DE9211323U1

DE9211323U1 - hammer

Info

Publication number: DE9211323U1
Application number: DE9211323U
Authority: DE
Original assignee: JOH HERMANN PICARD FA
Current assignee: JOH HERMANN PICARD FA
Priority date: 1992-08-22
Filing date: 1992-08-22
Publication date: 1994-01-05
Anticipated expiration: 2002-08-23

Description

Patentanwälte
Dipl.-ing. Harald Ostriga Dipl.-ing. Bernd SonnetPatent attorneys
Dipl.-Ing. Harald Ostriga Dipl.-ing. Bernd Sonnet

Wuppertal-Barmen · Stresemannstraße 6-8Wuppertal-Barmen · Stresemannstrasse 6-8

Zugelassen beim Europäischen PatentamtAuthorized by the European Patent Office

Patentanwälte Ostriga & Sonnet ■ Postfach 20 1653 ■ D-42216 WuppertalPatent Attorneys Ostriga & Sonnet ■ PO Box 20 1653 ■ D-42216 Wuppertal

Anmelderin: FirmaApplicant: Company

Joh. Hermann Picard Rottsiepen 15Joh. Hermann Picard Rottsiepen 15

42349 Wuppertal42349 Wuppertal

BezeichnungDesignation

der Erfindung: Hammerof invention: Hammer

Die Erfindung betrifft einen Hammer zum Einschlagen und Herausziehen von Nägeln sowie zum Entfernen von an Brettern, Balken od. dgl. anhaftenden Beton- und Erdrückständen mit einem Hammerkopf, welcher eine Oberseite, eine mit einem Hammerauge versehene Unterseite, zwei Hammerseitenflächen, eine als Bahn benannte Schlagfläche sowie eine gegenüberliegende Finne aufweist, wobei mindestens ein Übergangsbereich zwischen einer Hammerseitenfläche und der Oberseite als Säuberungselement ausgebildet ist.The invention relates to a hammer for driving in and pulling out nails and for removing concrete and soil residues adhering to boards, beams or the like, with a hammer head which has an upper side, an underside provided with a hammer eye, two hammer side surfaces, an impact surface referred to as a track and an opposite fin, wherein at least one transition area between a hammer side surface and the upper side is designed as a cleaning element.

Ein derartiger Hammer ist aus dem DE-GM 89 03 441.4 bereits bekannt. Der dort beschriebene Hammer weist zwei in die Oberseite des Hammers jeweils in der Nähe der Hammerseitenfläche eingearbeitete Längsnut auf, deren jeweils zur Hammerseitenfläche weisende Nutbegrenzung nahe der Hammerseitenfläche ausläuft und mit derselben eine relativ scharfes Säuberungselement ausbildet. Mit Hilfe des durch Zusammenwirken von Nut und Hammerseitenfläche gebildeten Säuberungselements können mittels stoßender Bewegung anhaftender Beton,Such a hammer is already known from DE-GM 89 03 441.4. The hammer described there has two longitudinal grooves worked into the top of the hammer, each near the hammer side surface, the groove borders of which point towards the hammer side surface and run out near the hammer side surface and form a relatively sharp cleaning element with it. With the help of the cleaning element formed by the interaction of the groove and the hammer side surface, adhering concrete,

Postgirokonto Cicdil-und Velkshank cGmbil Cnmmerrhank AG Telefon (0202) 557040Postgiro account Cicdil-und Velkshank cGmbil Cnmmerrhank AG Telephone (0202) 557040

F.ssen .Vunpe>1^l-Biiineu Wuppertil-Barmen Telefax fO2O2) 593708F.ssen .Vunpe>1^l-Biiineu Wuppertil-Barmen Telefax fO2O2) 593708

(BI.7. 36OIOO43) 44 50-1 HI HtLZ 33OMK)OS) 30! 89! 024 (111.7. 33OtIK)OI) 40 ' I K2\ Telex 8591 274 ospa d(BI.7. 36OIOO43) 44 50-1 HI HtLZ 33OMK)OS) 30! 89! 024 (111.7. 33OtIK)OI) 40 ' I K2\ Telex 8591 274 ospa d

Joh. Hermann PicardJoh. Hermann Picard

Erde und andere Rückstände auf Holz, Beton, Eisen und anderen Materialien beseitigt werden.Soil and other residues on wood, concrete, iron and other materials are removed.

Die Herstellung eines derartigen Hammers mit einer zusätzlichen Funktion als Säuberungswerkzeug oder Kratzeisen weist jedoch einen erheblichen Nachteil auf, weil die für die Schaffung des Säuberungselements notwendigen Längsnuten aufwendig aus dem geschmiedeten Hammerkopf herausgefräst werden müssen, so daß ein derartiger Hammer wirtschaftlich nicht herstellbar ist.However, the production of such a hammer with an additional function as a cleaning tool or scraper has a significant disadvantage because the longitudinal grooves required to create the cleaning element have to be laboriously milled out of the forged hammer head, so that such a hammer cannot be produced economically.

Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Hammer nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zu schaffen, dessen Herstellung wirtschaftlich vertretbar ist.The object of the invention is therefore to create a hammer according to the preamble of claim 1, the production of which is economically justifiable.

Die Lösung der Aufgabe ergibt sich dadurch, daß das Säuberungselement aus einer durch die schleifende Bearbeitung der Oberseite sowie zumindest einer Hammerseitenfläche im Übergangsbereich entstandenen, von der Bahn bis im wesentlichen zur Finne durchgehend gebrochenen Kante gebildet ist.The solution to the problem arises from the fact that the cleaning element is formed from an edge created by grinding the upper side and at least one hammer side surface in the transition area, which is continuously broken from the track to essentially the fin.

Ein derartiger erfindungsgemäßer Hammer hat den wesentlichen Vorteil, daß er auf kostengünstiger Weise im wesentlichen als Schmiedeteil hergestellt werden kann und daß das Brechen der beim Schleifen der Oberseite und der Seitenfläche entstandenen Kante zur Schaffung des erfindungsgemäßen Säuberungselements mit nur geringem Aufwand durchführbar ist. Auf vorteilhafte Weise ist ein derartiger, im Übergangsbereich zwischen Seitenfläche und Oberseite mit einem SäuberungseleSuch a hammer according to the invention has the significant advantage that it can be manufactured in a cost-effective manner essentially as a forged part and that the breaking of the edge created when grinding the top and side surfaces to create the cleaning element according to the invention can be carried out with only little effort. In an advantageous manner, such a hammer is provided with a cleaning element in the transition area between the side surface and top.

Joh. Hermann PicardJoh. Hermann Picard

ment versehener Hammer jedoch ebenso in der Lage - wie erprobungshalber festgestellt wurde - auf Baustellen od. dgl. als Säuberungs- bzw. Kratzwerkzeug eingesetzt zu werden. Im Unterschied zu dem beim Stand der Technik mit einem Säuberungselement versehenen Hammer, hat der erfindungsgemäße jedoch den Vorteil, daß er wesentlich wirtschaftlicher herstellbar ist.However, a hammer equipped with a cleaning element is also capable - as has been proven by testing - of being used on building sites or similar as a cleaning or scratching tool. In contrast to the hammer equipped with a cleaning element in the prior art, the hammer according to the invention has the advantage that it can be manufactured much more economically.

Darüber hinaus besteht beim erfindungsgemäßen Hammer nicht die Gefahr von unbeabsichtigten Schnittverletzung des Benutzers bei der Handhabung, weil ein derartiger Hammer - im Gegensatz zum Stand der Technik - keine scharfe Säuberungsoder Kratzkante aufweist. Furthermore, with the hammer according to the invention, there is no risk of the user accidentally being cut when handling it, because such a hammer - in contrast to the state of the art - does not have a sharp cleaning or scratching edge.

Zwar ist als heterogener Stand der Technik aus dem DE-GM 1 924 397 und dem DE-GM 82 00 267 der Patentsucherin jeweils ein Hammer bekannt, dessen zwischen der Oberseite und den Hammerseitenflächen liegende Kante gebrochen bzw. angefast ist. Jedoch ist bei diesen Hämmern die Kante nur in einem Bereich zwischen der als Bahn bezeichneten Schlagfläche und dem Ende des Nagelhalters bzw. des Hammerauges in abnehmenden Maße angefast, wobei dies vermutlich nur herstellungstechnische oder optische Gründe hatte, weil in der Beschreibung der obigen Druckschriften mit keinem Wort auf dieses Detail eingegangen wird. Unabhängig davon haben derartige begrenzt ausgebildete, abnehmend angefaßte Kanten als Säuberungselement Nachteile, weil die dargestellten Hämmer gerade in den für die Säuberungsarbeit wichtigen, dem Hammerauge gegenüberliegenden Bereich keine bzw. nur eine sich stark verringernde, gebrochene Kante aufweisen. Diese Art von HammerIt is true that the patent applicant is aware of a hammer in the heterogeneous state of the art from DE-GM 1 924 397 and DE-GM 82 00 267, each of which has a broken or chamfered edge between the top and the hammer side surfaces. However, in these hammers the edge is only chamfered to a decreasing extent in an area between the striking surface referred to as the track and the end of the nail holder or the hammer eye, although this probably only had manufacturing or optical reasons, because the description of the above publications does not mention this detail at all. Irrespective of this, such limited, gradually chamfered edges have disadvantages as a cleaning element, because the hammers shown have no broken edge or only a greatly diminishing broken edge in the area opposite the hammer eye, which is important for cleaning work. This type of hammer

Joh. Hermann PicardJoh. Hermann Picard

wird nämlich zur Beseitigung von kleinflächigen und fest anhaftenden Verschmutzungen insbesondere mit dem dem Hammerauge gegenüberliegenden Bereich leicht schräg an eine Verschalung angesetzt, weil man gerade dann sehr zielgerichtet und begrenzt auf die anhaftende Verschmutzung eine Kraft ausüben kann.is used to remove small-scale and firmly adhering dirt, particularly with the area opposite the hammer eye, at a slight angle to a formwork, because it is then possible to apply a force in a very targeted and limited manner to the adhering dirt.

Letztlich zeigt auch das DE-GM 89 02 534 auf den ersten Blick (Fig. 1) einen heterogenen Stand der Technik, bei den die zwischen Oberseite und den Hammerseitenflächen liegenden Kanten von der Bahn bis leicht über das Hammerauge hinaus gebrochen bzw. angepaßt ist. Bei der Hinzuziehung der Fig. 2 der o.g. Druckschrift ist jedoch zu erkennen, daß hier der "Kantenbereich" abgerundet ausgebildet ist und nicht als Säuberungselement verwendet werden kann.Ultimately, at first glance (Fig. 1), DE-GM 89 02 534 also shows a heterogeneous state of the art, in which the edges between the top and the hammer side surfaces are broken or adjusted from the track to slightly beyond the hammer eye. However, when looking at Fig. 2 of the above-mentioned publication, it can be seen that here the "edge area" is rounded and cannot be used as a cleaning element.

Bei einer weiteren, besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung sind darüber hinaus die Säuberungselemente jeweils zwischen der Oberseite und den beiden Hammerseitenflächen angeordnet. Dies bedeutet, daß dieser erfindungsge-In a further, particularly advantageous embodiment of the invention, the cleaning elements are arranged between the top and the two hammer side surfaces. This means that this inventive

Joh. Hermann PicardJoh. Hermann Picard

-A--A-

mäße Hammer beidseitig als Säuberungswerkzeug eingesetzt werden kann.The hammer can be used on both sides as a cleaning tool.

Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den nachfolgenden Unteransprüchen sowie der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels. Es zeigen:Further advantages of the invention emerge from the following subclaims and the description of an embodiment. They show:

Fig 1 eine Seitenansicht eines Hammers undFig 1 a side view of a hammer and

Fig 2 einen Schnitt durch den Hammer entsprechend der Schnittlinie II - II in Fig. 1.Fig 2 shows a section through the hammer according to the section line II - II in Fig. 1.

In den Zeichnungen ist der Hammer insgesamt mit der Bezugsziffer 10 gekennzeichnet.In the drawings, the hammer as a whole is marked with the reference number 10.

Der Hammer 10 weist einen Hammerkopf 11 und einen Hammerstiel 12 auf. Der Hammerkopf 11 ist durch eine Oberseite 13, eine gegenüberliegende, mit einem Hammerauge 14 versehene Unterseite 15, zwei Hammerseitenflächen 16, eine als Bahn 17 bezeichnete Schlagfläche und eine als Finne 18 bezeichnete keil- oder schneidenförmige Wirkfläche begrenzt. Im Hammerauge 14 wird - auf nicht dargestellte Weise - der aus Holz oder Metall bestehende Hammerstiel 12 befestigt.The hammer 10 has a hammer head 11 and a hammer handle 12. The hammer head 11 is delimited by a top side 13, an opposite bottom side 15 provided with a hammer eye 14, two hammer side surfaces 16, a striking surface referred to as a track 17 and a wedge-shaped or cutting edge-shaped effective surface referred to as a fin 18. The hammer handle 12 made of wood or metal is attached to the hammer eye 14 in a manner not shown.

In der Oberseite 13 des Hammerkopfes 11 ist darüber hinaus - gestrichelt angedeutet - ein im wesentlichen durch eine mittig angeordete Längsnut gebildeter Nagelhalter 19 vorhanden .In the upper side 13 of the hammer head 11 there is also - indicated by dashed lines - a nail holder 19 essentially formed by a centrally arranged longitudinal groove.

Joh. Hermann PicardJoh. Hermann Picard

Die Fig. 1, aber auch der etwa vierfach vergrößerte Schnitt gemäß Fig. 2, zeigen zwischen der Oberseite 13 und den jeweiligen Hammerseitenflächen 16 jeweils ein Säuberungselement 20. Dieses Säuberungselement 20 wird im Ausführungsbeispiel von einer zwischen Oberseite 13 und jeder Hammerseitenfläche 16 unter einem Winkel von 45° angeordneten längliche Schmalfläche 21 gebildet.Fig. 1, but also the section according to Fig. 2, which is enlarged approximately four times, show a cleaning element 20 between the upper side 13 and the respective hammer side surfaces 16. In the exemplary embodiment, this cleaning element 20 is formed by an elongated narrow surface 21 arranged between the upper side 13 and each hammer side surface 16 at an angle of 45°.

Diese Schmalfläche 21 entsteht während der Herstellung des Hammers 10 auf folgende Weise. Zunächst werden die Oberseite 13, wie auch die Hammerseitenflächen 16 eines Schmiederohlings - dessen Übergangsbereich noch als Radius ausgebildet ist - aus technischen und optischen Gründen geschliffen. Dabei entsteht im Übergangsbereich zwischen den oben genannten Flächen eine Kante. Diese Kante wird nunmehr in einem weiteren Schleif-Arbeitsgang auf die in Fig. 1 und 2 dargestellte Weise gebrochen, so daß das jeweils aus einer länglichen Schmalfläche 21 gebildete Säuberungselement 20 entsteht. This narrow surface 21 is created during the manufacture of the hammer 10 in the following way. First, the top 13 and the hammer side surfaces 16 of a forged blank - the transition area of which is still designed as a radius - are ground for technical and optical reasons. This creates an edge in the transition area between the above-mentioned surfaces. This edge is then broken in a further grinding process in the manner shown in Fig. 1 and 2, so that the cleaning element 20, which is formed from an elongated narrow surface 21, is created.

Darüber hinaus werden die Hammerseitenflächen 16 so geschliffen, daß oberhalb einer Schleifkante 22 der Hammerkopf 11 in Richtung zur Oberseite 13 leicht konisch zuläuft. Diese konisch zulaufenden Hammerseitenflächen 16 sind in Fig. 2 zu erkennen.In addition, the hammer side surfaces 16 are ground so that above a grinding edge 22 the hammer head 11 tapers slightly in the direction of the upper side 13. These tapered hammer side surfaces 16 can be seen in Fig. 2.

Im Ergebnis erhält man ein Säuberungselement 20, welches jedoch dazu geeignet ist, als Kratzwerkzeug verwendet zu werden und gleichzeitig nicht die Gefahr in sich birgt, daß der Benutzer sich unbeabsichtigt Schnittverletzungen zufügt.The result is a cleaning element 20 which is suitable for use as a scraping tool and at the same time does not pose a risk of the user accidentally cutting themselves.

Joh. Hermann PicardJoh. Hermann Picard

Im Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 und 2 ist diese gebrochene Kante von der Bahn 17 bis zur Finne 18 jeweils vollständig ausgebildet, jedoch ist es grundsätzlich für den Einsatz des Hammers 10 als Säuberungs- bzw. Kratzwerkzeug nur notwendig, daß das Säuberungselement 20 bis mindestens zu einer Längsachse &khgr; des Hammerauges 14 vorhanden ist.In the embodiment according to Figs. 1 and 2, this broken edge is completely formed from the track 17 to the fin 18, but in principle for the use of the hammer 10 as a cleaning or scratching tool it is only necessary that the cleaning element 20 is present up to at least one longitudinal axis x of the hammer eye 14.

Das Ausführungsbeispiel weist darüber hinaus noch die Besonderheit auf, daß die Schmalflächen 21 in jeweils einem zur Bahn 17 weisenden Endbereich 23 zunehmend breiter werden, weil in den Endbereichen 23 die Kante zwischen der Oberseite 13 des Hammers 10 und den Hammerseitenflächen 16 stärker gebrochen worden ist. Dies führt bei der Verwendung des Hammers 10 zu einer weiteren Verringerung der Verletzungsgefahr für den Benutzer.The embodiment also has the special feature that the narrow surfaces 21 become increasingly wider in each end region 23 facing the track 17 because the edge between the top 13 of the hammer 10 and the hammer side surfaces 16 has been broken more strongly in the end regions 23. This leads to a further reduction in the risk of injury to the user when using the hammer 10.

Claims

Joh. Hermann Picard Claims

1. Hammer for driving in and pulling out nails and for removing concrete and earth residues adhering to boards, beams or the like, with a hammer head which has an upper side, an underside provided with a hammer eye, two hammer side surfaces, an impact surface called the track and an opposite fin, wherein at least one transition region between a hammer side surface and the upper side is designed as a cleaning element, characterized in that the cleaning element (20) is formed from an edge created by grinding the upper side (13) and at least one hammer side surface (16) in the transition region and which is continuously broken from the track (17) to essentially the fin (18).

2. Hammer according to claim 1, characterized in that the cleaning elements (20) are each arranged between the upper side (13) and the two hammer side surfaces (16).

3. Hammer according to claim 1 or 2, characterized in that in the region of the cleaning elements (20) there are narrow surfaces (21) which run at an angle of 45° to the upper side (13) and the hammer side surfaces (16).

4. Hammer according to claim 3, characterized in that the narrow surfaces (21) each have an increasing width in an end region (23) facing the track (17).

Joh. Hermann Picard

5. Hammer according to one of the preceding claims, characterized in that the hammer head (11) tapers conically from a grinding edge (22) arranged on the hammer side surfaces (16) in the direction of the upper side (13).