DE9106507U1 - Anlage zum Reinigen von mit Leicht- und/oder Sinkstoffen verunreinigten Abwässern - Google Patents

Anlage zum Reinigen von mit Leicht- und/oder Sinkstoffen verunreinigten Abwässern

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DE9106507U1
DE9106507U1 DE9106507U DE9106507U DE9106507U1 DE 9106507 U1 DE9106507 U1 DE 9106507U1 DE 9106507 U DE9106507 U DE 9106507U DE 9106507 U DE9106507 U DE 9106507U DE 9106507 U1 DE9106507 U1 DE 9106507U1
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Description

G 1530
PASSAVANT - WERKE AG
6209 Aarbergen 7
Anlage zum Reinigen von mit Leicht- und/oder Sinkstoffen verunreinigten Abwässern.
Die Neuerung bezieht sich auf das Reinigen von Abwässern, die mit Leicht- und/oder Sinkstoffen verunreinigt sind, durch Schwerkraft in einem im wesentlichen horizontal durchströmten Abscheidebecken, an dessen Flüssigkeitsoberfläche die Leichtstoffe und an dessen Boden die Sinkstoffe gesammelt und später abgezogen werden.
Die zutreffenden DIN-Normen schreiben vor, die abgetrennten Stoffe in regelmäßigen Abständen abzuziehen und zu entsorgen. Dies geschieht heute üblicherweise so, daß der gesamte Inhalt des Abscheidebeckens durchmischt und dann abgesaugt wird. Was vorher abgetrennt worden war, wird wieder mit dem Klarwasser vermischt. Da das Klarwasservolumen mit entsorgt werden muß, sind die Entsorgungskosten hoch. Es bestand die Absicht, die Entsorgungskosten drastisch zu verringern, ohne die Einleitbedingungen zu verschlechtern. Diese Aufgabe wird nunmehr neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß in dem Abscheidebecken eine in
der Nähe der Grenzschicht zwischen Sinkstoffschicht und Klarwasserphase absaugende Abzugsvorrichtung für die Klarwasserphase vorgesehen ist, die die Klarwasserphase vor dem Entsorgen der Trennstoffe abzieht und unter Beachtung der Restverschmutzung in den Abwasserkanal einleitet. Wenn ausreichendes Gefälle vorhanden ist, kann die Klarwasserphase auch durch öffnen eines Ventils in den By-Pass des Abwasserkanals abgelassen werden. Sensoren, die die Grenzschicht der Leichtstoffe abtasten, sorgen vorteilhafterweise dafür, daß die Leichtstoffschicht zurückgehalten wird. Es kann auch sinnvoll sein, die ablaufende oder abgepumpte Klarwasserphase durch einen Kleinabscheider zu leiten, so daß die Einleitbedingungen auf jeden Fall eingehalten werden. Der Kleinabscheider kann Bestandteil des Entsorgungsfahrzeugs sein und damit immer nur beim Entsorgen eines Abscheiders genutzt werden.
Bei Abscheideanlagen, die aus getrennten Becken für Sinkstoff- und Leichtstoffabscheidung bestehen, wird die Neuerung dadurch verwirklicht, daß aus beiden Abscheidebecken Abzugsleitungen für die Klarwasserphase herausgeführt sind. Der Abzug des Sinkstoffabscheiders kann direkt in den Zulauf des Leichtstoffabscheiders geführt werden oder in den Sumpf der Abzugspumpe.
Bei Stärkeabscheidern gibt es Pumpen, die aus dem Klarwasserbereich Wasser zum Niederschlagen des Stärkeschaums absaugen. Neuerungsgemäß kann diese Pumpe nun zum Abziehen der Klarwasserphase benutzt werden, indem in die Pumpleitung ein Umschaltventil zum Kanal eingefügt ist.
Um mit Sicherheit ein Mitablaufen von Schwimmstoffen zu verhindern, wird vorgeschlagen, dem Beginn der Ablaufleitung ein schwimmergesteuertes Verschlußventil analog zu dem in
Benzinabscheidern vorgesehenen Schwimmerverschluß vorzuschalten, wobei der Schwimmer auch hier auf die Dichtedifferenz zwischen Leichtstoff und Wasser eintariert ist. Umgibt man den Führungskäfig des Schwimmerventils mit einem Koaleszenzeinsatz, dann ist sichergestellt, daß auch aus dem abgesaugten Klarwasser noch feinstdisperse Schwimmstoffe abgetrennt und zurückgehalten werden.
Die Neuerung wird anhand von Ausführungsbeispielen noch ausführlicher erläutert, wobei die Figuren im einzelnen zeigen:
Fig. 1 einen Stärkeabscheider als erste Ausführungsform mit Tauchpumpe im Auslaufbereich,
Fig. 2 die Auslaufpartie eines Leichtstoffabscheiders mit geschiebertem By-Pass in den Klarwasser-Abfluß,
Fig. 3 einen Fettabscheider mit nachgeschalteter Abwasser-Hebeanlage,
Fig. 4 einen Fettabscheider nach Fig. 3 mit integriertem Kleinabscheider für die abgepumpte Klarwasserphase,
Fig. 5 eine aus Schlammfangbecken und
Abscheidebecken bestehende Anlage, bei der beide Becken einen zusätzlichen Ablauf für die Klarwasserphase haben,
Fig. 6 einen weiteren Stärkeabscheider mit
nachgeschaltetem Probenahmeschacht, in dem eine Pumpe zum Abzug des Klarwasser liegt.
Der Stärkeabscheider nach Fig.l enthält ein durch Reihenabdeckungen 1 verschlossenes Abscheidegehäuse 2 mit über einem Schlammeimer 3 liegendem Zulauf 4 und einer über eine Trennwand 5 erreichbare Beruhigungskammer 6. Dem Auslauf 7 ist eine Tauchwand 8 vorgelagert.
Im Betrieb bildet sich in der Vorabscheidekammer durch den ungebremsten Einlauf Stärkeschaum, der durch Aufspritzen von Wasser aus einer Spülbrause 9 zerschlagen wird. Die Spülbrause wird von einer Pumpe 10 mit Wasser versorgt, die nahe der Unterkante der auslaufseitigen Tauchwand 8 aufgestellt ist. Die Druckleitung 11 ist über ein Umschaltventil 12 zur Spülbrause 9 verlegt. Der zweite Abzweig 13 des Umschaltventils 12 ist in den Auslauf 7 gelegt, so daß mit der Pumpe 10 die Klarwasserphase vorab abgepumpt werden kann und dann nur noch die Absetzphase entsorgt zu werden braucht. Der Ansaug der Pumpe 10 ist so hoch gelegt, daß kein Sediment mit abgeführt wird. Das Sediment wird anschließend mit dem Saugrüssel des Entsorgungsfahrzeugs abgezogen. Dabei kann auch Spülwasser eingespritzt werden, das das Entsorgungsfahrzeug mit sich führt.
Bei dem Schwimmstoffabscheider 20 nach Fig. 2 ist keine Pumpe, sondern ein By-Pass 21 vorhanden, dessen Ventil 22 zum Ablaufenlassen der Klarwasserphase geöffnet wird. Eine Entlüftung 23, die bis über den Wasserspiegel hochgezogen ist, verhindert das Leerhebern des Abscheiders durch Leitungsvollfüllung. Der Ablauf endet, wenn der Spiegel die Höhe des By-Pass erreicht hat. Dann befindet sich noch die zu entsorgende Schwimmstoffschicht vor der Tauchwand 24.
Bei dem Abscheider nach Fig. 4 handelt es sich um einen Fettabscheider mit einer durch Automatik 30 gesteuerten Spül- und Entleereinrichtung 31, die eine Pumpe 32, ein Umschaltventil 33, einen Drehrührer 34 und eine Entsorgungsleitung 35 aufweist. Für
die unter der Rückstauebene liegende Einrichtung ist eine Hebeanlage 36 vorgesehen, in deren Pumpensumpf 37 Niveaufühler 38 zum Ein- und Ausschalten der Pumpe liegen. In diesen Pumpensumpf mündet der By-Pass 39, mit dem vor dem Entsorgen die Klarwasserphase abgezogen wird
Der Abscheider nach Fig. 4 entspricht mit Ausnahme der Hebeanlage der vorbeschriebenen Abscheideranlage. Statt der Hebeanlage befindet sich an der Auslaufseite ein Kleinabscheider 40, der aus der abgepumpten Klarwasserphase (Pumpe 41, Absaugrohr 42) nochmals Sinkstoffe abtrennt. Bei Vollfüllung des Kleinabscheiders beginnt der überlauf 43 in den Abscheiderauslauf 44. Eine Oberfallkante verhindert, daß das ablaufende Klarwasser in den Abscheider zurücklaufen kann. Der durch Heberwirkung vollzogene Abfluß endet an der Unterkante des Überlaufs 43 selbsttätig. Danach kann der Ablaß 46 geöffnet werden, um das Sediment in den Abscheider zu überführen, von wo es mit entsorgt wird.
Fig. 5 stellt eine mehrteilige Abscheideranlage dar. Dem als Stahlbetonbecken ausgeführten Schlammfang 50 ist ein ebenso gefertigter Leichtflüssigkeitsabscheider 51 nachgeschaltet. Der in einen Kontroll- oder Probenahmeschacht 52 mündende Auslauf 53 ist mit einem selbsttätig bei Erreichen der zulässigen Speichermenge schließenden Schwimmerventil 54 ausgestattet. Der Abzug der Klarwasserphase erfolgt mittels einer Pumpe 55, die das Wasser in einen in den Abscheider integrierten Kleinabscheider 65 überführt. Vor dort gelangt das nachabgeschiedene Klarwasser über die Zweigleitung 57 direkt in den Probenahmeschacht 52. Ein im Kleinabscheider montierter Schwimmerverschluß 58 verhindert, daß beim Ablaufen des Klarwassers Schwimmstoffe mit abgezogen werden. Die Schwimmstoffe werden vielmehr anschließend in den Abscheider abgelassen und von dort entsorgt.
Auch die Klarwasserphase aus dem Schlammfang kann auf diese Weise vorabgezogen werden. Hierfür ist ein untenliegender By-Pass 59 mit Handschieber 60 notwendig, der vorzugsweise nach der Teilentleerung des Leichtflüssigkeitsabscheiders geöffnet wird. Sein Ablauf ist so hoch gelegt, daß kein Sediment mit ablaufen kann.
Fig. 6 zeigt wiederum einen Stärkeabscheider 70 mit einlaufseitigem Grobschmutzfang 71 und Spülbrause 72. Der nachgeschaltete Probenahmeschacht 73 ist zu einem Nachabscheider 74 und Spülwasserreservoir erweitert. Die dort installierte Pumpe 75 ist saugseitig sowohl mit dem Reservoir als auch mit der Klarwasserseite des Abscheiders verbunden (Umschaltventil nicht dargestellt). Druckseitig führen Leitungen über ein Verteilventil 76 zur Spülbrause 72 (77) und zur Probenahmebox 73 (78) Der Höhensprung in dieser Box verhindert ein Rückfließen in den Abscheider.

Claims (21)

  1. G 1530 Schutzansprüche
    Anlage zum Reinigen von mit Leicht- und/oder Sinkstoffen verunreinigten Abwässern, mit einem im wesentlichen horizontal durchströmten Abscheidebecken, an dessen Flüssigkeitsoberfläche die Leichtstoffe und an dessen Boden die Sinkstoffe abgeschieden und später abgezogen werden, gekennzeichnet durch eine in der Nähe der Grenzschicht zwischen Sinkstoffschicht und Klarwasserphase absaugende Abzugsvorrichtung (10, 21, 39, 42, 59) für die Klarwasserphase.
  2. 2. Anlage nach Anspruch !,gekennzeichnet durch eine absperrbare (Ventil 22, 60) oder mit einer Pumpe (41) ausgestattete Ablaßleitung (21, 39, 42, 59) für die Klarwasserphase.
  3. 3. Anlagen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablaßleitung (13, 21,39) in den Abwasserkanal (7) mündet.
  4. 4. Anlagen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablaßleitung (57, 78) in den Probenahmeschacht (52, 73) mündet.
    • »It
  5. 5. Anlagen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in die Ablaßleitung ein Kleinabscheider (40, 56) eingefügt ist.
  6. Anlagen nach Anspruch 1 bis 5, wobei Sinkstoff- und Schwimmstoffabscheider getrennte Becken (50, 51) sind, die nacheinander durchflossen werden, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl aus dem Sinkstoffabscheider (50) als auch aus dem Schwimmstoffabscheider (51) Ablaßleitungen (5), 57) herausgeführt sind.
  7. 7. Anlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablaßleitung des Sinkstoffabscheiders in den Zulauf des Schwimmstoffabscheiders geführt ist.
  8. 8. Anlage nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablaßleitung (39) in den Pumpensumpf (37) einer dem Abscheider nachgeschalteten Abwasser-Hebeanlage (36) geführt ist.
  9. 9. Anlage nach Anspruch 1 bis 8, bei dem es sich um einen Stärkeabscheider (6, 70) handelt, der eine im Klarwasserbereich ansaugende Pumpe (10, 75) für die Spülbrause (9, 72) zur Schaumniederhaltung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß von der Brauseleitung (11) über ein Mehrwegeventil (12, 76) die Abzugsleitung (13, 78) abgezweigt ist.
  10. 10. Anlagen nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe mit einer Niveausteuerung zum Abschalten bei Erreichen der Schwimmstoffschicht ausgerüstet ist.
  11. 11. Anlage nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablaßleitung (21, 39) hinter der auslaufseitigen Tauchwand (24) abgeht.
  12. 12. Anlage nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß an die Ablaßleitung (21, 42) ein über den Flüssigkeitsspiegel im Abscheider (20) hochgezogener Belüftungsschacht (23) angeschlossen ist.
  13. 13. Anlagen nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß dem Beginn der Ablaßleitung (57) ein schwimmergesteuertes Verschlußventil (58) vorgeschaltet ist, dessen Schwimmer auf die Dichtedifferenz zwischen Wasser und Leichtflüssigkeit abgestimmt ist.
  14. 14. Anlage nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwimmerverschlußventil (58) von einem röhrenförmigen Koaleszenzeinsatz umgeben ist (Fig. 5).
  15. 15. Anlage nach Anspruch 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablaßeinrichtung eine mobile Pumpenanlage mit einem Kleinabscheider für die abgesaugte Klarwasserphase und einer Ablaßleitung ist.
  16. 16. Anlagen nach Anspruch 12, dadaurch gekennzeichnet, daß der Belüftungsschacht (23) so weit über den Beginn der Ablaßleitung (21, 42) nach unten verlängert ist, daß die Schwimmstoffschicht selbsttätig im Abscheider verbleibt.
  17. 17. Anlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwimmstoffüberlauf des Kleinabscheiders (40) absperrbar in den Abscheider geleitet ist.
  18. 18. Anlage nach Anspruch 5 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Entleerleitung (46) des Kleinabscheiders (40) absperrbar in den Abscheider geführt ist.
  19. 19. Anlagen nach Anspruch 5, 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Kleinabscheider (56) in den Abscheider (51) integriert und mit einer Pumpe (55) beaufschlagt ist.
  20. 20. Anlagen nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe niveaugeschaltet ist.
  21. 21. Anlagen nach Anspruch 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslaufleitung (44) des Abscheiders eine Schwelle (45) oder Überfallkante aufweist, die ein Zurückfließen der abgepumpten Klarwasserphase verhindert.
DE9106507U 1991-05-27 1991-05-27 Anlage zum Reinigen von mit Leicht- und/oder Sinkstoffen verunreinigten Abwässern Expired - Lifetime DE9106507U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29710848U1 (de) * 1997-06-20 1997-08-28 Preussag Wassertechnik GmbH, 28359 Bremen Sinterbrunnenanlage

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE29710848U1 (de) * 1997-06-20 1997-08-28 Preussag Wassertechnik GmbH, 28359 Bremen Sinterbrunnenanlage

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