DE9116905U1 - Miniatur-UKW-Radioempfänger - Google Patents

Miniatur-UKW-Radioempfänger

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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03JTUNING RESONANT CIRCUITS; SELECTING RESONANT CIRCUITS
    • H03J7/00Automatic frequency control; Automatic scanning over a band of frequencies
    • H03J7/18Automatic scanning over a band of frequencies
    • HELECTRICITY
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    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q1/00Details of, or arrangements associated with, antennas
    • H01Q1/44Details of, or arrangements associated with, antennas using equipment having another main function to serve additionally as an antenna, e.g. means for giving an antenna an aesthetic aspect
    • HELECTRICITY
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    • H03JTUNING RESONANT CIRCUITS; SELECTING RESONANT CIRCUITS
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Description

B.W.M. Import+Export GmbH & Co Warenvertriebs KG, 8480 Weiden
Miniatur-UKW-Radioempfanger
Die Erfindung betrifft einen Miniatur-UKW-Radioempfänger mit einer Schaltungsplatine, einer Batterie zur Energieversorgung der Schaltungsplatine, und mit Bedienungselementen, wobei die Schaltungsplatine und die Batterie in einem die Bedienungselemente aufweisenden Miniaturgehäuse angeordnet sind.
Derartige Miniatur-UKW-Radioempfänger sind beispielsweise im Katalog 91 der Anmelderin auf Seite 38 abgebildet. Diese
bekannten Mini-UKW-Radioempfänger weisen zwei Bedienungselemente auf, von welchen das eine Bedienungselement einen Aus/Einschalter und das zweite Bedienungselement einen Drehknopf bildet, mit welchem eine gewünschte Empfangsfrequenz eingestellt wird. Bei diesen bekannten Radioempfängern erfolgt die Freguenzabstimmung also manuell, was bedeutet, daß ein sehr schwaches Empfangssignal nur bedingt abstimmbar ist. Außerdem ist bei diesen Radioempfängern zur Frequenzabstimmung noch ein entsprechendes Abstimmelement erforderlich, bei dem es sich bspw. um einen Drehkondensator handelt. Das bedingt einen Radioempfänger, dessen Mindestabmessungen durch die diversen Bauteile der Schaltungsplatine bzw. der auf der Schaltungsplatine realisierten Schaltungstechnik nach unten begrenzt sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Miniatur-UKW-Radioempfänger der eingangs genannten Art zu schaffen, der sehr einfach und vergleichsweise sehr klein ausgebildet ist, und dessen Bedienbarkeit wesentlich vereinfacht ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Schaltungsplatine eine Schaltung in FLL-Schaltungstechnik, und daß am Miniaturgehäuse zwei Bedienungselemente vorgesehen sind, von welchen das eine Bedienungselement zur Aktivierung des automatischen Sendersuchlaufes in einer Frequenzrichtung zu höheren Frequenzen hin und das zweite Bedienungselemente zur Frequenz-Rückstellung auf die Ausgangs-UKW-Frequenz der FLL-Schaltung vorgesehen ist.
Der erfindungsgemäße Radioempfänger ist also ohne manuell zu betätigende Frequenzeinstelleinrichtung nach Art eines Drehknopfes sondern einfach mit einem niederzudrückenden Bedienungselement ausgebildet, das zur Aktivierung des in FLL-Schaltungstechnik automatisch erfolgenden Sendersuchlaufes in
einer Freguenzrichtung zu höheren Freguenzen hin ausgebildet ist. Nachdem in FLL-Schaltungstechnik der Sendersuchlauf nur in einer Frequenzrichtung, nämlich zu höheren Frequenzen hin, erfolgt, ist ein zweites Bedienungselement erforderlich, um die FLL-Schaltung jederzeit durch Betätigung des besagten zweiten Bedienungselementes auf die Ausgangs-UKW-Frequenz der FLL-Schaltung zurückstellen zu können. Bei diesen beiden Bedienungselementen handelt es sich einfach um Druckknöpfe, die von außerhalb des Miniaturgehäuses betätigbar sind. Infolge des in der FLL-Schaltungstechnik realisierten automatischen Sendersuchlaufes ist jederzeit eine vergleichsweise genaue Frequenzabstimmung und folglich ein guter Empfang möglich. Der erfindungsgemäße Miniatur-UKW-Radioempfänger ist also sehr einfach zu bedienen. In weiterer vorteilhafter Weise ist es möglich ist, den erfindungsgemäßen Radioempfänger sehr klein auszubilden. Ein äußerst preisgünstiger Radioempfänger ergibt sich, wenn die FLL-Schaltungstechnik in einem IC-Schaltungsbaustein integriert ist.
Eine vorteilhafte Ausbildung des erfindungsgemäßen Radioempfängers ergibt sich, wenn jedes der beiden Bedienungselemente über die im Miniaturgehäuse angeordnete Batterie mit der FLL-Schaltung kontaktierbar ist. Durch eine solche Ausbildung werden Kontaktierungs- bzw. Stromleitungsprobleme eliminiert, weil bei jedem Batteriewechsel evtl. gegebene Kontaktierungs- bzw. Stromleitungsprobleme beseitigt werden.
Eine mechanisch einfache Ausbildung des erfindungsgemäßen Radioempfängers ergibt sich, wenn jedes Bedienungselement ein Kontaktelement aufweist, das mit einem Befestigungsabschnitt an der Schaltungsplatine festgelegt und mit einem Kontaktabschnitt mittels eines elastisch federnden Elementes von der Batterie im nichtbetätigten Zustand des entsprechenden Bedienungselementes
beabstandet ist. Bei dem zuletzt genannten elastisch federnden Element kann es sich um ein zwischen der Schaltungsplatine und dem federnden Kontaktelement vorgesehenes Gummiteil handeln.
Ein sehr kleines und zudem optisch ansprechendes Gerät ergibt sich, wenn das Miniaturgehäuse formmäßig zumindest teilweise an die Umfangsgestalt der Knopfzellenbatterie angepaßt ist. Ein derartig gestalteter Radioempfänger kann bspw. wie ein Anhänger eines Halsbandes oder wie eine Brosche getragen werden.
Zweckmäßigerweise ist das Miniaturgehäuse mit Befestigungsorganen zum Festlegen der Batterie und der Schaltungsplatine ausgebildet. Diese Befestigungsorgane sind am Miniaturgehäuse vorzugsweise einstückig vorgesehen. Vorzugsweise besteht das Miniaturgehäuse aus einem Kunststoffmaterial, es kann aus mehreren Einzelteile zusammengesetzt sein, die in einfach gestalteten Formwerkzeugen realisiert werden können.
Beim erfindungsgemäßen Radioempfänger sind die Schaltungsplatine und die als Knopfzelle ausgebildete Batterie vorzugsweise übereinander angeordnet, wobei die Schaltungsplatine zweckmäßigerweise formmäßig teilweise mindestens annähernd an die Umfangskontur der Batterie angepaßt ist. Durch eine solche Ausbildung ergibt sich ein sehr kompakter Aufbau von Schaltungsplatine und Batterie und folglich ein vergleichsweise sehr kleiner Radioempfänger.
Die FLL-Schaltung ist vorzugsweise mit aus dem Gehäuse herausragenden Verbindungsleitungen für Ohrhörer verbunden, wobei die Verbindungsleitungen eine Empfangsantenne bilden. Mit den vom Miniaturgehäuse nicht lösbaren Verbindungsleitungen kann der Radioempfänger nach Art einer Halskette um den Hals der den Radioempfänger benutzenden Person getragen werden.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile ergeben sich aus
der nachfolgenden Beschreibung eines in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispieles des erfindungsgemäßen Mini-UKW-Radioempfänger. Es zeigen:
Fig.l eine Ansicht des Radioempfängers von oben, wobei
der Gehäusedeckel vom Miniaturgehäuse des
Radioempfängers entfernt dargestellt ist, und
Fig.2 einen Schnitt entlang der Schnittlinie II-II in
Fig.l, wobei das Miniaturgehäuse, die
Schaltungsplatine, der Deckel des Miniaturgehäuses und die zwischen der Schaltungsplatine und dem
Deckel festgelegte Batterie nur abschnittweise
gezeichnet sind.
Figur 1 zeigt einen Mini-UKW-Radioempfänger 10 mit einem
Miniaturgehäuse 12, das durch einen verschiebbaren Deckel 14
verschließbar ist. Im Miniaturgehäuse 12 sind
Befestigungsorgane 16 und 18 ausgebildet, die zur Festlegung
einer Schaltungsplatine 20 und gleichzeitig zur Festlegung
einer Knopfzellen-Batterie 22 dienen. Die Schaltungsplatine 20 weist eine an sich bekannte FLL-Schaltung auf, die vorzugsweise in einem IC-Baustein 24 (siehe Fig.2) integriert ist. Periphäre Bauelemente können auf der Schaltungsplatine 20 angeordnet und geeignet zusammengeschaltet sein. Die Schaltungsplatine 20 ist - wie bereits ausgeführt wurde - in FLL-Schaltungstechnik
ausgebildet, was bedeutet, daß durch geeignete Aktivierung der FLL-Schaltung bzw. des entsprechenden IC-Bausteines 24 (Fig.2) der automatische Sendersuchlauf der FLL-Schaltung in einer
Frequenzrichtung, nämlich zu höheren Frequenzen hin, aktiviert wird. Zur Aktivierung des genannten Sendersuchlaufes dient ein
erstes Bedienungselement 26. Ein zweites Bedienungselement 28 dient als sog. "Reset"-Taste. Durch Betätigung des zweiten Bedienungselementes 28 erfolgt automatische eine Frequenz-Rückstellung auf die Ausgangs-UKW-Frequenz der FLL-Schaltung.
Auf der Unterseite des Miniaturgehäuses 12 ist ein Aus/Ein-Schalter 30 angeordnet, der bspw. als Schiebeschalter mit zwei Kontakten 32 ausgebildet ist. Die beiden Kontakte 32 des Schalters 30 sind in der Aus-Stellung von der Batterie 22 beabstandet. In der Ein-Stellung des Schalters 30 liegen die beiden Kontakte 32 an der Batterie bzw. an deren Plus-Pol 34 an und stellen zur FLL-Schaltung auf der Schaltungsplatine 20 einen entsprechenden elektrischen Kontakt her. Wird dann das erste Bedienungselement 26 betätigt, so erfolgt eine Aktivierung des automatischen Sendersuchlaufes, d.h. die FLL-Schaltung läuft frequenzmäßig soweit hoch, bis der Empfänger 10 ein UKW-Signal einer bestimmten Feldstärke und Trennschärfe empfängt. Auf dieser Frequenz bleibt die FLL-Schaltung solange stehen, solange der Schalter 30 eingeschaltet ist und das erste Bedienungselement 26 oder das zweite Bedienungselement 28 nicht betätigt wird. Wird das erste Bedienungselement 26 ein weiteres Mal zur Aktivierung des Sendersuchlaufes betätigt, so wird automatisch die nächsthöhere Empfangsfrequenz ausreichender Feldstärke und Trennschärfe mit Hilfe der FLL-Schaltung hochgefahren. Wird das zweite Bedienungselement 28 betätigt, so erfolgt - wie bereits ausgeführt wurde - eine Frequenz-Rückstellung auf die Ausgangs-UKW-Frequenzen der FLL-Schaltung.
Aus Figur 1 ist ersichtlich, daß das Miniaturgehäuse 12 und folglich auch der Deckel 14 formmäßig zumindest teilweise an die Umfangsgestalt der als Knopfzelle ausgebildeten Batterie 23 angepaßt ist. Das läßt Rückschlüsse auf die Gesamtgröße des Mini-UKW-Radioempfänger 10 zu, wenn man berücksichtigt, daß eine solche Batterie 22 bspw. einen Durchmesser von 20 mm und
• ·
eine Dicke von 3 mm besitzt. Aus dieser Figur ist auch zu erkennen, daß die Schaltungsplatine 20 formmäßig teilweise an die Umfangskonturen der Batterie 22 mindestens annähernd angepaßt ist.
An die Schaltungsplatine 20 sind Verbindungsleitungen 36 angeschlossen, die aus dem Miniaturgehäuse 12 herausstehen. Sie sind vom Miniaturgehäuse 12 nicht lösbar. Die Verbindungsleitungen 36 sind mit Miniatur-Ohrhörern 38 kontaktiert, die in die Ohren einer den Empfänger 10 verwendenden Person einsteckbar sind. Die Verbindungsleitungen 36 dienen gleichzeitig als Empfangsantenne für UKW-Signale.
Figur 2 verdeutlicht schematisch die Ausbildung jedes der beiden Bedienungselemente 26 bzw. 28. Jedes Bedienungselement 26 bzw. 28 weist ein bügeiförmiges Kontaktelement 40 auf, das mit einem Befestigungsabschnitt 42 an der Schaltungsplatine 20 festgelegt, und mit der FLL-Schaltung elektrisch leitend kontaktiert ist. Das Kontaktelement 40 weist außerdem einen vom Befestigungsabschnitt 42 entfernten Kontaktabschnitt 44 auf, der mittels eines elastisch federnden Elementes 46 im nichtbetätigten Zustand des entsprechenden Bedienungselementes 26 bzw. 28 von der Batterie 22 bzw. von deren Plus-Pol 34 beabstandet ist. Bei dem elastisch federnden Element 46 handelt es sich um ein Gummiteil, das zwischen der Schaltungsplatine 20 und dem Kontaktelement 40 festgelegt, d.h. eingeklemmt ist. Das Kontaktelement 40 ist bspw. aus einem Federmetallstreifen hergestellt. Vom Kontaktelement 40 steht ein Druckknopf 48 weg, der aus dem Miniaturgehäuse 12 vorsteht. Mit der Bezugsziffer 14 ist auch in Figur 2 ein Abschnitt des Deckels bezeichnet, mit welchem das Miniaturgehäuse 12 verschließbar ist. Zwischen dem Deckel 14 und der Schaltungsplatine 20 ist die Batterie 22 eingeklemmt, wobei der Minus-Pol 48 der Knopfzellen-Batterie 22 an einer Kontaktfahne 50 der Schaltungsplatine 20 aufliegt.
Wird der Druckknopf 48 des entsprechenden Bedienungselementes 26 bzw. 28 betätigt, so wird das elastisch federnde Element in Form eines Gummiteils zusammengedrückt und gleichzeitig kommt der Kontaktabschnitt 44 des Kontaktelementes 40 mit dem Plus-Pol 34 der Batterie 22 in elektrischen Kontakt. Über die Batterie 22 ergibt sich dann eine elektrisch leitende Verbindung mit der FLL-Schaltung, d.h. entweder eine Aktivierung des automatischen Sendersuchlaufes oder eine Frequenzrückstellung, je nach dem welches der beiden Bedxenungselemente 26 bzw. 28 betätigt wird. Der erfindungsgemäße Radioempfänger 10 weist keinen manuellen Lautstärkeregler auf, d.h. die Lautstärke ist nicht einstellbar.

Claims (1)

  1. P 30 404/40/zi
    B.W.M. Import+Export GmbH & Co Warenvertriebs KG, 8480 Weiden
    Ansprüche;
    1. Mini-UKW-Radioempfänger mit einer Schaltungsplatine (20), einer Batterie (22) zur Energieversorgung der Schaltungsplatine (20), und mit Bedienungselementen, wobei die Schaltungsplatine (20) und die Batterie (22) in einem die Bedienungselemente aufweisenden Miniaturgehäuse (12) angeordnet sind,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltungsplatine (20) eine Schaltung in FLL-"Schaltungstechnik aufweist, und daß am Miniaturgehäuse (12) zwei Bedienungselemente (26, 28) vorgesehen sind, von welchen das eine Bedienungselement (26) zur
    • · ■ tin« · · ·
    Aktivierung des automatischen Sendersuchlaufes in einer Frequenzrichtung zu höheren Frequenzen hin und das zweite Bedienungselement (28) zur Frequenz-Rückstellung auf die Ausgangs-UKW-Frequenz der FLL-Schaltung vorgesehen ist.
    . Radioempfänger nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß jedes der beiden Bedienungselemente (26, 28) über die im Miniaturgehäuse (12) angeordnete Batterie (22) mit der FLL-Schaltung kontaktierbar ist.
    3. Radioempfänger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Bedienungselement (26, 28) ein Kontaktelement (40) aufweist, das mit einem Befestigungsabschnitt (42) an der Schaltungsplatine (20) festgelegt und mit einem Kontaktabschnitt (44) mittels eines elastisch federnden Elementes (46) von der Batterie (22) im nichtbetätigten Zustand des entsprechenden Bedxenungselementes (26; 28) beabstandet ist.
    4. ' Radioempfänger nach Anspruch 3,
    dadurch gekennzeichnet, daß das elastisch federnde Element (46) ein zwischen der Schaltungsplatine (20) und dem federnden Kontaktelement (40) vorgesehenes Gummiteil ist.
    5. Radioempfänger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß das Miniaturgehäuse (12) formmäßig zumindest teilweise an die Umfangsgestalt der Knopfzellen-Batterie (22) angepaßt ist.
    6. Radioempfänger nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
    · ♦
    dadurch gekennzeichnet, daß das Miniaturgehäuse (12) Befestigungsorgane (16, 18) zum Festlegen der Batterie (22) und der Schaltungsplatine (20) aufweist.
    . Radioempfänger nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltungsplatine (20) und die Batterie (22) übereinander angeordnet sind und daß die Schaltungsplatine (20) formmäßig teilweise mindestens annähernd an die Umfangskontur der Batterie (22) angepaßt ist.
    8. Radioempfänger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die FLL-Schaltung mit aus dem Miniaturgehäuse (12) herausragenden Verbindungsleitungen (36) für Ohrhörer (38) verbunden ist, wobei die Verbindungsleitungen (36) eine Empfangsantenne bilden.
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