DE9107895U1 - Datenverarbeitungsanlage mit einer Luftkühlungseinrichtung - Google Patents

Datenverarbeitungsanlage mit einer Luftkühlungseinrichtung

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DE9107895U1
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Description

LANA-03gDE
26. Juni 1991
BESCHREIBUNG
Datenverarbeitungsanlage mit einer Luftkühlungseinrichtung TECHNISCHES GEBIET
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Datenverarbeitungsanlage insbesondere einen Personalcomputer mit einem die elektronischen/elektrischen und mechanischen Bauteile enthaltenden Gehäuse, einer Luftkühlungseinrichtung zum Kühlen der elektronischen/elektrischen Bauteile und zumindest einer am Gehäuse vorhandenen Lufteinlaß- und Luftauslaßöffnung. Im Zuge der Leistungssteigerung von Datenverarbeitungsanlagen werden deren elektronische Bauelemente mit zunehmend höherer Taktfrequenz getaktet. Neben einer Leistungserhöhung bringt dies jedoch auch Probleme mit sich, die auf die infolge der hohen Taktfrequenz entstehenden Wärme zurückzuführen sind. Deshalb ist es in vielen Fällen erforderlich, derartige Bauelemente zu kühlen.
STAND DER TECHNIK
Bei den bekannten Datenverarbeitungsanlagen werden neben einer Flüssigkeitskühlung bevorzugt Luftkühleinrichtungen verwendet. Hierbei wird über einen rotierenden Ventilator Luft über die Lufteinlaßöffnung angesaugt und an den zu kühlenden Bauteilen zum Abtransport der anfallenden Wärme herbeigeführt. Der Austritt der erwärmten Luft erfolgt über die Luftauslaßöffnung. Derartige hochentwickelte Anlagen sind besonders empfindlich gegenüber Umwelteinflüssen insbesondere Verschmutzungen. Deshalb werden in der Praxis häufig sogenannte Wartungsverträge abgeschlossen, d. h. diese Geräte werden in bestimmten, relativ kurzen Intervallen regelmäßig gewartet. Mit steigender Komplexität der Anlage steigt auch die Ausfallwahrscheinlichkeit bzw. Störanfälligkeit der AnIa-
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ge. So kann beispielsweise ein einzelnes Staubkorn zu empfindlichen Störungen im Rechenbetrieb führen. In der Praxis ist man deshalb bestrebt, die Ausfallwahrscheinlichkeiten derartiger Anlagen zu minimieren.
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DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine gegenüber dem genannten Stand der Technik verbesserte Datenverarbeitungsanlage anzugeben, die längere Wartungsintervalle ermöglicht und die Ausfallwahrscheinlichkeit der Anlage weiter verringert.
Die erfindungsgemäße Datenverarbeitungsanlage ist durch die Merkmale des Anspruchs 1 gegeben. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die erfindungsgemäße Datenverarbeitungsanlage zeichnet sich demgemäß dadurch aus, daß im Bereich der Lufteinlaßöffnung eine Luftfiltereinrichtung angeordnet ist. Durch das Anordnen einer Luftfiltereinrichtung wird die in das Gehäuseinnere zu Kühlzwecken einströmende Luft gereinigt, so daß praktisch keine Staubteile mehr ins Innere der Anlage gelangen können. Dadurch wird der Verschmutzungsgrad der im Gehäuse angeordneten Bauelemente drastisch reduziert, was eine längere Wartungsintervalldauer ermöglicht und die Gefahr eines Ausfalls weiter verringert.
In vorteilhafter Art und Weise weist die Luftfiltereinrichtung eine Feinstaubfiltereinheit auf, die einen hohen Reinigungsgrad ermöglicht, wobei diese Feinstaubfiltereinheit bevorzugt austauschbar ausgebildet ist.
Bei einer konstruktiv einfach ausgestalteten Ausführungsvariante weist die Luftfiltereinrichtung einen Rahmen auf, an dem die Staubfiltereinheit befestigt ist.
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Die Luftfiltereinrichtung kann entweder innerhalb des Gehäuses integriert vorhanden sein oder als lösbare an die Anlage bzw. an das Gehäuse der Anlage anschließbare Montageeinheit ausgebildet sein, wobei letztere Ausführungsform ein einfaches Nachrüsten bestehender Anlagen, insbesondere von Personalcomputern, ermöglicht. Um das Nachrüsten selbst zu erleichtern, ist in einer bevorzugten Ausgestaltung die Luftfiltereinrichtung von außen an das Gehäuse anschließbar.
Der Anschluß der Luftfiltereinrichtung kann bevorzugt als Schraubenanschluß ausgebildet sein.Es sind auch andere Anschlußarten, z.B. Kleben möglich.
Eine erfindungsgemäße Nachrüsteinrichtung für eine Datenverarbeitungsanlage, insbesondere einen Personalcomputer der eingangs genannten Art zeichnet sich dadurch aus, daß die Nachrüsteinrichtung eine Luftfiltereinheit aufweist und diese Nachrüsteinrichtung an das Gehäuse der Datenverarbeitungsanlage bzw. des Personalcomputers derart montierbar ist, daß die zur Kühlung benötigte Luft durch die Luftfiltereinheit in das Gehäuseinnere gelangt.
Die Merkmale der Ansprüche können in beliebiger Weise miteinander kombiniert werden, insoweit sie sich nicht offensichtlieh gegenseitig ausschließen.
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
Die Erfindung wird im folgenden anhand des in der Zeichnung dargestellten Beispiels näher beschrieben und erläutert. Die der Beschreibung und der Zeichnung zu entnehmenden Merkmale können einzeln für sich oder zu mehreren in beliebiger Kombination angewandt werden. Es zeigen:
Fig. 1 schematische Perspektivansicht eines Personalcomputers mit einer erfindungsgemäßen Luftfiltereinrichtung,
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-A-
Fig. 2 schematische Ansicht einer Luftfiltereinrichtung mit einer Staubfiltereinheit und
Fig. 3 Querschnitt durch eine Luftfiltereinrichtung gemäß Fig. 2.
WEGE ZUM AUSFÜHREN DER ERFINDUNG
Ein Personalcomputer 10 weist einen Monitor 12, ein Gehäuse 14 und eine Tastatur 16 auf. Innerhalb des Gehäuses 14 ist die eigentliche Rechenanlage mit ihren elektronischen, elektrischen und mechanischen Bauteilen installiert, welche Bauteile in Fig. 1 nicht dargestellt sind. Der Monitor 12 und die Tastatur sind über Kabel 18 bzw. 20 an die Steuereinheit des Computers angeschlossen. Das quaderförmige Gehäuse 14 weist an seiner Vorderfront in seinem linken oberen Bereich eine Öffnung 22 zum Einschieben einer Diskette und in seinem rechten Bereich zwei Reihen übereinander angeordneter Lufteinlaßöffnungen 24 auf. Auf der den Lufteinlaßöffnungen 24 gegenüberliegenden Bereich der Rückseite des Gehäuses 14 sind zwei Luftauslaßöffnungen 2 6 vorhanden.
Im Bereich der Lufteinlaßöffnungen 24 ist eine Luftfiltereinrichtung 28 angeordnet, die in Fig. 1 beabstandet zur Vorderseite des Gehäuses 14 dargestellt ist. Im Innern des Gehäuses 14 ist eine in Fig. 1 nicht dargestellte Luftkühlungseinrichtung mit einem Ventilator vorhanden, die durch die Lufteinlaßöffnungen 24 Kühlungsluft ansaugt, die nach dem Vorbeiführen an den zu kühlenden Bauelementen durch die Luftauslaßöffnungen 2 6 nach außen strömt. Durch das direkte Anordnen der Luftfiltereinrichtung 28 auf den Lufteinlaßöffnungen 24 wird die einströmende Luft über eine in der Luftfiltereinrichtung 28 vorhandene Feinstaubfiltereinheit 30 geführt und dadurch gereinigt, so daß praktisch keine Staubpartikel in das Innere des Gehäuses 14 gelangen können. Die Strömungsrichtung der Luft während des Betriebszustandes ist in Fig. 1 durch ge-
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-5-schwungene Pfeile dargestellt.
Die Luftfiltereinrichtung 28 weist eine Öffnung 34 auf, die durch ein außenseitig angeordnetes Gitter 36 bedeckt ist. Die Luftfiltereinrichtung 28 ist über vier, jeweils im Eckbereich der quaderförmigen Luftfiltereinrichtung angeordneten Schrauben 38 an das Gehäuse 14 anschließbar. Auf der Rückseite der Luftfiltereinrichtung 28, d. h. auf der den Lufteinlaßöffnungen 24 zugewandten Seite, ist ebenfalls eine rechteckförmige Öffnung 40 vorhanden, durch die die Kühlluft hindurchströmt.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform ist die Luftfiltereinrichtung 28 als von außen befestigbare Nachrüsteinrichtung ausgebildet, d. h. mit dieser Luftfiltereinrichtung können vorhandene Personalcomputer ohne Probleme nachgerüstet werden. Es sind jedoch auch Ausführungsformen denkbar, in denen je nach den vorhanden Platzverhältnissen die Luftfiltereinrichtung im Innern des Gehäuses angeordnet ist oder bei denen die Luftfiltereinrichtung bereits bei der Herstellung des Computers fest installiert ist.

Claims (1)

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    -1-ANSPRÜCHE
    01) Datenverarbeitungsanlage (10) , insbesondere Personalcomputer, mit
    - einem die elektronischen/elektrischen und mechanischen Bauteile enthaltenden Gehäuse (14) ,
    - einer Luftkühlungseinrichtung zum Kühlen der elektronischen/elektrischen Bauteile und
    - zumindest einer am Gehäuse vorhandenen Lufteinlaß- und Luftauslaßöffnung (24; 26)
    dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Lufteinlaßöffnung (24) eine Luftfiltereinrichtung (28) angeordnet ist.
    02) Datenverarbeitungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftfiltereinrichtung (28) eine Feinstaubfiltereinheit (30) aufweist.
    03) Datenverarbeitungsanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Feinstaubfiltereinheit (30) austauschbar ist.
    04) Datenverarbeitungsanlage nach Anspruch 2,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Luftfiltereinrichtung einen Rahmen aufweist, an dem die Staubfiltereinheit befestigt ist.
    05) Datenverarbeitungsanlage nach Anspruch 1 oder 2,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Luftfiltereinrichtung in dem Gehäuse der Anlage integriert vorhanden ist.
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    -2-
    06) Datenverarbeitungsanlage nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Luftfiltereinrichtung (28) als lösbare an die Anlage (10) bzw. an das Gehäuse (14) anschließbare Montageeinheit ausgebildet ist.
    07) Datenverarbeitungsanlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftfiltereinrichtung (28) von außen an dem Gehäuse (14) angeschlossen ist.
    08) Datenverarbeitungsanlage nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschluß der Luftfiltereinrichtung (28) als Schraubenanschluß (38) ausgebildet ist.
    09) Nachrustvorrichtung für eine Datenverarbeitungsanlage, insbesondere einen Personalcomputer, wobei die Anlage bzw. der Computer eine Luftkühlungseinrichtung und zumindest eine Lufteinlaß- bzw. Luftauslaßöffnung (24, 26) aufweist,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Nachrustvorrichtung eine Luftfiltereinrichtung (28) aufweist und die Nachrustvorrichtung an das Gehäuse (14) der Datenverarbeitungsanlage (10) bzw. des Personalcomputers derart montierbar ist, daß die zur Kühlung benötigte Luft durch die Luftfiltereinrichtung (28) in das Gehäuseinnere gelangt.
    10) Nachrustvorrichtung nach Anspruch 9,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Nachrustvorrichtung lösbar an das Gehäuse montierbar ist.
    35
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19707901A1 (de) * 1997-02-27 1998-09-03 Peter Leininger Staubfilter mit Lüftungseinrichtung für Computer
DE20010577U1 (de) 1999-10-07 2000-09-28 Winotek Handelsgesellschaft mbH, 22457 Hamburg Vorrichtung zur Belüftung eines Computergehäuses

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DE19707901A1 (de) * 1997-02-27 1998-09-03 Peter Leininger Staubfilter mit Lüftungseinrichtung für Computer
DE20010577U1 (de) 1999-10-07 2000-09-28 Winotek Handelsgesellschaft mbH, 22457 Hamburg Vorrichtung zur Belüftung eines Computergehäuses

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