DE9116905U1 - Miniatur-UKW-Radioempfänger - Google Patents
Miniatur-UKW-RadioempfängerInfo
- Publication number
- DE9116905U1 DE9116905U1 DE9116905U DE9116905U DE9116905U1 DE 9116905 U1 DE9116905 U1 DE 9116905U1 DE 9116905 U DE9116905 U DE 9116905U DE 9116905 U DE9116905 U DE 9116905U DE 9116905 U1 DE9116905 U1 DE 9116905U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- miniature
- radio receiver
- receiver
- radio
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03J—TUNING RESONANT CIRCUITS; SELECTING RESONANT CIRCUITS
- H03J7/00—Automatic frequency control; Automatic scanning over a band of frequencies
- H03J7/18—Automatic scanning over a band of frequencies
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01Q—ANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
- H01Q1/00—Details of, or arrangements associated with, antennas
- H01Q1/44—Details of, or arrangements associated with, antennas using equipment having another main function to serve additionally as an antenna, e.g. means for giving an antenna an aesthetic aspect
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03J—TUNING RESONANT CIRCUITS; SELECTING RESONANT CIRCUITS
- H03J1/00—Details of adjusting, driving, indicating, or mechanical control arrangements for resonant circuits in general
- H03J1/06—Driving or adjusting arrangements; combined with other driving or adjusting arrangements, e.g. of gain control
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04B—TRANSMISSION
- H04B1/00—Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
- H04B1/06—Receivers
- H04B1/08—Constructional details, e.g. cabinet
- H04B1/086—Portable receivers
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Input Circuits Of Receivers And Coupling Of Receivers And Audio Equipment (AREA)
- Structure Of Receivers (AREA)
Description
B.W.M. Import+Export GmbH & Co
Warenvertriebs KG, 8480 Weiden
Die Erfindung betrifft einen Miniatur-UKW-Radioempfänger mit
einer Schaltungsplatine, einer Batterie zur Energieversorgung der Schaltungsplatine, und mit Bedienungselementen, wobei die
Schaltungsplatine und die Batterie in einem die Bedienungselemente aufweisenden Miniaturgehäuse angeordnet
sind.
Derartige Miniatur-UKW-Radioempfänger sind beispielsweise im
Katalog 91 der Anmelderin auf Seite 38 abgebildet. Diese
bekannten Mini-UKW-Radioempfänger weisen zwei
Bedienungselemente auf, von welchen das eine Bedienungselement einen Aus/Einschalter und das zweite Bedienungselement einen
Drehknopf bildet, mit welchem eine gewünschte Empfangsfrequenz
eingestellt wird. Bei diesen bekannten Radioempfängern erfolgt
die Freguenzabstimmung also manuell, was bedeutet, daß ein sehr schwaches Empfangssignal nur bedingt abstimmbar ist. Außerdem
ist bei diesen Radioempfängern zur Frequenzabstimmung noch ein entsprechendes Abstimmelement erforderlich, bei dem es sich
bspw. um einen Drehkondensator handelt. Das bedingt einen Radioempfänger, dessen Mindestabmessungen durch die diversen
Bauteile der Schaltungsplatine bzw. der auf der Schaltungsplatine realisierten Schaltungstechnik nach unten
begrenzt sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Miniatur-UKW-Radioempfänger
der eingangs genannten Art zu schaffen, der sehr einfach und vergleichsweise sehr klein ausgebildet ist, und
dessen Bedienbarkeit wesentlich vereinfacht ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Schaltungsplatine eine Schaltung in FLL-Schaltungstechnik, und
daß am Miniaturgehäuse zwei Bedienungselemente vorgesehen sind, von welchen das eine Bedienungselement zur Aktivierung des
automatischen Sendersuchlaufes in einer Frequenzrichtung zu höheren Frequenzen hin und das zweite Bedienungselemente zur
Frequenz-Rückstellung auf die Ausgangs-UKW-Frequenz der FLL-Schaltung vorgesehen ist.
Der erfindungsgemäße Radioempfänger ist also ohne manuell zu
betätigende Frequenzeinstelleinrichtung nach Art eines Drehknopfes sondern einfach mit einem niederzudrückenden
Bedienungselement ausgebildet, das zur Aktivierung des in FLL-Schaltungstechnik
automatisch erfolgenden Sendersuchlaufes in
einer Freguenzrichtung zu höheren Freguenzen hin ausgebildet ist. Nachdem in FLL-Schaltungstechnik der Sendersuchlauf nur in
einer Frequenzrichtung, nämlich zu höheren Frequenzen hin, erfolgt, ist ein zweites Bedienungselement erforderlich, um die
FLL-Schaltung jederzeit durch Betätigung des besagten zweiten Bedienungselementes auf die Ausgangs-UKW-Frequenz der FLL-Schaltung
zurückstellen zu können. Bei diesen beiden Bedienungselementen handelt es sich einfach um Druckknöpfe, die
von außerhalb des Miniaturgehäuses betätigbar sind. Infolge des in der FLL-Schaltungstechnik realisierten automatischen
Sendersuchlaufes ist jederzeit eine vergleichsweise genaue Frequenzabstimmung und folglich ein guter Empfang möglich. Der
erfindungsgemäße Miniatur-UKW-Radioempfänger ist also sehr
einfach zu bedienen. In weiterer vorteilhafter Weise ist es möglich ist, den erfindungsgemäßen Radioempfänger sehr klein
auszubilden. Ein äußerst preisgünstiger Radioempfänger ergibt sich, wenn die FLL-Schaltungstechnik in einem IC-Schaltungsbaustein
integriert ist.
Eine vorteilhafte Ausbildung des erfindungsgemäßen Radioempfängers ergibt sich, wenn jedes der beiden
Bedienungselemente über die im Miniaturgehäuse angeordnete Batterie mit der FLL-Schaltung kontaktierbar ist. Durch eine
solche Ausbildung werden Kontaktierungs- bzw. Stromleitungsprobleme eliminiert, weil bei jedem
Batteriewechsel evtl. gegebene Kontaktierungs- bzw. Stromleitungsprobleme beseitigt werden.
Eine mechanisch einfache Ausbildung des erfindungsgemäßen Radioempfängers ergibt sich, wenn jedes Bedienungselement ein
Kontaktelement aufweist, das mit einem Befestigungsabschnitt an
der Schaltungsplatine festgelegt und mit einem Kontaktabschnitt mittels eines elastisch federnden Elementes von der Batterie im
nichtbetätigten Zustand des entsprechenden Bedienungselementes
beabstandet ist. Bei dem zuletzt genannten elastisch federnden Element kann es sich um ein zwischen der Schaltungsplatine und
dem federnden Kontaktelement vorgesehenes Gummiteil handeln.
Ein sehr kleines und zudem optisch ansprechendes Gerät ergibt sich, wenn das Miniaturgehäuse formmäßig zumindest teilweise an
die Umfangsgestalt der Knopfzellenbatterie angepaßt ist. Ein
derartig gestalteter Radioempfänger kann bspw. wie ein Anhänger eines Halsbandes oder wie eine Brosche getragen werden.
Zweckmäßigerweise ist das Miniaturgehäuse mit Befestigungsorganen zum Festlegen der Batterie und der
Schaltungsplatine ausgebildet. Diese Befestigungsorgane sind am Miniaturgehäuse vorzugsweise einstückig vorgesehen.
Vorzugsweise besteht das Miniaturgehäuse aus einem Kunststoffmaterial, es kann aus mehreren Einzelteile
zusammengesetzt sein, die in einfach gestalteten Formwerkzeugen realisiert werden können.
Beim erfindungsgemäßen Radioempfänger sind die
Schaltungsplatine und die als Knopfzelle ausgebildete Batterie vorzugsweise übereinander angeordnet, wobei die
Schaltungsplatine zweckmäßigerweise formmäßig teilweise mindestens annähernd an die Umfangskontur der Batterie angepaßt
ist. Durch eine solche Ausbildung ergibt sich ein sehr kompakter Aufbau von Schaltungsplatine und Batterie und
folglich ein vergleichsweise sehr kleiner Radioempfänger.
Die FLL-Schaltung ist vorzugsweise mit aus dem Gehäuse
herausragenden Verbindungsleitungen für Ohrhörer verbunden,
wobei die Verbindungsleitungen eine Empfangsantenne bilden. Mit
den vom Miniaturgehäuse nicht lösbaren Verbindungsleitungen kann der Radioempfänger nach Art einer Halskette um den Hals
der den Radioempfänger benutzenden Person getragen werden.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile ergeben sich aus
der nachfolgenden Beschreibung eines in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispieles des erfindungsgemäßen Mini-UKW-Radioempfänger. Es zeigen:
der nachfolgenden Beschreibung eines in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispieles des erfindungsgemäßen Mini-UKW-Radioempfänger. Es zeigen:
Fig.l eine Ansicht des Radioempfängers von oben, wobei
der Gehäusedeckel vom Miniaturgehäuse des
Radioempfängers entfernt dargestellt ist, und
der Gehäusedeckel vom Miniaturgehäuse des
Radioempfängers entfernt dargestellt ist, und
Fig.2 einen Schnitt entlang der Schnittlinie II-II in
Fig.l, wobei das Miniaturgehäuse, die
Schaltungsplatine, der Deckel des Miniaturgehäuses und die zwischen der Schaltungsplatine und dem
Deckel festgelegte Batterie nur abschnittweise
gezeichnet sind.
Fig.l, wobei das Miniaturgehäuse, die
Schaltungsplatine, der Deckel des Miniaturgehäuses und die zwischen der Schaltungsplatine und dem
Deckel festgelegte Batterie nur abschnittweise
gezeichnet sind.
Figur 1 zeigt einen Mini-UKW-Radioempfänger 10 mit einem
Miniaturgehäuse 12, das durch einen verschiebbaren Deckel 14
verschließbar ist. Im Miniaturgehäuse 12 sind
Befestigungsorgane 16 und 18 ausgebildet, die zur Festlegung
einer Schaltungsplatine 20 und gleichzeitig zur Festlegung
einer Knopfzellen-Batterie 22 dienen. Die Schaltungsplatine 20 weist eine an sich bekannte FLL-Schaltung auf, die vorzugsweise in einem IC-Baustein 24 (siehe Fig.2) integriert ist. Periphäre Bauelemente können auf der Schaltungsplatine 20 angeordnet und geeignet zusammengeschaltet sein. Die Schaltungsplatine 20 ist - wie bereits ausgeführt wurde - in FLL-Schaltungstechnik
ausgebildet, was bedeutet, daß durch geeignete Aktivierung der FLL-Schaltung bzw. des entsprechenden IC-Bausteines 24 (Fig.2) der automatische Sendersuchlauf der FLL-Schaltung in einer
Frequenzrichtung, nämlich zu höheren Frequenzen hin, aktiviert wird. Zur Aktivierung des genannten Sendersuchlaufes dient ein
Miniaturgehäuse 12, das durch einen verschiebbaren Deckel 14
verschließbar ist. Im Miniaturgehäuse 12 sind
Befestigungsorgane 16 und 18 ausgebildet, die zur Festlegung
einer Schaltungsplatine 20 und gleichzeitig zur Festlegung
einer Knopfzellen-Batterie 22 dienen. Die Schaltungsplatine 20 weist eine an sich bekannte FLL-Schaltung auf, die vorzugsweise in einem IC-Baustein 24 (siehe Fig.2) integriert ist. Periphäre Bauelemente können auf der Schaltungsplatine 20 angeordnet und geeignet zusammengeschaltet sein. Die Schaltungsplatine 20 ist - wie bereits ausgeführt wurde - in FLL-Schaltungstechnik
ausgebildet, was bedeutet, daß durch geeignete Aktivierung der FLL-Schaltung bzw. des entsprechenden IC-Bausteines 24 (Fig.2) der automatische Sendersuchlauf der FLL-Schaltung in einer
Frequenzrichtung, nämlich zu höheren Frequenzen hin, aktiviert wird. Zur Aktivierung des genannten Sendersuchlaufes dient ein
erstes Bedienungselement 26. Ein zweites Bedienungselement 28 dient als sog. "Reset"-Taste. Durch Betätigung des zweiten
Bedienungselementes 28 erfolgt automatische eine Frequenz-Rückstellung auf die Ausgangs-UKW-Frequenz der FLL-Schaltung.
Auf der Unterseite des Miniaturgehäuses 12 ist ein Aus/Ein-Schalter
30 angeordnet, der bspw. als Schiebeschalter mit zwei Kontakten 32 ausgebildet ist. Die beiden Kontakte 32 des
Schalters 30 sind in der Aus-Stellung von der Batterie 22 beabstandet. In der Ein-Stellung des Schalters 30 liegen die
beiden Kontakte 32 an der Batterie bzw. an deren Plus-Pol 34 an und stellen zur FLL-Schaltung auf der Schaltungsplatine 20
einen entsprechenden elektrischen Kontakt her. Wird dann das erste Bedienungselement 26 betätigt, so erfolgt eine
Aktivierung des automatischen Sendersuchlaufes, d.h. die FLL-Schaltung läuft frequenzmäßig soweit hoch, bis der Empfänger 10
ein UKW-Signal einer bestimmten Feldstärke und Trennschärfe empfängt. Auf dieser Frequenz bleibt die FLL-Schaltung solange
stehen, solange der Schalter 30 eingeschaltet ist und das erste Bedienungselement 26 oder das zweite Bedienungselement 28 nicht
betätigt wird. Wird das erste Bedienungselement 26 ein weiteres Mal zur Aktivierung des Sendersuchlaufes betätigt, so wird
automatisch die nächsthöhere Empfangsfrequenz ausreichender
Feldstärke und Trennschärfe mit Hilfe der FLL-Schaltung hochgefahren. Wird das zweite Bedienungselement 28 betätigt, so
erfolgt - wie bereits ausgeführt wurde - eine Frequenz-Rückstellung auf die Ausgangs-UKW-Frequenzen der FLL-Schaltung.
Aus Figur 1 ist ersichtlich, daß das Miniaturgehäuse 12 und folglich auch der Deckel 14 formmäßig zumindest teilweise an
die Umfangsgestalt der als Knopfzelle ausgebildeten Batterie 23
angepaßt ist. Das läßt Rückschlüsse auf die Gesamtgröße des Mini-UKW-Radioempfänger 10 zu, wenn man berücksichtigt, daß
eine solche Batterie 22 bspw. einen Durchmesser von 20 mm und
• ·
eine Dicke von 3 mm besitzt. Aus dieser Figur ist auch zu erkennen, daß die Schaltungsplatine 20 formmäßig teilweise an
die Umfangskonturen der Batterie 22 mindestens annähernd
angepaßt ist.
An die Schaltungsplatine 20 sind Verbindungsleitungen 36
angeschlossen, die aus dem Miniaturgehäuse 12 herausstehen. Sie sind vom Miniaturgehäuse 12 nicht lösbar. Die
Verbindungsleitungen 36 sind mit Miniatur-Ohrhörern 38
kontaktiert, die in die Ohren einer den Empfänger 10 verwendenden Person einsteckbar sind. Die Verbindungsleitungen
36 dienen gleichzeitig als Empfangsantenne für UKW-Signale.
Figur 2 verdeutlicht schematisch die Ausbildung jedes der beiden Bedienungselemente 26 bzw. 28. Jedes Bedienungselement
26 bzw. 28 weist ein bügeiförmiges Kontaktelement 40 auf, das mit einem Befestigungsabschnitt 42 an der Schaltungsplatine 20
festgelegt, und mit der FLL-Schaltung elektrisch leitend kontaktiert ist. Das Kontaktelement 40 weist außerdem einen vom
Befestigungsabschnitt 42 entfernten Kontaktabschnitt 44 auf, der mittels eines elastisch federnden Elementes 46 im
nichtbetätigten Zustand des entsprechenden Bedienungselementes 26 bzw. 28 von der Batterie 22 bzw. von deren Plus-Pol 34
beabstandet ist. Bei dem elastisch federnden Element 46 handelt es sich um ein Gummiteil, das zwischen der Schaltungsplatine 20
und dem Kontaktelement 40 festgelegt, d.h. eingeklemmt ist. Das Kontaktelement 40 ist bspw. aus einem Federmetallstreifen
hergestellt. Vom Kontaktelement 40 steht ein Druckknopf 48 weg, der aus dem Miniaturgehäuse 12 vorsteht. Mit der Bezugsziffer
14 ist auch in Figur 2 ein Abschnitt des Deckels bezeichnet, mit welchem das Miniaturgehäuse 12 verschließbar ist. Zwischen
dem Deckel 14 und der Schaltungsplatine 20 ist die Batterie 22 eingeklemmt, wobei der Minus-Pol 48 der Knopfzellen-Batterie 22
an einer Kontaktfahne 50 der Schaltungsplatine 20 aufliegt.
Wird der Druckknopf 48 des entsprechenden Bedienungselementes
26 bzw. 28 betätigt, so wird das elastisch federnde Element in Form eines Gummiteils zusammengedrückt und gleichzeitig
kommt der Kontaktabschnitt 44 des Kontaktelementes 40 mit dem Plus-Pol 34 der Batterie 22 in elektrischen Kontakt. Über die
Batterie 22 ergibt sich dann eine elektrisch leitende Verbindung mit der FLL-Schaltung, d.h. entweder eine
Aktivierung des automatischen Sendersuchlaufes oder eine Frequenzrückstellung, je nach dem welches der beiden
Bedxenungselemente 26 bzw. 28 betätigt wird. Der erfindungsgemäße Radioempfänger 10 weist keinen manuellen
Lautstärkeregler auf, d.h. die Lautstärke ist nicht einstellbar.
Claims (1)
- P 30 404/40/ziB.W.M. Import+Export GmbH & Co Warenvertriebs KG, 8480 WeidenAnsprüche;1. Mini-UKW-Radioempfänger mit einer Schaltungsplatine (20), einer Batterie (22) zur Energieversorgung der Schaltungsplatine (20), und mit Bedienungselementen, wobei die Schaltungsplatine (20) und die Batterie (22) in einem die Bedienungselemente aufweisenden Miniaturgehäuse (12) angeordnet sind,dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltungsplatine (20) eine Schaltung in FLL-"Schaltungstechnik aufweist, und daß am Miniaturgehäuse (12) zwei Bedienungselemente (26, 28) vorgesehen sind, von welchen das eine Bedienungselement (26) zur• · ■ tin« · · ·Aktivierung des automatischen Sendersuchlaufes in einer Frequenzrichtung zu höheren Frequenzen hin und das zweite Bedienungselement (28) zur Frequenz-Rückstellung auf die Ausgangs-UKW-Frequenz der FLL-Schaltung vorgesehen ist.. Radioempfänger nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß jedes der beiden Bedienungselemente (26, 28) über die im Miniaturgehäuse (12) angeordnete Batterie (22) mit der FLL-Schaltung kontaktierbar ist.3. Radioempfänger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Bedienungselement (26, 28) ein Kontaktelement (40) aufweist, das mit einem Befestigungsabschnitt (42) an der Schaltungsplatine (20) festgelegt und mit einem Kontaktabschnitt (44) mittels eines elastisch federnden Elementes (46) von der Batterie (22) im nichtbetätigten Zustand des entsprechenden Bedxenungselementes (26; 28) beabstandet ist.4. ' Radioempfänger nach Anspruch 3,dadurch gekennzeichnet, daß das elastisch federnde Element (46) ein zwischen der Schaltungsplatine (20) und dem federnden Kontaktelement (40) vorgesehenes Gummiteil ist.5. Radioempfänger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß das Miniaturgehäuse (12) formmäßig zumindest teilweise an die Umfangsgestalt der Knopfzellen-Batterie (22) angepaßt ist.6. Radioempfänger nach einem der vorhergehenden Ansprüche,· ♦dadurch gekennzeichnet, daß das Miniaturgehäuse (12) Befestigungsorgane (16, 18) zum Festlegen der Batterie (22) und der Schaltungsplatine (20) aufweist.. Radioempfänger nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltungsplatine (20) und die Batterie (22) übereinander angeordnet sind und daß die Schaltungsplatine (20) formmäßig teilweise mindestens annähernd an die Umfangskontur der Batterie (22) angepaßt ist.8. Radioempfänger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die FLL-Schaltung mit aus dem Miniaturgehäuse (12) herausragenden Verbindungsleitungen (36) für Ohrhörer (38) verbunden ist, wobei die Verbindungsleitungen (36) eine Empfangsantenne bilden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9116905U DE9116905U1 (de) | 1991-12-20 | 1991-12-20 | Miniatur-UKW-Radioempfänger |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9116905U DE9116905U1 (de) | 1991-12-20 | 1991-12-20 | Miniatur-UKW-Radioempfänger |
DE19914142301 DE4142301A1 (de) | 1991-12-20 | 1991-12-20 | Miniatur-ukw-radioempfaenger |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9116905U1 true DE9116905U1 (de) | 1994-08-25 |
Family
ID=25910362
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9116905U Expired - Lifetime DE9116905U1 (de) | 1991-12-20 | 1991-12-20 | Miniatur-UKW-Radioempfänger |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9116905U1 (de) |
-
1991
- 1991-12-20 DE DE9116905U patent/DE9116905U1/de not_active Expired - Lifetime
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69118556D1 (de) | Funkempfänger | |
DE59207560D1 (de) | RDS-Rundfunkempfänger | |
NO175338C (no) | Radiomottager | |
GB2242588B (en) | Radio receiver | |
DE69029582D1 (de) | Funkempfänger | |
DE69317371D1 (de) | RDS-Rundfunkempfänger | |
EP0459383A3 (en) | Radio receiver | |
DE69432004D1 (de) | Radioempfänger | |
DE3855263T2 (de) | Rundfunkempfänger | |
DE69329872T2 (de) | Funksender/Empfänger | |
DE69429302T2 (de) | Radioempfänger | |
DE69110103T2 (de) | Digitaler Funkempfänger. | |
DE69122173D1 (de) | Funksendegerät | |
DE69428184D1 (de) | Funkempfänger | |
DE59009290D1 (de) | Funk-Empfänger. | |
DE58906952D1 (de) | Fm-rundfunkempfangsteil. | |
DE58907655D1 (de) | Fm-rundfunkempfangsteil. | |
DE69431699D1 (de) | Radioempfänger | |
DE69112960T2 (de) | Radioempfänger. | |
DE69322299D1 (de) | Digitaler Mobilfunkempfänger | |
GB9015059D0 (en) | Radio receivers | |
DE58907045D1 (de) | Fm-rundfunkempfangsteil. | |
NO178600C (no) | Kringkastingsmottaker | |
KR960008413B1 (en) | Am radio receiver | |
DE9116905U1 (de) | Miniatur-UKW-Radioempfänger |