DE906133C

DE906133C - Process for making soap bars or bars of soap

Info

Publication number: DE906133C
Application number: DEL3651A
Authority: DE
Inventors: Leslie Victor Cocks
Original assignee: Unilever PLC
Current assignee: Unilever PLC
Priority date: 1945-08-14
Filing date: 1950-09-08
Publication date: 1954-03-11
Also published as: BE467291A; LU28099A1; CH259448A; MY5400027A; NL75399C; FR932232A

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Seifenriegeln oder Seifenstücken.The invention relates to a method for producing soap bars or bars of soap.

Die bekannten Seifenfabrikationsverfahren, wie z. B. auf Unterlauge, auf Leimniederschlag und auf halbwarmem Wege, erzeugen heißflüssige Seife, welche im Mittel etwa 63% gebundene Fettsäure enthält. Der jeweilige Fettsäuregehalt hängt von dem Fettansatz und dem Herstellungsverfahren ab und kann zwischen 60 und 65 % betragen. Der Einfachheit halber wird eine solche heißflüssige Seife nachstehend kurz 63^o/oige heißflüssige Seife genannt.The well-known soap manufacturing processes, such as. B. on bottom lye, on glue precipitation and on warm way, produce hot liquid soap, which contains on average about 63% bound fatty acids. The respective fatty acid content depends on the amount of fat and the manufacturing process and can be between 60 and 65%. For simplicity, such a hot liquid soap is hereinafter abbreviated to 63 ^o / o hot liquid soap.

Durch Kühlung der 63%igen heißflüssigen SeifeBy cooling the 63% hot liquid soap

erhält man eine feste Seife, deren Fettsäuregehalt im großen und ganzen ebenso hoch ist wie der der 63%igen heißflüssigen Seife. Die durch Kühlung der genannten 63°/₀igen heißflüssigen Seife erzeugte feste Seife wird der Einfachheit halber nachstehend kurz 63%ige Seife genannt.the result is a solid soap whose fatty acid content is by and large as high as that of the 63% hot liquid soap. The solid soap produced by cooling the 63 ° / ₀ strength hot liquid soap is called the sake of simplicity hereinafter referred to as short a 63% soap.

Seifen in Form von Riegeln oder Stücken werden gewerbsmäßig als Haushaltseifen und Feinseifen erzeugt. Haushaltseife ist gewöhnlich eine 63°/_oige Seife, während Feinseife mit einem beträchtlich höheren, gewöhnlich zwischen 75 und 82% schwankenden Fettsäuregehalt hergestellt wird. Die Herstellung von Feinseife aus 63%iger heißflüssiger Seife erfordert daher in einer der Fabrikationsstufen ein beträchtliches Trocknen.Soaps in the form of bars or bars are commercially produced as household soaps and fine soaps. Household soap is usually a / _o sodium soap, while fine soap is made with a considerably higher, typically 75-82% volatile fatty acid content of 63 °. The production of fine soap from 63% hot liquid soap therefore requires considerable drying in one of the production stages.

Bei den üblichen Methoden zur Herstellung von 63%igen Seifenstücken wird die 63°/_oige heißflüssige Seife, sobald sie aus dem Siedekessel kommt (bzw. aus dem Krückwerk, wo Bestandteile, wie Riechstoffe oder Farbe, beigefügt werden können), in Formen,In the conventional methods for the preparation of 63% strength by weight soap bars, the 63 ° / _o strength hot liquid soap, as soon as it comes out of the boiler (or from the Krückwerk where ingredients such as perfumes or color may be added,), into molds,

Zellen oder Rohren gekühlt, und die so hergestellte 63%ige Seife wird in Riegel und Stücke geschnitten und anschließend geprägt. Diese Methoden haben verschiedene Nachteile, und Zweck der vorliegenden Erfindung ist, ein Verfahren zur Herstellung von 63%igen Seifenriegeln oder Seifenstücken zu schaffen, welches kontinuierlich ausgeführt werden kann, die Nachteile der gegenwärtigen Methoden vermeidet und ein Produkt von hoher Qualität liefert. ίο Man hat versucht, 6s%ige Seifenriegel oder Seifenstücke durch Verarbeitung der in Formen, Zellen oder Rohren gekühlten 63°/₀igen Seife auf der Seifenstrangpresse herzustellen; aber diese Versuche haben zu keinem gewerblich verwertbaren Verfahren geführt. t5 Das Material war zu weich und klebrig, um sich gut pressen zu lassen, und die Riegel waren von rauher, ungleichmäßiger Beschaffenheit, - sehr weich und klebrig und ungeeignet zum Prägen ohne vorherige sehr lange Ablagerung.Cells or tubes are cooled, and the 63% soap produced in this way is cut into bars and pieces and then embossed. These methods have several disadvantages and the purpose of the present invention is to provide a method of making 63% soap bars or bars which can be carried out continuously, avoiding the disadvantages of current methods, and providing a high quality product. ίο Attempts have been made to produce 6s% strength soap bar or soap bars by processing the cooled into shapes, cells or pipes 63 ° / ₀ sodium soap to the soap plodder; but these attempts have not resulted in any commercially viable process. t5 The material was too soft and sticky to be pressed well, and the bars were of a rough, uneven texture - very soft and sticky and unsuitable for embossing without a very long deposition beforehand.

Es ist bereits vorgeschlagen worden, heißflüssige 63°/₀ige Seife in sehr dünner Schicht zwischen stark gekühlten Walzen hindurchgehen zu lassen, so daß sie fast augenblicklich erstarrt, und die erstarrte Seife sodann auf einer Seifenstrangpresse zu Seifenriegeln zu verarbeiten. Ein derartiges Verfahren, bei deni die erstarrte Seife also ohne weitere Trocknung direkt auf der Strangpresse verarbeitet werden sollte, hat in der Seifenindustrie keinen Eingang gefunden.It has already been proposed, hot liquid 63 ° / ₀ sodium soap in a very thin layer between strongly cooled rollers to let pass, so that it solidifies almost instantaneously, and the solidified soap then to a soap plodder to be processed into soap bars. Such a method, in which the solidified soap should be processed directly on the extruder without further drying, has not found its way into the soap industry.

Es wurde nun gefunden; daß nach diesem Verfahren hergestellte Seifenriegel Flecken, Streifen und andere unerwünschte Merkmale aufweisen, daß man diese Nachteile aber vermeiden kann, wenn man erfindungsgemäß arbeitet.It has now been found; that soap bars made by this process stains, streaks and others have undesirable features, but these disadvantages can be avoided if one according to the invention is working.

Die Erfindung betrifft daher ein Verfahren zur Herstellung von Seifenriegeln öder Seifenstücken mit einem Fettsäuregehalt von 63%, indem man heißflüssige 63%ige ausgesalzene Seife in bekannter Weise derart durch schnelles Abkühlen zum Erstarren bringt und dann piliert, daß die Seifenmasse ohne nennenswerten Wasserverlust in die üblichen Strangpressen gelangt. Das Produkt kann gewünschtenfalls anschließend geprägt Werden.The invention therefore relates to a method of production of soap bars or bars of soap with a fatty acid content of 63% by adding hot liquid 63% salted soap in a known manner so by rapid cooling to solidify and then piliert that the soap mass without significant loss of water in the usual extrusion presses. The product can if desired to be subsequently embossed.

Die Schnellkühlung und Erstarrung "kann dadurch herbeigeführt werden, daß man die heißflüssige 63°/₀ige Seife über eine einzelne, große, rotierende, von einer Speisewalze oder anderen üblichen Vorrichtung gespeiste Kühltrommel oder über ein Kühl-Walzwerk leitet, wo die Seifenschicht von Walze zu Walze gefördert wird und die erstarrten Seifenspäne durch ein Abstreichmesser abgehoben werden.The rapid cooling and solidification "can be accomplished in that one conducts the hot liquid 63 ° / ₀ sodium soap through a single, large, rotating, fed by a feed roller or other conventional device, cooling drum or a cooling-roll mill, where the soap layer of roll is conveyed to the roller and the solidified soap chips are lifted off by a doctor blade.

Eine andere Möglichkeit des Schnellkühlens und Erstarrens besteht darin, heißflüssige 63⁰/₀ige ausgesalzene Seife in kalte Luft oder auf eine kalte Oberfläche zu sprühen, wobei die Bedingungen jedoch derart sein müssen, daß sie kein nennenswertes Trocknen der Seife verursachen.Another possibility of the rapid cooling and solidification is hot liquid spray 63 ^_0/0 sodium salted soap in cold air or on a cold surface, but the conditions must be such that they cause no substantial drying of the soap.

Gewünschtenfalls können der 63°/_oigen heißflüssigen Seife vor dem Kühlen Riechstoffe, Färbstoffe und andere Zusätze in üblicher Weise im Krückwerk einverleibt werden.If desired, the 63 ° / _o by weight hot liquid soap, prior to cooling fragrances, dyestuffs and other additives in a conventional manner can be incorporated in Krückwerk.

Das Pressen der 63%igen, auf obige Weise schnell gekühlten Seife läßt sich auf verschiedene Art durchführen' und die Wähl des Verfahrens hängt bis zum gewissen Grad von der Zusammensetzung des Fettansatzes, der Temperatur der Seife und der Druckentwicklung im Preßkopf ab.The pressing of the 63% strength soap, which has been cooled quickly in the above way, can be carried out in various ways' and the choice of method depends to a certain extent on the composition of the fat deposit, the temperature of the soap and the pressure development in the press head.

Es empfiehlt sich, die in die Seife bei deren Einbringen in den Strangpressenfülltrichter eindringende Luft auszutreiben, ehe die Seife endgültig zusammengepreßt wird, da zurückgebliebene Luft Blasen, Streifen und Linien bildet und das Aussehen des Seifenriegels beeinträchtigt. Je höher der Druck in der Strangpresse, desto mehr Luft wird gewöhnlich aus der Seifenmasse ausgetrieben, und diese Luft dringt dann wieder in den Fülltrichter der Strangpresse zurück, ehe die Seife in den Preßkopf gelangt. Die Druckentwicklung wird nicht allein durch Zusammensetzung des Fettansatzes und die Temperatur der Seife bedingt, sondern sie ist auch abhängig von anderen Faktoren, wie dem Durchmesser des Preßgehäuses, der Geschwindigkeit und Bauart der Schnecke, der Länge und Konvergenz des Preßkopfes und der Querschnittsfläche und dem Umriß des Mundstücks, welches die Form des gepreßten Riegels bestimmt. Selbstverständlich läßt sich der erforderliehe Druck leichter bei festeren Seifen aus Ansätzen mit festeren Fetten oder bei niedrigeren Temperaturen bewirken.It is recommended that the penetration into the soap when it is introduced into the extrusion hopper To expel air before the soap is finally compressed, since remaining air bubbles, Forms streaks and lines and affects the appearance of the bar. The higher the pressure in the extruder, the more air is usually expelled from the soap mass, and that air then penetrates back into the hopper of the extruder before the soap gets into the press head. The pressure development is not only due to the composition of the fat deposits and the temperature the soap, but it is also dependent on other factors, such as the diameter of the press housing, the speed and type of screw, the length and convergence of the press head and the cross-sectional area and outline of the mouthpiece which is the shape of the pressed bar certainly. Of course, the required pressure can be more easily achieved with stronger soaps from batches with more solid fats or at lower temperatures.

Beim Kühlen, Pilieren und Pressen kann die Seife in geringem Maße trocknen und die gepreßte Seife go daher einen etwas höheren Fettsäuregehalt als die 63°/_oige flüssige Seife haben. Bei der vorliegenden Erfindung ist jedoch kein besonderes Trocknungsverfahren vorgesehen.Upon cooling, are compiling and presses the soap to a small extent to dry and pressed soap go therefore have a slightly higher fatty acid content than the 63 ° / _o owned liquid soap. However, no particular drying method is provided in the present invention.

Zur Herstellung der Seife können die gebräuchlichen Fettansätze Verwendung finden, vorausgesetzt, daß das Produkt bei der Behandlungstemperatur in der Strangpresse fest genug ist. Die Temperatur, bei welcher das Pressen der Seife auszuführen ist, kann sehr verschieden, sein und hängt bis zum gewissen Grad von dem zur Herstellung der Seife verwendeten Fettansatz ab. Für einen bestimmten Fettansatz ist die optimale Preßtemperatur für" die nach dieser Erfindung behandelte Seife etwas niedriger als für eine entsprechende Feinseife, In der Regel lassen sich die üblichen Fettansätze bei Preßtemperaturen zwischen ungefähr 15 und30° gut verarbeiten; in manchen Fällen können aber auch höhere oder niedrigere Temperaturen zweckmäßig sein. Je weicher der Fettansatz, desto niedriger ist im allgemeinen die optimale Temperatur, und niedrigere Temperaturen kann man in bekannter Weise erreichen durch Kühlung des Gehäuses oder des Mundstücks, indem man eine Kühlflüssigkeit durch den Mantel dieser Teile leitet. - ■ ■The usual fat approaches can be used to produce the soap, provided that the product is firm enough at the treatment temperature in the extruder. The temperature at which soap is to be pressed can be very different and depends on a certain amount The amount of fat used to make the soap. For a specific fat base it is the optimum pressing temperature for the soap treated according to this invention is somewhat lower than for a suitable soap, usually the usual fat deposits at pressing temperatures between work well around 15 and 30 °; in some In some cases, however, higher or lower temperatures can also be appropriate. The softer the fat deposit, in general, the lower the optimal temperature, and lower temperatures one can use achieve in a known manner by cooling the housing or the mouthpiece by adding a cooling liquid passes through the mantle of these parts. - ■ ■

Es werden verschiedene Ausführungsbeispiele des Verfahrens beschrieben. ■ ■Various exemplary embodiments of the method are described. ■ ■

example 1

Heißflüssige 63°/_oige Seife von einer Temperatur von 88°, hergestellt aus einem Fettansatz von 75 % Talg und 25 % PalmkernÖl, wurde auf drei Stahlhohlwalzen schnell gekühlt. Die erste, am langsamsten laufende Walze war mit Dampf geheizt und diente dazu, die flüssige Seife gleichmäßig auf die zweite und von dort auf die dritte Walze zu verteilen. Die zweite und die dritte Walze wurden- durch hindurch*Hot Liquid 63 ° / _o sodium soap of a temperature of 88 °, made from a fatty mixture of 75% tallow and 25% palm kernel oil, was rapidly cooled on three hollow steel rollers. The first, slowest running roller was heated with steam and was used to distribute the liquid soap evenly on the second and from there to the third roller. The second and the third roller were - through *

laufendes Wasser von 14⁰ gekühlt. Die Seife befand sich durchschnittlich nicht ganz eine Sekunde auf der Oberfläche der Kühlwalzen. Die dünnen, bei 22⁰ von den Kühlwalzen abgestreiften Seifenspäne wurden in eine aus drei Granitwalzen bestehende Piliermaschine gegeben. Die Temperatur der von den Walzen abgestreiften Bänder betrug 22 bis 25⁰. Aus dem Granitwalzwerk wurden die Seifenbänder sodann in den Aufgabetrichter einer Seifenstrangpresse gegeben, deren Durchmesser 15 cm betrug. Die Umdrehungsgeschwindigkeit der Schnecke betrug 15 Umdrehungen pro Minute. Die Seife verließ die Strangpresse bei einer Temperatur von 25° in Form eines Riegels mit einem Querschnitt von 4,4 X 1,6 cm.running water cooled ^{by 14 0.} On average, the soap was on the surface of the chill rolls for less than a second. The thin, stripped at 22 ⁰ of the cooling rolls of soap chips were placed in a three granite rolls Piliermaschine. The temperature of the strips stripped from the rollers was from 22 to 25 ^° . The soap ribbons from the granite mill were then placed in the feed hopper of a soap extruder, the diameter of which was 15 cm. The speed of rotation of the screw was 15 revolutions per minute. The soap left the extruder at a temperature of 25 ° in the form of a bar with a cross section of 4.4 X 1.6 cm.

Example 2

Heißflüssige 63%ige Seife von einer Temperatur von 88°, hergestellt aus einem Fettansatz von 25 % hv~ driertem Palmöl (Jodzahl 38), 45¹V₀ Palmöl, 29 % Palmao kernöl und i°/₀ Harz, wurde schnell gekühlt, piliert und sodann in der Strangpresse gepreßt, wie im Beispiel 1 beschrieben. Der aus dem Mundstück austretende Seifenriegel mit einem Querschnitt von 3,8 X 3,8 cm und einer Temperatur von 26⁰ wurde in Stücke geschnitten und geprägt.Hot Liquid 63% sodium soap of a temperature of 88 °, made from a fatty mixture of 25% hv ~ driertem palm oil (iodine value 38), 45 ¹ V ₀ palm oil, 29% Palmao kernel oil and i ° / ₀ resin was quickly cooled piliert and then pressed in the extruder as described in Example 1. The soap bar emerging from the mouthpiece with a cross section of 3.8 X 3.8 cm and a temperature of 26 ⁰ was cut into pieces and embossed.

An Stelle von Pilierwalzen können auch andere, ähnlich wirkende mechanische Einrichtungen angewandt werden, wie z. B. Durchdrücken der Seife durch eine oder zweckmäßig mehrere hintereinander angeordnete feine Siebplatten.Instead of pilier rollers, other similarly acting mechanical devices can also be used become, such as B. Pressing the soap through one or more suitably arranged one behind the other fine sieve plates.

Die Erfindung hat viele bedeutende Vorteile. Erstens ermöglicht sie ein Verfahren, wodurch aus heißflüssiger O3⁰/₀iger, nach dem üblichen Seifenfabrikationsverfahren hergestellter Seife' 63%ige Seifenriegel oder Seifenstücke kontinuierlich hergestellt werden können. Des weiteren kann durch die Kombination des Verfahrens mit einem kontinuierlichen Seifenfabrikationsverfahren die Herstellung von 63°/₀igen Seifenriegeln oder Seifenstücken von Anfang bis Ende kontinuierlich durchgeführt werden. Die Erfindung ermöglicht es, den Abfall bis auf ganz geringe Mengen zu reduzieren, und etwaiger Anfall kann der Seife ohne vorheriges Schmelzen wieder beigemischt werden, z. B. beim Pilieren.The invention has many important advantages. First, it allows a process whereby from hot liquid O3 ^_0/0 sodium, prepared according to the usual soap manufacturing method soap '63% strength by weight soap bar or soap bars can be continuously produced. Furthermore, the method can be achieved by combination with a continuous soap manufacturing processes, the production of 63 ° / ₀ sodium soap bars or soap bars are continuously performed from beginning to end. The invention makes it possible to reduce the waste to very small amounts, and any accumulation can be mixed back into the soap without prior melting, e.g. B. Pilieren.

Überdies weist das Enderzeugnis hervorragende Eigenschaften auf. Es besitzt eine sehr viel höhere Schaumkraft als ähnliche in Formen, Zellen oder Rohren gekühlte Seife, und das Endprodukt trocknet, ohne sich zu verbiegen oder zu verziehen, und behält dadurch sein ursprüngliches Aussehen.In addition, the final product has excellent properties. It has a much higher level Foaming power than similar soap chilled in molds, cells or tubes, and the end product dries, without bending or warping, and thereby retains its original appearance.

Claims

Claim:

A process for the production of soap bars or cakes of soap having a fatty acid content of 63%, characterized in that hot liquid 63 ° / _o sodium salted soap such by rapidly cooling brings in a known manner to solidify and then piliert that the soap mass without any appreciable loss of water in the usual Extrusion arrives.

Referred publications:

German Patent Nos. 574,927 and 645,424; Swiss patent specification No. 197 292.
G. Martin, The modem soap and detergent industry, 1924, Vol. I, chap. VII, pp. 3 to 7.