DE910534C

DE910534C - Method of pneumatic conveying of grainy material and device for its exercise

Info

Publication number: DE910534C
Application number: DEH8468A
Authority: DE
Inventors: Charles John Bruckner; Robert Marlin Shirk
Original assignee: Houdry Process Corp
Current assignee: Houdry Process Corp
Priority date: 1951-05-13
Filing date: 1951-05-13
Publication date: 1954-05-03

Description

Verfahren zum pneumatischen Fördern von körnigem Material und Vorrichtung zu seiner Ausübung Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Aufwärtsfördern körnigen festen Materials, wobei dieses von einem aufwärts strömenden Luft- oder Gasstrom schwebend mitgeführt wird, und ist besonders geeignet für chemische Verfahren und für ÖIraffinerien, wo körniges festes Material durch eine oder mehrere Reaktions- oder Kontaktzonen im Kreislauf geführt wird und wo das körnige feste Material beispielsweise als Katalysator oder als Kontaktstoff für andere Zwecke verwendet wird.Process for the pneumatic conveying of granular material and device to exercise it The invention relates to a method and an apparatus for upwardly conveying granular solid material, this from an upwardly flowing Air or gas flow is carried along, and is particularly suitable for chemical Process and for oil refineries where granular solid material is through one or more Reaction or contact zones are circulated and where the granular solid Material, for example, as a catalyst or as a contact material for other purposes is used.

Die Erfindung ist besonders geeignet für Verfahren zur katalytischen Umwandlung von Rohöl und wird beispielsweise beschrieben in einer bevorzugten Anwendung, nämlich Krackverfahren zur Umwandlung von Kohlenwasserstoffen in Motorbenzin, wobei das feste Material katalytischer Natur ist und in Form von verhältnismäßig großen Massen oder Anhäufungen von Kügelchen, Perlen, groben Körnern u. dgl. mit einem Durchmesser von zwischen 1,3 und 13 mm verwendet wird, also durch ein Sieb mit einer Maschenweite von I,3 mm und mehr gehen muß. The invention is particularly suitable for processes for catalytic Conversion of crude oil and is described for example in a preferred application, namely cracking processes for converting hydrocarbons into motor gasoline, where the solid material is catalytic in nature and in the form of relatively large ones Masses or agglomerations of spheres, pearls, coarse grains and the like with one Diameter of between 1.3 and 13 mm is used, i.e. through a sieve with a Mesh size of I, 3 mm and more must go.

Bei Verfahren, bei denen Katalysatoren der obenerwähnten Größe verwendet werden, kommt der Katalysator gewöhnlich von einer hochgelegenen Aufgabestelle und fließt durch sein eigenes Gewicht in Gestalt eines kompakten, bewegten Bettes durch eine oder mehrere Zonen, in denen er in Kontakt mit den Kohlenwasserstoffen kommt oder worin er selbst in einem Regenerator oder einem Ofen behandelt wird, um ihn wieder verwendbar zu weiterem Gebrauch zu machen, worauf er an einer tiefer liegenden Stelle aus den Behandlungs- zonen entfernt wird. Der Katalysator wird dann wieder zum Aufgabegefäß gefördert und erneut in den Kreislauf des Verfahrens gebracht. In processes in which catalysts of the size mentioned above are used the catalyst usually comes from an elevated feed point and flows through its own weight in the form of a compact, moving bed one or more zones in which it comes into contact with the hydrocarbons or wherein it is itself treated in a regenerator or an oven to make it reusable to make further use, whereupon he is at a lower lying Position from the treatment zones is removed. The catalyst is then conveyed back to the feed vessel and again in the cycle of the process brought.

Verschiedene Mittel sind bekannt für das Zurückbringen des Katalysators zu einem hoch gelegenen Aufgabebehälter oder Trichter, z. B. durch eine aus einem Kettenbecherwerk bestehende Fördervorrichtung. Eine typische Vorrichtung für die Führung eines körnigen Katalysators in Gestalt eines nicht turbulenten Stromes durch die Kontaktzonen mittels Schwerkraft und das anschließende Heben des katalytischen Materials von der Ablaßstelle zur ursprünglichen Höhe durch mechanische Mittel wird in einem Artikel von R. H. Newton, G. S. Dunham und T. P. Various means are known for returning the catalyst to a high hopper or hopper, e.g. B. by one of one Chain bucket elevator existing conveyor. A typical device for the Conducting a granular catalyst in the form of a non-turbulent flow the contact zones by means of gravity and the subsequent lifting of the catalytic Material is moved from the point of drain to its original level by mechanical means in an article by R. H. Newton, G. S. Dunham and T. P.

S i m p s o n behandelt, der in Brd. 41, S.2I5 der »Transactions of the American Institute of Chemical Engineers« vom 25. April I945 unter dem Titel »The T. C. C. Catalytic Cracking Process for Motor Gasoline Production« erschienen ist, und in anderen dort angeführten Artikeln.S i m p s o n treated in Brd. 41, p.2I5 of the "Transactions of the American Institute of Chemical Engineers "dated April 25, 1945 under the title "The T. C. C. Catalytic Cracking Process for Motor Gasoline Production" appeared and in other articles cited there.

Mechanische Aufzüge haben aber die Nachteile hoher Anschaffungskosten, beschränkter Leistungsfähigkeit und sehr starker Abnutzung ihrer beweglichen Teile, da diese wegen der auftretenden hohen Temperaturen nur unzureichend abgeschmiert werden können. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß sich die Becherketten besonders bei großen Förderhöhen derartig strecken, daß besondere Ausgleichvorkehrungen hierfür getroffen werden müssen. Mechanical elevators, however, have the disadvantages of high acquisition costs, limited performance and very heavy wear and tear on their moving parts, because these are insufficiently lubricated due to the high temperatures that occur can be. Another disadvantage is that the cup chains are particularly in the case of high delivery heights, stretch in such a way that special compensation precautions are taken for this must be taken.

Man hat auch vorgeschlagen, diese und andere bei mechanischen Förderern, die über große senkrechte Strecken arbeiten, wie z.B. bei Ölraffinerien, unvermeidlich auftretenden Nachteile dadurch zu vermeiden, daß man sie durch pneumatische Förderleitungen ersetzte. Bei einer derartigen pneumatischen Förderung werden die festen Katalysatorteilchen, die durch Schwerkraft aus der untersten Zone abfließen, einer Aufgabezone zugeführt, wo sie von einem Gasstrom erfaßt oder in diesen eingeführt werden und darin schwebend mittels eines senkrechten Förderrohres aufwärts zu einer hoch gelegenen Trennungszone gefördert werden. Hier werden die festen Teilchen vom Gasstrom getrennt und fließen wieder im Kreislauf abwärts durch die verschiedenen Behandlungszonen. Die Erfindung betrifft insbesondere eine Vorrichtung, wie sie ausführlich in einem Artikel betitelt: »H 0 u d r i f-1 o w: New Design in Catalytic Cracking« auf S. 78 des »Oil and Gas Journal« vom 13. Januar 1949 beschrieben ist. Diese bekannte Vorrichtung besteht, kurz gesagt, aus einem runden, selbsttragenden Reaktionsturm, der über einemRegenerator angeordnet ist, durch welche der körnige Katalysator durch Schwerkraft fließt. Der Katalysator wird der Vorrichtung von einem oberen, wesentlich höher als der Reaktionsturm und Regenerator gelegenen Aufgabebehälter zugeffihrt und fließt nach Austritt aus dem Regenerator abwärts in einen anderen Aufgabebehälter. In diesem unteren Aufgabebehälter ist eine Förderzone, in welcher der Katalysator in einen Strom von Gas, wie z. B. It has also been suggested to use these and others in the case of mechanical conveyors, that work over long vertical stretches, such as in oil refineries, inevitable to avoid the disadvantages that occur in that they are conveyed through pneumatic conveying lines replaced. With such a pneumatic conveyance, the solid catalyst particles, which flow away from the lowest zone by gravity are fed to a feed zone, where they are captured by or introduced into a gas stream and floating in it by means of a vertical conveyor pipe up to a high-lying separation zone be promoted. Here the solid particles are separated from the gas flow and flow back down in the cycle through the various treatment zones. The invention relates in particular to a device as it is titled in detail in an article: "H 0 u d r i f-1 o w: New Design in Catalytic Cracking" on p. 78 of "Oil and Gas Journal "of January 13, 1949. This known device consists in short, from a round, self-supporting reaction tower over a regenerator is arranged through which the granular catalyst flows by gravity. Of the The apparatus is catalyzed by an upper, substantially higher than the reaction tower and the feed container located in the regenerator and flows out after the outlet the regenerator down to another feed hopper. In this lower feed bin is a conveying zone in which the catalyst is in a stream of gas, such as. B.

Rauchgas, Luft oder Dampf geführt und von diesem aufwärts durch ein Förderrohr mitgenommen und zum oberen Förderbehälter gebracht wird, der eine Zone für die Trennung des Katalysators vom Fördergas aufweist. In dem obenerwähnten Artikel wird bildlich gezeigt, wie ein Katalysator durch ein einziges Rohr hochgeführt wird. Wenn dieses einzelne Förderrohr auch größenmäßig den Erfordernissen des Katalysatorkreislaufes angepaßt sein kann, so ist es in besonderen Fällen doch wünschenswert, eine verhältnismäßig hohe Umlaufgeschwindigkeit des Katalysators zu erreichen durch Verwendung von mehreren Förderrohren kleineren Durchmessers, statt eines einzigen mit großem Durchmesser, wobei die Förderrohre aus einer gemeinsamen Katalysatorquelle gespeist werden.Flue gas, air or steam guided and from this up through a Conveyor pipe is taken and brought to the upper conveyor container, which is a zone for the separation of the catalyst from the conveying gas. In the article mentioned above is shown pictorially how a catalytic converter is brought up through a single pipe. If this individual delivery pipe also meets the requirements of the catalyst circuit in terms of size can be adapted, in special cases it is desirable to have a proportionate to achieve high circulation speed of the catalyst by using several Smaller diameter delivery pipes instead of a single large diameter wherein the delivery pipes are fed from a common catalyst source.

Die Verwendung mehrerer Förderrohre wirft das Problem auf, wie eine im wesentlichen gleich große Förderung für jedes der Rohre erreicht werden kann, besonders wenn diese das körnige Katalysatormaterial aus einem gemeinsamen sich bewegenden Bett entnehmen, wobei das Fördergas den unteren Enden der einzelnen Rohre von nahe diesen liegenden Stellen innerhalb des Katalysatorbettes zugeführt wird. Erfahrungsgemäß sind geringere Schwankungen des Katalysatorflusses in den Rohren während eines normalen Betriebes aus verschiedenen Gründen unvermeidlich. Die gleichmäßige Durchführung des Betriebes hängt zum großen Teil ab vom Aufrechterhalten eines im wesentlichen unveränderten Druckabfalls zwischen der Fördergasquelle und dem Eintritt in das untere Ende jedes Förderrohres sowie innerhalb des Rohres selbst. Liegen die Rohre nahe aneinander gruppiert, und tauchen sie mit ihren unteren Enden in ein gemeinsames Aufgabelager körnigen Katalysatormaterials, so muß Sorge getragen werden, daß in keinem der Förderrohre etwa durch Verstopfung seines unteren Endes mit Katalysatormaterial ein Druckanstieg auftritt, wodurch das Fördergas veranlaßt wird, aus der Förderzone, wo es eingeführt wird, zu den unteren Enden der benachbarten Rohre auszuweichen, wo ein niedrigerer Druck herrscht. Unter diesen Umständen würde das Abweichen oder Abwandern der Fördergase von dem verstopften Rohr eine Störung verursachen, die sich stetig vergrößert und schließlich zur vollständigen Unterbrechung der Förderung in dem betreffenden Rohr führen würde, wodurch der gesamte Betrieb der Förderanlage über den Haufen geworfen würde. The use of multiple delivery tubes poses the problem of how one essentially the same amount of funding can be achieved for each of the pipes, especially if this is the granular catalyst material from a common itself moving bed, with the conveying gas reaching the lower ends of each tube is supplied from near these points within the catalyst bed. Experience has shown that there are smaller fluctuations in the catalyst flow in the tubes unavoidable during normal operation for various reasons. The even one Execution of the operation depends to a large extent on maintaining an im substantial unchanged pressure drop between the conveying gas source and the inlet in the lower end of each conveyor pipe as well as within the pipe itself. Lying the tubes are grouped close together, and dip them with their lower ends in a common feed store of granular catalyst material must be taken care of be that in any of the delivery pipes by clogging of its lower end a pressure increase occurs with the catalyst material, which causes the conveying gas is, from the conveying zone, where it is introduced, to the lower ends of the neighboring Avoid pipes where there is a lower pressure. Under the circumstances it would the deviation or migration of the conveying gases from the clogged pipe is a disruption cause that steadily enlarges and eventually leads to complete interruption the conveyance in the pipe concerned would result, thereby the entire operation the conveyor system would be thrown from the heap.

Gemäß der Erfindung sind die unteren Enden der Förderrohre in das sich bewegende Katalysatorbett eingetaucht, und ihre Einläßöffnungen sind so angeordnet, daß irgendwelches Fördergas, das von der Katalysatoraufgabezone eines Förderrohres abweichend zu der eines anderen Rohres fließen will, eine so große Strecke durch das sich bewegende Katalysatorbett zurücklegen muß, daß zwischen den betreffenden Stellen ein erheblicher Druckabfall entsteht. Die Höhe dieses Druckabfalls ist vorzugsweise größer als die höchsten Druck- schwankungen, die normalerweise in einer solchen Förderanlage auftreten können, so daß in einem der Förderrohre ausgleichende Maßnahmen automatisch angewendet werden können oder eine Selbststabilisierung eintritt. According to the invention, the lower ends of the conveyor pipes are in the moving catalyst bed immersed, and their inlet ports are arranged so that any conveying gas coming from the catalyst feed zone of a conveying pipe unlike that of another pipe wants to flow through such a long distance the moving catalyst bed must cover that between the concerned Make a significant pressure drop. The level of this pressure drop is preferred greater than the highest pressure fluctuations, usually in such a conveyor system can occur, so that compensating in one of the conveyor pipes Measures can be applied automatically or self-stabilization occurs.

Um ein ungestörtes Arbeiten der Vorrichtung zu gewährleisten, ist nach der Erfindung eine gleichmäßige Verteilung des Fördergases auf die Aufgabezone des Katalysators an den Einlässen der Förderrohre vorgesehen. Zu diesem Zwecke wird das Fördergas in getrennten Strömen von einer gemeinsamen Quelle mit im wesentlichen gleichförmigem Druck zugeführt und gleichmäßig auf die verschiedenen Förderrohre verteilt. Ein genügender Druckabfall ist in jedem Fördergasstrom zwischen der gemeinsamen Zufuhrquelle und der Eintrittsstelle des Förderrohres vorgesehen zwecks Aufrechterhaltung einer gleichmäßigen Verteilung und zur Verhinderung eines Rückflusses als Folge eines Duckanstieges am unteren Teile des Rohres. To ensure that the device works undisturbed according to the invention a uniform distribution of the conveying gas on the feed zone of the catalyst is provided at the inlets of the delivery pipes. To this end, will the conveying gas in separate streams from a common source with essentially uniform pressure and applied evenly to the various conveying pipes distributed. There is a sufficient pressure drop in each conveying gas flow between the common Supply source and the entry point of the conveyor pipe provided for the purpose of maintenance an even distribution and to prevent backflow as a result a rise in pressure at the lower part of the tube.

Zur Erklärung des neuartigen Verfahrens der Erfindung und der Vorrichtung hierzu dient die Beschreibung an Hand der Zeichnung, in der Fig. I eine schematische Seitenansicht der Hauptteile einer typischen Vorrichtung zum Kracken mit dem verbesserten Fördersystem, Fig. 2 einen Schnitt durch die Aufgabezone der Gasförderanlage und Fig. 3 eine Draufsicht, von Linie 3 der Fig. 2 aus gesehen, zeigen. To explain the novel method of the invention and apparatus for this purpose, the description on the basis of the drawing is used, in FIG. I a schematic Side view of the main parts of a typical device for cracking with the improved one Conveyor system, Fig. 2 shows a section through the feed zone of the gas conveyor system and Figure 3 shows a top view as seen from line 3 of Figure 2.

Die Zeichnung zeigt eine bevorzugte Ausführung der Erfindung in Verbindung mit einer typischen katalytischen Krackanlage für die Umwandlung von Kohlenwasserstoffen. Da die Erfindung sich hauptsächlich mit dem Teile der Vorrichtung befaßt, in dem der Katalysator nach Durchgang durch die Behandlungszonen kontinuierlich zur Wiederverwendung in das Verfahren hochgefördert wird, und da dieses Verfahren und die Konstruktion der den Kohlenwasserstoff und die Katalysatoren behandelnden Einheiten in dem obenerwähnten Artikel im »Oil und Gas Journal« beschrieben sind, kann auf eine ins einzelne gehende Erklärung und Beschreibung derselben verzichtet werden. The drawing shows a preferred embodiment of the invention in conjunction with a typical catalytic cracking plant for the conversion of hydrocarbons. Since the invention is primarily concerned with the parts of the device in which the catalyst after passing through the treatment zones continuously for reuse in the process is promoted, and since this process and the construction of the hydrocarbon and catalyst treating units in the above Articles described in the "Oil and Gas Journal" can refer to a detailed Explanation and description of the same are dispensed with.

Fig. I zeigt, wie der körnige Katalysator kontinuierlich vom Boden eines oberenAufgabebehälters II abgezogen und durch das Rohr 12 in das obere Ende eines mit einem Regenerator verbundenen Reaktionsturms oder Reaktionsofens durch Schwerkraft abwärts geführt wird, der hier allgemein mit I3 bezeichnet ist. Beim Durchgang durch den Reaktionsturm und Generator I3 sinkt das Katalysatorbett abwärts und geht nacheinander durch eine Zone, in welcher der Katalysator mit Kohlenwasserstoffdämpfen unter Bedingungen in Berührung kommt, welche die gewünschte Reaktion herbeiführen, dann eine Zone, in der die gasförmigen Produkte der Umwandlung vom Katalysator getrennt werden, der durch nun auf ihm niedergeschlagenen Koks vergiftet ist, weiter eine Zone, in welcher der Katalysator von diesem Kohlenstoff wieder befreit wird, wie z. B. durch Verbrennung in einem Ofen, und schließlich eine Zone, in welcher der Katalysator von den Abfallprodukten der Regeneration befreit wird, wie z. B. den Verbrennungsgasen. Fig. I shows how the granular catalyst is continuously from the ground an upper feed container II is withdrawn and through the pipe 12 into the upper end a reaction tower or reaction furnace connected to a regenerator Gravity is guided downwards, which is referred to here generally as I3. At the Passing through the reaction tower and generator I3 the catalyst bed sinks downward and successively goes through a zone in which the catalyst with hydrocarbon vapors comes into contact under conditions which induce the desired reaction, then a zone in which the gaseous products of the conversion are separated from the catalyst poisoned by the coke that has now been deposited on him Zone in which the catalyst is freed from this carbon again, such as z. B. by incineration in a furnace, and finally a zone in which the The catalyst is freed from the waste products of the regeneration, such as. B. the Combustion gases.

Der reaktivierte bzw. regenerierte Katalysator wird vom Boden des Reaktionsturms und Regenerators 13 in ein Rohr 14 abgelassen, durch das er in den unteren Förderbehälter 15 gelangt. Innerhalb des Behälters 15 sinkt der Katalysator als bewegte Masse durch eine Aufnahmezone, an deren Boden er gleichmäßig auf eine Reihe von Förderrohren I verteilt wird, von denen vier gezeigt sind, obwohl auch eine kleinere oder auch größere Anzahl verwendet werden könnte. Ein gasförmiges Medium, wie z. B. Rauchgas, Dampf oder Luft usw., wird zur Aufwärtsbeförderung des Katalysators in die verschiedenen Rohren6 in den unteren Förderbehälter 15 durch die Gasleitung I7, die oben. und die Gasleitungen I8, die unten an den Behälter angeschlossen sind, in wissen eqeblasen. The reactivated or regenerated catalyst is from the bottom of the Reaction tower and regenerator 13 drained into a pipe 14 through which it enters the lower conveying container 15 arrives. The catalyst sinks inside the container 15 as a moving mass through a receiving zone, at the bottom of which it evenly hits a Row of conveyor pipes I is distributed, four of which are shown, although also a smaller or larger number could be used. A gaseous one Medium, such as B. flue gas, steam or air, etc., is used to lift the Catalyst in the various tubes 6 in the lower conveying container 15 through the gas line I7, the one above. and the gas lines I8 that go to the bottom of the container are connected, in know eqeblasen.

Die Zufuhrrohre I8 werden durch eine Leitung 19 aus einem Gasbehälter 20 gespeist, der vorzugsweise unter konstantem Druck gehalten wird.The supply pipes I8 are through a line 19 from a gas container 20 fed, which is preferably kept under constant pressure.

Einzelheiten des unteren Förderbehälters 15 sind klar erkennbar in der vergrößerten Fig. 2 der Zeichnung, wo der Behälter als aus einem zylindrischen Hohlkörper 21 mit oberen und unteren schalenförmig ausgebildeten Kopfstücken 22 bzw. Details of the lower conveying container 15 can be clearly seen in FIG the enlarged Fig. 2 of the drawing, where the container as made of a cylindrical Hollow body 21 with upper and lower bowl-shaped head pieces 22 respectively.

23 bestehend gezeigt ist. Eine trennende Zwischenwand 24 im oberen Teil des Behälters 21 teilt das aus den Wänden 2I, 22 und 23 gebildete Gefäß in eine geschlossene Kammer 25 und eine Katalysatorförderzone 26.23 is shown consisting. A dividing partition 24 in the upper Part of the container 21 divides the vessel formed from the walls 2I, 22 and 23 into a closed chamber 25 and a catalyst delivery zone 26.

Im mittleren Teil des unteren schalenförmigen Kopfes 23 sind bei 27 die üblichen Mannlöcher und die Abflußleitungen für den Katalysator angeordnet. Vom Boden des Kopfes 23 erstrecken sich abwärts in gleichem Abstand voneinander und parallel mit dem Teil 21 vier längere Rohrstutzen 28, deren untere Enden durch Deckplatten 29 abgeschlossen sind, die abnehmbar an ihnen befestigt sind. Diese Rohrstutzen 28 bilden eine Anzahl von verlängerten bzw. tiefen Behältern 30, welche voneinander abgesonderte Ausdehnungen der Katalysatorförderzone 26 darstellen. In the middle part of the lower cup-shaped head 23 are at 27 the usual manholes and the drain pipes for the catalyst are arranged. From the bottom of the head 23 extend downwardly at an equal distance from one another and parallel to the part 21 four longer pipe sockets 28, the lower ends of which through Cover plates 29 are completed, which are removably attached to them. These Pipe sockets 28 form a number of elongated or deep containers 30, which represent expansions of the catalyst conveying zone 26 that are separated from one another.

Eine entsprechende Anzahl von Rohrstutzen 3I, die mit ihren oberen Enden an der Zwischenwand 24 befestigt und nach der Kammer 25 hin offen sind, hängen konzentrisch innerhalb der Rohrstutzen 28, wobei die Durchmesser der Rohrstutzen 28 und der Rohrstutzen 3I so bemessen sind, daß ein freier Durchlaß 32 für den Katalysator zwischen ihnen gebildet wird, durch den der Katalysator von der Förderkammer 26 in den unteren Teil der durch die Rohrstutzen 28 gebildeten Behälter 30 fließen kann. A corresponding number of pipe sockets 3I, which with their upper Ends attached to the intermediate wall 24 and are open to the chamber 25, hang concentrically within the pipe socket 28, the diameter of the pipe socket 28 and the pipe socket 3I are dimensioned so that a free passage 32 for the catalyst is formed between them, through which the catalyst from the conveying chamber 26 flow into the lower part of the container 30 formed by the pipe socket 28 can.

Die Förderrohre I6 erstrecken sich abwärts durch den oberen schalenförmigen Kopf 22, die Zwischenwand 24 und konzentrisch durch die Rohrstutzen 3I zu einer unter deren unterem Ende liegenden Stelle, so daß ein ringförmiger Raum 33 zwischen beiden Rohren bleibt. Die unteren Enden der Rohrstutzen 31 sind mit innen schließend ein- gepaßten Büchsen 34 versehen, die als Verlängerungen dienen können. Es hat sich herausgestellt, daß der senkrechte Abstand zwischen dem unteren Ende der Rohrstutzen 31 und dem unteren Ende der Förderrohre I6 einen bemerkenswerten Einfluß auf die Fließeigenschaften der Förderung ausübt, weshalb die Büchsen oder Verlängerungen 34 vorgesehen sind. Diese werden anfänglich im Einklang mit den vorher bestimmten Erfordernissen der Förderung eingestellt, können aber später höher oder tiefer geschoben werden zwecks Anderung der Höhenlage der Büchse, durch die der Abstand zwischen dem unteren Ende der Rohrstutzen 31 und dem der Förderrohre I6 bestimmt wird. The conveyor tubes I6 extend downward through the upper cup-shaped Head 22, the partition 24 and concentrically through the pipe socket 3I to one under the lower end lying point, so that an annular space 33 between both pipes remains. The lower ends of the pipe socket 31 are closed with the inside a- fitted sleeves 34 which serve as extensions can. It has been found that the vertical distance between the lower End of the pipe socket 31 and the lower end of the delivery pipes I6 a remarkable Influence on the flow properties of the promotion, which is why the bushes or Extensions 34 are provided. These will initially be in line with the ones before certain funding requirements are set, but can be higher or later be pushed deeper to change the height of the sleeve through which the Distance between the lower end of the pipe socket 31 and that of the conveyor pipes I6 is determined.

Die Büchse 34 kann angeschraubt oder punktangeschweißt werden, um einen Ausbau zu erleichtern. Die konzentrische Lage der Förderrohre I6 in bezug auf die hängenden Rohrstutzen 3I wird durch in Abständen außen an den Rohren I6 und an den Rohrstutzen 31 befestigte Distanzstücke 35 gesichert. die an dem gegenüberliegenden Rohr nicht fest anliegen, damit sich die beiden Rohre frei ausdehnen können.The sleeve 34 can be screwed on or spot welded to to facilitate an expansion. The concentric position of the delivery pipes I6 in relation on the hanging pipe socket 3I is carried out at intervals on the outside of the pipes I6 and spacers 35 attached to the pipe socket 31 are secured. those on the opposite The pipe does not fit tightly so that the two pipes can expand freely.

Innerhalb des ringförmigen Raumes 33 wird ein erheblicher Druckabfall hergestellt, so daß die Druckveränderung in der Gegend um das untere Ende eines Förderrohres sich nicht auf die anderen Förderrohre auswirkt. Dies kann dadurch bewerkstelligt werden, daß man die Durchfluß fläche an irgendeiner Stelle des ringförmigen Durchgangs verengt, z. B. durch einen gelochten Ring 36. Within the annular space 33 there is a significant pressure drop manufactured so that the pressure change in the area around the lower end of a Delivery pipe does not affect the other delivery pipes. This can be done by be accomplished that the flow area at any point of the annular Narrowed passage, z. B. by a perforated ring 36.

Die Gaszufuhrleitungen I8 erstrecken sich axial durch die Deckplatten 29, wobei ihre Auslaßenden so unterhalb der Enden der Förderrohre I6 liegen, daß Gas, wie z. B. Dampf, in den unteren Teil der Rohre 30 eingeführt und axial in die offenen Enden der Förderrohre 16 durch die Katalysatormasse geblasen werden kann. Innerhalb jedes Gaseinlasses IS kann ein Mundstück37 angeordnet sein zur Sicherung einer gleichmäßigen Verteilung des aus der Quelle 20 kommenden Gases. An jeder Seite der Verschlußplatten 29 können Ablaßventile 38 vorgesehen sein für das Ablassen des Katalysators aus dem unteren Förderbehälter durch den Boden des Rohres 30. The gas supply lines I8 extend axially through the cover plates 29, with their outlet ends so below the ends of the conveyor pipes I6 that Gas, such as B. steam, introduced into the lower part of the tubes 30 and axially into the open ends of the delivery pipes 16 can be blown through the catalyst mass. A mouthpiece 37 can be arranged within each gas inlet IS for security purposes an even distribution of the gas coming from the source 20. On each side of the closure plates 29, drain valves 38 can be provided for draining of the catalyst from the lower delivery tank through the bottom of the pipe 30.

Der Katalysator in Rohr 14 wird in den unteren Förderbehälter I5 durch den axial im Kopf 22 sitzenden Katalysatoreinlaß 39 eingeführt. Das innere Ende dieses Katalysatoreinlasses 39 erstreckt sich abwärts durch die Kammer 25 und die Zwischenwand 24 und endet im oberen Teil der Förderzone 26. The catalyst in tube 14 is transferred to the lower delivery tank I5 introduced through the catalyst inlet 39 seated axially in the head 22. The inner End of this catalyst inlet 39 extends downwardly through chamber 25 and the partition wall 24 and ends in the upper part of the conveying zone 26.

Aus Rauchgas oder irgendeinem anderen Gase bestehendes Fördergas wird in die Kammer 25 durch das Einlaßrohr I7 von einer nicht gezeigten Quelle eingeführt. Wenn Rauchgas als Fördermittel verwendet wird, so können Verbindungen zwischen dem Einlaß rohr 17 und den Rauchgasauslässen der Regenerator- oder der Ofenabteilung des Behälters I3 vorgesehen sein. Carrying gas consisting of flue gas or any other gas is introduced into chamber 25 through inlet pipe 17 from a source not shown. If flue gas is used as a conveying means, connections between the Inlet pipe 17 and the flue gas outlets of the regenerator or furnace compartment of the container I3 may be provided.

Der untere Förderbehälter 15 ist so gebaut, daß ein kompaktes wirbelfreies, in Bewegung befindliches Katalysatorbett dauernd innerhalb der Förderzone 26 unterhalten wird. Das kompakte bewegte Katalysatorbett sinkt abwärts aus dem vergrößerten Teil der Zone 26 durch den ringförmigen Teil 32 der Rohre 30. Ein primärer Fördergas strom wird in die Kammer 25 am oberen Ende des unteren Förderbehälters I5 durch die Zufuhrleistung £7 eingeführt. Von der Kammer 25 wird das Fördergas gleichmäßig auf jeden der Rohrstutzen 3r verteilt, wobei es abwärts in dem ringförmigen Raum 33 zwischen dem Förderrohr I6 und dem Rohrstutzen 3I durchgeht. Das vom unteren Ende des Rohrstutzens 3I austretende Fördergas verändert seine Richtung im unteren Teil des Rohres 30 und fließt aufwärts über die untere Kante der Verlängerung 34 in das Förderrohr I6. wobei es die Katalysatorteilellell mitnimmt, die aus dem ringförmigen Raum 32 kommen. Ein zweites (;as. wie etwa Dampf, kann in jedes Rohr 30 durch den entsprechenden Einlaß I8 und axial aufwärts zum unteren Ende des Förderrohres eingeblasen werden. wo es sich der Mischung des primären Fördergases mit Katalysatorteilchen anschließt, die in das Förderrohr strömt. Der Katalysator wird nun durch die vereinten Gasströme durch das Förderrohr 16 in den oberen Aufgabebehälter 11 geführt, in dem er durch die üblichen Trennmittel vom Gasstrom getrennt wird Schwankungen beim Betrieb eines der Förderrohre können entweder zu einer Erhöhung oder zu einer Verringerung des Druckes am unteren Ende eines Rohres führen, und es kann vorkommen, daß der Druck am unteren Ende eines Förderrohres höher wird, während gleichzeitig am unteren Ende des benachbarten Förderrohres geringerer Druck herrscht. so daß das Gas die Neigung hat, vom ersteren zum zweiten Rohr zu fließen. Ist der ringförmige Raum 33 so breit, daß hierdurch nur ein geringer Druckabfall erzeugt wird, so kann durch die Abwesenheit einer Verengung, wie sie durch den gelochten Ring 36 erzielt wird, eine unerwünschte Verteilung des Gases auf die verschiedenen Förderrohre die Folge sein. Würde beispielsweise eine wesentliche Druckerhöhung am unteren Ende eines Förderrohres den Gasfluß von der Kammer 25 abwärts durch den ringförmigen Raum 33 verringern, so würde ein stärkerer Strom von der Kammer 25 zu allen anderen Förderrohren fließen. Eine weitere Drucksteigerung könnte sogar die Richtung des durch den ringförmigen Raum 33 fließenden Stromes umkehren, so daß Gas aus der zu dem fehlerhaften Rohr gehörenden Leitung aufwärts in die Kammer 25 strömen würde, wodurch der Gasstrom zu den anderen Rohren verstärkt würde. Der Lochring 36 oder andere in dem ringförmigen Raum 33 vorgesehene Einengungen ergeben genügend großen Druckausgleich darin, um Förderschwankungen innerhalb eines vorbestimmten Bereiches unschädlich zu machen, wobei die Höhe des Druckabfalls in Übereinstimmung mit den besonderen gewünschten Betriebsverhältnissen vorher festgelegt wird. The lower conveying container 15 is constructed so that a compact eddy-free, constantly maintaining a moving catalyst bed within the conveying zone 26 will. The compact moving catalyst bed sinks downward from the enlarged part of zone 26 through annular portion 32 of tubes 30. A primary carrier gas current is passed into the chamber 25 at the top of the lower conveying container I5 the feed rate of £ 7 was introduced. The conveying gas is uniform from the chamber 25 distributed on each of the pipe sockets 3r, it downward in the annular space 33 passes between the conveyor pipe I6 and the pipe socket 3I. The one from the bottom End of the pipe socket 3I escaping conveying gas changes its direction in the lower Part of tube 30 and flows upward over the lower edge of extension 34 into the delivery pipe I6. taking with it the part of the catalyst emerging from the annular Room 32 come. A second (as. Such as steam, can be in each pipe 30 through the corresponding inlet I8 and blown axially upwards to the lower end of the conveyor tube will. where it is the mixture of the primary conveying gas with catalyst particles that flows into the delivery pipe. The catalyst is now united by the Gas streams passed through the conveyor pipe 16 into the upper feed container 11, in which it is separated from the gas flow by the usual separating means. Fluctuations during operation one of the delivery pipes can either increase or decrease of the pressure at the bottom of a pipe, and it can happen that the Pressure at the lower end of a delivery pipe is higher, while at the same time at the lower The pressure at the end of the adjacent delivery pipe is lower. so that the gas the Has a tendency to flow from the former to the second tube. Is the annular space 33 so wide that it only produces a slight pressure drop, so can through the absence of a constriction, as achieved by the perforated ring 36, an undesirable distribution of the gas on the various delivery pipes result be. For example, there would be a significant increase in pressure at the bottom of a Conveyor pipe the gas flow from the chamber 25 down through the annular space 33 would decrease, so would a stronger flow from the chamber 25 to all other conveying pipes flow. A further increase in pressure could even change the direction of the through the annular Space 33 reverse the flowing stream so that gas from the to the faulty pipe belonging line would flow upwards into the chamber 25, whereby the gas flow to the other pipes would be reinforced. The perforated ring 36 or others in the annular Space 33 provided constrictions result in sufficiently large pressure equalization in order to To render delivery fluctuations within a predetermined range harmless, the amount of pressure drop being desired in accordance with the particular one Operating conditions is determined in advance.

Infolge der oben geschilderten Verhinderung der Abweichung der Gase durch die ringförmigen Räume 33 wird durch einen erheblichen Druckunterschied zwischen benachbarten Förderrohren das Gas am Einlaß mit höherem Druck veranlaßt, sich andere Wege zu einem Einlaß mit niedrigerem Druck zu suchen, wie etwa aufwärts durch den ringförmigen Raum 32, der abwärts sinkenden Katalysator enthält, seitwärts über den Hauptteil der Katalysatormasse oder abwärts durch den benachbarten ringförmigen Raum 32. Durch Anordnung einer wesentlichen Verlängerung der ringförmigen Durchlässe 32 zwischen den Rohren 3 T und 28 kann ein ausreichend starker Druckabfall durch die Katalysatormasse in den Durchgängen hervorgerufen und im Hauptkatalysatorbett die Möglichkeit einer ernsthaften Gasabweichung ausgeschlossen werden. Durch den in den ringförmigen Räumen 33 durch mechanische Einengung und in den ringförmigen Räumen 32 durch die Anwesenheit des Katalysators herbeigeführte Druckunterschied soll so viel Widerstand gegen eine Abweichung der Gase erzielt werden, daß genügend Zeit für einen von selbst erfolgenden Ausgleich irgendwelcher widriger Verhältnisse innerhalb der Förderrohre vorhanden ist. Sollte eine wesentliche Abweichung der Gase nach aufwärts durch die Räume 32 infolge einer Druckschwankung in einem der Förderrohre eintreten trotz des Druckabfalls, der durch die kompakte. darin bewegte Katalysatormasse hervorgerufen wird, so würde das Aufwärtsströmen des Gases im Gegenstrom zur Katalysatorbewegung diese so verlangsamen, daß sich die Verhältnisse innerhalb der Förderrohre von selbst ausgleichen würden. As a result of the above-mentioned prevention of the deviation of the gases through the annular Room 33 is due to a significant pressure difference causes the gas at the inlet to have a higher pressure between adjacent delivery pipes, Find other ways to a lower pressure inlet, such as up sideways through the annular space 32 containing downwardly sinking catalyst over the main part of the catalyst mass or down through the adjacent annular one Space 32. By arranging a substantial extension of the annular passages 32 between the tubes 3 T and 28 can cause a sufficiently strong pressure drop caused the catalyst mass in the passages and in the main catalyst bed the possibility of a serious gas deviation can be excluded. Through the in the annular spaces 33 by mechanical constriction and in the annular Spaces 32 caused by the presence of the catalyst pressure difference so much resistance to a deviation of the gases should be achieved that sufficient Time for a self-balancing of any adverse circumstances is present within the delivery pipes. Should there be a significant deviation in the Gases upward through the spaces 32 due to a pressure fluctuation in one of the Delivery pipes occur despite the pressure drop caused by the compact. moved in it Catalyst mass is caused, the upward flow of the gas would be countercurrent to slow down the catalyst movement so that the conditions are within the delivery pipes would compensate by themselves.

Bei einer bevorzugten Ausführung der Vorrichtung wird ein primärer Strom von Fördergas durch die ringförmigen Rohre 33 und sekundär ein weiterer Teilstrom der gesamten Gasmenge durch die Einlässe I8 in den unteren Teil der Räume 30 geführt. Die Verteilung des Gases zwischen dem primären und dem sekundären Strom und die Höhe des oben beschriebenen Rohres sind Hauptfaktoren hei der Regelung der Geschwindigkeit, mit der der Katalysator durch die Förderrohre geführt wird, wobei der erstere den Verlauf des Verfahrens regelt, während der zweite eine mechanische Regelung der Fließgeschwindigkeit des Katalysators steuert. Für eine gleichförmige Durchführung des Betriebes ist es wünschenswert, eine gleichmäßige Verteilung des Gases auf alle Teile, die den primä ren Strom bilden, und auf alle diejenigen. die den sekundären Strom bilden, durchzuführen. Wie in der Zeichnung gezeigt ist, wird der sekundäre Strom durch die Einlässe I8 eingeführt, von denen jeder durch die Leitung 19 von einer gemeinsamen Quelle gespeist wird. Eine Öffnung 37, die in jedem der Einlässe I8 vorgesehen ist, sorgt für genügenden Druckabfall in jedem Einlaß, so daß eine individuelle Zufuhr von Gas in jeden Einlaß erreicht wird und eine gleichmäßige Verteilung auf die anderen Einlässe eintritt. wenn in einem Einlaß Druckschwankullgen auftreten sollten. In a preferred embodiment of the device, a primary Flow of conveying gas through the annular tubes 33 and, secondarily, a further partial flow the total amount of gas is passed through the inlets I8 into the lower part of the spaces 30. The distribution of the gas between the primary and the secondary stream and the The height of the pipe described above are the main factors in regulating the speed, with which the catalyst is passed through the delivery pipes, the former being the The course of the process regulates, while the second is a mechanical control of the Controls the flow rate of the catalyst. For a uniform implementation of operation, it is desirable to have an even distribution of the gas on all Parts that make up the primary stream, and on all those. the the secondary Create electricity. As shown in the drawing, the secondary Current is introduced through inlets I8, each of which by line 19 of fed from a common source. An opening 37 made in each of the inlets I8 is provided, provides a sufficient pressure drop in each inlet so that a individual supply of gas to each inlet is achieved and a uniform Distribution to the other inlets occurs. if pressure fluctuations in an inlet should occur.

Es kann beispielsweise unter gewissen Voraussetzungen ein zufriedenstellender Betrieb einer Mehrfachförderung auch unter Weglassung der Zwischenwand 24 oder durch Anordnung von Löchern in der Zwischenwand erreicht werden, so daß ein Teil des Gases in die Kammer 25 zusammen mit dem Katalysator abwärts durch den Durchlaß 32 fließt. Man kann das Fördergas auch ausschließlich durch die Einlässe I8 einführen oder ausschließlich durch die ringförmigen Rohre 33. For example, under certain conditions it can be a satisfactory Operation of multiple funding also with the omission of the partition wall 24 or through Arrangement of holes in the intermediate wall can be achieved, so that some of the gas flows down through passage 32 into chamber 25 together with the catalyst. You can also introduce the conveying gas exclusively through the inlets I8 or exclusively through the annular tubes 33.

Will man den durch die Katalysatormasse herbeigeführten Druckabfall weiter verstärken, so können passende Zwischenwände senkrecht im unteren Teil der Hauptverteilungszone 26 des Katalysators angeordnet werden, so daß abweichend fließendes Gas eine zusätzliche Strecke durch das Bett zu fließen hat, bevor es seitwärts zum nächsten Förderrohr gelangen kann. One wants the pressure drop brought about by the catalyst mass further reinforce, so can matching partition walls vertically in the lower part of the Main distribution zone 26 of the catalyst are arranged so that deviating flowing Gas has to flow an additional distance through the bed before moving sideways to the can reach the next conveyor pipe.

Claims

PATENT CLAIMS: I. Process for the pneumatic conveying of from a reaction zone incoming granular material through a group of conveyor pipes in a circular process in the context of the catalytic conversion of e.g. crude oil, characterized in that the material first into a chamber (I5), which is the lower ends of the conveyor pipes (I6) encloses, is introduced and moves downwards in this as a moving bed, wherein the lower ends of the conveyor tubes are arranged in the bed so that between them extended connecting paths within the bed result in gas flows into the bed at one or more locations near the lower ends of the delivery pipes are introduced and the material from the gas flows through the conveyor pipes is carried up to the desired delivery point.

2. The method according to claim I, characterized in that two different Gas flows are introduced, one of which descends evenly into the bed around the lower circumference of the conveyor tube and the other axially upward from one point from, which lies in the bed and below the lower end of the conveyor pipe, to the entrance of the delivery pipe flows.

3. The method according to claim 2, characterized. that both the downward and upward gas flows are essentially uniform be distributed to the individual pipes.

4. The method according to claim 3, characterized. that in all downward gas flows a pressure gradient is generated, so that pressure changes at the bottom of one of the delivery pipes does not match the bottom of the other Can affect delivery pipes.

A method according to claim 1, characterized in that the elongated connecting paths both vertical and horizontal flow of the irregular gas flows by allow the granular material to pass between the lower ends of the conveyor tubes.

6. The method according to claim 1, characterized in that the granular Material in the extended communication paths causes a pressure gradient that is significant is greater than the maximum pressure difference that exists between the inlets of neighboring Conveying pipes due to fluctuations in the flow of material in the conveying pipes normal operation can occur.

7. The method according to claim 1, characterized in that the extended Connecting paths are formed by laterally limited channels (32) which extend upwards extend along the outside of the conveyor tubes and their upper open ends in the bed have a relatively small mutual distance.

8. Device for practicing the method according to claims I to 7, characterized by a chamber (15) with a plurality of shafts (30) on the lower end of the chamber, individual conveyor tubes (I6), each extending from a deep located point in each shaft up through the chamber to the desired one Delivery point (II) extend, an inlet (39) in the upper part of the chamber for introduction of the granular material, a gas supply (I7) in the upper part of the chamber above the material layer, channels (33) in which the gas introduced above is separated Due to the fact that there is no material contact, it is directed downwards to the lower ends of the conveying pipes and exits evenly at the lower peripheries, and an additional gas supply (I8) in the lower part of the shafts (30) in the upward direction to the conveyor pipes.

9. Apparatus according to claim 8, characterized in that the channels (33) are narrow, annular channels which lie around the conveyor pipes (16) and extend from the upper part of the chamber into the shafts (30),

I0. contraption according to claim 9, characterized in that the annular channels (33) consist of a common gas source are fed.

II. Device according to claim 10, characterized in that the annular channels (33) contain flow obstacles (36) at certain parts, which create a substantial pressure drop in the gas flowing through them.

12. The device according to claim II, characterized in that the additional gas supply flow restrictions (37) contains a substantial pressure drop of the gas flow on its way from the gas source.