DE9204190U1 - Gerät zur Atmungsüberwachung - Google Patents

Gerät zur Atmungsüberwachung

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Description

MEDANZ Starnberg GmbH
Gerät zur Atmungsüberwachung
Beschreibung
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Gerät zur Atmungsüberwachung, insbesondere bei Schlafapnoe-Patienten.
Das Krankheitsbild des Schlafapnoe-Syndroms hat in den letzten Jahren nicht nur bei der Ärzteschaft, sondern auch in der breiten Öffentlichkeit einen höheren Stellenwert erlangt. Der wachsende Bedarf nach einfach zu handhabenden, aber gleichzeitig zuverlässig arbeitenden Geräten konnte nur zum Teil befriedigt werden.
Wie viele andere Geräte zur Atmungsüberwachung nutzt beispielsweise auch das in DE-Al-30 00 254 beschriebene Gerät einen Thermistor, d.h. einen auf Temperaturunterschiede ansprechenden Widerstand, der unterhalb der Nasenöffnung des Patienten angeordnet und mit Hilfe einer am Kopf des Patienten angebrachten Halterung fixiert ist.
Zwar wurden technische Details weiterentwickelt und verbessert, wie etwa die Halterung des Thermistors in Gbm 9006246, so daß eine Steigerung der Zuverlässigkeit der bekannten Geräte erreicht werden konnte. Eine zufriedenstellende Erhöhung der Zuverlässigkeit und Diagnosesicherheit konnte bislang aber nicht erzielt worden.
Insbesondere ambulante Geräte, die den Patienten mitgegeben werden können, bieten oft nur eine verringerte Diagnosesicherheit, da diese Geräte nicht wie stationäre Geräte ausgestattet werden, oder sie sind in der Handhabung zu kompliziert, als daß sie von den Patienten schnell und sicher bedient werden können.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Gerät zur Atmungsüberwachung zu schaffen, mit dem eine zuverlässige Diagnose möglich ist und das leicht handhabbar, insbesondere leicht zu transportieren ist.
Gelöst wird diese Aufgabe durch ein Gerät zur Atmungsüberwachung mit den Merkmalen des Schutzanspruchs 1.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die erfindungsgemäße Art der Erfassung, Speicherung, Auswertung und Ausgabe erlaubt eine genaue Analyse der Ereignisse vor jeder einzelnen Apnoephase und somit eine umfassendere Aussage über die spezielle Situation eines Patienten.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der beiliegenden Zeichnung näher erläutert, in denen zeigt:
Fig.l ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung und Fig.2 ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Bei dem in Fig.l gezeigten Ausführungsbeispiel umfaßt das erfindungsgemäße Gerät zur Atmungsüberwachung eine Auswei— teeinheit 1 und eine Ausgabeeinheit 2, z.B. einen Drucker, vorzugsweise ein Thermodrucker, wie in Fig.l dargestellt. Der Drucker dient der Auswerteeinheit als Ausgabemedium und ist dazu mit der Auswerteeinheit derart verbunden, daß eine
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Informationsübertragung von der Auswerteeinheit zum Drucker stattfinden kann. Der Drucker zeigt die übertragene Information in Form einer Liste 2a von Meßwerten und Warnhinweisen an, wie in Fig.l dargestellt ist. Es ist aber auch eine andere Form der Informationsdarstellung möglich, etwa in Form von Diagrammen oder Kurven, wie sie von x/t-Schreibern bekannt sind.
Die Auswerteeinheit 1 weist vier Eingänge la,Ib,Ic und Id auf, die für den Anschluß von vier Sensoren für unterschiedliche Patientenparameter ausgelegt sind. Die Auslegung der Eingänge, insbesondere der elektronischen Schaltkreise für die Erfassung und gegebenenfalls die Umwandlung der Sensorsignale sind von dem eingesetzten Sensortyp abhängig und dementsprechend vielfältig, so daß auf eine Beschreibung der Einzelheiten der Eingangsschaltkreise an dieser Stelle verzichtet wird. Besonders vorteilhaft sind aber Eingangsschaltkreise, die die Sensorsignale in digitale Daten bzw. Signale umsetzen, damit ein Mikroprozessor als zentrales Bauelement der Auswerteeinheit die Verarbeitung der digitalisierten Sensorsignale ausführen kann.
An den ersten Eingang la ist ein Thermistor als Atmungsfrequenzsensor angeschlossen. Die Auswerteeinheit 1 erfaßt die Widerstandsänderungen des Thermistors, die sich zwischen Einatmungs- und Ausatmungsphase aufgrund der unterschiedlichen Temperatur der Luft ergeben, die den Thermistor dabei umströmt. Die Auswerteeinheit 1 nutzt das am Eingang la anliegende Sensorsignal als Basissignal für die Erkennung von Apnoephasen einer bestimmten Dauer, die fest vorgegeben oder in festen Grenzen einstellbar sein kann.
An den zweiten Eingang Ib ist ein Herzfrequenzsensor angeschlossen, mit dem die Herzfrequenz des Patienten erfaßt und gleichzeitig mit dem Atmungsfrequenzsignal verarbeitet wird. Der Meßbereich umfaßt 30 bis 250 Impulse pro Minute bei
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einer Genauigkeit von ± 2%.
Ein Sauerstoffsattigungssensor ist am dritten Eingang Ic der Auswerteeinheit 1 angeschlossen. Mit Hilfe dieses Sensors wird die Sauerstoffsatt igung des Blutes des Patienten durch die Haut hindurch bestimmt und ein Sensorsignal an die Auswerteeinheit 1 abgegeben. Bei diesem Meßwert ist eine kontinuierliche Erfassung nicht erforderlich; eine Meßrate von 1 pro Sekunde ist in der Praxis ausreichend. Der Meßbereich umfaßt 0% bis 100% bei einer Genauigkeit von ± 2% im Bereich von 70% bis 100% und ±3% im Bereich von 50% bis 69%.
Vorteilhaft sind der Herzfrequenz- und der Sauerstoffsattigungssensor gemeinsam in einen Fingerclip integriert und können vom Patienten angelegt werden.
Ein Körperlagesensor ist am vierten Eingang Id der Auswerteeinheit 1 angeschlossen und liefert zumindest drei Signale, die eine Lage auf der linken oder rechten Seite und eine dorsale Lage unterscheidbar machen. Eine weitergehende Aufschlüsselung der Körperlage ist zwar möglich, jedoch für die Praxis nicht erforderlich. Als Körperlagesensoren kommen Quecksilberschalter oder Kugelschalter in Frage, bei denen ein Quecksilbertropfen bzw. eine Kugel aus leitendem Material je nach Lage des Schaltergehäuses bestimmte Schaltkontakte definiert miteinander verbindet.
Die Auswerteeinheit 1 empfängt die Sensorsignale der vier angeschlossenen Sensoren über die vier Eingänge la bis Id und überwacht die Signale, inbesondere das Signal des Atmungsfrequenzsensors am Eingang la. Die Auswerteeinheit 1 koordiniert das Zusammenwirken der Sensoren, bestimmt die Abtastrate, mit der die Sensoren jeweils abgefragt werden, und verarbeitet die Signale, um einerseits Apnoephasen zu erkennen und andererseits die zeitliche Entwicklung der Meßwerte zu protokollieren. Die Meßwerte und die erfaßten Apnoephasen
■- 5 =-
speichert die Auswerteeinheit 1 in einem internen Speicher (nicht dargestellt) und gibt diese Informationen über den angeschlossenen Drucker aus. Dabei sind die erfaßten Apnoephasen besonders hervorgehoben, wie auch in Fig.l angedeutet ist. Die Ausgabe über den Drucker kann gleichzeitig mit der Erfassung und Verarbeitung der Meßwerte oder aber auf Abruf aus dem Speicher erfolgen.
Bei dem in Fig.2 gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Drukker als Ausgabemedium in die Auswerteeinheit 1 integriert. Dadurch wird eine kompakte leicht transportierbare Einheit geschaffen, die z.B. in einem Koffer geringer Größe eingebaut werden kann, in dem auch die Sensoren untergebracht werden können, wenn das Gerät nicht benutzt wird. Die Funktionen und Aufgaben der Auswerteeinheit und des Druckers unterscheiden sich nicht von denen, die im Zusammenhang mit dem ersten Ausführungsbeispiel beschrieben wurden. Insbesondere die Eingänge la bis Id der Auswerteeinheit 1 besitzen die gleichen Eigenschaften und sind für den Anschluß eines Atmungsfrequenz-, eines Herzfrequenz-, eines Sauerstoffsattigungs- und eines Körperlagesensors ausgelegt.
Die Auswerteeinheit 1 besitzt bei diesem Ausführungsbeispiel eine Schnittstelle Ie die den Anschluß eines Computers 3 als weitere Ausgabeeinheit neben dem integrierten Drucker erlaubt. Mit Hilfe des Computers 3 sind darüberhinaus umfangreichere, insbesondere vergleichende Analysen der erfaßten Meßwerte und Apnoephasen möglich. Der Computer 3 kann auch als übergeordnete Steuerung eingesetzt werden, die den Betrieb der Auswerteeinheit 1 überwacht und beeinflußt.
Der Computer 3 ist entweder direkt mit einer Auswerteeinheit 1 (gestrichelte Darstellung) oder über eine MuItiplexereinheit 4, die mehrere Verbindugsschnittstellen 4a, 4b aufweist, mit mehreren Auswerteeinheiten verbunden. Die MuItiplexereinheit 4 kann auch als Datenübertragungseinrichtung ausgestal-
tet sein, mit der Verbindungen über größere Entfernungen aufgebaut werden können. In jedem Fall kann der Computer 3 einzelne Auswerteeinheiten 1 auswählen und die erfaßten und dort gespeicherten Daten abrufen. Auf diese Weise ist eine zentrale Erfassung und Auswertung der Daten von einer größeren Zahl von Apnoepatienten, aber auch deren Überwachung möglich. Für eine wirksame Überwachung sollte die Multiplexereinheit 4 so ausgelegt sein, daß der Verbindung zu einer angeschlossenen Auswerteeinheit, die eine Apnoephase meldet, Vorrang eingeräumt wird.

Claims (11)

Schutzansprüche
1. Gerät zur Atmungsüberwachung mit
- einer Auswerteeinheit (1) mit Eingängen (la,Ib,ic,Id) für Sensoren zur Erfassung von zumindest der Atmungsfrequenz, der Herzfrequenz, der Blutsauerstoffsatt igung und der Körperlage des Patienten, dessen Atmung überwacht wird und
- einer Ausgabeeinheit (2), die mit der Auswerteeinheit (1) verbunden und über die die erfaßten Meßwerte und Warnhinweise ausgegeben werden.
2. Gerät zur Atmungsüberwachung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgabeeinheit (2) in die Auswerteeinheit (1) integriert ist.
3. Gerät zur Atmungsüberwachung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgabeeinheit (2) ein Drucker, insbesondere ein Thermodrucker ist.
4. Gerät zur Atmungsüberwachung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor für die Atmungsfrequenz ein Thermistor ist.
5. Gerät zur Atmungsüberwachung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor für die Körperlage ein auf Lageänderungen ansprechender Schalter, insbesondere ein Quecksilberschalter ist.
6. Gerät zur Atmungsüberwachung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an die Eingänge (la,Ib,lc,ld) der Auswerteeinheit (1) Einzelsensoren angeschlossen sind.
7. Gerät zur Atmungsüberwachung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Sensoren für die Herzfrequenz und die Sauerstoffsatt igung in einem Sensor integriert sind.
8. Gerät zur Atmungsüberwachung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerteeinheit (1) einen Speicher für die erfaßten Meßwerte aufweist.
9. Gerät zur Atmungsüberwachung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerteeinheit (1) eine Schnittstelle (Ie) für den Anschluß eines Computers (3) aufweist.
10.Gerät zur Atmungsüberwachung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine Multiplexereinheit (4) vorgesehen ist, über die der Computer (3) an die Auswerteeinheit (1) angeschlossen ist.
11.Gerät zur Atmungsüberwachung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Multiplexereinheit (4) zur Datenfernübertragung ausgelegt ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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