DE917099C

DE917099C - Adding machine

Info

Publication number: DE917099C
Application number: DEB1040D
Authority: DE
Original assignee: Burroughs Corp
Current assignee: Unisys Corp
Priority date: 1928-11-23
Filing date: 1929-11-24
Publication date: 1954-08-26

Description

Rechenmaschine Die Erfindung betrifft Rechenmaschinen mit einem Numerierwerk zum Abdruck laufender Nummern, das nur bei bestimmten Arbeitsspielen der Maschine betätigt und zwecks Abdrucks der jeweils in ihm enthaltenen Nummern mittels eines Zwischensummenzuges mit den mit Typenträgern verbundenen Antriebsgliedern in Eingriff gebracht wird, und einem vom Papierwagen gesteuerten Zählwerksträger, damit die Numerierritzel gegenüber den Antriebsgliedern in der oder den gewünschten Spaltenlagen des Papierwagens wahlweise bereitgestellt werden.Calculating machine The invention relates to calculating machines with a numbering mechanism for printing consecutive numbers, only for certain machine work cycles operated and for the purpose of printing the numbers contained in it by means of a Subtotal train with the drive members connected to type carriers in engagement is brought, and a counter carrier controlled by the paper trolley so that the Numbering pinion opposite the drive links in the desired column position or positions of the paper cart are optionally provided.

Gemäß der Erfindung sind die Numerierritzel durch Ritze] eines von einer Vielzahl von koaxial auf dem Zählwerksträger angeordneten Zählwerken dargestellt und vom Zählwerksträger in den gewünschten Spaltenlagen des Papierwagens gegenüber den Antriebsgliedern in die wirksame Stellung bewegbar, in der sie beim Maschinengang mit den Antriebsgliedern zwecks Abdruck der jeweiligen Nummer durch einen Zwischensummenzug in Eingriff kommt.According to the invention, the numbering pinions by scoring] are one of a plurality of counters arranged coaxially on the counter support and from the counter carrier in the desired column positions of the paper cart opposite the drive members can be moved into the effective position in which they are in the machine gear with the drive links for the purpose of printing the respective number by means of a sub-total comes into engagement.

Dadurch dient die gleiche Vorrichtung, welche die Zählwerke wahlweise in die wirksame Stellung bringt, auch dazu, das Numerierwerk bei dem gewünschten Arbeitsspiel der Maschine wirksam und unwirksam zu machen. Ferner dient die Steuervorrichtung für das Verbinden und Lösen der Zählwerke des genannten Zählwerksträgers auch für das Verbinden und Lösen der Zählritzel des Numerierwerks mit ihren Antriebsgliedern.As a result, the same device serves as the optional counters brings into the effective position, also to the numbering mechanism at the desired To make the machine's work cycle effective and ineffective. The control device is also used for connecting and disconnecting the counters of the named counter carrier also for connecting and disconnecting the counting pinions of the numbering machine with their drive links.

In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt.An exemplary embodiment is shown in the drawing.

Fig. i ist eine Seitenansicht der Maschine ohne Gehäuse, Fig. 2 eine Vorderansicht der Fig. i, Fig. 3 eine Seitenansicht des vorderen Teils der Maschine in größerem Maßstab, Fig.4 ein auseinandergezogenes Schaubild des Numerierwerks, Fig. 5 ein Schaubild einer der Schwingen des Numerierwerks, Fig.6 ein Schaubild einer der Übertragungsschwingen der Übertragungsvorrichtung in der für (las Numerierwerk geeigneten Abwandlung, Fig.7 ein Schaubild einer Schwinge eines anderen Satzes, der mit dem Numerierwerk zusammenwirkt, Fig. 8 eine Seitenansicht des vorderen Teils der Maschine bei der Stellung der Teile, die sie einnehmen, nachdem sie eine Einheit zu der Zahl addiert haben, die bereits in der Maschine ist, Fig. 9 ein Schaubild der Mehrfachzählwerke und ihrer Steuerungen, Fig. io ein Teilgrundriß der Fig. 9, Fig. i i eine Darstellung der Scheckformulare und des Buchblattes.Fig. I is a side view of the machine without the housing, Fig. 2 a Front view of Fig. 1, Fig. 3 is a side view of the front part of the machine on a larger scale, Fig. 4 an exploded diagram of the numbering machine, FIG. 5 is a diagram of one of the rockers of the numbering mechanism, FIG. 6 is a diagram one of the transmission rockers of the transmission device in the for (read numbering unit suitable modification, Fig. 7 a diagram of a rocker of another set, which cooperates with the numbering machine, Fig. 8 is a side view of the front part the machine in the position of the parts that they occupy after they become a unit to the number that is already in the machine, Fig. 9 is a graph the multiple counters and their controls, Fig. 10 is a partial plan of Fig. 9, Fig. I i a representation of the check forms and the book sheet.

Die Erfindung ist an einer Burroughsmaschine veranschaulicht, aber nicht darauf beschränkt. Allgemeiner Aufbau der Maschine Die Maschine hat mehrere Reihen von Betragstasten 291 (Fig. 2). Die ersten acht Tastenreihen rechts werden z. B. für das Einsetzen der Beträge der Schecks verwendet, die nächsten fünf Reihen nach links für das Numerieren und die letzten vier Reihen für dasDatum. Die dritte undvierteTastenreihe im Betragsabschnitt werden vorzugsweise weggelassen, so daß das Wort und gedruckt werden kann. In diesem Fall werden die ersten beiden Spalten an der rechten Seite des Betragsabschnittes für Pfennige und die vier linken Spalten für Mark benutzt.The invention is illustrated on a Burroughs machine, however not limited to that. General structure of the machine The machine has several Rows of amount keys 291 (Fig. 2). The first eight rows of buttons on the right will be z. B. used to insert the amounts of the checks, the next five rows to the left for numbering and the last four rows for the date. The third and fourth row of keys in the amount section are preferably omitted so that the word and can be printed. In this case the first two columns on the right side of the amount section for pennies and the four columns on the left used for mark.

Wird eine Betragstaste gedrückt, so schwingt sie eine Schwinge 217 (Fig. 3), mit der ein Anschlagsdraht 270 für das unterschiedliche Einstellen einer zugehörigen Triebzahnstange 61o verbunden ist. Diese wird gewöhnlich durch eine Schwinge 415 hochgehalten, die entgegen dem Uhrzeiger durch eine Feder 15 gedrängt wird. Wird aber eine Betragstaste gedrückt, so wird eine Gleitplatte 214 für die zugehörige Reihe nach hinten bewegt und löst mittels eines aufragenden Vorsprunges an ihrem Vorderende die Schwinge 415 aus, um die Triebzahnstange6fo freizumachen. Die Triebzahnstaiigen werden von Armen 611 getragen, die auf der Welle 6oo gelagert sind, und tragen an ihren hinteren Enden Typenschienen 618 (Fig. i), die relativ zu einer Papierwalze P an einem Papierwagen C gleichzeitig mit der Einstellung der Triebzahnstange eingestellt werden und gegen das Papier durch die Hämmer 715 eines bekannten, in Fig. i nur teilweise dargestellten Druckwerks getrieben werden. Die Arme 611 werden durch einen Bügel 613 hochgehalten, der beim Maschinenspiel aus der Lage nach Fig. 3 im Uhrzeigersinn sich entfernt, um die Triebzahnstange 61o zu unterschiedlichen Lagen je nach Einstellung der Anschlagsdrähte 27o zu senken. Beim Rückhub der Maschine nimmt der Bügel alle Arme 611 mit und führt die Triebzahnstangen zur Normallage zurück. Mit den Triebzahnstangen 61o wirkt ein Zählwerk zusammen, dessen Zählritzel g16 mit einem zweiten Satz von Ritzeln g16a zusammenwirken. Das Zählwerk wird in und außer Eingriff mit den Zahnstangen zu den geeigneten Zeiten durch eine Schubstange 914 (Fig. 1) geschwungen, die mit einem Arm eines Dreiarmhebels 913 verbunden ist, der an seinen anderen beiden Armen Zapfen 961 hat, die von einer Vorbeigangsklinke 821 erfaßt werden. Diese wird von einem Hebel 813 getragen, der entgegen dem Uhrzeiger während des Vorwärtshubes der Maschine geschwungen und im Uhrzeigersinn während des Rückkehrhubes zurückbewegt wird, wie dies bekannt ist.If an amount key is pressed, it swings a rocker 217 (FIG. 3) to which a stop wire 270 is connected for the different setting of an associated drive rack 61o. This is usually held up by a rocker 415 which is urged counterclockwise by a spring 15. If, however, an amount key is pressed, a sliding plate 214 for the associated row is moved backwards and, by means of a protruding projection at its front end, triggers the rocker 415 in order to free the drive rack 6fo. The drive racks are carried by arms 611, which are mounted on the shaft 6oo, and at their rear ends type rails 618 (Fig. I), which are adjusted relative to a paper roller P on a paper carriage C simultaneously with the adjustment of the drive rack and against the paper can be driven by the hammers 715 of a known printing unit only partially shown in FIG. The arms 611 are held up by a bracket 613 which, during machine play, moves clockwise from the position according to FIG. 3 in order to lower the drive rack 61o to different positions depending on the setting of the stop wires 27o. During the return stroke of the machine, the bracket takes all arms 611 with it and returns the drive racks to the normal position. A counter, whose counting pinion g16 cooperates with a second set of pinions g16a, interacts with the drive racks 61o. The counter is swung into and out of engagement with the racks at the appropriate times by a push rod 914 (Fig. 1) which is connected to one arm of a three-arm lever 913 which has pins 961 on its other two arms which are supported by a pawl 821 can be detected. This is carried by a lever 813 which is swung counterclockwise during the forward stroke of the machine and moved back clockwise during the return stroke, as is known.

Bei Addition können sich die Triebzahnstangen 61o in ihre verschiedenen Lagen senken, worauf die Zählritzel g16 in sie eingeschwungen werden, so daß bei Rückkehr der Zahnstangen zur Normallage die Zählritzel um Strecken gedreht werden, die den Längen der Rückwege der Zahnstangen zur Normallage entsprechen.When added, the drive racks 61o can be in their different Lower layers, whereupon the counting pinions g16 are swung into them, so that at Return of the racks to the normal position, the counting pinions are rotated by distances, which correspond to the lengths of the return paths of the racks to the normal position.

Beim Ziehen einer Summe werden die Zählritzel in die Zahnstangen vor deren Abstieg eingeschwungen, worauf die Zahnstangen sich zu den Lagen senken können, die durch die Zählritzel selbst bestimmt werden, die Vorsprünge tragen, die sie in ihrer Nullage anhalten. DieTriebzahnstangen sowohl wie die Arme 611 mit den Typen 618 werden dadurch mittels der Zählritzel unterschiedlich eingestellt, so daß, wenn das Druckwerk arbeitet, es die Summe druckt, worauf die Zählritzel aus den Zahnstangen bei Nullage ausgerückt und die Zahnstangen zur Normallage zurückbewegt werden. Um die Zahnstange 61o beim Summenziehen auszulösen und um die Steuerungen so einzustellen, daß sie das Ein- und Ausschwingen des Zählwerks relativ zu den Zahnstangen beim Summenziehen richtig steuern, ist eine Summentaste 265 vorgesehen. Wird diese gedrückt, so bewegt sie einen Bügel 2o9 (Fig.3) nach hinten. Dieser berührt die Schwänze 16 der Schwingen 415 und löst sie alle aus, so daß die Triebzahnstangen sich frei senken können, wenn der Bügel 613 sich senkt. Das Drücken der Taste 265 senkt auch einen Lenker 911 (Fig. i), der mit der Schubstangegi4 verbunden ist und sie somit einstellt, um das Einschwingen des Zählwerks g16 in die Zahnstangen für das Zusammenziehen zu steuern.When a sum is drawn, the counting pinions are swung into the racks before they descend, whereupon the racks can lower themselves to the positions that are determined by the counting pinions themselves, the projections that hold them in their zero position. The drive racks as well as the arms 611 with the types 618 are set differently by means of the counting pinions, so that when the printing unit is working, it prints the total, whereupon the counting pinions are disengaged from the racks at zero position and the racks are moved back to the normal position. A sum key 265 is provided in order to trigger the rack 61o when drawing the sum and in order to set the controls so that they correctly control the swinging in and out of the counter relative to the racks when drawing the sum. If this is pressed, it moves a bracket 2o9 (Fig. 3) to the rear. This contacts the tails 16 of the rockers 415 and triggers them all so that the drive racks can freely lower when the bracket 613 descends. Pressing the button 265 also lowers a handlebar 911 (Fig. I) which is connected to the push rod gi4 and thus adjusts it to control the swinging of the counter g16 into the racks for the contraction.

Ein mit den Triebzahnstangen 61o auch zusammenwirkendes Numerierwerk hat mehrere Ritzel 20 (Fig. 3) auf einer Welle 21, die von einem Rahmen 22 getragen wird, der durch eine Kurve 23 (Fig.9 und io) geschwungen wird, um die Ritzel relativ zu den Zahnstangen ein- und auszurücken. Die Kurve hat verschiedene Kurvenflächen zur Einwirkung auf Vorbeigangsklinken 24 und 25 eines Joches 26, das an einer Welle 27 verschiebbar und mit dem Zählwerksrahmen 22 verbunden ist, ::o daß dieser dadurch geschwungen werden kann. Durch Verschiebung des Joches 26 längs der Welle 27 können die Vorbeigangsklinken 24 und 25 zum Erfassen durch verschiedene Kurvenflächen der Kurve 23 eingestellt werden, um die Zeit des Ein-und Ausschwingens der Ritzel2o relativ zu den Triebzahnstangen zu verändern. Das Joch 26 wird von einer Lage zur anderen durch einen Kniehebel 28 (Fig. io) bewegt, der durch einen Steuerhebel 30 (Fig. 4) betätigt wird. Wird der Hebel 30 nach vorn zur Lage T gezogen, so wird der Kniehebel 28 ,so bewegt, daß er das Gleitjoch 26 für das Ziehen einer Summe einstellt. Wird der Hebel 3o nach hinten zur Lage ST bewegt, so wird das Gleitjoch 26 auf Untersummenziehen eingestellt. Der Hebel 30 wird zur normalen Mittellage durch eine Schere 31 gedrängt. In dieser Lage des Hebels steht das Gleitjoch so, daß es Addition am Zählwerk 20 verursacht. Bei jedem Maschinenspiel wird der Steuerhebel 30 in seiner Lage durch eine Falle 32 (Fig. i) verklinkt.A numbering mechanism also cooperating with the drive racks 61o has a plurality of pinions 20 (FIG. 3) on a shaft 21 which is carried by a frame 22 which is swung by a curve 23 (FIGS. 9 and 10) in order to relative to the pinions to engage and disengage the racks. The curve has various curved surfaces for acting on pawls 24 and 25 of a yoke 26, which is displaceable on a shaft 27 and connected to the counter frame 22, :: o that this can be swung as a result. By shifting the yoke 26 along the shaft 27, the passing pawls 24 and 25 can be adjusted for gripping by various curved surfaces of the cam 23 in order to change the time of the swinging in and swinging out of the pinion 20 relative to the drive racks. The yoke 26 is moved from one position to the other by a toggle lever 28 (Fig. 10) which is operated by a control lever 30 (Fig. 4). If the lever 30 is pulled forward to position T, the toggle lever 28 is moved so that it adjusts the sliding yoke 26 for pulling a sum. If the lever 3o is moved back to the position ST, the sliding yoke 26 is set to undersuming. The lever 30 is forced to the normal central position by scissors 31. In this position of the lever, the sliding yoke is in such a way that it causes addition on the counter 20. During each machine game, the control lever 30 is latched in its position by a latch 32 (FIG. I).

Die Ritzel2o sind mit einer Übertragungsvorrichtung ausgestattet, deren übertragungssegmente 33 entgegen dem Uhrzeiger durch Federn 34 gedrängt werden.The Ritzel2o are equipped with a transmission device, whose transmission segments 33 are urged counterclockwise by springs 34.

Der Papierwagen C wird selbsttätig von rechts nach links tabuliert und selbsttätig nach rechts durch eine bekannte Vorrichtung zurückgeführt. Die Maschine hat auch eine selbsttätige Wiederholungsvorrichtung bekannter Art der Type, die, wenn die Anschlagsschiene bei einer bestimmten Spaltenlage des Wagens gedrückt wird, eine selbsttätige Wiederholung des Arbeitsspiels veranlaßt. Während dieser Betätigung wird der Wagen zu gewissen Spaltenlagen tabuliert, er wird dann zurückgeführt, und die Maschine wird in jeder Spalte gemäß einer vorbestimmten Einstellung betätigt. Numerierwerk Das Numerierwerk wirkt mit den fünf Tastenreihen zwischen den Dätumtasten und den Betragstasten zusammen (Fig. 2). Die Tasten, Anschlagsdrähte 27o, Triebzahnstangen 61o und das Zählwerk gleichen den obigen mit gewissen Abweichungen. Das Numerierwerk wird vom Papierwagen gesteuert, der hierzu eine Steuerrolle 4o hat, die bei einer bestimmten Spaltenlage des Wagens einen Arm 41 eines Schwingjoches 42 (Fig. .¢) senken kann, dessen zweiter Arm 43 mit einem Gabelende einen Arm eines Kniehebels 44 erfaßt, dessen anderer Arm mit dem Lenker 45 eine Verbindung durch Zapfen und Schlitz hat. Der Zapfen wird nach dem Vorderende des Schlitzes durch eine Feder 46 gedrängt. Das Vorderende des Lenkers 45 ist mit einem Arm 47 eines Dreiarmhebels 48 verbunden, der hei 49 gelagert ist. Der Vorderarm 5o des Hebels 48 ist mit einem Arm 51 eines Kniehebels verbunden, dessen anderer Arm 52 einen Zapfen 53 an dem Seitenarm 54 eines Joches 55 erfaßt, das an der Querstange 56 am Vorderteil der Maschine lagert. Der andere Arm 57 des Joches 55 ragt abwärts und erfaßt mit einem Zapfen 58 einen Arm eines Kniehebels 59, dessen anderer Arm mit einem niederragenden Lenker 6o verbunden ist, der gelenkig an einen Ansatz 61 einer Klinke 62 angeschlossen ist, die die Übertragungssegmente 33 für das Ritzel 2o der niedrigsten Stelle in den zum Numerieren benutzten fünf Reihen steuert. Die Klinke 62 hat die Sonderausbildung nach Fig. 6.The paper trolley C is automatically tabulated from right to left and automatically returned to the right by a known device. The machine also has an automatic repeat device of a known type of the type which, if the stop rail is pressed in a certain gap position of the carriage, causes an automatic repetition of the work cycle. During this operation If the carriage is tabulated to certain column positions, it is then returned, and the machine is operated in each column according to a predetermined setting. Numbering machine The numbering machine works with the five rows of keys between the date keys and the amount keys together (Fig. 2). The buttons, stop wires 27o, drive racks 61o and the counter are the same as above with certain differences. The numbering mechanism is controlled by the paper trolley, which for this purpose has a control roller 4o, which at a certain column position of the carriage an arm 41 of a swing yoke 42 (Fig.. ¢) can lower, the second arm 43 with a fork end an arm of a toggle lever 44 detected, the other arm with the handlebar 45 a connection by pins and Has slot. The peg is spring loaded towards the front end of the slot 46 pushed. The front end of the handlebar 45 is connected to an arm 47 of a three-arm lever 48 connected, which is stored at 49. The forearm 5o of the lever 48 is with a Arm 51 of a toggle lever connected, the other arm 52 has a pin 53 on the Detected side arm 54 of a yoke 55, which is attached to the cross bar 56 at the front part of the Machine is stored. The other arm 57 of the yoke 55 protrudes downward and engages with one Pin 58 one arm of a toggle lever 59, the other arm with a protruding Link 6o is connected, which is hingedly connected to a shoulder 61 of a pawl 62 is that the transmission segments 33 for the pinion 2o of the lowest point in controls the five rows used for numbering. The latch 62 has the special training according to Fig. 6.

Erreicht der Wagen die ausgewählte Numerierspalte, so schwingt die Rolle 4o das Joch 42 im Uhrzeigersinn, wodurch der Kniehebel 44 im Uhrzeigersinn bewegt und der Lenker 45 nach hinten bewegt wird. Dadurch wird der Dreiarmhebe148 im Uhrzeigersinn und der Kniehebel 51, 52 entgegen dem Uhrzeigersinn sowie das Joch 55 im Uhrzeigersinn geschwungen. Dieses schwingt den Kniehebel 59 entgegen dem Uhrzeiger und senkt den Lenker 6o, der die Klinke 62 aufwärts schwingt, um das Übertragungssegment 33 auszulösen, das sich dank seiner Feder 34 einen Schritt nach hinten bewegt. So wird bei Erreichung einer vorbestimmten Spaltenlage des Wagens das Ritzel der niedrigsten Stelle im Numerierwerk um einen Schritt bzw. eine Einheit geschaltet. Ist dieses Ritzel neun Schritte geschaltet worden, so tritt bei der nächsten Bewegung des Ritzels eine übertragung ein, die das Ritzel nächsthöherer Stelle um einen Schritt vorschaltet. Zwischen allen Ritzeln befinden sich Übertragungsvorrichtungen. Der Bereich des Zählers ist 99999 Die Verbindungen zum jeweiligen Vorschalten des Ritzels 2o der niedrigsten Stelle um einen Schritt könnten mit dem Ritzel irgendeiner anderen Stelle im Numerierwerk zusammenwirken, das dann um Zehner oder Hunderter usw. vorgeschaltet würde. In solchen Fällen könnten die Ritzel rechts des Schaltritzels fehlen, und das Drucken von Nullen rechts könnte durch die überlappenden Schwänze der Druckhämmer besorgt werden.When the carriage reaches the selected numbering column, the roller 4o swings the yoke 42 clockwise, as a result of which the toggle lever 44 is moved clockwise and the link 45 is moved backwards. As a result, the Dreiarmhebe148 is swung clockwise and the toggle lever 51, 52 is swung counterclockwise and the yoke 55 is swung clockwise. This swings the toggle lever 59 counterclockwise and lowers the handlebar 6o, which swings the pawl 62 upwards in order to trigger the transmission segment 33 which, thanks to its spring 34, moves one step backwards. When a predetermined column position of the carriage is reached, the pinion of the lowest position in the numbering unit is switched by one step or one unit. If this pinion has been switched nine steps, the next time the pinion moves, a transmission occurs that advances the pinion to the next higher position by one step. There are transmission devices between all pinions. The range of the counter is 99999. In such cases the pinions to the right of the shift pinion could be missing and the printing of zeros to the right could be taken care of by the overlapping tails of the print hammers.

Zwecks Druckens der Angaben des Numerierwerks muß das Druckwerk in Einklang mit der Zahl im Zählwerk ohne Löschung der Zahl aus dem Zählwerk eingestellt werden, weil die nächste Einheit zu der bereits registrierten Zahl addiert werden muß. Zur Einstellung des Druckwerks werden die Triebzahnstangen 61o benutzt, deren Tragarme 611, wie erwähnt, hinten Typenschienen tragen. Die Tasten in den Numerierwerksreihen werden nur zum Einstellen einer Anfangszahl benutzt, und daher werden die Triebzahnstangen in diesen Reihen gewöhnlich nicht ausgelöst, soweit es sich um Auslösung durch Tastendruck handelt. Zwecks Auslösung dieser Zahnstangen haben die Schwingen 415 der Numerierwerksrahmen vorwärts ragende Vorsprünge 63, die zum Eingriff mit dem Querglied des Joches 55 eingestellt werden. Das Querglied verläuft vor vier Reihen des N ümerierwerks und vor allen Reihen des Datumabschnittes. Die Schwingen 415 des letzteren haben aber nicht Ansätze 63, so daß eine Bewegung des Joches nicht die Schwingen in Datumabschnitte auslöst. Das Joch verläuft zwar nicht vor der Schwinge für die erste Reihe des Numerierwerks, doch ist dafür gesorgt, daß die Schwinge q.15 der ersten Reihe ausgelöst wird, insofern diese Schwinge einen Queransatz 64 (Fig. 5) nach Art eines Joches hat, der mit einem Arm 65 verbunde.l ist, dessen Vorwärtsansatz 66 von dem Joch 55 berührt werden kann.In order to print the information from the numbering unit, the printing unit must be in Consistent with the number set in the counter without deleting the number from the counter because the next unit will be added to the number already registered got to. To adjust the printing unit, the drive racks 61o are used, their Support arms 611, as mentioned, carry type rails at the rear. The keys in the numbering machine rows are only used to set an initial number, and therefore the pinion racks become usually not triggered in these rows insofar as it is triggered by pressing a button acts. To trigger these racks, the rockers 415 have the numbering frame forwardly extending projections 63 which are for engagement with the cross member of the yoke 55 can be set. The cross member runs in front of four rows of the N ümerierwerks and in front of all rows of the date section. The wings 415 of the latter but do not have lugs 63, so that a movement of the yoke does not affect the swing triggers in date segments. The yoke does not run in front of the swing arm for the first row of the numbering mechanism, but it is ensured that the rocker q.15 of the first row is triggered, insofar as this rocker has a transverse attachment 64 (Fig. 5) in the manner of a yoke connected to an arm 65, whose forward approach 66 can be touched by the yoke 55.

Erreicht der Wagen die Numerierspalte und wird das Joch 55 in der beschriebenen Art im Uhrzeigersinn geschwungen, so werden alle Schwingen 415 nach hinten geschwungen, um die Zahnstangen 61o in den 'Numerierreihen auszulösen, so daß sie bei Senkung des Bügels 613 absteigen können. Die Schwingen 415 in den Numerierreihen haben nicht die üblichen Schwänze 16, wie sie Fig. 3 für die normalen Schwingen zeigt, und womit die Normalschwingen 415 von der Summentaste 265 ausgelöst werden. Wird daher diese zum Ziehen einer Summe gedrückt, so werden die Schwingen 415 im :^umerierwerk nicht ausgelöst, und das Ziehen einer Summe stört den 2"Tumerierabschnitt nicht.If the carriage reaches the numbering column and the yoke is 55 in the swing clockwise, so all swing 415 are after Swung back to trigger the racks 61o in the 'numbering rows, so that they can descend when lowering the bracket 613. The wings 415 in the numbering series do not have the usual tails 16, as shown in Fig. 3 for the normal swing shows, and with which the normal swing 415 are triggered by the sum key 265. Therefore, if this is pressed to draw a sum, the rockers 415 are in the : ^ Umerierwerk not triggered, and drawing a sum disrupts the 2 "tumbler section not.

Zwecks Einstellens der Triebzahnstangen durch die Numerierritzel2o müssen die Ritzel in die Zahnstangen vor deren Abstieg eingerückt werden. Gewöhnlich werden die Ritzel nicht eher in die Zahnstangen eingerückt, als diese sich gesenkt haben, weil die Steuerung, wie erwähnt, gewöhnlich auf Addition eingestellt ist. Dies erfordert Hilfsmittel, um die Maschine selbsttätig so einzustellen, daß die Ritzel2o in die Triebzahnstangen 61o vor deren Abstieg eingerückt werden. Eine solche Einrichtung ist in Verbindung mit dem Arm 47 des Dreiarmhebels 48 vorgesehen, der durch die Rolle 4o am Papierwagen bewegt wird.For the purpose of setting the drive racks through the numbering pinion2o the pinions must be engaged in the racks before they descend. Usually the pinions are not engaged in the racks before the racks go down because, as mentioned, the control is usually set to addition. This requires tools to automatically adjust the machine so that the Pinion2o are engaged in the drive racks 61o before they descend. Such Device is provided in connection with the arm 47 of the three-arm lever 48, the is moved by the roller 4o on the paper trolley.

Das Unterende des Armes 47 hat eine nachgiebige Verbindung mit dem Kniehebel 28, der die Lage des Gleitjoches 26 steuert, das bestimmt, wenn das Zählwerk 2o in und außer Eingriff mit den Zahnstangen 61o zu schwingen ist. Das Unterende des Armes 47 erfaßt eine Seite eines Zapfens 7o am Kniehebel 28. Der Zapfen wird an der anderen Seite durch eine Klinke 71 erfaßt, die am Arm 47 angelenkt und durch eine Feder 72 in Stellung gehalten ist. Erfaßt die Wagenrolle 4o den Arm 41 und zieht den Lenker 45 nach hinten, so wird der Arm 47 nach hinten gezogen, was den Kniehebel 28 schwingt, um das Gleitjoch 26 einzustellen, so daß die Kurve 23 die Ritzel 20 in die Triebzahnstangen 61o vor deren Abstieg einschwingt. Der Zustand ist dann so, daß die Ritzel 2o im Eingriff mit den Triebzahnstangen sowohl bei deren Abstieg wie beim Anstieg wie bei einem Untersummenziehvorgang bleiben und am Ende des Rückkehrhubes der Maschine nach Rückführung der Zahnstangen in die Normallage geschwungen «-erden. Die Zahnstangen 61o werden durch die Ritzel 20 stillgesetzt, wenn diese ihre Nullagen erreichen, und die Zahnstangen mit ihren die Drucktypen 6t8 tragenden Armen 611 werden so in verschiedenen Lagen je nach der an den Ritzeln erscheinenden Zahl aufgehalten. Während sie in diesen Lagen sind, schnellt das Druckwerk die Hämmer 715 ab, um die laufende Nummer zu drucken. Wenn die Zahnstangen 61o zur Normallage zurückgeführt werden, werden die Ritzel2o zur Ursprungslage zurückgedreht und dann aus den Zahnstangen ausgeschwungen. Die Ritzel zeigen dann die gleiche Zahl wie vor dem Einstellvorgang.The lower end of the arm 47 has a resilient connection with the toggle lever 28 which controls the position of the sliding yoke 26 which determines when the counter 2o is to be swung into and out of engagement with the toothed racks 61o. The lower end of the arm 47 engages one side of a pin 7o on the toggle lever 28. The pin is grasped on the other side by a pawl 71 which is articulated on the arm 47 and held in position by a spring 72. If the carriage roller 4o detects the arm 41 and pulls the link 45 backwards, the arm 47 is pulled backwards, which swings the toggle lever 28 in order to adjust the sliding yoke 26, so that the cam 23 drives the pinions 20 into the drive racks 61o in front of them Descent swings in. The state is then such that the pinions 2o remain in engagement with the drive racks both on their descent and on the rise as in an undersuming process and are swung at the end of the return stroke of the machine after the racks have been returned to the normal position. The toothed racks 61o are stopped by the pinions 20 when they reach their zero positions, and the toothed racks with their arms 611 carrying the printing types 6t8 are held in different positions depending on the number appearing on the pinions. While they are in these positions, the printing unit snaps off the hammers 715 in order to print the serial number. When the racks 61o are returned to the normal position, the pinions2o are rotated back to the original position and then swung out of the racks. The pinions then show the same number as before the setting process.

Um das Einstellen der Steuerungen für die Ritzel 20, wie oben beschrieben, zu gestatten, während der Steuerhebel 30 in Neutrallage verriegelt bleibt, und um dies ohne gegenseitige Störung mit der Steuerung der Ritzel durch den Steuerhebel 30 zu tun, ist eine Sonderverbindung zwischen den Arm 47 und Steuerhebel 30 vorgesehen. Der Arm 47 hat nahe der Mitte einen Anschlag 73, den ein Ende eines am Zapfen 49 angelenkten Armes 74 erfaßt, dessen gegabeltes anderes Ende einen Zapfen 75 am Ende des schwingenden Steuerhebels 30 übergreift. Das Unterende des Armes 74 hat einen Satz 76, an dem eine Klinke 77 angelenkt ist, die einen Anschlag 78 am Arm 47 erfaßt und entgegen dem Uhrzeiger (Fig. 4) durch eine Feder 79 gedrängt wird. Wird der Lenker 45 nach hinten gezogen, so berührt der Arm 47 die Klinke 77, und die Feder 79 gibt nach. Die Teile bewegen sich dann in die Lage nach Fig. B. Der Arm 74 bleibt in seiner Stellung, und der Steuerhebel 30 wird nicht verstellt. Bei der Lage nach Fig. 8 sucht die Feder 79 den Arm 47 zur Normallage zurückzuführen, was eintritt, sobald die Wagenrolle 40 den Arm 41 freigegeben hat. Diese Verbindungen stören nicht die Steuerung des Kniehebels 28 durch den Steuerraum 30, wenn die Wagenrolle 4o unwirksam ist. Wird der Hebel 3o nach hinten zur Untersummenlage bewegt, so wird der Hebel 74 im Uhrzeigersinn geschwungen, und der Arm 47 bewegt sich nach hinten. Der Lenker 45 leistet keinen Widerstand, weil die Rückwärtsbewegung des Armes 47 das Joch 42 im Uhrzeigersinn zu schwingen strebt, um den Arm 41 von der Wagenrolle 4o hinweg zu senken. Wird der Steuerhebel 30 vorgezogen, so wird der Arm 74 entgegen dem Uhrzeiger geschwungen, was den Arm 47 vorwärts bewegt. Dies sucht das Joch 42 entgegen dein Uhrzeiger zu schwingen und den Arm 41 zu heben. Sollte es unter diesen Umständen vorkommen, daß die Rolle 4o über dem Arm 41 ist, so gibt die Feder 79 nach, und es findet keine Steuerung des Kniehebels 28 durch den Hebel 30 statt. Ist keine Rolle 4o über dem Hebel 41, so wirkt der Steuerhebel 30 in üblicher Art.To allow the controls for the pinions 20 to be adjusted as described above while the control lever 30 remains locked in the neutral position, and to do so without interfering with the control of the pinions by the control lever 30, a special connection is made between the arm 47 and control lever 30 are provided. The arm 47 has a stop 73 near the center, which is grasped by one end of an arm 74 hinged to the pin 49, the forked other end of which engages over a pin 75 at the end of the oscillating control lever 30 . The lower end of the arm 74 has a set 76 to which a pawl 77 is articulated, which engages a stop 78 on the arm 47 and is urged counterclockwise (FIG. 4) by a spring 79. If the handlebar 45 is pulled backwards, the arm 47 contacts the pawl 77 and the spring 79 gives way. The parts then move into the position shown in FIG. B. The arm 74 remains in its position and the control lever 30 is not adjusted. In the position according to FIG. 8, the spring 79 seeks to return the arm 47 to the normal position, which occurs as soon as the carriage roller 40 has released the arm 41. These connections do not interfere with the control of the toggle lever 28 by the control room 30 when the carriage roller 4o is ineffective. When the lever 3o is moved backwards to the sub-total position, the lever 74 is swung clockwise and the arm 47 moves backwards. The handlebar 45 offers no resistance because the backward movement of the arm 47 tends to swing the yoke 42 clockwise in order to lower the arm 41 away from the carriage roller 4o. When the control lever 30 is pulled forward, the arm 74 is swung counterclockwise, which moves the arm 47 forward. This tries to swing the yoke 42 counterclockwise and raise the arm 41. If, under these circumstances, it should happen that the roller 40 is above the arm 41, the spring 79 gives way and the toggle lever 28 is not controlled by the lever 30 . If there is no roller 4o above the lever 41, the control lever 30 acts in the usual way.

Fig.2 zeigt, daß keine Zählritzel916 in den Numerierreihen vorhanden sind. Entsprechend sind keine Ritzel 2o in den acht rechten Reihen vorhanden, die zum Eintragen von Mark und Pfennig dienen. Die fünf Ritzel2o bilden somit ein ausschließliches Numerierzählwerk, das den Numerierreihen zugeordnet ist. Dies vermeidet alle Verivicklungen, die sich durch das Übertragen von Zahlen von einem Ritzelsatz zum anderen ergeben könnten. Wenn Zählritze1916 für die Numerierreihen vorhanden wären, so könnte z. B. eine Übertragung von einem Ritzelsatz zum anderen stattfinden, wenn die Maschine für bestimmte Operationen, wie das Übertragen von Summen, eingestellt wurde. Ebenso könnte, wenn Unterritzel 2o für die Mark- und Pfennigreihen vorhanden wären, die Übertragung von den Ritzeln 9i6 zu den unteren Ritzeln 2o stattfinden, was einen Numerierfehler verursachen würde. Beim Erfindungsgegenstand kann keine Störung dieser Art eintreten, da die Mark- und Pfennigritzel unabhängig von den Numerierritzeln arbeiten und umgekehrt.2 shows that there are no counting pinions 916 in the numbering rows are. Accordingly, there are no pinions 2o in the eight right-hand rows that to enter marks and pennies. The five pinions2o thus form an exclusive one Numbering counter that is assigned to the numbering series. This avoids all entanglements, which can be achieved by transferring Numbers from a sprocket set to the to others. If counting marks 1916 were available for the numbering rows, so could z. B. a transmission from one sprocket set to another take place when set the machine for certain operations, such as transferring totals became. Likewise, if there was a lower pinion 2o for the rows of marks and pennies the transmission from the pinions 9i6 to the lower pinions 2o would take place, which would cause a numbering error. With the subject matter of the invention none can Disturbance of this kind occur, as the pith and penny pinches are independent of the Numbering gears work and vice versa.

Die Tasten in den Datumreihen dienen nur dazu, die Drucksegmente zum Datumdrucken einzustellen. Infolgedessen sind keine Zählritzel in diesen Reihen nötig.The buttons in the date rows are only used to move the pressure segments to To set the date printing. As a result, there are no counting gears in these rows necessary.

Oben ist die Verwendung der Vorrichtung zum fortlaufenden Numerieren beschrieben, doch könnte sie auch zum fortlaufenden Drucken von Kennzeichen, Symbolen oder Worten wie Monatsnamen dienen. Dies kann z. B. für das Aufzeichnen von monatlichen Teilzahlungen in Betracht kommen. Dann drucken die Typen 618 in der ersten Spalte des Numerierwerks die Monatsnamen »Jan.«, »Feb. « usw. Es sind zwölf solcher Typen vorgesehen und zwölf Zähne statt zehn an den Ritzeln. Wenn der Wagen seine vorbestimmte Spaltenlage erreicht, so wird die Angabe »Jan.« gedruckt, das zweite Mal »Feb.« usw. Der Wagen wird gewöhnlich bei dieser Arbeit nicht tabuliert, wohl aber wird die Zeilenschaltung an der Papierwalze vorgenommen, damit die aufeinanderfolgenden Monate nacheinander in einer Spalte erscheinen.Above is the use of the sequential numbering device described, but it could also be used for the continuous printing of marks, symbols or words like month names. This can e.g. B. for recording monthly Partial payments come into consideration. Then the types 618 print in the first column of the numbering machine the month names »Jan.«, »Feb. «Etc. There are twelve such types provided and twelve teeth instead of ten on the pinions. When the car is at its predetermined When the column position is reached, the indication "Jan." is printed, the second time "Feb." etc. The car is usually not tabulated in this work, but it is the line break on the platen is made so that the consecutive Appear months in a row in a column.

Eine solche Arbeit kann mit der Numerierung verbunden werden, indem man z. B. die fünfte Reihe des Numerierabschnittes zum Monatsdruck und die vier ersten Reihen zur Numerierung benutzt. Es seien z. B. Teilzahlungen mit io Mark im Monat zu beginnen und um io Mark jeden Monat zu steigern. Die N umeriersteuerungen können sowohl mit dem fünften wie dem vierten Ritzel von rechts zusammenwirken. Erreicht der Wagen seine vorbestimmte Spaltenlage, so wird die erste Einstellung sein »Jan. io M«, die zweite Einstellung »Feb. 2o NI«, die dritte »März 30 M« usw. Sollte bei einem solchen Beispiel die Zahlung monatlich kleiner statt größer werden, so kann die Verminderung mittels einer bekannten Einrichtung eingestellt werden. Diese Kombinationen können nach Bedarf verändert werden. Das übertragungssegment 33, das bei jeder Betätigung des Numerierwerks verstellt wird, muß zurückgeführt werden und ebenso alle anderen mit den Ritzeln 20 zusammenwirkenden Übertragungssegmente, die während eines Numerierens verstellt worden sein sollten. Die Übertragungsvorrichtung hat einen Rückführbügel33a (Fig.3), der hochgeschwungen wird, um die Segmente während der Zeit zurückzuführen, zu der das Zählwerk außer Eingriff damit ist. Wenn das Gleitjoch 26 eingestellt wird, um die Ritzel 20 in die Triebzahnstangen 61o vor deren Abstieg einzuschwingen und ihren Eingriff mit den Zahnstangen bis zur Rückstellung zur Normallage aufrechtzuerhalten, was einem Untersummenziehvorgang in einer normalen Maschine entspricht, sind die Verbindungen für den Rückstellbügel ausgeschaltet. Wenn daher die Rolle 40 im Eingriff mit dem Arm 41 ist, so wird der Rückführbügel nicht zur Rückführung der übertragungssegmente bewegt, was es nötig macht, Hilfsmittel zur Sicherung des Rückführens der Übertragungssegmente vorzusehen. Wird die Maschine zum Scheckschreiben benutzt, so ergibt sich keine Schwierigkeit in diesem Zusammenhang, weil nach Benutzung der Maschine in der Spalte, wo die Rolle 4o den Arm 41 senkt, der Wagen zu einer anderen Spalte wandert und der Arm 41 freigegeben wird, so daß beim nächsten Maschinenspiel, das ein Addierspiel bzw. Normalspiel ist, die Übertragungssegmente zurückgeführt werden.Such work can be linked to numbering by adding one z. B. the fifth row of the numbering section for monthly printing and the four first rows used for numbering. There are z. B. Partial payments with 10 marks starting in the month and increasing by io Mark every month. The numbering controls can interact with both the fifth and fourth sprockets from the right. When the carriage reaches its predetermined position, the first setting is his »Jan. io M «, the second shot» Feb. 2o NI ", the third" March 30 M "etc. In such an example, if the monthly payment should be smaller instead of larger, thus the reduction can be adjusted by means of a known device. These combinations can be changed as required. The transmission segment 33, which is adjusted each time the numbering mechanism is operated, must be returned are and also all other transmission segments interacting with the pinions 20, which should have been adjusted during numbering. The transmission device has a return bracket 33a (Fig.3), which is swung up to the segments during the time when the counter disengaged from it. If that Sliding yoke 26 is set to advance the pinion 20 into the drive racks 61o their descent to settle and their engagement with the racks until they are reset to the normal position to maintain what an undersumming process in a normal Machine, the connections for the reset bracket are switched off. Therefore, when the roller 40 is engaged with the arm 41, it becomes the return bracket not moved to return the transmission segments, which makes it necessary aids to be provided to ensure the return of the transmission segments. Will the machine used to write a check, there is no difficulty in this connection, because after using the machine in the column where the roller 4o lowers the arm 41, the carriage moves to another column and the arm 41 is released so that in the next machine game, which is an adding game or normal game, the transfer segments to be led back.

Es kann aber erwünscht sein, die Numerierung in Verbindung mit einer Reihe von Arbeitsspielen in einer Spalte eines Buchblattes od. dgl. zu verwenden. In solchem Fall kann der Wagen, soweit es sich um das Drucken handelt, in einer Spaltenlage bleiben. Zeilenschaltung der Papierwalze zwecks Untereinanderbringens der aufeinanderfolgenden Eintragungen in derselben Spalte genügt zum Drucken. Wird aber der Wagen nicht tabuliert, so bleibt die Rolle 4o im Eingriff mit dem Arm 41, und die Übertragungssegmente werden nicht zurückgeführt, wenn die Maschine betätigt wird. Daher arbeitet die Numerierung dann nicht richtig.However, it may be desirable to use the numbering in conjunction with a Row of work games in a column of a book leaf or the like. To use. In such a case, as far as printing is concerned, the carriage can be in a Remain column position. Line switching of the paper roller for the purpose of interlinking the successive entries in the same column are sufficient for printing. Will but the carriage is not tabulated, the roller 4o remains in engagement with the arm 41, and the transmission segments are not fed back when the machine is actuated will. Therefore the numbering does not work correctly.

Als eines der einfachsten Hilfsmittel zum Rückstellen der Übertragungssegmente hat es sich erwiesen, den Wagen zu einer Nachbarspalte zu bewegen, wo die Rolle 40 nicht wirksam ist, und einen Arbeitshub in dieser Spalte zum Rückführen der Übertragungssegmente zu vollführen. Dies kann von Hand geschehen, was aber zu langsam ist. Vorzugsweise geschieht es daher mittels eines Schützenwerks bekannter Art oder durch Einstellung der bekannten Wagenrückführvorrichtung und einer ebenfalls bekannten Wiederholungsvorrichtung, so daß der Wagen nur zwischen zwei Spalten hin und her geht. Dies erfordert keinerlei Sonderarbeit des Rechners, weil er nur die Anlaßschiene drückt und dadurch der Maschine einen Arbeitshub in der gewünschten Spalte gibt, selbsttätig den Wagen zu einer Nachbarspalte verschiebt, wo die Maschine einen Hub zum Rückstellen des Übertragungswerks erhält, und dann den Wagen zur Ausgangslage zurückschiebt, was alles selbsttätig geschieht.As one of the simplest tools for resetting the transmission segments it has been proven to move the carriage to an adjacent column where the roller 40 is not effective, and a working stroke in this column to return the transmission segments to perform. This can be done manually, but it is too slow. Preferably it is therefore done by means of a known type of rifle work or by setting the known carriage return device and a likewise known repetition device, so that the carriage only goes back and forth between two crevices. This does not require any Special work on the computer because it only presses the starter rail and thereby the machine there is a working stroke in the desired column, automatically turns the car into one Neighboring column moves where the machine has a stroke to reset the transfer mechanism receives, and then pushes the car back to the starting position, which everything automatically happens.

Selbsttätiges Scheckschreiben Die Scheckformulare sind in Streifenform mit Aufdruck oder Einprägung ausgeführt, z. B. nach der linken Seite der Fig. i i und werden zusammen mit einem Buchblatt (Fig. i i rechts) um die Papierwalze geschlungen.Automatic check writing The check forms are in strip form executed with imprint or embossing, z. B. to the left of Fig. I i and are wrapped around the paper roller together with a book leaf (Fig. i i right).

Es sei angenommen, daß die Maschine klariert und der `'Vagen zur Ausgangslage bewegt ist, die in Fig. i i als Nr. i-Spalte bezeichnet ist. Wenn die Maschine diese Lage erreicht, berührt die Rolle 4o den Arm 41, und der Numerierzähler 2o wird um eine Einheit vorbewegt. Handelt es sich um den ersten an diesem Tage zu schreibenden Scheck, so wird das Datum in die Datumsspalte eingetragen, z. B. »12. Jan. 28«. Dieses Datum braucht für die weiteren Schecks nicht noch einmal eingestellt werden, weil die Tasten niedergehalten werden, bis sie am Ende der dieses Datum erfordernden Arbeit ausgelöst werden.It is assumed that the machine clears and the vague about the starting position is moving that in Fig. i i is designated as the No. i column. if the machine reaches this position, the roller 4o touches the arm 41, and the numbering counter 2o is moved forward by one unit. Is it the first of that day? check to be written, the date is entered in the date column, e.g. B. »12. Jan. 28 «. This date does not need to be set again for further checks because the keys will be held down until they are at the end of that date required work.

Nach der Datumseintragung wird der Scheckbetrag in Mark und Pfennig in den Mark- und Pfennigspalten eingetragen und die Anlaßschiene gedrückt, worauf die Maschine den Rest der Arbeiten selbsttätig bewirkt.After the date has been entered, the amount of the check is given in marks and pennies entered in the marrow and penny columns and pressed the starter bar, whereupon the machine does the rest of the work automatically.

Zuerst erhält die Maschine einen Arbeitshub in der Ausgangsspalte bzw. Nr. i - Spalte. Datum und Nummer des Schecks werden in der oberen rechten Ecke gedruckt, und zwar am obersten Scheck in Fig. 11 »12. Jan. 28 Nr. i«. Die. Mark und Pfennig werden nicht in dieser Spalte gedruckt, da die Druckhämmer des Betragsabschnittes selbsttätig durch eine vom Wagen eingestellte Vorrichtung bekannter Art gesperrt werden. Die Mark und Pfennig werden nicht im Zähler 916 in dieser Spalte addiert, da die Steuerungen für diesen Zähler selbsttätig in Nichtaddierzustand durch den Wagen mittels bekannter Verbindungen versetzt werden, wie noch kurz zu beschreiben ist.First the machine receives a working stroke in the output column or No. i column. The date and number of the check are in the top right corner printed on the top check in Fig. 11 »12. Jan. 28 No. i «. The. mark and Pfennig are not printed in this column, as the printing hammers for the amount section automatically blocked by a known type of device set by the car will. The marks and pennies are not added in the counter 916 in this column, since the controls for this counter are automatically in the non-adding state by the Carriages can be moved using known connections, as will be briefly described is.

Nach dem Drucken von Datum und Nummer in der Anfangsspalte läßt die Wiederholungsvorrichtung die Maschine weiterarbeiten, und der Wagen tabuliert selbsttätig zur Nr.2-Spalte, wo die Maschine einen weiteren Arbeitshub erhält. In dieser Spalte werden Datum, Nummer und Betrag des Schecks sämtlich auf das Buchblatt gedruckt, also »12. Jan. 28 1 M 430 und 5o Pf«. Das Druckwerk wird zur Wiederholung veranlaßt, weil die Datums- und Betragstasten gedrückt bleiben, und die Nummer wird erneut gedruckt, weil eine andere Rolle 4o das Numerierwerk im Zustand der Spalte i hält. Eine zusätzliche Einheit wird nicht zum Numerierwerk in Spalte Nr. 2 addiert, weil das Segment 33 durch die Arbeit der Maschine in Spalte i nicht zurückgestellt wird. Es findet noch keine Ansammlung des Scheckbetrages im Oberzählwerk 9i6 statt, das im Nichtaddierzustand wie in Spalte i bleibt.After printing the date and number in the first column, the Repetition device the machine continues to work, and the carriage tabulates automatically to the number 2 column, where the machine receives another working stroke. In this column the date, number and amount of the check are all printed on the journal, so »12. Jan. 28 1 M 430 and 5o Pf «. The printing unit is caused to repeat, because the date and amount buttons are held down and the number is repeated printed because another role 4o keeps the numbering in the state of column i. An additional unit is not added to the numbering system in column no. 2 because the segment 33 is not reset by the work of the machine in column i. There is still no accumulation of the check amount in the upper register 9i6, the remains in the non-adding state as in column i.

Nach beendeter Arbeit in Spalte Nr. 2 schreiten die Arbeiten selbsttätig fort. Der Wagen wird quer zur Maschine zur Spalte Nr. 3 unter Steuerung einer bekannten Vorrichtung zurückgeführt, die Papierwalze erfährt selbsttätig die richtige Zeilenschaltung, damit die nächste Druckzeile in Flucht mit dem Vordruck »Mark« und »Pfennig« ist.After the work in column no. 2 has been completed, the work proceeds automatically away. The carriage is transversely to the machine to column no. 3 under the control of a known Device returned, the paper roller automatically experiences the correct line break, so that the next line of printing is in alignment with the preprinted »Mark« and »Pfennig«.

Einschaltung Die Erfindung ist nicht auf irgendwelche besondere Anordnung oder Abstandserteilung der Zahlen für Nummer, Datum und Betrag beim Drucken auf den Scheck oder das Buchungsblatt beschränkt, sondern man kann mannigfache Anordnungen durch Verwendung geeigneter bekannter Zeilenschaltvorrichtungen oder gewünschtenfalls einer bekannten Einrichtung zum Fördern des Schecks oder des Buchungsblattes unabhängig von der Papierwalze erzielen oder durch eine bekannte Einrichtung mit geteilter Papierwalze.Engagement The invention is not limited to any particular arrangement or spacing the numbers for number, date and amount when printing on the check or the booking form is limited, but manifold arrangements can be made by using suitable known line-break devices, or if desired a known device for conveying the check or the accounting sheet independently achieve from the paper roll or by a known device with split Paper roller.

Die Maschine wird dann selbsttätig in Spalte 3 betätigt, und der Markbetrag des Schecks (»M 430« laut Beispiel) wird vor dem Wort Mark gedruckt, das vorgedruckt ist, die Druckhämmer für das Datum sind aber gesperrt, so daß es nicht gedruckt wird. In dieser Spalte ist keine Rolle 40 für das Numerierwerk vorgesehen, so daß das Segment 33 in Normallage bewegt wird. Das Numerierwerk wird nicht eingestellt, weil die Zahnstangen 61o nicht ausgelöst werden, und es tritt kein Nummerndruck ein. Der Pfennigbetrag des Schecks wird in dieser Spalte nicht gedruckt, da die Druckhämmer dieses Abschnittes durch obige Vorrichtung gesperrt werden. In dieser Spalte wird auch der Mark- und Pfennigbetrag der Schecks nicht im Zähler 916 gesammelt, der im Nichtaddierzustand bleibt.The machine is then automatically operated in column 3, and the mark amount of the check ("M 430" according to the example) is printed in front of the word Mark, which is preprinted is, but the print hammers for the date are locked so that it is not printed will. In this column no role 40 is provided for the numbering unit, so that the segment 33 is moved in the normal position. The numbering mechanism is not set, because the racks 61o are not triggered and there is no printing of numbers a. The penny amount of the check is not printed in this column because the Print hammers of this section are blocked by the above device. In this Column, the mark and penny amount of the checks is not collected in the counter 916, which remains in the non-adding state.

Nach Beendigung der Arbeiten in Spalte 3 tabuliert der Wagen selbsttätig zur Spalte Nr. 4., wo der Pfennigbetrag gedruckt wird (»und 50 Pf« im Beispielsfall). Datum und Betrag des Schecks in Mark werden nicht gedruckt, da dieser Abschnitt des Druckwerks gesperrt ist. Die Numerierung ist im Normalzustand, keine Rolle 4o arbeitet, und der Nummerndruck unterbleibt. In dieser Spalte wird aber der Mark- und Pfennigbetrag des Schecks im Zählwerk 916 addiert.After completing the work in column 3, the car automatically tabulates to column no. 4, where the pfennig amount is printed ("and 50 pfennigs" in the example). The date and amount of the check in marks are not printed because this section of the printing mechanism is blocked. The numbering is in the normal state, no roller 4o works, and the number is not printed. In this column, however, the mark and penny amount of the check is added in the counter 916.

Die selbsttätige Wiederholungsvorrichtung ist in Spalte 4 ausgeschaltet, so daß nach Rücktabulierung des Wagens zur Spalte i am Ende der Maschinenarbeit in Spalte 4 die Maschine stehenbleibt. Der Wagen ist wieder in Ausgangslage fertig für einen zweiten Scheck, und wenn er sich zu dieser Lage bewegte, so wurde das Numerierwerk betätigt, um es um eine weitere Einheit vorzuschalten, nämlich auf zwei.The automatic repeat device is switched off in column 4, so that after tabulating the carriage back to column i at the end of the machine work in column 4 the machine stops. The car is ready again in its original position for a second check, and if he moved to that location it would The numbering mechanism is actuated in order to connect it to a further unit, namely on two.

Ein zweiter Scheck kann ausgestellt werden, indem man nur seinen Betrag in Mark und Pfennig auf den Betragstasten einträgt und die Anlaßschiene drückt, worauf die obigen Vorgänge selbsttätig ohne Zutun des Rechners geschehen. Das Datum bleibt eingestellt und braucht nicht erneut eingestellt zu werden. Der zweite Scheck wird eine Nummer höher als sein Vorgänger numeriert, und sein Betrag wird zu dem des ersten Schecks im Zählwerk 916 addiert, wenn der Wagen seine Lage Spalte 4 erreicht.A second check can be made out by only showing its amount enter in marks and pennies on the amount keys and press the starter bar, whereupon the above processes happen automatically without the computer having to do anything. The date remains set and does not need to be set again. The second check is numbered one number higher than its predecessor and its amount becomes that of the first check is added to the counter 916 when the carriage reaches its position in column 4.

Am Ende des Aufarbeitens einer Reihe von Schecks kann ihre Summe erhalten und durch Drücken der Summentaste 265 und Ziehen einer Summe vom Zählwerk 916 in üblicher Art erhalten und gedruckt werden.At the end of processing a series of checks, their total can be obtained and by pressing the sum key 265 and pulling a total from the counter 916 into received and printed in the usual way.

Klariermechanismus Vor Arbeitsbeginn wünscht man zu wissen, daß die Maschine klar ist. Nachdem die Maschine für eine Reihe von Operationen wie eben beschrieben benutzt worden ist, ist der Wagen in seiner Anfangsspalte bzw. Spalte Nr. i, und das Numerierwerk enthält eine Nummer, und das Zählwerk 9i6 braucht nicht klariert worden zu sein. Dies erfordert, daß der Rechner die Maschine von Hand klariert, wofür Einrichtungen vorgesehen sind.Clearing mechanism Before starting work, one wishes to know that the Machine is clear. After the machine for a series of operations has been used as just described, the car is in its initial column or Column No. i, and the numbering machine contains a number, and the counter needs 9i6 not having been cleared. This requires that the computer remove the machine from Hand clarifies what facilities are intended for.

Er bewegt erst den Wagen von Hand zur äußersten Rechtslage, also der Spalte Nr. 3 nach Fig. i i. Die Wagennormaltaste 2o6 wird dann gedrückt, was die Wagentabuliervorrichtung in bekannter Art ausschaltet. Der Wagen bleibt dann in seiner Lage Nr. 3, wenn die Maschine betätigt wird. In dieser Lage ist der Numerierabschnitt gewöhnlich unwirksam, d. h. auch wenn die Ritzel 2o in und außer Eingriff mit den Zahnstangen 61o bewegt werden, werden die Ritzel nicht bewegt, weil keine der Zahnstangen 61o ausgelöst werden. Auch in der Lage Nr. 3 des Wagens ist das Zählwerk 916 in Nichtaddierzustand.He first moves the car by hand to the extreme right, i.e. the Column No. 3 according to Fig. I i. The normal carriage key 2o6 is then pressed, which the Turns off carriage tab device in a known manner. The car then stays in its location No. 3 when the machine is operated. The numbering section is in this position usually ineffective, d. H. even when the pinion 2o is in and out of engagement with the Racks 61o are moved, the pinions are not moved because none of the racks 61o can be triggered. The counter 916 in is also in position no.3 of the car Non-adding state.

Zwecks Nullstellung der Numerierritzel2o muß man sie in die Zahnstangen 61o vor deren Abstieg einschwingen, so daß die Zahnstangen die Ritzel auf Null drehen können. Man muß dann die Ritzel außer Eingriff mit den Zahnstangen bringen, während die Ritzel in Nullage sind und bevor die Zahnstangen hochgehen, so daß die Ritzel in Nullage bleiben. L m das Absteigen der Zahnstangen 61o zu gestatten, muß man die Schwingen 415 auslösen, die aber gewöhnlich in der Lage Nr. 3 des Wagens nicht ausgelöst werden. Sie können aber von Hand durch Drücken einer Sondertaste 8o ausgelöst werden, die eine Schwinge 81 schwingt, von der ein Draht 82 zum Bügel 55 führt. Wird diese Taste gedrückt, so wird der Bügel 55 rückwärts gezogen, und die mit den Numerierreihen zusammenwirkenden Schwingen 415 werden rückwärts bewegt, um alle die Zahnstangen 61o dieses Abschnittes auszulösen.To reset the numbering pinion2o you have to put it in the racks Swing in 61o before they descend so that the racks turn the pinions to zero can. One must then bring the pinion out of engagement with the racks while the pinions are in zero position and before the racks go up, so that the pinions stay in zero position. L m to allow the racks 61o to descend, one must the rockers 415 trigger, but usually not in position 3 of the car to be triggered. But they can be triggered manually by pressing a special key 8o which oscillates a rocker 81, from which a wire 82 leads to the bracket 55. If this button is pressed, the bracket 55 is pulled backwards, and those with the Numbering rows of cooperating rockers 415 are moved backwards to all trigger the racks 61o of this section.

Um die Ritzel 2o in die Zahnstangen 61o vor deren Abstieg einzuschwingen, wird der Steuerhebel 3o zu seiner Summen-(T)-Lage vorgezogen, was das Gleitjoch 26 zu solcher Lage bewegt, daß, wenn die Maschine betätigt wird, die Ritzel 2o in die Zahnstangen zu Beginn des Vorwärtshubes der Maschine eingeschwungen und dann am Ende dieses Hubes wieder ausgeschwungen werden. Die Wirkung gleicht einem Summenziehen.To swing the pinion 2o into the racks 61o before they descend, the control lever 3o is preferred to its sum (T) position, which the sliding yoke 26 is moved to such a position that when the machine is operated, the pinions 2o in the racks settled at the beginning of the machine's forward stroke and then be swung out again at the end of this stroke. The effect is like pulling a buzz.

Daher erhält bei gedrückter Sondertaste 8o und vorgezogenem Hebel 3o die Maschine einen Arbeitshub, worauf die Zahnstangen 61o absteigen, bis die Ritzel 2o auf Null gedreht sind, worauf die Ritzel aus den Zahnstangen ausgeschwungen werden. Beim Rückkehrhub der Maschine werden die Zahnstangen 61o zur Normallage zurückbewegt, und der Hebel 30 wird zur Normallage am Ende der Operation unter dem Einfluß der Rückführschere 31 zurückgeführt. Dies klariert das Numerierwerk, stellt aber die zugehörigen übertragungssegmente nicht zurück, weil, wie oben erläutert, bei Summen- oder Untersummenlage des Hebels 3o der Rückführbügel nicht betätigt wird. Ein weiterer Maschinenhub ist nötig, um den Rückführbügel zu betätigen, und dieser Hub kann unmittelbar erteilt werden, obschon ein besonderer Hub nicht nötig ist, wenn die Maschine später betätigt wird, um das Zählwerk 9i6 zu klarieren.Therefore, when the special key 8o is pressed and the lever 3o is pulled out, the machine receives a working stroke, whereupon the racks 61o descend until the pinions 2o are rotated to zero, whereupon the pinions are swung out of the racks. On the return stroke of the machine, the racks 61o are returned to the normal position, and the lever 30 is returned to the normal position at the end of the operation under the influence of the return scissors 31. This is cleared by the numbering mechanism, but does not reset the associated transmission segments because, as explained above, the return bracket is not actuated when the lever 3o is in the sum or sub-sum position. Another machine stroke is necessary in order to operate the feedback bracket, and this stroke can be issued immediately, although a special stroke is not necessary when the machine is operated later to clear the counter 9i6.

Gewöhnlich braucht das Zählwerk 916 nicht zu Arbeitsbeginn klariert werden, weil der übliche Schluß der vorhergehenden Arbeit das Ziehen einer Summe der Schecks am Ende einer Arbeitsreihe bedingt, was das Zählwerk 916 klariert. Man hat aber kein Mittel, um sicher zu wissen, daß eine Summe am Ende der vorhergehenden Arbeit gezogen wurde, und man wünscht daher, das Zählwerk 916 auf Klarierung nachzuprüfen.Usually the counter 916 does not need to be cleared at the start of work because the usual conclusion of the previous work is the drawing of a sum the checks at the end of a series of work conditions, which the counter 916 makes clear. Man but has no means of knowing for sure that a sum is at the end of the previous one Work has been drawn and it is therefore desired to check the counter 916 for clarification.

Hierzu muß eine Summe vom Zählwerk 916 gezogen werden, was erfordert, daß es in die Zahnstangen 61o vor deren Abstieg eingeschwungen und dann, nachdem sie die Zählritzel auf Null gedreht haben, aus ihnen ausgeschwungen wird. Die Maschine wird für das Ziehen dieser Summe durch Drücken der üblichen Summentaste 265 eingestellt. Unter normalen Verhältnissen braucht man nur die Taste 265 zu drücken und der Maschine einen Arbeitshub mit vorangehendem Abstandshub zu erteilen. War eine Summe im Zählwerk, so wird sie gedruckt mit Nebenabdruck eines Kennzeichens, das besagt, daß der gedruckte Betrag eine Summe ist. Ist das Zählwerk klar, so wird nur das Kennzeichen gedruckt und zeigt an, daß das Zählwerk klar ist.To do this, a total must be drawn from the counter 916, which requires that it swung into the racks 61o before their descent and then after they have turned the counting pinion to zero, is swung out of them. The machine is set for drawing this sum by pressing the usual sum key 265. Under normal circumstances one only needs to press key 265 and the machine to issue a working stroke with a preceding distance stroke. Was a sum in the counter in this way it is printed with a supplementary imprint of a number indicating that the printed Amount is a sum. If the counter is clear, only the number is printed and indicates that the counter is clear.

Es ist nicht zweckmäßig, das Zählwerk 916 in der Lage des Wagens zu klarieren, in die er zum Klarieren des Numerierwerks (Spalte Nr. 3) bewegt worden ist, weil in dieser Lage des Wagens die Steuerverbindungen für das Zählwerk 916 im N ichtaddierzustand sind. Man müßte die Nichtaddiervorrichtung vor Ziehen einer Summe ausschalten. Dies kann zwar durch eine besondere Reihe von Arbeitsgängen geschehen, es ist aber bequemer, den Wagen zu seiner nächsten Lage zu bewegen, also nach Spaltenlage Nr. q., was durch Handbetätigung der Tabulierung geschieht. In dieser Lage sind die Steuerungen für das Zählwerk 916 gewöhnlich im Addierzustand, und das Numerierwerk ist unwirksam. Wird die Summentaste 265 gedrückt und die Maschine bei dieser Lage des Wagens betätigt, so wird eine Summe vom Zählwerk 916 gezogen und dieses in oben beschriebener Art klariert. Der Wagen bleibt in seiner Lage N r. q., da die Wagennormaltaste noch gedrückt ist.It is not advisable to keep the counter 916 in the position of the carriage clear into which it has been moved to clear the numbering mechanism (column no. 3) is because in this position of the car the control connections for the counter 916 are in the non-addition state. One would have to use the non-adding device before pulling a Switch off total. Although this can be done through a special series of operations, but it is more convenient to move the carriage to its next position, that is, to the position of a column No. q., What happens by manual actuation of the tabulation. Are in this position the controls for the counter 916 are usually in the adder state, and the numbering mechanism is ineffective. If the sum key 265 is pressed and the machine in this position of the car is actuated, a total is drawn from the counter 916 and this is shown in the top as described clarified. The car remains in position no. q., as the normal carriage button is still pressed.

Um es zu wiederholen, nachdem der Rechner das Numerierwerk in Spaltenlage Nr. 3 des Wagens klariert hat, bewegt er den Wagen zu Spaltenlage Nr. q. durch Handbetätigung des Tabulierwerks. Dort gibt er der Maschine einen Leerhub, drückt die Summentaste und betätigt die Maschine zum Ziehen einer Summe. Dies klariert das Zählwerk 916 und führt nebenbei die Übertragungssegmente des Numerierwerks zurück. Der Wagen verbleibt in seiner Lage Nr. q..To repeat it after the calculator has put the numbering in column position Has cleared No. 3 of the car, he moves the car to column position No. q. by manual operation of the tabulation. There he gives the machine an idle stroke and presses the sum key and operates the machine to draw a sum. This is made clear by the counter 916 and incidentally returns the transmission segments of the numbering mechanism. The car remains in its position no. q ..

Nachdem die Maschine jetzt klar ist, wird die Wagennormaltaste 2o5 ausgelöst und die Maschine betätigt, was den Wagen zu seiner Anfangslage Nr. i bewegt, wo die Arbeiten beginnen können. Die Bewegung des Wagens zu dieser Lage dient zum Vorschalten des Numerierwerks in obiger Art. Beginn der Schecknummern mit Zahlen höher als i Es ist manchmal erwünscht, das Numerieren der Schecks mit einer Zahl höher als i zu beginnen. Hierzu muß ein Hilfsmittel vorgesehen sein, um das Numerierwerk auf eine bestimmte Zahl so voreinzustellen, daß der erste Scheck gleich mit der gewünschten Nummer bedruckt wird. Hierzu dient eine Sondernormaltaste N.Now that the machine is clear, the carriage normal button will be 2o5 triggered and actuated the machine, which moves the carriage to its starting position no. i, where work can begin. The movement of the car to this one Position serves to connect the numbering mechanism in the above manner. Beginning of the check numbers with numbers higher than i It is sometimes desirable to number the checks with a number higher than i. For this purpose, an aid must be provided, to preset the numbering machine to a certain number so that the first check is immediately printed with the desired number. A special normal key is used for this N.

Diese wird durch eine Feder go hochgedrängt, die mit einem Tastenschaft 9i verbunden ist und auch zum Verklinken der gedrückten Taste durch Rückwärtszug am Tastenschaft dient, um eine Kerbe 92 im Schaft über der Kante einer Platte 93 des Tastenbrettes zu halten. Das Unterende des Tastenschaftes 9i hat einen Absatz 94, der einen Zapfen 95 am rückragenden Arm 96 des Dreiarmhebels 48 erfassen kann. Der Absatz 94 ist gewöhnlich außerhalb der Bahn des Zapfens 95, wird aber, wenn die Taste N gedrückt wird, in eine Lage unmittelbar über dem Zapfen 95 bewegt, so daß er eine Uhrzeigerbewegung des Dreiarmhebels 48 verhindert.This is pushed up by a spring go with a key shaft 9i is connected and also to latch the pressed button by pulling backwards on the key shaft serves to create a notch 92 in the shaft over the edge of a plate 93 of the keypad. The lower end of the key shaft 9i has a paragraph 94, which can capture a pin 95 on the recessed arm 96 of the three-arm lever 48. The shoulder 94 is usually out of the path of the pin 95, but becomes when the key N is pressed, moved to a position immediately above the pin 95, so that it prevents the three-arm lever 48 from moving clockwise.

Um die Arbeit bei Beginn der Numerierung mit einer höheren Nummer als i zu beginnen, muß man die Maschine klarieren. Es sei angenommen, daß die Klarierung in obiger Art bis zu dem Punkt durchgeführt ist, wo die Maschine klar und der Wagen in Lage Nr. 4 ist. An diesem Punkt weicht die Arbeit von der normalen in der Weise ab, daß die Sondertaste 11T gedrückt wird, bevor der Wagen in seine Anfangslage Nr. i bewegt wird. Nach Drücken der Sondertaste N kann der Wagen zu seiner Ausgangslage durch Handbetätigung des Tabulierwerks oder durch Auslösung der Wagennormaltaste 2o5 und Betätigung der Maschine bewegt werden.To start the work at numbering with a higher number to begin as i one must clear the machine. Assume that the clarification carried out in the above manner to the point where the machine clears and the carriage is in location # 4. At this point the work deviates from the normal in that way from that the special key 11T is pressed before the carriage in its initial position No. i is moved. After pressing the special key N, the car can return to its starting position by manual actuation of the tabulator or by releasing the normal carriage key 2o5 and actuation of the machine can be moved.

Nachdem der Wagen seine Anfangslage erreicht hat, wird die Wagennormaltaste 2o5, falls sie vorher ausgelöst wurde, gedrückt, so daß das nächste Maschinenspiel den Wagen nicht tabuliert. Bekanntlich erfaßt unter normalen Verhältnissen bei Bewegung des Wagens zur Anfangslage bzw. Lage Nr. i die Rolle 4o, den Hebel 41, der den Lenker 45 nach hinten zieht, den Kniehebel 48 im Uhrzeigersinn schwingt und die Verbindungen betätigt, «-elche das Segment 33 auslösen, um eine Einheit im Numerierwerk zu addieren. Diese Wirkung tritt nicht ein, wenn die Sondertaste N gedrückt wurde, wie oben beschrieben, weil der Absatz 94 des Tastenschaftes 9i eine Uhrzeigerbewegung des Dreiarmhebels 48 verhindert. Bewegt sich der Wagen zur Anfangslage bzw. Lage Nr. i unter obigen Bedingungen, so wird der Hebel niedergeschwungen und der Hebel 44 im Uhrzeigersinn bewegt. Der Lenker 45 wird aber nicht nach hinten gezogen, sondern statt dessen die Feder 46 gespannt. Dies läßt das Numerierwerk in Bereitschaft, so daß die Betragstasten dieses Abschnittes benutzt werden können, um die Vorrichtung auf eine bestimmte Zahl einzustellen. Bei dieser Lage der Teile werden die Tasten im N umerierwerk gedrückt, um einen Betrag einzutragen, der um eine Einheit kleiner als die für den ersten Scheck gewünschte Nummer ist. Soll diese z. B. Zoo sein, so wird igg an den Tasten des Numerierabschnittes eingestellt, was die Schwingen 415 in den Reihen, wo Tasten gedrückt wurden, auslöst. Bei Betätigung der Maschine steigen die Zahnstangen 61o in diesen Reihen zu Lagen ab, die durch die gedrückten Tasten bestimmt werden. Im Beispielsfall wird igg an den Ritzeln 2o addiert.After the carriage has reached its starting position, the carriage normal button is pressed 2o5, if it was triggered before, pressed, so that the next machine game not tabulated the car. As is known, detected under normal conditions when moving of the car to the starting position or position no. i the role 4o, the lever 41, which the handlebars 45 pulls backwards, the toggle lever 48 swings clockwise and the connections actuated, «-which trigger segment 33 to add a unit in the numbering machine. This effect does not occur if the special key N has been pressed, as described above, because the paragraph 94 of the key shaft 9i a clockwise movement of the three-arm lever 48 prevented. If the carriage moves to the starting position or position no. I under the above Conditions, the lever is swung down and the lever 44 is swung clockwise emotional. The handlebar 45 is not pulled back, but instead the spring 46 is stretched. This leaves the numbering machine on standby, so that the amount keys This section can be used to adjust the device to a specific Set number. In this position of the parts, the keys in the numbering unit to enter an amount that is one unit less than that for the first check is the number you want. Should this z. B. be a zoo, so igg will be to the Keys of the numbering section set what the swing 415 in the rows, where buttons were pressed, triggers. When the machine is operated, the racks rise 61o in these rows to positions which are determined by the keys pressed. In the example, igg is added to the pinions 2o.

Die Wagennormaltaste und die Sondernormaltaste N werden dann ausgelöst. Das Auslösen der Wagennormaltaste schaltet das Tabulierwerk ein. Bei Auslösung der Taste N bewegt sich der Dreiarmhebel 48 im Uhrzeigersinn zu der Lage, in die er gewöhnlich durch die Rolle 40 in der Anfangslage des Wagens bewegt wird, was durch die Feder 46 geschieht. Dies schwingt den Hebel 51, 52 entgegen dem Uhrzeiger und bewegt den Bügel 55 nach hinten, der durch Hebel 59 und Lenker 6o die Schwinge 62 bewegt, um das Segment 33 auszulösen, das sich dann bewegt, um eine Einheit zum Numerierwerk zu addieren. Da dieses bereits auf igg voreingestellt war, so kommt es jetzt auf 200. Die Maschine ist dann fertig zum Beginn der Arbeit am ersten Scheck, der mit Zoo numeriert wird. Wenn die Sondertaste N bei Anfangslage des Wagens gedrückt wird, wird das Numerierwerk unwirksam und die Maschine ist im Addierzustand für das Zählwerk 9i6. Das Drücken der Taste N bei Anfangslage des Wagens ermöglicht den Gebrauch der Maschine für gewöhnliche Rechnungen am Zählwerk g16. Nach Drücken der Normaltaste N kann das Zählwerk 916 in der Anfangslage statt in der Lage Nr. 4 des Wagens klariert werden, falls dies gewünscht wird.The normal carriage key and the special normal key N are then released. Releasing the normal carriage key switches on the tabulator. When the Button N moves the three-arm lever 48 clockwise to the position in which it is usually moved by the roller 40 in the initial position of the carriage, which is done by the spring 46 happens. This swings the lever 51, 52 counterclockwise and moves the bracket 55 backwards, which by means of lever 59 and handlebar 6o the rocker arm 62 moves to trigger segment 33 which then moves to unite Numbering to add. Since this was already preset on igg, so comes it now to 200. The machine is then ready to start working on the first check, which is numbered with Zoo. If the special key N is pressed when the carriage is in its initial position the numbering machine becomes ineffective and the machine is in the adding state for the counter 9i6. Pressing the N key when the carriage is in the initial position enables the use of the machine for ordinary calculations on the counter g16. After pressing With the normal key N, the counter 916 can be in the initial position instead of in position no. 4 of the car should be cleared if so desired.

Die Wirkung der Sondertaste beim Normalisieren des Zählwerks g16 ist wie folgt: Der Normalzustand der Steuerungen für das Zählwerk g16 ist der Addierzustand. In der Anfangslage des Wagens ist aber die Nichtaddiervorrichtung wirksam, um die Steuerungen in Nichtaddierzustand zu bringen, so daß man die Nichtaddiervorrichtung ausschalten muß, wenn die Zählwerkssteüerungen in Normalzustand zu bringen sind.The effect of the special key when normalizing the counter is g16 as follows: The normal state of the controls for the counter g16 is the adding state. In the initial position of the carriage, however, the non-adding device is effective to the Bring controls to the non-adding state so that the non-adding device must switch off when the totalizer controls are to be brought back to normal.

Dieser Nichtaddierzustand wird durch vom Wagen betätigte Steuerungen erzielt. Eine Rolle iio (Fig. i) des Wagens schwingt ein Joch i11, das einen Hebel 112, der bei 113 gelagert ist, im Uhrzeigersinn schwingt. Ein Zapfen 114 des Hebels berührt einen erhöhten Teil 115 am Arm 116 eines unregelmäßig geformten Gliedes, das bei 117 gelagert ist und einen Arm 118 hat, an den ein Kniehebel iig bei i2o angelenkt ist, der durch eine Feder 121 im Uhrzeigersinn gedrängt wird und mit seinem vorderen Ende einen Zapfen 122 an einer Klinke 123 berührt. Diese ist bei 124 angelenkt und wird durch eine Feder 125 im Uhrzeigersinn gedrängt. Wird das Glied 116 bis 118 niedergeschwungen, so wird die Klinke i23 entgegen dem Uhrzeiger gegen die Spannung der Feder 125 zu solcher Lage geschwungen, daß sie mit der Vorbeigangsklinke 821 zusammentrifft, die den Hebel 913 bewegt. Dieser bewegt bekanntlich die Schubstangen 914, die das Zählwerk gib in und außer Eingriff mit den Zahnstangen schwingt. Die Vorbeigangsklinke 821 sitzt, wie erwähnt, an einem Arm 813, der entgegen dem Uhrzeiger aus der Lage der Fig. i zu solcher Lage geschwungen wird, daß die Klinke 821 an dem linken Zapfen 96i am Glied 913 vorbeigeht. Beim Rückkehrhub der Maschine faßt die Klinke diesen Zapfen, um das Glied 913 zu schwingen und das Zählwerk g16 in die Triebzahnstangen einzurücken. Wird die Klinke 123 entgegen dem Uhrzeiger in die der Spaltenlage Nr. i durch die beschriebenen Wagenverbindungen bewegt, so ist ihr Unterende in einer Lage zum Erfassen der Vorbeigangsklinke 821, um sie am Erfassen des Zapfens 961 beim Rückkehrhub der Maschine zu verhindern. Daher wird das Zählwerk nicht in die Zahnstangen eingeschwungen, und es geschieht keine Addition.This no-add condition is achieved by controls operated by the car. A roller iio (Fig. I) of the carriage swings a yoke i11 which swings a lever 112 mounted at 113 clockwise. A pin 114 of the lever contacts a raised portion 115 on the arm 116 of an irregularly shaped member which is supported at 117 and has an arm 118 to which a toggle lever iig is hinged at i2o, which is urged clockwise by a spring 121 and with its front end touches a pin 122 on a pawl 123. This is hinged at 124 and is urged clockwise by a spring 125. If the link 116 to 118 is swung down, the pawl 23 is swung counterclockwise against the tension of the spring 125 to such a position that it meets the pawl 821 which moves the lever 913. As is known, this moves the push rods 914, which swing the counter into and out of engagement with the racks. The passing pawl 821 sits, as mentioned, on an arm 813 which is swung counterclockwise from the position of FIG. On the return stroke of the machine, the pawl grips this pin in order to swing the link 913 and to engage the counter g16 in the drive racks. If the pawl 123 is moved counterclockwise into the column position no. I by the carriage connections described, its lower end is in a position for engaging the passing pawl 821 in order to prevent it from engaging the pin 961 on the return stroke of the machine. Therefore, the counter is not swung into the racks, and no addition takes place.

Ein Zapfen 13o des Schaftes der Normaltaste N kann einen Arm 131 einer V-förmigen Schwinge erfassen, deren anderer Arm 132 einen Zapfen 133 am Kniehebel i ig erfaßt. Wird die Taste N gedrückt, so schwingt der Zapfen 13o die V-förmige Schwinge entgegen dem Uhrzeiger, die den Kniehebel i i9 entgegen dem Uhrzeiger außer Eingriff mit der Klinke 123 schwingt, worauf die Feder 125 die Nichtaddierklinke im Uhrzeigersinn aus der Bahn der Vorbeigangsklinke 821 schwingt. Dies verhindert das Ausschalten der Vorbeigangsklinke 821 und versetzt die Vorrichtung in Normalzustand.A pin 13o of the shaft of the normal key N can be an arm 131 of a Capture V-shaped rocker, the other arm 132 of which has a pin 133 on the toggle lever i ig recorded. If the key N is pressed, the pin 13o swings the V-shaped Swing counterclockwise that the knee lever i i9 counterclockwise except Engagement with the pawl 123 swings, whereupon the spring 125 swings the non-adding pawl swings clockwise out of the path of the pass pawl 821. This prevents the disengagement of the pawl 821 and places the device in the normal state.

Die Maschine hat eine zweite Einrichtung, um das Zählwerk g16 in Eingriff mit den Triebzahnstangen am Ende des Vorwärtshubes bei Addition zu versetzen. Hierzu dient ein Lenker i4o (Fig. i), dessen Schulter 141 von einem Zapfen 142 am Hebel 813 erfaßt wird, der entgegen dem Uhrzeiger während des Vorwärtshubes der Maschine geschwungen wird. Wird die Maschine auf Nichtaddition durch den Wagen in der Anfangslage bzw. Lage Nr. i eingestellt, so bewegt der Arm 116, wenn er durch den Zapfen 114 am Hebel 112 gesenkt wird, den Lenker 14o aus der Bahn des Zapfens 142, und der Lenker ist außerstande, das Zählwerk in Eingriff mit den Zahnstangen am Ende des Vorwärtshubes zu ziehen.The machine has a second device to engage the counter g16 to move with the drive racks at the end of the forward stroke with addition. For this serves a handlebar i4o (Fig. i), the shoulder 141 of which is supported by a pin 142 on the lever 813 is detected, the counterclockwise during the forward stroke of the machine is swung. If the machine is on non-addition by the carriage in the initial position or position no. i is set, the arm 116 moves when it passes through the pin 114 is lowered on the lever 112, the handlebar 14o out of the path of the pin 142, and the Handlebar is unable to engage the racks at the end of the counter Pull forward stroke.

Der den Arm 116 senkende Hebel 112 hat einen unteren Ansatz 143 für den Anschluß eines Lenkers 144, der die Nichtaddiervorrichtung für die Ritzel 20 steuert. Wird der Hebel 112 im Uhrzeigersinn in der Spaltenlage Nr. i geschwungen, um das Zählwerk g16 auf Nichtaddition zu stellen, so bewegt das Unterende 43 des Hebels den Lenker 144 zu einer seiner Nichtaddierlagen, um die Ritzel 20 auf Nichtaddition zu bringen. Bei Voreinstellung des Numerierwerks auf eine Zahl größer als i ist es erwünscht, die Ritzel 20 in Addierzustand zu haben. Um dies zu sichern und zu gewährleisten, daß das Schwingen des Kniehebels 118 durch das V-Glied 131, 132 nicht das Glied 116 bis 118 hebt und dadurch die Lenker 40, 144 bewegt, hat das Unterende des Schaftes gi der Taste N einen Ansatz 145 zum Erfassen des Zapfens 114, um den Hebel 112 in solcher Lage niederzuhalten, daß er den Lenker 140 in Stellung hält, um die Steuerung für die Ritzel 2o in Addierzustand zu halten.The arm 116 lowering lever 112 has a lower extension 143 for the connection of a link 144, which is the non-adding device for the pinion 20 controls. If the lever 112 is swung clockwise in the column position no. I, in order to set the counter g16 to non-addition, the lower end 43 of the moves Lever the handlebar 144 to one of its non-addition positions to set the pinion 20 to non-addition bring to. If the numbering machine is preset to a number greater than i it is desirable to have the pinions 20 in the adding state. To secure this and to ensure that the swinging of the toggle lever 118 by the V-member 131, 132 does not the link 116 to 118 lifts and thereby moves the links 40, 144, has the lower end of the shaft gi the key N an approach 145 for detecting the pin 114 to the Hold down lever 112 in such a position that it holds the handlebar 140 in position, to keep the control for the pinion 2o in the adding state.

Die Zahlen im Numerierwerk oder im Zählwerk g16 sollten während der Voreinstellung nicht gedruckt werden. Hierzu hat der Schaft gi der Normaltaste N einen Zapfen i5o, der das Gabelende eines Armes 151 erfaßt, der an einer Welle 152 befestigt ist, deren Abwärtsarm 153 einen Zapfen 154 an der Kniehebelplatte 155 erfassen kann, die die Sperrung der Druckhämmer steuert. Dank dieser Verbindungen bewirkt das Drücken der Taste N das Sperren der Hämmer zum Verhindern des Druckens.The numbers in the numbering unit or in the counter g16 should be displayed during the Preset cannot be printed. For this purpose, the shaft gi has the normal key N a pin i5o which engages the fork end of an arm 151 which is attached to a shaft 152 is attached, the down arm 153 of which has a pin 154 on the toggle plate 155 which controls the blocking of the print hammers. Thanks to these connections pressing the N key locks the hammers to prevent printing.

Mehrfachzählwerke Die Maschine ist für verschiedene Arten von Arbeit mit mehreren Zählwerken zur Aufnahme der eingetragenen Posten von Mark und Pfennig ausgerückt.Multiple counters The machine is used for different types of work with several counters for recording the registered items of marks and pennies disengaged.

Diese Zählwerke haben Ritzel, die auf einer Hülse 16o drehbar sind, die an einer Welle 21 (Fig. io) verschiebbar ist. Die Ritzel jeder Stelle für jedes der Zählwerke sind zusammengruppiert und nehmen die Zwischenräume zwischen den Triebzahnstangen 61o ein. Die nicht mit den Zahnstangen fluchtenden Ritzel werden gegen Drehung durch eine Ausrichtplatte 162 gesperrt, deren Schlitze 163 mit den Triebzahnstangen 61o fluchten, so daß die mit den Zahnstangen fluchtenden Ritzel durch die Zahnstangen gedreht werden können, wenn der Zählwerksrahmen geschwungen wird, um die Ritzel in Wirkungseingriff zu bewegen. Die Hülse 16o trägt auch die Ritzel 2o für das Numerierwerk. An der Hülse 16o sind in den Gruppen an der rechten Seite der Maschine keine Ritzel vorgesehen, also dort, wo die Ritzel für das Nr. i- Zählwerk gewöhnlich liegen würden. Diese Ritzel sind fortgelassen, und nur die Ritzel für die Postenzählwerke 2, 3, 4, 5, 6 sind an der Hülse angebracht. Bei der Normallage der Hülse 16o nach Fig. io fluchten die Leerzwischenräume für das Nr. i -Zählwerk mit den Triebzahnstangen 61o. In dieser Lage fluchten die Ritzel 20 für das Numerierzählwerk mit ihren Zahnstangen 61o. Wird die Hülse 16o nach links bewegt, um irgendeines der Zählwerke von 2 bis 6 einschließlich in Flucht mit den Triebzahnstangen 61o zu bringen, so werden die Ritze12o außer Flucht mit ihren Zahnstangen 61o gebracht und sind unwirksam. Dies bedeutet, daß gewöhnlich das Numerierzählwerk in wirksamer Lage ist und keins der Zählwerke von 2 bis 6 wirksam ist. Daher verändert die Benutzung des Numerierzählwerks nicht den Zustand irgendeines der Mehrfachzählwerke. Auch wenn eines der Mehrfachzählwerke zu wirksamer Lage bewegt wird, ist das Nurnerierzählwerk unwirksam. Die Hülse 16o wird seitlich durch eine Welle 164 bewegt, deren Arm 165 (Fig. 9) durch ein Universalgelenk mit einer Klemme 166 an der Hülse verbunden ist. Die Welle 164 wird im Uhrzeigersinn durch eine Feder 167 gedrängt, die an einem Ende mit einem Gestellzapfen und am anderen Ende mit einem Sperrsektor 168 verbunden ist. Am hinteren Ende der Welle 164 trägt ein Arm 169 einen Zapfen 170, gegen den sich ein Ende eines Hebels 171 legt, der an der Welle 172 lagert und am oberen Ende durch eine Feder 173 mit einem Arm 174 eines Joches 175 verbunden ist, dessen zweiter Arm 176 eine Rolle trägt, die von einem Kurvenschieber 177 am Papierwagen erfaßbar ist. Die Welle z64 ist gewöhnlich in ihrer Lage durch eine Falle 18o gesperrt, die entgegen dem Uhrzeiger durch eine Feder 181 gedrängt wird, damit die Spitze der Falle in die Kerben in dem an der Welle 164 befestigten Sektor 168 greift. Die Falle wird während des Vorwärtshubes der Maschine durch einen seitlich ragenden Sektor 18.2 ausgelöst, der am unteren Ende des Armes 813 ausgebildet ist, der bei jedem Maschinenspiel geschwungen wird. Während des Vorwärtshubes der Maschine schwingt der Hebel 813 im Uhrzeigersinn, und der Sektor 182 erfaßt eine Vorbeigangsklinke 183 (Fig. io) an der Falle 18o, um die Falle zu heben und den Sektor 168 auszulösen. Während des Rückführhubes weicht die Vorbeigangsklinke 183 aus, so daß -der Sektor 182 an der Falle vorbeigeht, ohne ihre Lage zu verändern.These counters have pinions which can be rotated on a sleeve 16o which can be displaced on a shaft 21 (FIG. 10). The pinions of each location for each of the counters are grouped together and occupy the spaces between the drive racks 61o. The pinions that are not aligned with the racks are locked against rotation by an alignment plate 162, the slots 163 of which are aligned with the drive racks 61o, so that the pinions that are aligned with the racks can be rotated by the racks when the counter frame is swung around the pinions Effective intervention to move. The sleeve 16o also carries the pinion 2o for the numbering mechanism. No pinions are provided on the sleeve 16o in the groups on the right-hand side of the machine, i.e. where the pinions for the No. i counter would usually be. These pinions are omitted and only the pinions for the item counters 2, 3, 4, 5, 6 are attached to the sleeve. In the normal position of the sleeve 16o according to FIG. 10, the empty spaces for the No. i counter are aligned with the drive racks 61o. In this position, the pinions 20 for the numbering counter are aligned with their racks 61o. If the sleeve 16o is moved to the left to bring any of the counters 2 through 6, inclusive, into alignment with the drive racks 61o, the cracks 12o are brought out of alignment with their racks 61o and are inoperative. This means that usually the numbering counter is in an effective position and none of the counters from 2 to 6 are effective. Therefore, the use of the numbering counter does not change the state of any of the multiple counters. Even if one of the multiple counters is moved to an effective position, the multiple counter is ineffective. The sleeve 16o is moved laterally by a shaft 164, the arm 165 (Fig. 9) of which is connected by a universal joint to a clamp 166 on the sleeve. The shaft 164 is urged clockwise by a spring 167 which is connected at one end to a rack pin and at the other end to a locking sector 168. At the rear end of the shaft 164, an arm 169 carries a pin 170 against which one end of a lever 171 rests, which is supported on the shaft 172 and connected at the upper end by a spring 173 to an arm 174 of a yoke 175, the second of which Arm 176 carries a roller which can be detected by a cam 177 on the paper carriage. The shaft z64 is usually locked in place by a latch 18o which is urged counterclockwise by a spring 181 so that the tip of the latch engages the notches in the sector 168 attached to the shaft 164. The trap is triggered during the forward stroke of the machine by a laterally protruding sector 18.2, which is formed at the lower end of the arm 813, which is swung with every machine game. During the forward stroke of the machine, the lever 813 swings clockwise and the sector 182 engages a pawl 183 (Fig. 10) on the trap 18o to raise the trap and release the sector 168. During the return stroke, the pawl 183 gives way so that the sector 182 passes the trap without changing its position.

Die eben beschriebenen Verbindungen dienen für die selbsttätige Auswahl der Mehrfachzählwerke unter Steuerung des Papierwagens. Zum Beispiel wird, wenn die Kurve 177 den Arm 176 gesenkt, Druck durch den Hebel 171 am Zapfen 17o ausgeübt, um die Welle 164 entgegen dem Uhrzeiger gegen die Spannung der Feder 167 zu schwingen und die Hülse 16o nach links (Fig. 9 und io) zu bewegen. Der Wagen tabuliert während des letzten Teils des kückführhubes der Maschine. Da die Falle 18o nicht ausgelöst wird, bis der Vorwärtshub des nächsten Maschinenspiels erfolgt, so kann der Hebel 171 nicht den Zapfen 17o bewegen. Statt dessen gibt, wenn die Kurve 177 den Arm i76 senkt, die Feder 173 nach und wird gespannt. Während des nächsten Vorwärtshubes der Maschine wird die Falle i8o ausgelöst, worauf die Feder 173 die Welle 164 gegen die Spannung der Feder 167 schwingt, um das ausgewählte Zählwerk in Flucht mit den Triebzahnstangen zu bringen. Nach Einstellung des Zählwerks bewegt sich die Falle i8o wieder zur Sperrlage, um das Zählwerk in der Lage zu halten, zu der es bewegt wurde. Die Hülse 16o wird in der entgegengesetzten Richtung durch Auslösung des Armes 176 durch die Kurve 177 bewegt, was den Hebel 171 sich um ein bestimmtes Stück vom Zapfen 170 wegbewegen läßt. Zapfen 170 und Welle 164 können sich nicht unmittelbar bewegen, weil sie durch die Falle i8o gehalten werden. Diese wird aber beim nächsten Vorwärtshub der Maschine ausgelöst, und die Feder 167 schwingt die Welle 164, bis der Zapfen i7o den Hebel 171 erfaßt, der die Stellung der Welle 164 und Hülse i6o bestimmt.The connections just described are used for the automatic selection of multiple counters under control of the paper trolley. For example, when cam 177 lowers arm 176, pressure is exerted by lever 171 on pin 17o to swing shaft 164 counterclockwise against the tension of spring 167 and sleeve 16o to the left (Figs. 9 and 10) ) to move. The carriage tabulates during the last part of the return stroke of the machine. Since the trap 18o is not triggered until the forward stroke of the next machine game occurs, the lever 171 cannot move the pin 17o. Instead, as curve 177 lowers arm i76, spring 173 yields and becomes tensioned. During the next forward stroke of the machine, the trap i8o is triggered, whereupon the spring 173 swings the shaft 164 against the tension of the spring 167 in order to bring the selected counter into alignment with the drive racks. After setting the counter, the latch i8o moves back to the locked position in order to keep the counter in the position to which it was moved. The sleeve 16o is moved in the opposite direction by releasing the arm 176 through the cam 177 , which allows the lever 171 to move a certain distance away from the pin 170. Pin 170 and shaft 164 cannot move immediately because they are held by the trap i8o. However, this is triggered on the next forward stroke of the machine, and the spring 167 swings the shaft 164 until the pin i7o engages the lever 171, which determines the position of the shaft 164 and sleeve i6o.

Die Zählwerke werden in und außer Eingriff mit den Zahnstangen 61o durch die oben beschriebene Kurve 23 geschwungen, und die Steuerungen für die Zählwerke sind dieselben, wie oben erläutert.The counters are swung into and out of engagement with the racks 61o by the curve 23 described above, and the controls for the counters are the same as discussed above.

Claims

PATENT CLAIMS: z. Calculating machine with a numbering mechanism for printing consecutive numbers that are only activated by the machine during certain work cycles and for the purpose of printing the numbers contained in it by means of a subtotal statement is brought into engagement with the drive links connected to type carriers, and one of the paper trolley for the optional provision of its numbering pinion opposite controlled the drive members in the or the desired column positions of the paper carriage Counter carrier, characterized in that the numbering pinion is provided by pinion (2o) one of a plurality of counters arranged coaxially on the counter carrier (21) shown and from the counter carrier (2z) in the desired column positions of the paper carriage (C) can be moved into the operative position with respect to the drive members (61o), in which they with the machine gear with the drive members (61o) for the purpose of imprinting the intervene in the respective number by means of a subtotal train.

2nd machine according to claim i, characterized in that the device (33, 34) for adding a unit to the number contained in the numbering pinion (2o) through connections (41 to 62) is made effective by the paper carriage in the column or layers are controlled in which the numbering machine is active.

3. Machine according to claim 2, characterized in that the working movement of the numbering pinion (2o) is gradual upstream device (33) from a pawl (62) that can be triggered by the paper trolley is controlled.

4. Machine according to claim i and 3 with a transmission unit that cooperates with the pinions held by the counter carrier in their effective position, characterized in that the pawl (62) controlled by the paper trolley with the Numbering pinion (2o) lowest order cooperating transmission segment (33) triggers.

5. Machine according to claim i, 2, 3 or 4, whose depressible amount keys Connections have been marked to preset the counter to a desired number by a control key (N) with connections (94 to 96) to switch off the from Car-controlled connections (41 to 6o, 70, 23 to 28) and for storing the Nurnerierritzel under the action of the depressible amount keys.

6. Machine according to claim 5, in which the printing mechanism of the counter can be adjusted by the amount in the counter to print contained number, characterized in that when you press the Control button (14 ') Connections (15o to 155) actuated to switch off the printing unit (618, 715) will.

7. Machine according to one of claims 1 to 6, characterized in that the same connections (41 to 55) controlled by the car and which control the step switching of the numbering unit (2o) also control the device (23 to 28, 7o, 63, 4.15) control which sets the numbering unit and the machine for a number printing process. Cited publications: German Patent Specifications No. 272 104., 356 856, 403 744, 237 754, 480 384; British Patent No. 276 4.36; U.S. Patent Nos. 948 636, 1054 154, I 189 289, 1 4.29 20 1.