DE9204876U1 - Lüftereinschub - Google Patents
LüftereinschubInfo
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Description
S 3966/92-Gbm
6. April 1992
6. April 1992
Die Erfindung betrifft einen Lüftereinschub zur Kühlung von
elektronischen Baugruppen in Geräteschränken und Gerätegestellen, mit einem Lüftergehäuse, welches eine Deckplatte und
eine Frontplatte aufweist, mit einer Einlaßöffnung in der Frontplatte, sowie wenigstens zwei elektrischen Gebläsen, die
unterhalb von Auslaßöffnungen in der Deckplatte angeordnet
sind.
Beim Einsatz von elektronischen Baugruppen innerhalb von Geräteschränken und Gerätegestellen ist es erforderlich, die
von den Bauelementen abgegebene Verlustwärme abzuführen. Eine Wärmeabfuhr aufgrund der natürlichen Konvektion reicht in
vielen Fällen nicht aus. Es ist daher unumgänglich Lüftergebläse, Wärmetauscher oder Kühlgeräte einzusetzen. In jedem
Fall ist es wichtig, daß die Zuluft möglichst gleichmäßig auf die Baugruppen verteilt wird, sodaß die Kühlung aller Bauelemente
gewährleistet ist.
Es ist bekannt, daß zur Kühlung von Geräteschränken und Gerätegestellen
Lüftereinschübe verwendet werden, die mittels mehrerer elektrischer Gebläse kühle Zuluft an ihrer Frontseite
ansaugen und die darüberliegenden Baugruppen mit der nach oben hin abgegebenen Zuluft kühlen. Die erwärmte Abluft
wird danach von der Oberseite der Baugruppen beispielsweise zur Rückseite hin abgeführt. Bei dieser Verfahrensweise zeigt
sich, daß speziell die Zuluftversorgung der rückseitigen Baugruppenteile problematisch ist. Dies ist durch längere
Ansaugwege begründet. Insbesondere bei mehreren in Einschub-
richtung hintereinander liegenden Gebläsen oder Reihen von Gebläsen ist der Effekt der ungleichmäßigen Kühlung stark
ausgeprägt. Durch Einrichten eines Druckraumes zwischen Gebläsen und Baugruppen kann eine gleichmäßige Verteilung erreicht
werden, dies erfordert jedoch verhältnismäßig viel Platz.
Ausgehend von dem vorbeschriebenen Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Lüftereinschub zur
Kühlung von elektronischen Baugruppen in Geräteschränken bzw. Gerätegestellen, mit einem Lüftergehäuse, welches eine Deckplatte
und eine Frontplatte aufweist, mit einer Einlaßöffnung in der Frontplatte sowie wenigstens zwei elektrischen Gebläsen,
die unterhalb von Auslaßöffnungen in der Deckplatte angeordnet sind, zu konzipieren, bei welchem alle Baugruppenteile
gleichmäßig gekühlt werden können. Es sollen insbesondere die Baugruppenteile, welche im Bereich der Rückwand der
Geräteschränke und Gerätegestelle liegen, ausreichend gekühlt werden können. Darüber hinaus soll der Lüftereinschub nur
eine geringe Einbauhöhe beanspruchen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jedem
Gebläse ein getrennter Zuluftkanal zugeordnet ist, dessen Eingang von der Einlaßöffnung ausgeht. Somit können örtlich
verteilt unterschiedliche Luftmengen von der Unterseite her in die Baugruppen geblasen werden und diese kühlen.
In einer vorteilhaften Ausführung sind die Gebläse rechtwinklig
zur Einschubrichtung nebeneinander angeordnet. Hierdurch kann speziellen Kühlungserfordernissen, welche quer zur Einschubrichtung
beispielsweise einen Gradienten aufweisen, in optimaler Weise entsprochen werden.
Bevorzugt liegen die Gebläse in Einschubrichtung hintereinander. Diese Ausführung ist auf die Problematik der normalerweise
schlechten Kühlung der hinteren Baugruppenteile zugeschnitten und gewährleistet eine gleichmäßige Zuführung der
Kühlluft.
Die Eingänge der Zuluftkanäle in der Einlaßöffnung können
nebeneinander vorgesehen sein. Diese Anordnung bietet sich zum Beispiel bei ebenfalls nebeneinander liegenden Gebläsen
an.
In alternativer Ausführung können die Eingänge der Zuluftkanäle in der Einlaßöffnung übereinander angeordnet sein. Eine
solche Ausführung ist beispielsweise für hintereinander angeordnete Gebläse sinnvoll. Natürlich sind auch andere Kombinationen
von Unterteilungen der Einlaßöffnung mit Rücksicht auf die Anordnungen der Gebläse denkbar.
Zweckmäßig sind die Zuluftkanäle durch Trennwände im Lüftergehäuse
gebildet. Günstig ist es, entsprechend abgewinkelte Blechplatten als Trennwände zu verwenden, die mit ihren Rändern
im Innern des Lüftergehäuses befestigt sind.
Vorteilhaft ist der Eingangsquerschnitt der Zuluftkanäle der vorderen Gebläse kleiner als der Eingangsquerschnitt der
Zuluftkanäle, die zu den hinteren Gebläsen führen. Der kürzere Ansaugweg wird durch den geringeren Eingangsquerschnitt
ebenso kompensiert, wie der lange Ansaugweg durch den größeren Eingangsquerschnitt. Durch diese Dimensionierungswahl der
Eingangsquerschnitte läßt sich eine gleichmäßige Verteilung der Kühlluft auf alle Teile der über dem Lüftereinschub sitzenden
elektronischen Baugruppen verwirklichen. Somit kann ein zwischen Gebläse und Baugruppen angeordneter Druckraum,
der bisher eingesetzt wurde, um eine gleichmäßige Verteilung der Kühlluft zu gewährleisten, entfallen. Es lassen sich auch
andere Verteilungen der Kühlluft, entsprechend den jeweiligen Erfordernissen, welche durch die elektronischen Baugruppen
vorgegeben sind, realisieren.
In einer bevorzugten Ausführung sind die Gebläse Axialgebläse. Axialgebläse besitzen den Vorteil eines geringen Platzbedarfes
hinsichtlich der Einbauhöhe.
In einer anderen Ausführung könnten die Gebläse Tangentialgebläse
sein.
In einer weiteren Ausführung könnten die Gebläse auch Radialgebläse
sein.
Zweckmäßig ist vor der Einlaßöffnung ein Gitter vorgesehen.
Ein solches Gitter dient als Berührungsschutz.
In einer vorteilhaften Ausführung ist vor der Einlaßöffnung
ein Filtermedium angeordnet, beispielsweise ein Filtermedium aus synthetischen Fasern. Aufgabe des Filtermediums ist es,
Staubpartikel und ähnliches von den elektronischen Baugruppen fernzuhalten, damit deren einwandfreie Funktion nicht beeinträchtigt
wird.
An der Frontplatte des Lüftereinschubes kann eine Lamellen-Luftführung
befestigt sein. Die Lamellen-Luftführung gibt den optimalen Lufteinströmwinkel für die Zuluftkanäle vor,
schützt vor Spritzwasser und erfüllt darüber hinaus auch ästhetische Erfordernisse.
Die Erfindung wird nachstehend an einem bevorzugten Ausführungsbeispiel
unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen eingehend erläutert. Es zeigen:
Figur 1 einen Lüftereinschub mit neun Axialgebläsen in
perspektivischer, schematischer Darstellung;
Figur 2 den Lüftereinschub nach Figur 1 in einem Vertikalschnitt,
geschnitten gemäß der Linie II-II in Figur 1 .
Der in den Figuren 1 und 2 dargestellte Lüftereinschub dient
zur Kühlung von elektronischen Baugruppen in Geräteschränken und Gerätegestellen.
Der quaderförmige Luftereinschub (siehe Figur 1) weist eine
Deckplatte 1, eine Frontplatte 2, zwei Seitenwände 3, eine Rückwand 4 und eine Bodenplatte 5 auf, welche das Lüftergehäuse
6 bilden.
Die Seitenwände 3 des Lüftergehäuses 6 sind senkrecht zur
Deckplatte 1 sowie zur Frontplatte 2 angeordnet.
Die Bodenplatte 5 des Lüftergehäuses 6 ist in der dargestellten
Ausführung parallel zur Deckplatte 1 angebracht, sie könnte jedoch auch schräg zur Deckplatte 1 ausgebildet sein.
In die rechteckige Deckplatte 1 des Lüftergehäuses 6 sind
neun symmetrisch angeordnete Gebläse 7 eingelassen, die Reihen und Spalten mit je drei Gebläsen 7 bilden. Die Gebläse 7
sind unterhalb einer gleichen Anzahl von kreisförmigen Auslaßöffnungen
8 angeordnet. Bei den dargestellten Gebläsen 7 handelt es sich um Axialgebläse.
In der Frontplatte 2 des Lüftergehäuses 6 befindet sich eine
länglich-reckteckige Einlaßöffnung 9. Die Einlaßöffnung 9 ist
in drei übereinander liegende Eingänge 10 unterteilt. Von diesen Eingängen 10 führt je ein getrennter Zuluftkanal 11 zu
einer der senkrecht zur Einschubrichtung 12 stehenden Reihen von Gebläsen 7, welche aus je drei nebeneinander angeordneten
Gebläsen 7 bestehen.
Die Unterteilung des Lüftergehäuses 6 in drei Zuluftkanäle 11
zeigt die Figur 2 nochmals deutlich. In dieser Abbildung sind die unterschiedlich großen Eingänge 10 der Zuluftkanäle 11 zu
erkennen.
Die Zuluftkanäle 11 im Lüftergehäuse 6 weisen einen rechteckigen
Querschnitt auf und sind durch Trennwände 13 gebildet. Diese Trennwände 1 3 bestehen aus an ihrer Hinterkante abgewinkelten
Blechplatten, welche von der Einlaßöffnung 9 leicht ansteigend in das Innere des Lüftergehäuses 6 führen. Sie
sind unterhalb von den zwischen den senkrecht zur Einschubrichtung
12 stehenden Reihen von Gebläsen 7 liegenden Trennlinien 14, annähernd rechtwinklig abgewinkelt und dann senkrecht
nach oben geführt. Die Trennwände 13 sind an der Deckplatte 1 und an den Seitenwänden 3 befestigt.
Der Einlaßöffnung 9 in der Frontplatte 2 ist (siehe Figur 2)
ein Gitter 15 sowie ein Filtermedium 16 und eine Lamellen-Luftführung 17 vorgeschaltet.
Das Lüftergehäuse 6 wird in Geräteschränke und Gerätegestelle
eingeschoben und mittels Befestigungs-Langlöcher 18 gehalten.
- 1
S 3966/92-Gbm 6. April 1992
1 | Deckplatte |
2 | Frontplatte |
3 | Seitenwand |
4 | Rückwand |
5 | Bodenplatte |
6 | Lüftergehäuse |
7 | Gebläse |
8 | Auslaßöffnung |
9 | Einlaßöffnung |
10 | Eingang |
11 | Zuluftkanal |
12 | Einschubrichtung |
13 | Trennwand |
1 4 | Trennlinie |
15 | Gitter |
16 | Filtermedium |
17 | Lamellen-Luftführung |
18 | Befestigungs-Langloch |
Claims (13)
1. Lüftereinschub zur Kühlung von elektronischen Baugruppen
in Geräteschränken und Gerätegestellen, mit
- einem Lüftergehäuse, welches eine Deckplatte und eine Frontplatte
aufweist,
- einer Einlaßöffnung in der Frontplatte,
- wenigstens zwei elektrischen Gebläsen, die unterhalb von Auslaßöffnungen in der Deckplatte angeordnet sind,
dadurch gekennzeichnet , daß
jedem Gebläse (7) ein getrennter Zuluftkanal (11) zugeordnet
ist, dessen Eingang (10) von der Einlaßöffnung (9) ausgeht.
2. Lüftereinschub nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet , daß die Gebläse (7) quer zur Einschubrichtung
(12) angeordnet sind.
3. Lüftereinschub nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß die Gebläse (7) in Einschubrichtung
(12) hintereinander liegen.
4. Lüftereinschub nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet , daß die Eingänge (10) der Zuluftkanäle (11) in der Einlaßöffnung (9) nebeneinander
vorgesehen sind.
5. Lüftereinschub nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet , daß die Eingänge (10) der Zuluftkanäle (11) in der Einlaßöffnung (9) übereinander angeordnet
sind.
6. Lüftereinschub nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet , daß die Zuluftkanäle (11)
durch Trennwände (13) im Lüftergehäuse (6) gebildet sind.
7. Lüftereinschub nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet , daß der Eingangsquerschnitt der Zuluftkanäle (11) der vorderen Gebläse (7) kleiner ist
als der Eingangsquerschnitt der zu den hinteren Gebläsen (7) führenden Zuluftkanäle (11).
8. Lüftereinschub nach einem der Ansprüche 1 bis I1 dadurch
gekennzeichnet , daß die Gebläse (7) Axialgebläse sind.
9. Lüftereinschub nach einem der Ansprüche 1 bis I1 dadurch
gekennzeichnet , daß die Gebläse (7) Tangentialgebläse sind.
10. Lüftereinschub nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet , daß die Gebläse (7) Radialgebläse sind.
-■- 3 -
11. Lüftereinschub nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet , daß vor der Einlaßöffnung (9) ein Gitter (15) vorgesehen ist.
12. Lüftereinschub nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet , daß vor der Einlaßöffnung (9) ein Filtermedium (16) angeordnet ist.
13. Lüftereinschub nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch
gekennzeichnet , daß vor der Einlaßöffnung (9) eine Lamellen-Luftführung (17) befestigt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9204876U DE9204876U1 (de) | 1992-04-08 | 1992-04-08 | Lüftereinschub |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9204876U DE9204876U1 (de) | 1992-04-08 | 1992-04-08 | Lüftereinschub |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9204876U1 true DE9204876U1 (de) | 1992-06-17 |
Family
ID=6878312
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9204876U Expired - Lifetime DE9204876U1 (de) | 1992-04-08 | 1992-04-08 | Lüftereinschub |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9204876U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2008009604A1 (de) * | 2006-07-21 | 2008-01-24 | Nokia Siemens Networks Gmbh & Co. Kg | Lüftereinschubeinheit mit filtermatte |
DE102018127546A1 (de) | 2018-11-05 | 2020-05-07 | Intermas-Elcom Gmbh | Lüftereinschub |
-
1992
- 1992-04-08 DE DE9204876U patent/DE9204876U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2008009604A1 (de) * | 2006-07-21 | 2008-01-24 | Nokia Siemens Networks Gmbh & Co. Kg | Lüftereinschubeinheit mit filtermatte |
DE102018127546A1 (de) | 2018-11-05 | 2020-05-07 | Intermas-Elcom Gmbh | Lüftereinschub |
DE102018127546B4 (de) | 2018-11-05 | 2020-08-06 | Intermas-Elcom Gmbh | Lüftereinschub |
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