DE9213232U1 - Befestigungsvorrichtung für ein Mikrofon an einem Musikinstrument - Google Patents
Befestigungsvorrichtung für ein Mikrofon an einem MusikinstrumentInfo
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Description
U 673 Ma
Befestigungsvorrichtung für ein Mikrofon an einem
Musikinstrument
(j Körperschallentkopplungsglieder dienen bei an Musikinstrumenten
montierten Mikrofonen zum Entkoppeln von Körperschallwellen, die vom Musikinstrument direkt oder über einen
Mikrofonhalter zum Mikrofon geleitet und vom Mikrofon als unerwünschte Geräusche aufgenommen werden.
Bei der Musikaufnahme von Musikinstrumenten durch auf Stative montierte Mikrofone entstehen Probleme durch Pegel- und
Phasenschwankungen, wenn der Musiker sich relativ zum Mikrofon bewegt- Sie können zwar durch einen größeren Abstand des Musikers
zum Mikrofon verringert werden, doch können bei Direktübertragungen wie z.B. Live-Auftritten akustische Rückkopplungen
entstehen. Daher wird seit einiger Zeit versucht, die Mi-
, krofone direkt am Instrument anzubringen, z.B. durch Klammern,
Clips oder Haltevorrichtungen wie einen Schwanenhals. Durch die direkte Anbringung werden von diesen Intrumentalmikrofonen jedoch
auch Körperschallwellen aufgenommen, die direkt vom Instrument über den Halter zum Mikrofon gelangen. Als besonders
störend erweisen sich Körperschallwellen, die durch die Bedienung von Klappen, Ventilen, Tasten etc. hervorgerufen werden.
Sie werden von einigen Herstellern eingangsseitig mittels spezieller Hochfrequenzpassfilter oder Basscuts abgeschnitten,
wodurch der Klang des Instruments verschlechtert wird. Erstrebenswert ist daher eine akustische Entkopplung des Instrumentalmikrofons
vom Instrument oder dergleichen. Herkömmliche Entkoppler sind insbesondere Schaumstoff oder ähnliche Materialien
und Federn.
Bisher wurde versucht, das Mikrofon zusammen mit einer möglichst großen Masse, insbesondere in Form eines Mikrofonhalters,
vom Instrument oder dergleichen zu entkoppeln, da eine größere Masse bei Anregung durch Körperschallwellen träger
wirkt und daher schwächer schwingt. Herkömmliche Entkoppler, z.B. Federn oder Schaumstoff, sind nun mechanisch nicht so belastbar.
Da eine Entkopplung nach dem bisherigen Prinzip zwischen dem Instrument oder dergleichen und dem Mikrofonhalter
stattfindet, ergeben sich bei Verwendung herkömmlicher Entkoppler bei höheren Dämpfungen instabile Konstruktionen. Mechanisch
ausreichend stabile Konstruktionen konnten bisher nur Dämpfungen in der Größenordnung von 10 dB erreichen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Befestigungsvorrichtung für ein Instrumentalmikrofon an einem
Musikinstrument oder dergleichen zur Verfügung zu stellen, die Körperschallwellen wirksam absorbiert und eine mechanisch stabile
Verbindung zwischen Mikrofon und Instrument ermöglicht. Diese Aufgabe wird nach einem ersten Lösungsweg bei einer Befestigungsvorrichtung
mit den Merkmalen des Oberbegriffs von Anspruch 1 durch die kennzeichnenden Merkmale von Anspruch 1 gelöst.
Durch die mikrofonnahe Anbringung des Entkopplungsglieds wird eine mechanisch stabile Konstruktion erreicht.
Besonders gute mechanische Stabilitäten ergeben sich mit einer Haltevorrichtung nach Anspruch 2, in der der gesamte
Halter vom Mikrofon getrennt wird, und mit einer Haltevorrichtung nach Anspruch 3, in der das Entkopplungsglied nur noch die
Mikrofonkapsel trägt.
In Anspruch 4 wird die Haltevorrichtung als ein in der Musikaufnahmetechnik üblicher Schwanenhals spezifiziert,
mit dem das Mikrofon an einer aufnahmetechnisch günstigen Stelle
positioniert werden kann.
Eine zweiter Lösungsweg der Aufgabe ergibt sich mit den Merkmalen des Oberbegriffs von Anspruch 5 nach den kennzeichnenden
Merkmalen von Anspruch 5. Als besonders günstig erweist sich die Kombination des ersten Lösungswegs mit dem zweiten.
Das Entkopplungsglied enthält nach dem zweiten Lösungsweg mindestens ein Element, das sich einerseits mit Körperschallenergie
anregen läßt und dabei andererseits Energie absorbiert, wodurch das Mikrofon entkoppelt wird. Diese Form
einer Entkopplung unterscheidet sich grundlegend von bisher üblichen Entkopplern.
Mit Federn oder ähnlichen anregbaren Entkopplern wurde eine freie Aufhängung der Mikrofonhalterung mit möglichst
geringer Ankopplung von Körperschallwellen zu erreichen versucht, ohne Energie zu absorbieren.
, Schaumstoffe und dergleichen absorbieren in geringem
Umfang Körperschallwellenenergie, werden aber nicht oder nur sehr schwach und auch nur im mikroskopischen Bereich zu Schwingungen
angeregt und sind mechanisch nicht so belastbar. Die Erfindung des zweiten Lösungswegs sieht demgegenüber eine Schwingungsanregung
makroskopischer Strukturen vor. Besonders günstig scheint eine Eigenfrequnzanregung des Elements im störenden
akustischen Frequenzbereich der Körperschallübertragung zu sein.
Befestigungsvorrichtungen nach den Ansprüchen 6 und 7 stellen besonders wichtige Verwirklichungen dar, das Element
wird durch Körperschallwellen zu gedämpften Schwingungen, nach Anspuch 7 Tangentialschwingungen, angeregt und wirkt so ener-
( gieabsorbierend.
In den Ansprüchen 8 bis 13 werden Befestigungsvorrichtungen mit mehreren solcher Elemente beschrieben. Gute
Dämpfungen lassen sich insbesondere mit Befestigungen nach Anspruch 10 erreichen, in denen Kontaktzonen die energieabsorbierenden
Elemente trennen, so daß ein sukzessiver Energieabbau in mehreren hintereinander folgenden Elementen möglich ist.
In den Ansprüchen 14 bis 17 werden speziellere Ausbildungsformen und relative Anordnungen der Elemente zueinander
beschrieben. Schwingungsfähige und schwingungsdämpfende Elemente lassen sich insbesondere mit stab- oder flächenartig ausgebildeten
Elementen nach Anspruch 14 darstellen.
In den Ansprüchen 18 bis 20 wird das Material der Elemente spezifiziert. Schwingungsdämpfende Elemente lassen
sich insbesondere mit anelastischen Materialien nach Anspruch 19 verwirklichen.
In Befestigungsvorrichtungen nach Anspruch 21 ist die Entkopplung besonders stark für vom Instrument zum Mikrofon
verlaufende Körperschallwellen, während das Entkopplungsglied nach dem alternierenden Anspruch 22 isotrop ausgebildet ist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an mehreren Ausführungsbeispielen noch näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 die Anordnung eines Entkopplungsglieds 1 zwi- r sehen einem Mikrofon 2 und dessen mechanischer Halterung 3 und
Fig. 2, 3 und 4 Querschnittszeichnungen von verschiedenen Ausführungsbeispielen des Entkopplungsglieds 1.
Fig. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer Befestigungsvorrichtung
für ein Mikrofon an einem Musikinstrument, in dem die Entkopplung direkt vor dem Mikrofon 2 stattfindet. Das
Entkopplungsglied 1 muß hier nur noch das wenige Gramm schwere Mikrofon tragen und läßt so auch schon eine Verwendung herkömmlicher,
im allgemeinen mechanisch nicht so belastbarer Entkopplungsglieder zu, wenn auch der Einsatz der nachfolgend beschriebenen,
speziellen Entkopplungsglieder an diesem Ort bevorzugt ist. Das in Fig. 2 gezeigte Entkopplungsglied 1 zeigt
mehrere, hintereinander angebrachte, schwingungsfähige Elemente
C 4, die sich in den Kontaktzonen 5 berühren. Jedes Element 4 ist zu separaten Eigenschwingungen im Frequenzbereich der Körperschallwellen
fähig und baut die in der Anordnung von unten in Pfeilrichtung eingespeisten Körperschallwellen teilweise ab.
Die restliche Energie wird über die Kontaktzonen 5 an das anschließende, schwingungsfähige Element 4 weitergegeben.
Eine Anordnung mehrerer schwingungsfähiger Elemente ist den Ausführungsbeispielen der Fig. 3 a und Fig. 4 a,b und c
zu entnehmen. Die makroskopischen, je nach Material einige Millimeter oder Zentimeter großen, vorzugsweise als Lamellen
oder Stege ausgebildeten Elemente 4 werden von den Körperschallwellen zu Tangentialschwingungen angeregt und wirken
aufgrund ihrer Anelastizität schwingungsdämpfend.
Fig. 3 zeigt mehrere konische Elemente 4 gemäß dem
Ausführungsbeispiel in Fig. 2, die nebeneinander in mehreren Stufen angeordnet sind. Die Elemente 4 berühren sich in parallelen,
zwischen den Kegeln liegenden Ebenen 6. Die Ebenen 6 schließen dabei die Kegelöffnungen ab und wirken dort als Kegelböden
9. Mit Entkopplungsgliedern nach Fig. 4 konnten bereits mit zweistufigen Modellen Dämpfungen von etwa 80 dB gegenüber
bisher möglichen 10 dB erreicht werden.
Fig. 4 a zeigt eine rautenförmige oder wabenartige Anordnung von ebenen, flächenartigen Elementen 4. In der rautenförmigen
Ausführungsform schneiden sich mehrere, vorzugs- ~ weise zwei oder drei, Scharen paralleler Ebenen 6 in als Kontaktzonen
5 wirkenden Schnittpunkten und/oder Schnittlinien.
In Fig. 4 b sind die Elemente 4 als gekrümmte Lamellen ausgearbeitet, sodaß sie alternierend konkave 7 und konvexe
8 Hohlräume einschließen.
In Fig. 4 c sind die als gebogene Lamellen oder Kugelsegmente ausgearbeiteten Elemente 4 seitlich versetzt übereinandergelegt.
Allgemein erscheint es zweckdienlich, wenn auch nicht immer notwendig, daß die mechanische Verbindung von schwingungsfähigen
Elementen in Richtung zum Mikrofon bei ein- oder mehrstufigen Anordnungen jeweils nur in einem punkt- oder linienhaften
( Muster erfolgt (vgl. die oben beschriebenen Kontaktzonen 5).
Damit kann erreicht werden, daß sich die Schwingung im schwingungsfähigen
Element nur relativ geringfügig oder im Grenzfall gar nicht in Richtung zum Mikrofon fortpflanzt. Das gilt auch
für solche Körperschallfrequenzen, welche das betreffende schwingungsfähige Element nicht zur Schwingung anregen.
Claims (22)
1. Befestigungsvorrichtung für ein Mikrofon (2) an einem
Musikinstrument oder einem bei Musikübertagung schallbelasteten Gegenstand mit einem Entkopplungsglied (1) zum Entkoppeln von
störenden Körperschallwellen des Musikinstruments oder bei Musikübertagung schallbelasteten Gegenstands vom Mikrofon (2) und mit einem Halter (3) für das Mikrofon (2), der am Körper des
Musikinstruments oder dergleichen befestigbar ist,
störenden Körperschallwellen des Musikinstruments oder bei Musikübertagung schallbelasteten Gegenstands vom Mikrofon (2) und mit einem Halter (3) für das Mikrofon (2), der am Körper des
Musikinstruments oder dergleichen befestigbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß das Entkopplungsglied (1) an der mikrofonnahen Seite des Halters (3)
angeordnet ist.
angeordnet ist.
2. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Entkopplungsglied (1) zwischen dem Halter (3) und dem Mikrofon (2) zwischengeschaltet ist.
3. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Entkopplungsglied (1) direkt mit dem Mikrofon (2) verbunden ist.
4. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (3) als
Schwanenhals ausgebildet ist.
5. Befestigungsvorrichtung für ein Mikrofon (2) an einem Musikinstrument oder schallbelasteten Gegenstand mit einem Entkopplungsglied
(1) zum Entkoppeln von störenden Körperschallwellen des Musikinstruments oder dergleichen vom Mikrofon (2)
und insbesondere mit einem Halter (3) für das Mikrofon (2), der
/"■■ am Körper des Musikinstruments oder dergleichen befestigbar
ist, insbesondere nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Entkopplungsglied (1) mindestens ein Element
(4) aufweist, das durch Körperschall mit Energie anregbar ist,
und daß das anregbare Element (4) energieverzehrend ausgelegt ist.
6. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß das Element (4) schwingungsfähig und schwingungsdämpfend
ausgebildet ist.
7. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß das Element (4) zur Durchführung von Tangentialschwingungen ausgelegt ist.
8. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Entkopplungsglied (1)
unter Verwendung mehrerer Elemente (4) mehrstufig ausgebildet ist.
9. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Elemente (4) schichtweise angeordnet sind.
10. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Entkopplungsglied (1) mehrere,
hintereinander folgende Elemente (4) aufweist, die durch Kontaktzonen
(5) getrennt sind, die eine separate Anregung der Elemente (4) ermöglichen.
11. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß sich die Elemente (4) in den Kontaktzonen (5) unmittelbar berühren.
12. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktzonen (5) eine im Verhältnis
zum Querschnitt des Entkopplungsglieds (1) kleine Fläche
&ngr; aufweisen.
13. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kontaktzonen (5) punkt- oder linienartig ausgebildet sind.
14. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Element (4) stab- oder
flächenförmig ausgebildet ist.
15. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,
daß mehrere Elemente (4) ein Netzwerk bilden.
16. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 6
bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Element (4) konisch ausgebildet ist.
17. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens zwei hintereinander folgende Elemente (4) sich an ihren als Kontaktzonen (5) wirkenden Kegelböden
(9) berühren.
18. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Element (4) aus einem
flexiblen Material besteht.
19. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Element (4) aus einem
anelastischen Material besteht.
20. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet,
daß das Element (4) aus Gummi oder Kunststoff, vorzugsweise einem Polymer, besteht.
21. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß das Entkopplungsglied (1)
mit einer Vorzugsrichtung vom Instrument zum Mikrofon ausgebil-
V det ist.
22. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß das Entkopplungsglied (1)
richtungsinvariant ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9213232U DE9213232U1 (de) | 1992-10-01 | 1992-10-01 | Befestigungsvorrichtung für ein Mikrofon an einem Musikinstrument |
Applications Claiming Priority (1)
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DE9213232U DE9213232U1 (de) | 1992-10-01 | 1992-10-01 | Befestigungsvorrichtung für ein Mikrofon an einem Musikinstrument |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE9213232U1 true DE9213232U1 (de) | 1993-05-13 |
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ID=6884363
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9213232U Expired - Lifetime DE9213232U1 (de) | 1992-10-01 | 1992-10-01 | Befestigungsvorrichtung für ein Mikrofon an einem Musikinstrument |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE9213232U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19803181A1 (de) * | 1998-01-28 | 1999-08-05 | Sennheiser Electronic | Haltevorrichtung zur Halterung eines Mikrofons an einem Körper |
DE202009014518U1 (de) | 2009-10-27 | 2010-02-11 | Kimmerle, Hans-Georg | Vorrichtung zur Aufnahme und störungsfreien Wiedergabe von akustischen Signalen an Klangkörpern |
-
1992
- 1992-10-01 DE DE9213232U patent/DE9213232U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE19803181A1 (de) * | 1998-01-28 | 1999-08-05 | Sennheiser Electronic | Haltevorrichtung zur Halterung eines Mikrofons an einem Körper |
DE19803181C2 (de) * | 1998-01-28 | 2000-06-08 | Sennheiser Electronic | Haltevorrichtung zur Halterung eines Mikrofons an einem Körper |
DE202009014518U1 (de) | 2009-10-27 | 2010-02-11 | Kimmerle, Hans-Georg | Vorrichtung zur Aufnahme und störungsfreien Wiedergabe von akustischen Signalen an Klangkörpern |
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