DE9213410U1 - Becherwerk - Google Patents

Becherwerk

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DE9213410U1
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elevator
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    • B65G17/00Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface
    • B65G17/12Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface comprising a series of individual load-carriers fixed, or normally fixed, relative to traction element
    • B65G17/126Bucket elevators
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    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cage And Drive Apparatuses For Elevators (AREA)
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  • Centrifugal Separators (AREA)

Description

DlPL-ING. DIETER JANDER DR.-ING.'MANFRED BÖNING
PATENTANWÄLTE
European Patent Attorneys
LEISTIKOWSTRASSE 2 1000 BERLIN 19 Telefon 030/305 10 29 Telefax 030/304 3191
30. September 1992 280/21 622 DE
Anmeldung
der Firma
RUD -Kettenfabr ik
Rieger & Dietz GmbH u. Co.
7080 Aalen 1
Becherwerk
Die Erfindung betrifft ein Becherwerk, bei dem die Becher über an ihnen durch Schrauben befestigbare Anschlußwinkel an einer Laschenkette aufgehängt sind, deren Außen- und Innenlaschen an ihren Enden Bohrungen für sie jeweils miteinander verbindende Kettenbolzen aufweisen, deren Enden in den senkrecht zur Becherrückwand stehenden Schenkeln der Anschlußwinkel gelagert sind.
Bekannt sind Becherwerke der vorstehenden Art, bei denen zwecks Verminderung des Verschleißes der Kettenbolzen die im Bereich der Becherrücken angeordneten Außenlaschen durch eine Preßpassung drehfest mit den Kettenbolzen verbunden sind, während sich die Innenlaschen über eine gemeinsame im Preßsitz mit ihnen verbundene Buchse auf den Kettenbolzen abstützen. Der Vorteil einer derartigen Anordnung besteht darin, daß die Flächenpressungen und die hieraus resultierenden Verschleißbelastungen im Bereich der Relativbewegungen zu den Kettenbolzen ausführenden Innenlaschen gegenüber Lösungen,
Postgiroamt Berlin, Kbnto 174334-1QnISI1Z IQCJpJW* Berliner Bank Ap, Itairo 01 10921900, BLZ 10020000
DIPL-ING. DIETER JANDER DR.-ING. MANFRED BÖNING
PATENTANWÄLTE
bei denen sich vergleichsweise schmale Laschen direkt auf den Kettenbolzen abstützen, deutlich reduziert sind. Dieser Vorteil muß allerdings mit einem zusätzlichen Fertigungsaufwand erkauft werden. Eine andere Möglichkeit zur Reduzierung der VerschleiSbeanspruchung der Kettenbolzen bietet die Verwendung gegossener und gesenkgeschmiedeter Laschen, deren Enden stark verbreitert sind und gleichzeitig als Abstandshalter zwischen den Laschen dienen. Dieser Weg führt allerdings zu deutlich höheren Eigengewichten der Läschenketten, da die Wandstärke der die Kettenbolzen umschließenden Laschenenden insbesondere bei gesenkgeschmiedeten Ausführungsformen nicht so klein gehalten werden kann wie die Wandstärke von Buchsen der bei der ersten beschriebenen Ausführungsform verwendeten Art.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Becherwerk zu schaffen, bei dem das Gewicht der insbesondere gesenkgeschmiedeten Laschen in vertretbaren Grenzen bleibt, auf den Einbau von Buchsen in die Laschen verzichtet werden kann und zur Erhöhung der Kettenstandzeit ein gewisser Selbstreinigungseffekt im Bereich der Kettengelenke erzielt wird. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem Becherwerk der in Betracht gezogenen Gattung dadurch gelöst, daS die mit Kettenbolzen verbundenen Enden der Außen- und Innenlaschen mindestens einseitig mit schalenförmigen Vorsprüngen versehen sind, die die Kettenbolzen außerhalb der sie umschließenden Bohrungen der Außen- und Innenlaschen zusätzlich abstützen.
Das erfindungsgemäße Becherwerk bietet den Vorteil, daß seine Kettenlaschen als einstückige Gesenkschmiedeteile mit einem vertretbaren Gewicht ausgebildet werden können, ohne daß auf verschleißmindernde breite Stützflächen verzichtet werden muß. Eine zusätzliche Standzeitverbesserung gegenüber Ketten, deren Laschen die Kettenbolzen auf gleicher Breite voll umschließen, wird durch die geringere Eigengewichtsbelastung der Kette erzielt. Vorteilhaft wirkt sich darüber hinaus der
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PATENTANWÄLTE
Umstand aus, daß sich im Bereich der schalenförmigen Vorsprünge, d.h. im Bereich der teilweise offenen Gelenke, weniger leicht Schmutzpartikel festsetzen als in voll umschlossenen Bolzenbereichen. Es kommt im Bereich der schalenförmigen Abstützung vielmehr zu einem von Rundstahlketten her bekannten Selbstreinigungseffekt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand einer in der beigefügten Zeichnung dargestellten bevorzugten Ausfuhrungsform näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 teilweise im Schnitt einen mit dem Rücken zweier Becher verbundenen Abschnitt einer Laschenkette,
Fig. 2 in vergrößertem Maßstab die Draufsicht auf eine einzelne teilweise geschnittene Kettenlasche,
Fig. 3 eine Seitenansicht der Kettenlasche gemäß Fig. 2,
Fig. 4 eine Teilseitenansicht einer modifizierten Kettenlasche und
Fig. 5 eine Teilseitenansicht einer weiteren Kettenlasche.
In Figur l sind mit 1 zwei aufeinanderfolgende Becher eines Laschenkettenbecherwerkes bezeichnet. Mit den Rückwänden dieser Becher sind mit Hilfe von jeweils zwei Schrauben 2 zwei ■ Befestigungswinkel 3 verbunden. Die senkrecht zur Becherrückwand stehenden Schenkel 4 der Befestigungswinkel 3 sind mit Bohrungen 5 zur Aufnahme von Kettenbolzen 6 versehen, welche schwimmend in Bohrungen 7 der durch sie miteinander verbundenen Außen- und Innenlaschen 8,9,10 und 11 gelagert sind. Sämtliche Laschen 8 bis 11 haben jeweils die gleiche Form, so daß ihre kostengünstige Herstellung in großen Stückzahlen möglich ist. An ihren Enden weisen die Laschen 8 bis 11 jeweils einen schalenförmigen Vorsprung 12 auf, über den außer-
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PATENTANWÄLTE
halb der die Kettenbolzen 6 umschließenden Bohrungen 7 eine zusätzliche gegenseitige Abstützung zwischen den Kettenbolzen 6 und den Laschen 8 bis 11 erfolgt. Durch die breite Abstützung und die schwimmende Anordnung der in ihrer Axialbewegung durch die Köpfe 13 der Schrauben 2 begrenzten Kettenbolzen wird die Standzeit der Kette äußerst positiv beeinflußt, und dies, ohne daß eine unvertretbare Eigengewichtszunahme der Laschenkette in Kauf genommen werden muß.
Diverse Möglichkeiten der Ausbildung der schalenförmigen Vorsprünge 12 sind in den Figuren 2 bis 5 dargestellt. In allen Fällen umschließt die schalenförmige Mulde 14 der Vorsprünge 12 die Kettenbolzen 6 in unmittelbarer Nähe des Mittelteiles der Laschen 8 bis 11 auf Ct1 = 180* ihres Umfanges und im Bereich der Enden Vor Sprünge 12 auf Ct2 = 120', während das Volumen der Vorsprünge 12 und folglich auch ihr Gewicht durch Modifikationen der Gesenkschrägen in der Reihenfolge der Figuren 3 bis 5 abnimmt. Maßgebend für die Festlegung der Winkel Ct1 und &agr; 2 und der Gesenkschrägen sowie der Länge der Vorsprünge 12 sind letztendlich die Kräfte, die die Laschenkette aufzunehmen in der Lage sein muß.

Claims (7)

DIPL.-ING. DIETER JANDER DR.-ING. MANFRED BONING PATENTANWÄLTE Ansprüche:
1. Becherwerk, bei dem die Becher über an ihnen durch Schrauben befestigbare Anschlußwinkel an einer Laschenkette aufgehängt sind, deren Außen- und Innenlaschen an ihren Enden Bohrungen für sie jeweils miteinander verbindende Kettenbolzen aufweisen, deren Enden in den senkrecht zur Becherrückwand stehenden Schenkeln der Anschlußwinkel gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, daß die mit den Kettenbolzen (6) verbundenen Enden der Außen- und Innenlaschen (8-11) mindestens einseitig mit schalenförmigen Vorsprüngen (12) versehen sind, die die Kettenbolzen (6) außerhalb der sie umschließenden Bohrungen (7) der Außen- und Innenlaschen (8-11) zusätzlich abstützen.
2. Becherwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (12) die Kettenbolzen (6) auf maximal 180' ihres Umfanges umschließen.
3. Becherwerk nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Enden der Vorsprünge (12) die Kettenbolzen (6) auf 80* bis 120' ihres Umfanges umschließen.
4. Becherwerk nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kettenbolzen (6) schwimmend in den Bohrungen (7) der Außen- und Innenlaschen (8-11) gelagert sind.
5. Becherwerk nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Köpfe (13) der Schrauben (2) für die Anschlußwinkel (3) die Axialbewegung der Kettenbolzen (6) begrenzende Anschläge bilden. ,
6. Becherwerk nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Außen- und Innenlaschen (8-11) identisch ausgebildet sind.
DIPL-ING. DIETER JANDER DR.-ING. MANFRED BONING
PATENTANWÄLTE
7. Becherwerk nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die VorSprünge (12) der Außenlaschen (8,11) bei montierter Kette nach außen und die Vorsprünge (12) der Innenlaschen (9,10) nach innen gerichtet sind.
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