DE9213631U1 - Sportboot - Google Patents

Sportboot

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B25/00Load-accommodating arrangements, e.g. stowing, trimming; Vessels characterised thereby

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Professional, Industrial, Or Sporting Protective Garments (AREA)
  • Liquid Crystal (AREA)
  • Electromechanical Clocks (AREA)

Description

Sportboot
Die Erfindung betrifft ein Sportboot mit Innenausbau, der Stauraum aufweist.
Insbesondere bei größeren Sportbooten und vorgesehener längerer Fahrt mit größerer Besatzung ist in erheblichem Umfang Verpflegung und anderes Gut zu bunkern. Dies wird in dem zur Verfügung stehenden Stauraum untergebracht. Dabei stellt sich in ganz großem Umfang ein Transportproblem. Es werden Säcke, Kisten und Kartons transportiert. Dabei sind in der Regel größere Entfernungen vom Parkplatz über den Steg bis zur jeweiligen Box zurückzulegen, in der das Schiff liegt. Hinzu kommt die Handhabung der Kisten, Kartons usw. beim Transport vom Steg auf das Schiff und beim Transport vom Deck zum Unterdeck.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, dies zu vereinfachen. Dabei geht die Erfindung von der Überlegung aus, die Transportmittel zu vereinheitlichen, nach Möglichkeit die Transportmittel bereits im Boot vorzusehen bzw. eine Entleerung der Transportmittel im Boot in den Stauraum zu erübrigen. Von allen in Betracht kommenden Transportmitteln hat die Erfindung klappbare/faltbare Kisten ausgewählt, wie sie im Handel mit 35 cm Breite, 48 cm Länge und 24 cm Höhe angeboten werden. Es handelt sich um Kunststoffartikel, die sehr leicht sind, nach dem Auffalten gleichwohl eine erhebliche Stabilität aufweisen, mit Griffen versehen und deshalb gut tragbar sind und sich nach einer Entleerung platzsparend zusammenfalten lassen. Das Zusammenfalten ist eine Funktion, die hier überflüssig ist, jedoch bei sonstiger Anschaffung üblicherweise im Vordergrund steht. Insofern ist die Auswahl gerade dieser Kisten etwas Besonderes. Die Erfindung setzt nämlich darauf, daß in vielen Haushalten bereits solche Kisten vorhanden sind, zumindest ihre Anschaffung sehr kostengünstig ist teilweise werden solche Kisten mit DM 10,- und weniger im Handel angeboten - und deshalb für Charter ein erheblicher Anreiz gegeben ist, mit solchen Kisten anzureisen und ohne zeitraubende Entleerung die Kästen gleich im Stauraum des Bootsraumes mitsamt dem zu bunkernden Gut unterbringen zu können. Sofern im Boot derartige Kisten bereits vorhanden sind, lassen die sich einfach zusammenfalten und z.B. in den Backskisten unterbringen, wo erfahrungsgemäß immer noch erheblicher, nicht genutzter Stauraum zur Verfügung steht.
Nach der Erfindung wird der Stauraum des Innenausbaus so gestaltet, daß mindestens eine Kiste, wahlweise auch mehrere Kisten in Längsrichtung nebeneinander und/oder übereinander untergebracht werden können. Wichtig ist dabei die Aufstellfläche. Die Kisten sollen auf ebener Fläche aufstehen. Dies bedingt eine andere Gestaltung als herkömmlich in Sportbooten. Dort können auch derartige Kisten untergebracht werden. Jedoch wird der Stauraum zur möglichst weitgehenden Nutzung üblicherweise nicht mit einer ebenen Stehfläche angeboten. Die vorgesehenen Kisten würden deshalb verkantet stehen, mit der Gefahr einer Beschädigung in schwerem Wetter und einer sehr schlechten Raumausnutzung.
Zwar geht aufgrund der Bedingung einer ebenen Aufstandsfläche für die Kisten scheinbar etwas Stauraum verloren, dieser Stauraum kann aber dadurch wiedergewonnen werden, daß der Wasserbehälter in dem sich durch die Anordnung der ebenen Aufstandsfläche ergebenden, offenbleibenden Stauraum angeordnet wird. Je nach Anzahl der Stauräume und deren Anordnung kann entweder ein sich über mehrere zusammenhängende Räume erstreckender Behälter vorgesehen werden oder aber können einzelne Behälter in den jeweiligen Räumen vorgesehen werden. Es sind vor allem Behälter aus flexiblem Material geeignet. Derartige Behälter, z.B. aus Plastikfolie, können leicht konfektioniert und den jeweiligen Räumen angepaßt werden. Dies geschieht durch Zuschneiden und Verschweißen der Ränder. Die Wasserzuflußleitung bzw. Wasserabflußleitung kann dann an geeigneter Stelle leicht über einen Anschlußflansch angebracht werden.
Die oben angegebenen Maße für die Kisten schließen ein, daß der Stauraum etwas Übermaß besitzt, der das notwendige Bewegungsspiel für ein bequemes Einsetzen und Herausnehmen der Kisten bildet. Das Einsetzen und Herausnehmen kann von oben, kann aber auch seitlich erfolgen. Beim seitlichen Einsetzen und Herausnehmen handelt es sich um einen Schiebevorgang.
Vorzugsweise beträgt das Übermaß nicht mehr als 10 mm, auch wenn beim Einsetzen von oben dadurch kein Platz mehr gegeben ist, um mit den Enden in den Spalt zu greifen.
Wahlweise wird der erfindungsgemäß für die einheitlichen Kisten vorgesehene Stauraum mit einem geschlossenen Boden, geschlossenen Lenden und einem Deckel versehen, der den Stauraum zu einem luftdichten Auftriebskörper verschließen kann. Dies erhöht in beträchtlichem Umfang die Sicherheit des Bootes.
Der Deckel wird zum luftdichten Verschließen vorzugsweise mit einer umlaufenden Dichtleiste versehen, die sich an die Wand schließend anlegt. Für die Dichtleiste kann eine geeignete Nut in den Deckelrand eingearbeitet werden. Günstig ist es, den Deckel aus Kunststoff zu erstellen, z.B. durch Spritzguß oder im Gießverfahren. Das ermöglicht einen relativ dünnwandigen Deckel und das Anformen eines am Deckelrand umlaufenden Teiles mit einer Nut für die Dichtleiste. Zugleich kann aber auch eine Griffmulde angeformt werden, die die Abdichtung nicht beeinträchtigt, die Deckelhandhabung jedoch erleichtert.
Im Sinne sicherer Auftriebskörper ist es zweckmäßig, den Deckel zu verriegeln, um im Falle einer Bootskollision mit Wassereinbruch ein Abheben des Deckels auszuschließen. Für die Verriegelung bieten sich eine Reihe von Möglichkeiten an. Vorzugsweise ist eine Gestängeverriegelung vorgesehen, wobei das Gestänge mit einem Kniehebel gesichert werden kann. Wahlweise ist statt der Kniehebelarretierung auch eine Federblattarretierung vorgesehen. Dabei wird statt des Kniehebels ein Federblatt zum Lösen des Verriegelungsgestänges bewegt. Das Federblatt hat den Vorteil, nach Loslassen selbsttätig in die Schließstellung zurückzuspringen.
Im Sinne der oben beschriebenen Sicherheit ist es von Vorteil, die Wasserbehälter mit einer Luftkissenentleerung zu versehen. Üblicherweise ist zur Wasserversorgung eine Elektropumpe vorgesehen. Die Elektropumpe ist ein einfaches Bauteil, welches als wartungsarm und zuverlässig einzustufen ist. Gleichwohl sind Betriebsstörungen außerordentlich lästig. Dies gilt vor allem bei Störungen auf größerer Fahrt. In der Regel fehlt dann eine Ersatzpumpe und ist die Wasserversorgung stark in Frage gestellt. Die Luftkissenentleerung tritt an die Stelle der üblichen Pumpe. Dabei handelt es sich um ein Kissen in zumindest annähernd gleicher Größenordnung und gleichem Zuschnitt wie der aus flexiblem Material bestehende Wasserbehälter. Durch Aufblasen des Luftkissens wird der notwendige Wasserdruck für die Wasserversorgung aufgebaut. Die Luftversorgung für das Luftkissen kann mit Hilfe einer leichten Luftpumpe sichergestellt werden. Die Pumpe kann von Hand bedient werden. Bei einem Betriebsausfall ist es aber auch möglich, den notwendigen Luftdruck mit dem Mund/Lunge zu erzeugen.
Die Luftkissenentleerung bewirkt ein mit zunehmender Entleerung des Wasserbehälters dicker werdendes Luftkissen, das zur Bootssicherheit beiträgt, indem es einen Auftriebskörper bildet.
Ein anderer Vorteil der Luftkissenentleerung ist die Verringerung der in den Wasserbehälter gelangenden Luftmenge. Die in den Wasserbehälter gelangende Luft bietet den notwendigen Lebensraum für Fäulnisbakterien. Dies führt dazu, daß Boote, die längere Zeit nicht bewegt worden sind und demzufolge längere Zeit keine Frischwasserzuführung für den Wasserbehälter erfahren haben zunächst eine sorgfältigere Reinigung des Wasserbehälters erfordern, die um so komplizierter ist, je verwickelter die Form des Wasserbehälters ist. Diesem Problem wird durch die erfindungsgemäße Luftkissenentleerung wesentlich entgegengewirkt. Die im Luftkissen eingeschlossene Luft kommt mit dem Wasser der Wasserbehälters nicht in Berührung. Entweder ist dazu ein separates Luftkissen vorgesehen oder aber das Luftkissen abgeschlossen im Inneren des Wasserbehälters angeordnet.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
Figur 1 zeigt einen Ausschnitt eines Segelschiffes 1 mit einem Rumpf 2. Der Rumpf 2 ist aus Kunststoff gefertigt und mit Einbauten 5 versehen, die gleichfalls aus Kunststoff gefertigt sind. Die Einbauten 5 sind lösbar montiert. Die Einbauten umschließen Hohlräume 6 und 9. Darüber hinaus bilden die Einbauten einen Stauraum, in dem eine Kunststoffkiste 8 mit 24 cm Höhe, 35 cm Breite und 48 cm Länge angeordnet ist. Dieser Stauraum ist vorn mit einer Wand 3 versehen, oben mit einem Deckel 10. Auf dem Deckel 10 befindet sich ein Sitzkissen 4. Bei der Kunststoffkiste handelt es sich um eine Kiste, deren Wände faltbar sind. Derartige Kisten werden zu außerordentlich günstigen Preisen im Handel angeboten. Ziel der Kiste ist es, ein Auspacken des Staugutes entbehrlich zu machen, wenn das Staugut mit der Kiste an Bord gebracht wird.
Nach Figur 2 ist der Stauraum dicht ausgebildet. Dazu gehören geschlossene Wände und ein geschlossener Boden, wobei Wände und Boden dicht ineinander übergehen. Mit Figur 2 ist eine Wand 15 gezeigt. Ferner gehört zu diesem besonderen Stauraum ein Deckel 16, der mit den Wänden dichtet. Dazu ist der Deckel mit einem Kunststoffrand 19 versehen, in den eine Dichtschnur 20 eingelegt ist. Der Rand 19 ist gemeinsam mit dem Deckel 16 spritzgegossen.
Der Deckel 16 ist darüber hinaus mit Griffmulden versehen. Griffmulden sind mit 17 bezeichnet und in den Deckel eingeformt. Zugleich ragt ein Griffstück 18 in die Mulde, um den Deckel umfassen zu können. Die dichte Ausbildung des Stauraumes schafft einen Auftriebskörper, der zur Sicherheit des Schiffes beiträgt.
Zur Sicherheit trägt darüber hinaus eine Verriegelung des Deckels bei. Figur 3 und 4 zeigen verschiedene Verriegelungen. Nach Figur 3 sind an einem Deckel 25 Bügel 27 angeformt. In die Bügel 27 ist eine Blattfeder eingelegt. Dies ist unter vorheriger Einlegung eines Ringes 29 erfolgt. Mit dem Ring 29 kann die Blattfeder nach oben hin ausgebeult werden. Das bewirkt ein Zurückziehen der Blattfederenden. Die Rückwärtsbewegung wird begrenzt durch fest an den Blattfederenden montierte Spitzen 30. Die Montage ist nach Einlegen der Blattfeder erfolgt. Die Spitzen 30 greifen, wenn der Ring 29 losgelassen wird und die Blattfeder sich erstreckt, in Ausnehmungen 31 der Wand 26 des Stauraumes. Dies verhindert ein Lösen des Deckels.
Figur 4 zeigt eine Gestängeverriegelung anstelle der Blattfederverriegelung an einem Deckel 30 mit Bügeln 31. Die Bügel 31 umfassen Stangen 32. Die Stangen 32 werden mittels eines Kniehebels arretiert bzw. zurückgezogen, der aus gelenkigen Gliedern 33 und 35 besteht, die im Gelenk 34 mit einem Ring 36 heb- und senkbar sind. Das Anheben bewirkt ein Zurückziehen der Gestänge 32, das Herunterdrücken ein Auseinanderschieben der Gestänge 32 mit der zu Figur 3 beschriebenen Verriegelungswirkung.
Figur 5 zeigt einen Wasserbehälter 40 für den Hohlraum 6. Der Wasserbehälter 40 besitzt einen Wasseranschluß 41. Der Wasserbehälter 40 ist mit einer Luftkissenentleerung versehen. Die Luftkissenentleerung wird durch ein angeformtes Luftkissen 42 mit einer Luftzuleitung 43 gebildet. In der dargestellten Situation ist der Wasserbehälter 40 gefüllt und das Luftkissen 42 noch nicht mit Druckluft beaufschlagt. In dieser Stellung ist das Luftkissen 42 eingefaltet. Der Wasserbehälter 40 und das Luftkissen 42 bestehen aus flexiblem Kunststoffmaterial, das dem Hohlraum 6 entsprechend zugeschnitten und an den Rändern verschweißt worden ist. Die Leitungen 41 und 43 bestehen gleichfalls aus Kunststoff und sind über geeignete Flanschverbindungen angeschlossen.

Claims (6)

SCHUTZANSPRÜCHE
1. Sportboot mit Innenausbau, der Stauraum aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Stauraum eine ebene Aufstandsfläche und seitliche Begrenzungen für mindestens eine Kiste von 35 cm Breite plus Bewegungsspiel, 48 cm Länge plus Bewegungsspiel und 24 cm Höhe plus Bewegungsspiel aufweist, wobei das Bewegungspiel das zum Einsetzen und Herausnehmen der Kiste erforderliche Übermaß ist,
und/oder
der Stauraum mit einem luftdicht schließenden Deckel (16, 25, 30) einen Auftriebskörper bildet
und/oder
ein Wasserbehälter (40) aus flexiblem Material vorgesehen ist, der eine Luftkissenentleerung (42) aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stauraum auf ein Mehrfaches der Breite und/oder Länge und/oder Höhe ausgelegt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen Deckel (16, 25) mit umlaufender Dichtleiste (20).
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine Griffmulde (17) im Deckel (16).
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (25, 30) mit einer Verriegelung versehen ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch ein Verriegelungsgestänge (32) mit Kniehebelarretierung oder ein Federblatt (28).
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