt es sich um eine Vorrichtung zur Stromversorgung von
Sensoren und Stellgliedern an Heizungssystemen und deren Datenverkehr untereinander
bzw. mit einer zentralen Steuer- und Regeleinheit.
Die verbrauchsgerechte Ermittlung von Heizkosten in Mehrfamilienhäusern über Verdunsterröhrchen
oder Wärmemengenzähler an den jeweiligen Heizkörpern sind seit langem Stand der Technik, so daß auf die jeweiligen Techniken hier nicht eingegangen
wird.
Die bestehenden Meßsysteme haben dabei im Hinblick auf die Wirtschaftlichkeit zwei
Problembereiche: die Stromversorgung und das manuelle Ablesen der Verbrauchswerte.
Denn unabhängig vom jeweiligen Meßverfahren müssen die Meßwerte mindestens einmal jährlich abgelesen werden, und die elektronischen Geräte müssen vor
Spannungsausfall und Manipulation geschützt alljährlich mit einer Batterie versorgt
werden. Dies stellt einen enormen Personal- und Kostenfaktor dar.
Bekannt sind Techniken, bei denen die Sensoren an den Heizkörperen bzw. den Etagenverteilern
durch einen Netzanschluß versorgt und zentral (bspw. im Heizungskeller) durch einen Rechner und eine Datenleitung abgefragt werden. Allerdings ist das
Verlegen der Leitungen in bestehenden Gebäuden nicht wirtschaflich und auch nicht
vor Manipulationen geschützt. Eine Stromversorgung über Solarzellen ist in einigen
Fällen zwar möglich, aber auch sie ist nicht gegen Manipulation gesichert und schränkt zudem die Möbiliemng (bspw. Einbauküche) ein.
Daneben stellen die jährlich auszuwechselnden Batterien als Sondermüll eine erhebliche
Umweltbelastung dar.
• ·
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ohne Leitungsinsatallation das alljährliche
manuelle Ablesen und Auswechseln der Batterie an den Heizkosten- bzw. Wärmeenergieverbrauchsmessern
zu vermeiden.
5
5
Diese Aufgabe wurde dadurch gelöst, daß die Energieversorgung der Meßgeräte an
den einzelnen Heizkörpern und die Datenübertragung zu einer Zentraleinheit direkt
über das Heizungswasser erfolgt.
Äquivalent einer Batterie (galvanischen Zelle) wird dabei mittels zweier Elektroden
die elektrolytische Eigenschaft des Wassers zur Stromgewinnung ausgenutzt. Die von
heutigen integrierten Schaltungen benötigten Leistungen von wenigen Mikrowatt werden
dabei problemlos erreicht. Dabei kann die Rohrleitung selbst als Elektrode eingesetzt
werden, wenn sie aus dem entsprechenden Material besteht. Die für eine Optimierung
der "Batterielebensdauer" notwendige Wahl der Elektroden bzw. die dem Heizungswasser zu zugebenden Lösungen, wie bspw. Entkalker, sind für diese Erfindung
zweitrangig und werden hier nicht beschrieben, da sie in der Elektrochemie Stand der Technik sind.
Die Datenübertragung kann sowohl akkustisch durch Ultraschallsignale als auch elektrisch
bzw. elektromagnetisch durch Modulation und Aussendung hochfrequenter Signale erfolgen. Die Abfrage und Auswahl der einzelnen Sensoren von einer zentralen
Einheit aus, kann entweder über mehrere Frequenzbbänder oder durch zeitliches Multiplexen eines Frequenzbandes erfolgen. Diese Technik wird in Computernetzen
auf vielfältige Art angewendet und kann hier ebenfalls eingesetzt werden, so daß auf
eine Beschreibung verzichtet wird.
Aufgrund der geringeren Kosten besitzt das Multiplexverfahren wegen der vorliegenden
niedrigen Datenraten und der praktisch unbegrenzten Anzahl der Abfragestellen einen Vorteil. Gesteuert wird die Übertragung durch die Zentraleinheit in der Art, daß
sie eine Kennung, die sogenannte Geräteadresse, aussendet und damit dem angesprochenen
Sensor signalisiert, daß er seine Meßwerte übertragen darf. Somit kann immer nur ein Sensor senden, wodurch eine Signalüberlagerung mehrerer Sensoren vermieden
wird.
Mit der gezeigten Vorrichtung können auch Stellglieder, wie Ventile, zur Heizungssteuerung der einzelnen Heizkörper elektrisch versorgt und von der Zentraleinheit
angesprochen werden. Damit kann jeder Heizkörper individuell geregelt werden. Die
zur Ventilsteuerung notwendigen Kräfte bzw. die dazu notwendige elektrische Energie
kann der "Heizungsbatterie" direkt nur schwerlich entnommen werden. Da durch die
Trägheit der Heizung das Ventil nur in größeren zeitlichen Abständen gestellt werden
muß, kann zwischen den Stellvorgängen die dazu benötigte Energie in einem Speieher,
bspw. einem Kondensator oder Akku, zwischengespeichert werden. Daneben besteht die Möglichkeit einen elektrisch betätigbaren hydraulischen Schütz und die
Fließkräfte des umlaufenden Heizungswassers als Verstärker zur Ventilsteuerung einzusetzen.
Über die Zentraleinheit läßt sich die gesamte Heizungsanlage bedarfsgerecht steuern.
Dabei kann jeder einzelne Raum individuell abgefragt und geregelt werden, so daß die
Heizkosten minimiert werden können. Auch der Komfort läßt sich steigern, wenn die
individuellen Anforderungen nach einer Erhöhung der Raumtemperatur zur Zentraleinheit
gemeldet und von ihr im Falle eines schon länger geöffneten Ventils dann die Heizwassertemperatur und/oder die Umlaufgeschwindigkeit erhöht wird.
Neben der Messung des Wärmeenergieverbrauchs oder der Reglung der einzelnen
Heizkörper können über die vorgestellte Vorrichtung auch andere Raumdaten ohne direkten Bezug zur Heizung (wie bspw. Luftfeuchte, Illumination, Betätigen der Tür,
Alarmanlagenfunktionen) abgefragt oder zum Raum hin übertragen werden.
Wesentlich ist bei der vorgestellten Vorrichtung, daß keine Stromanschlüsse benötigt
und keine Leitungen verlegt werden müssen. Die entsprechenden Sensoren bzw. Stellglieder
werden lediglich in die Zuleitungen der Heizkörper bzw. an deren gegenüberliegenden
toten Ende eingesetzt. Somit sind alle Altanlagen umrüstbar!
Mittels einer Datenfernübertragung, beispielsweise dem TEMEX-Dienst der Bundespost,
können die Daten der Gebäude-Zentraleinheit fern abgefragt und für die Heizkostenabrechnung
verwendet werden. Dabei entfällt sowohl das personalintensive Ablesen der einzelnen Heizkostenverteiler als auch der Zentraleinheit im Gebäude.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Es zeigen
Fig. 1 ein schematische Ausführung der Stromentnahme aus dem Heizungswasser,
Fig. 2 eine Beispielkonfiguration eines Heizungssystems mit Sensoren und einer
zentralen Steuer- und Regeleinheit.
Fig. 2 eine Beispielkonfiguration eines Heizungssystems mit Sensoren und einer
zentralen Steuer- und Regeleinheit.
Das Prinzip der Stromentnahme aus dem Fluid zeigt Figur 1. Hier sind zwei ringförmige
Elektroden (1, 2) elektrisch isoliert in einem Zwischenstück (3), das in die Rohrleitung eingesetzt wird, angeordnet. Das Elektrodenmaterial wird abhängig vom
elektrolytischen Inhalt so gewählt, daß eine möglichst lange Lebensdauer gewährleistet
ist. Die dazu notwendigen elektrochemischen Grundlagen sind Stand der Technik und werden hier nicht beschrieben. Der vom Meßfühler (4) aufgenommene Meßwert
wird in der Sensorelektronik (5) ausgewertet, die ihre Energie über die Elektroden
(1, 2) elektrolytisch aus dem Fluid bezieht. Die Datenübertragung zur Zentraleinheit
erfolgt elektroakustisch mit Ultraschall oder elektromagnetisch über das Rohrleitungssystem
(13, 14) bzw. über das Fluid selbst.
Das Prinzip einer Heizungsanlagensteuerung über das Fluid zeigt Figur 2. In den
Zuleitungen zu den Heizkörpern (11, 12) sind Sensoren (16, 17, 19, 20) zur Temperatur-
und Durchflußmessung in den Hin- und Rücklauf (13, 14) eingebaut Im Unterschied
zum Stand der Technik werden die Sensoren jedoch nicht über Stromleitungen oder Batterien, sondern elektrochemisch gemäß der in Figur 1 beschriebenen Vorrichtung
mit Strom versorgt Die Übertragung der Meßwerte zur Steuer- und Regeleinheit (15) erfolgt elektroakustisch mit Ultraschall oder elektromagnetisch über das Rohrleitungssystem
(13, 14) bzw. über das Fluid selbst Die Sensoren (18, 21) am toten Ende der Heizkörper (11, 12) dienen der Messung der Oberflächentemperatur der Heizkörper.
Über ein integriertes und elektrohydraulisch steuerbares Ventil im Sensor (16, 19)
kann die zentrale Steuer- und Regeleinheit (15) die Heizkörper (11, 12) individuell
regeln. Die für eine kurze Zeitspanne aufzubringende Energie zur Ventilsteuerung
wird dabei entweder in einem Akku oder Kondensator gesammelt und zwischengespeichert
oder aus der Hießenergie des Fluids über einen elektrohydraulischen Schütz als Verstärker gewonnen.
Allgemein liegt die Verwertbarkeit der Erfindung in der Versorgung von elektronischen
Geräten an Rohrleitungen mit elektrolytischem Inhalt.
Eine erste konkrete Verwertbarkeit der Erfindung wird bei der automatischen
Ablesung und Berechnung der Heizkosten in Gebäuden gesehen. Gegenüber dem jetztigen
Stand der Technik müssen keinerlei Leitungsinstallationen vorgenommen oder Batterien gewechselt werden. Daneben ist die gezeigte Vorrichtung aufgrund ihrer
Kapselung weitgehend manipulationssicher. Durch das Einsparen der Batterie wird ein
erheblicher Beitrag zur Abfall Vermeidung und zum Umweltschutz beigetragen.
Eine weitere Verwertung liegt in der elektronischen Fernablesung von Wasserverbräuchen
in Haushalten innerhalb eines Gebäudes oder sogar von mehreren Gebäuden.
Beim Ablesen von Meßgeräten in Mietwohnungen besteht das Problem des Zugangs,
wenn der Mieter nicht anwesend ist. Dieses Problem wird bei der beschriebenen Vorrichtung
vermieden.
Gerade in sanitären Anlagen ist die Energieversorgung über das Stromnetz kritisch.
Bei mit Sensoren ausgerüsteten automatischen Wasserhähnen kann sowohl der Sensor
als auch das Stellglied mittels der vorgestellten Vorrichtung mit Energie versorgt werden.
Reicht die Energie zur Versorgung des Stellglieds nicht, kann dieses an entsprechender
Stelle im Leitungsnetz angeordnet, dort mit Netzstrom versorgt und mittels Datenübertragung durch den Sensor gesteuert werden.
In Solaranlagen kann die vorgestellte Vorrichtung zur Abfrage von Daten oder zum
Stellen von Ventilen ebenfalls eingesetzt werden. Hier können die notwendigen Sensoren
oder Aktoren direkt in den Kollektoren installiert werden, was ansonsten bei Vakuumröhren wegen des Kabelanschlusses sehr schwierig ist.
Auch die Steuerung von Berieselungsanlagen kann mit der vorgestellten Vorrichtung
direkt von einer Zentrale aus, ohne Strom- und Datenleitungen, erfolgen.
25
25
Bezugszeichenliste
(1) Minus-Elektrode
(2) Plus-Elektrode
(3) Rohrleitungszwischenstück
(4) Meßfühler
(5) Sensorelektronik
(6) Sensorgehäuse
(10) Heizung
(11) Heizkörper
(12) Heizkörper
(13) Rückflußrohr
(14) Hinflußrohr
(15) Heizungssteuerung
(16) Sensor
(17) Sensor
(18) Sensor
(19) Sensor
(20) Sensor
(21) Sensor
Claims (16)
1. Vorrichtung zur Energieversorgung von elektronischen Geräten an Rohrleitungen
mit elektrolytischem Inhalt, dadurch gekennzeichnet, daß mittels in das Fluid eingeführter
Elektroden ein galvanisches Element gebildet und zur elektrischen Energieversorgung
verwendet wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Elektrode durch
die Rohrleitung selbst gebildet wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2 mit einer Steuer- und/oder Regeleinheit sowie
Sensoren und Aktoren, dadurch gekennzeichnet, daß die Datenübertragung zwischen Sensoren, Aktoren und Zentraleinheit elektroakustisch durch Ultraschallsignale über
die Leitungssrohre bzw. das Fluid erfolgt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2 mit einer Steuer- und/oder Regeleinheit sowie
Sensoren und Aktoren, dadurch gekennzeichnet, daß die Datenübertragung zwischen Sensoren, Aktoren und Zentraleinheit elektrisch und/oder elektromagnetisch über die
Leitungssrohre bzw. das Fluid erfolgt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die zur
Versorgung von Stellgliedern, wie bspw. Motoren oder Ventilen, notwendige Energie
mittels in das Fluid eingeführter Elektroden aus dem zwischen diesen und dem Fluid
gebildeten galvanischen Element entnommen und in einem Speicher, bspw. einem Akkumulator, zwischengespeichert wird.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die zur
Versorgung von Stellgliedern, wie bspw. Motoren oder Ventilen, notwendige Energie
aus der Fließenergie des Fluids gewonnen wird, wie bspw. durch einen elektrisch betätigbaren hydraulischen Schütz oder eine Turbine.
7. Vorrichtung zur zentralen Erfassung und/oder Steuerung des Wärmeenergie verbrauchs
der einzelnen Heizkörper einer Heizungsanlage nach einem der Ansprüche &Igr;&oacgr;
mit Sensoren und Stellgliedern an den einzelnen Heizköpern sowie mit einer Zentraleinheit
und Berechnungsprogramm, dadurch gekennzeichnet, daß an den einzelnen
— -8·*
Heizkörpern die elektrische Energie für Sensoren und/oder Stellglieder mittels in das
Fluid eingeführter Elektroden aus dem zwischen diesen und dem Fluid gebildeten galvanischen
Element entnommen wird.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Datenaustausch
zwischen der Zentraleinheit und den Sensoren und Stellgliedern am Heizkörper elektroakustisch
durch Ultraschallsignale und/oder elektromagnetisch über die Leitungssrohre
bzw. das Fluid erfolgt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8 mit zusätzlichen Sensoren zur Erfassung anderer
Daten des Raums zur Zentraleinheit, wie bspw. Luftfeuchte, Illumination, Uhrzeit
oder Betätigen der Tür, dadurch gekennzeichnet, daß die Energieversorgung der Sensoren
und Übertragungseinheit im Raum mittels in das Fluid eingeführter Elektroden aus dem zwischen diesen und dem Fluid gebildeten galvanischen Element entnommen
wird.
10. Vorrichtung zur zentralen Erfassung des Wasserverbrauchs einzelner Verbrauchsstellen nach einem der Ansprüche 1-6 mit Sensoren und Stellgliedern an der Wasserabgabestelle
sowie einer Zentraleinheit und Berechnungsprogramm, dadurch gekennzeichnet, daß Sensoren und Stellglieder an der Wasserabgabestelle ihren Energiebedarf
mittels in das Fluid eingeführter Elektroden aus dem zwischen diesen und dem Fluid gebildeten galvanischen Element entnommen wird.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Datenaustausch
zwischen der Zentraleinheit und den Sensoren und Stellgliedern an der Wasserabgabestelle
elektroakustisch durch Ultraschallsignale und/oder elektromagnetisch über die
Leitungssrohre bzw. das Fluid erfolgt.
12. Vorrichtung zur automatischen Steuerung von Wasserhähnen nach einem der
Anspräche 1-6 mit einem Näherungssensor und und einem Ventil sowie einer Zentraleinheit
mit Steuerprogramm, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor und/oder das
Ventil ihren Energiebedarf mittels in das Fluid eingeführter Elektroden aus dem zwischen
diesen und dem Fluid gebildeten galvanischen Element entnehmen.
13. Vorachtung zur zentralen Erfassung der Daten eines Solarkollektors bzw. zu dessen
Steuerung nach einem der Ansprüche 1-6 mit Sensoren und Stellgliedern am Kollektor sowie einer Zentraleinheit mit Berechnungsprogramm, dadurch gekennzeichnet,
daß Sensoren und Stellglieder am Kollektor ihren Energiebedarf mittels in
das Fluid eingeführter Elektroden aus dem zwischen diesen und dem Fluid gebildeten
galvanischen Element entnehmen.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Datenaustausch
zwischen der Zentraleinheit und den Sensoren und Stellgliedern am Kollektor elektroakustisch
durch Ultraschallsignale und/oder elektromagnetisch über die Leitungssrohre
bzw. das Fluid erfolgt.
15. Vorrichtung zur zentralen Erfassung der Daten einer Berieselungsanlage bzw. zu
deren Steuerung nach einem der Ansprüche 1-6 mit Sensoren und Stellgliedern am
Kollektor sowie einer Zentraleinheit mit Berechnungsprogramm, dadurch gekennzeichnet,
daß Sensoren und Stellglieder an der Wasserabgabestelle ihren Energiebedarf mittels in das Fluid eingeführter Elektroden aus dem zwischen diesen und dem
Fluid gebildeten galvanischen Element entnehmen.
15
15
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Datenaustausch
zwischen der Zentraleinheit und den Sensoren und Stellgliedern an der Wasserabgabestelle
elektiOakustisch durch Ultraschallsignale und/oder elektromagnetisch über die
Leitungssrohre bzw. das Fluid erfolgt.
20
25
30
35
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9301321U DE9301321U1 (de) | 1993-02-01 | 1993-02-01 | Stromversorgung über das Heizungssystem |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9301321U DE9301321U1 (de) | 1993-02-01 | 1993-02-01 | Stromversorgung über das Heizungssystem |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9301321U1 true DE9301321U1 (de) | 1994-06-01 |
Family
ID=6888815
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9301321U Expired - Lifetime DE9301321U1 (de) | 1993-02-01 | 1993-02-01 | Stromversorgung über das Heizungssystem |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9301321U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2008037425A2 (de) * | 2006-09-26 | 2008-04-03 | Michael Gackenheimer | Einrichtung zur energiewandlung |
-
1993
- 1993-02-01 DE DE9301321U patent/DE9301321U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2008037425A2 (de) * | 2006-09-26 | 2008-04-03 | Michael Gackenheimer | Einrichtung zur energiewandlung |
WO2008037425A3 (de) * | 2006-09-26 | 2008-07-03 | Michael Gackenheimer | Einrichtung zur energiewandlung |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
NO940358D0 (no) | Kraftforsynings-anordning | |
DE69021735D1 (de) | Stromversorgungseinheit. | |
DE69016221D1 (de) | Tragbare Leistungsversorgung. | |
DE69434281D1 (de) | Stromversorgung | |
DE69015418T2 (de) | Energieversorgung. | |
DE69738593D1 (de) | Stromversorgungssystem mit Systemverbindung | |
DE69014463T2 (de) | Stromversorgungseinrichtung. | |
DE69110516T2 (de) | Stromversorgung. | |
DE68917397D1 (de) | Leistungsversorgung. | |
DE69400288T3 (de) | Heizeinheit | |
DE69017080T2 (de) | VHF-Gleichstrom-Gleichstrom-Leistungsversorgung. | |
DE69518370D1 (de) | Stromversorgungseinheit | |
DE69023179T2 (de) | Mehrfachstromversorgungssystem. | |
DE59502878D1 (de) | Stromversorgungseinrichtung | |
DE69014401T2 (de) | Stromversorgungssystem. | |
DE69022955T2 (de) | Leistungszufuhr. | |
FI98411B (fi) | Parannettu virtalähde | |
DE9301321U1 (de) | Stromversorgung über das Heizungssystem | |
DE69105318D1 (de) | Stromversorgungsvorrichtung. | |
DE69107160D1 (de) | Stromversorgungsanordnung. | |
ATA153795A (de) | Stromversorgungsanlage | |
DE59401244D1 (de) | Stromversorgungsanlage | |
DE4494360T1 (de) | Stromversorgungssystem | |
FI951345A0 (fi) | Teholähdejärjestely | |
ES1026526Y (es) | Unidad movil de alimentacion de aridos. |