DE904848C

DE904848C - Device for dressing grinding wheels on gear grinding machines

Info

Publication number: DE904848C
Application number: DEA343A
Authority: DE
Inventors: Albert Aeppli
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1946-03-01
Filing date: 1949-11-30
Publication date: 1954-02-22

Description

Vorrichtung zum Abrichten von Schleifscheiben an Zahnradschleifmaschinen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abrichten von Schleifscheiben an Zahnradschleifmaschinen, wobei der Abrichtvargang jeweils nach Ablauf einer bestimmten Anzahl von Funktionen der Maschine, die mit dem Stumpfwerden der Schleifscheibe in Zusammenhang stechen, ausgelöst wird. Gemäß der Erfindung erfolgt Blas selbsttätige Ausläsen, deis Abrichtvorganges auf Grund der Nachstellfunktionen der Schleifscheibe; derart, daß die Abnutzung der Schleifscheibe beim Schleifen durch aüfeinanderfolg, selbsttätige Nachstellungen um geringe Beträge gleicher Größe ausgeglichen wird', die durch eine Vorrichtung gezählt werden, und nach Erreichung einer bestimmten Anzahl Nachstellungen leitet die Zählvorrichtung den Abrichtvorgang ein. Es kann zweckmäßig ferner dafür gesorgt werden;, daß die Funktionen des Nachstellens der Schleifscheibe um Deng Betrag dleis@ Abrichtens, selber nicht mitgezählt werden und, daß die Schleifarbeit Erst wieder aufgenommen wird, wenn; der Abrichtvorgang und das dadurch bedingte Nachstellen der Scheibe beendie@t ist.Device for dressing grinding wheels on gear grinding machines The invention relates to a device for dressing grinding wheels on gear grinding machines, the dressing process after a certain number of functions have been performed the machine that is associated with dulling of the grinding wheel, is triggered. According to the invention, blowing takes place automatically, deis dressing process due to the adjustment functions of the grinding wheel; such that the wear and tear the grinding wheel during grinding through successive, automatic readjustments is offset by small amounts of the same size ', which is provided by a device are counted, and after reaching a certain number of readjustments directs the counting device starts the dressing process. It can also be appropriately taken care of be; that the functions of readjusting the grinding wheel by Deng amount dleis @ Dressing itself not to be counted and that the grinding work only again is included when; the dressing process and the resulting readjustment the disc is finished @ t.

Die Zeichnung stellt ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes. dar. Es zeigt Fig. r eine schematische Ansticht, teilweise im Schnitt, der Schleifscheibe mit Antriebsmotor, der Nachstellvorrichtung für die Scheibe und' die Vorrichtung für das. selbsttätige Abrichten dler Scheibe auf Grund der Nachstellfunktionen der Maschine, Fig. a einen Schnitt durch die Zählvorrichtung für die Nachstellfunktiomen der Maschine, Fig. Seine Ansicht der Kontaktscheibe 23, 24 in Fig. 2.The drawing represents an embodiment of the subject matter of the invention. It shows Fig. r a schematic piercing, partially in section, of the grinding wheel with drive motor, the adjusting device for the disc and 'the device for the automatic dressing of the wheel due to the adjustment functions of the Machine, Fig. A is a section through the counting device for the adjustment functions the machine, Fig. His view of the contact disk 23, 24 in Fig. 2.

Eine Schleifscheibe 2 (Fig. i), die zur Bearbeitung der Flanken, des. Zahnrades. i dient, isst in einer Hülse 3 gelagert. Der sie antreibende ElektromOtOr 4 ist mit zwei Wellenenden, ausgerüstet. Eines derselben treibt über eine Vorgelegewelle 5, ein Kegel.radgetriebe 6 und ein Schneckengetriebei 7 die Welle 8 an. Diese betätigt einmal die Organe zum Nachstellen der Schleifscheibe um den Betrag der Abnutzung infolge des Schleifens oder Abrichtens. Sodann: bewirkt sie das selbsttätige Abrichten der Schleifscheibe unter gegebenen Bedingungen.A grinding wheel 2 (Fig. I), which is used for machining the flanks, des. Gear. i serves, eats stored in a sleeve 3. The electric motor that drives them 4 is equipped with two shaft ends. One of these drives via a countershaft 5, a bevel gearbox 6 and a worm gearbox 7 to the shaft 8. This operated once the organs for readjusting the grinding wheel by the amount of wear as a result of grinding or dressing. Then: it causes the automatic dressing of the grinding wheel under given conditions.

Zum Zweck des. Nachstellers enthält die Welle! 8 eine Scheibe 9 mit einer Aussparung. In, diese senkt sich bei jeder Wellenumdrehung einmal ein Winkelhebet io. Sein freies, mit einem ebenen Diamanten versehenes Ende i i steht ganz nahe an der wirksamen schmalen Arbeitsfläche der Schleifscheibe! 2. Das andere Ende ist mit einer Kontaktplatte 12 versehen, die ebenso, nahe an dem Gegenkontakt 13 steht. Je nach dem Grad der Abnutzung der Scbleifscheibe kommt entweder das, Ende i i mit dieser in. Berührung oder diel Platte i2 mit Kontakt 13. Im letzteren Falle öffnet ein Elektromagnet 14 die Verriegelung 15 einer Reibungskupplung 16, wodurch ein Exzenter 17 eine Umdrehung der Wollei 8 mitmacht und dadurch mittels einer Klinke 18 d'asi Schaltrad i9 etwas dreht. Dieses schiebt. mit Hilfe! eines Feingewindes 2o (Fig. 2) die Schleifscheibe um einen bestimmten: kleinen Beitrag, z. B. um l/ioao mm, vor, und, dieses. Spiel wiederholt sich so, lange, bis die Abnutzung dier Scheibe ausgeglichen ist.For the purpose of the adjuster, the shaft contains! 8 a disk 9 with a recess. In, this is lowered once with each shaft revolution. Its free end ii, provided with a flat diamond, is very close to the effective narrow working surface of the grinding wheel! 2. The other end is provided with a contact plate 12, which is also close to the mating contact 13 . Depending on the degree of wear of the grinding wheel, either the end ii comes into contact with it or the plate i2 with contact 13 participates and thereby rotates something by means of a pawl 18 d'asi ratchet wheel i9. This is sliding. with help! a fine thread 2o (Fig. 2) the grinding wheel by a certain: small contribution, z. B. by l / ioao mm, before, and, this. The game repeats itself until the wear and tear of the disc is evened out.

Das: Schaltrad i9 ist durch Reibungsfedern 2i mit einem Sperrad. 22 gekuppelt, auf dös, eine Kontaktscheibe 23 (Fig. 3) isoliert aufgesetzt ist, die, am Umfang gleichmäßig verteilt; Kontaktstücke 24 enthält. Eine Stromzuleitungsbürste 25 berührt die Kontaktscheibe dauernde, während eine zweite Bürste 26 derart angeordnet ist, daß spie beim Drehen, der Kontaktscheibe 23 -mit einem Kontakt 24 in Berührung kommt. Dies geschieht in der An.-ord'nu.nig nach Fig. 3 jeweils dann, wenn die! Kontaktscheibe eine Sechstelumdrehung gemacht hat. Besitzt das, Schaltrad i9 z. B.. i2a Zähn, so- wird also nach j e -2o Nachstellungen der Klinke i 8 um -je einen Zahn: die Bürste 26 auf einen Kontakt 24 auflaufen.. Dadurch wird der Stromkreis über die Schalter, 27, 2830 und, dein Elektromagnet 29 ge:-schlossen, der seinerseits nun die Kontakte 3i, 32 und 33 schließt, wobei der leitzterei als Haltekontakt für dien Magnet 29 wirkt, wenn die Verbindungen 24. 26 und 27, 28 gelöst werden. Der Schlitten 47, auf dem sich der (nicht gezeichnete) Wälzschlitten mit dein Werkstück i befindet, führt während deis, Schleifens eine langsame Vorschubbewegung in Richtung seiner Längsachse aus. In der Endtalge stößt ein Anschlag 48 bziv. 49 ge'ge'n einen Mitnehmer 5o, der durch eine Stange! 5 i geführt wird. Der Mitnehmer 5o kommt mit einem der Schalter 54, 55 in. Berührung, unterbricht die Kontakte 27 bzw. . 28 und schließt eirein der Kontakte 52, 53 und' damit über Schalter 32 dein Stromkreis des Magneten 38. Dieser zieht den Anker 39 an und schließt damit die Ko@ntakt4 35, 36, 37. Nun ist der Stromkreis über die Schalter 36, 31 und den Magnet 34 geschlossen, und dieser löst die Sperrung 42 der Reibungskupplung 43. Infolge;-dessen macht der Exzenter 44 eine Umdrehung der sich .dauernd drehenden Welle 8 mit und bewegt über Arm 46 .den Abrichtarm 45, an dessen Ende sich eine Diamantspitze befindet; die Arbeitsfläche der Scheibe 2 wird einmal überdreht. Durch das Anheben des Magnetanleers 34a wird aber nach Lösung der Kupplungssperre auch -der Schalter 30 und, damit der Schalter 31, 32, 33 geöffnet. Der Stromkreis des Magneten 38 ist .also durch Schalter 32 vorerst unterbrochen, und dessen Anker 39 würde sich unter dem Druck einer Feder 57, die auf den Ventilkolben 56 wirkt, zurückziehen und damit den Schalter 35, 36, 37 öffnen. Der Kolben 56 kann aber nur langsam zurückweichen, da er gebremst wird. Der Zylinder 61 ist nämlich mit Öl gefüllt, das beim Schließen des Ankers 39 über das Ventil 6o in den Hohlraum 5$ gedrückt wird. Kommt nun .die Feder 57 zur Wirkung, so, schließt das Ventil 6o, und das Öl kann nur langsam durch den engen Kanal 59 in den Zylinder 61 zurückfließen. Bevor nun der Anker 39 einen merklichen Teil seines Weges .durchlaufen hat, erreicht der Winkelhebel io die Aussparung der sich ständig drehenden Scheibe 9 und schließt !die Kontakte 12, 13, wodurch eine Nachstellung der Schleifscheibe 2 erfolgt. Dadurch wird gleichzeitig Kontakt 62 geschlossen, und Magnet 41 schließt den Schalter 40, der den Magnet 38 für kurze Zeit speist. Dieser Impuls genügt aber, um den: Anker 39 wieder in vollkommen geschlossene Lage zu bringen. Hierauf setzt das Spiel der Feder 57 von neuem ein, Ibis ein: weiterer Impuls, ausgelöst durch den Hebel io", den Magnet 38 erreicht.That: ratchet wheel i9 is by friction springs 2i with a ratchet wheel. 22 coupled, on dös, a contact disk 23 (Fig. 3) is placed isolated, which is evenly distributed on the circumference; Contains contact pieces 24. A power supply brush 25 constantly touches the contact disk, while a second brush 26 is arranged in such a way that, when rotating, the contact disk 23 comes into contact with a contact 24. This happens in the arrangement according to FIG. 3 when the! Contact disc has made a sixth of a turn. Owns the ratchet wheel i9 z. B. i2a tooth, so after every -2o readjustments of the pawl i 8 to -each one tooth: the brush 26 hits a contact 24 .. This creates the circuit via the switches, 27, 2830 and, your electromagnet 29 ge: -closed, which in turn now closes the contacts 3i, 32 and 33, the conductor center acting as a holding contact for the magnet 29 when the connections 24, 26 and 27, 28 are released. The slide 47, on which the rolling slide (not shown) with your workpiece i is located, performs a slow feed movement in the direction of its longitudinal axis during the grinding. In the end valley abuts a stop 48 bziv. 49 ge'n a driver 5o, which through a rod! 5 i is performed. The driver 5o comes into contact with one of the switches 54, 55, and interrupts the contacts 27 or. 28 and closes one of the contacts 52, 53 and thus the circuit of the magnet 38 via switch 32. This attracts the armature 39 and thus closes the contacts 35, 36, 37. Now the circuit is via the switches 36, 31 and the magnet 34 is closed, and this releases the lock 42 of the friction clutch 43. As a result, the eccentric 44 makes one revolution of the continuously rotating shaft 8 and moves the dressing arm 45 via arm 46, at the end of which is a diamond tip is located; the working surface of the disk 2 is turned over once. By lifting the magnetic emptying device 34a, however, after the clutch lock has been released, the switch 30 and thus the switch 31, 32, 33 are also opened. The circuit of the magnet 38 is .also initially interrupted by switch 32, and its armature 39 would retract under the pressure of a spring 57, which acts on the valve piston 56, and thus the switch 35, 36, 37 would open. However, the piston 56 can only move back slowly because it is braked. The cylinder 61 is namely filled with oil which, when the armature 39 is closed, is pressed into the cavity 5 via the valve 6o. If the spring 57 comes into effect, the valve 6o closes and the oil can only slowly flow back through the narrow channel 59 into the cylinder 61. Before the armature 39 has now traversed a noticeable part of its path, the angle lever io reaches the recess in the constantly rotating disk 9 and closes the contacts 12, 13, whereby the grinding wheel 2 is readjusted. As a result, contact 62 is closed at the same time, and magnet 41 closes switch 40, which feeds magnet 38 for a short time. However, this impulse is sufficient to bring the anchor 39 back into a completely closed position. Then the play of the spring 57 starts again, ibis: another impulse, triggered by the lever io ", reaches the magnet 38.

Während dieser Nachstellperiode bleibt natürlich auch der Kontakt 35 geschlossen, der Magnet 63 erhält Strom und rückt den Sperrhebel 64 in -das Sperrad 22 ein; so elaß dieses mit der Kontaktscheibe 23 stillsteht. Das bedeutet, daß die Nachstellfunktionen um den Betrag des Abrichtens der Scheibe nicht mitgezählt werden. Hat die Arbeitsfläche der Schleifscheibe 2 ihre normale Lage wieder erreicht, so hören die Impulse des Winkelhebels io auf, der Anker 39 wird nicht mehr angezogen, und die Feder 57 hat Zeit, den Kolben 56 in die äußere Endlage links zudrücken. Dadurch,werden-dieKontakte 35, 36, 37, der Magnet 6,3 und der Sperrhebel 64 geöffnet, die nun folgenden Nachstellungen werden wieder gezählt durch Vorrücken .der Kontakte 24.During this adjustment period, of course, the contact 35 remains closed, the magnet 63 receives current and engages the locking lever 64 in the locking wheel 22; so elaß this with the contact disk 23 comes to a standstill. This means that the readjustment functions for the amount of wheel dressing are not counted. When the working surface of the grinding wheel 2 has reached its normal position again, the impulses of the angle lever io stop, the armature 39 is no longer attracted, and the spring 57 has time to push the piston 56 into the outer end position on the left. As a result, the contacts 35, 36, 37, the magnet 6, 3 and the locking lever 64 are opened; the readjustments that now follow are counted again by advancing the contacts 24.

Der Schlitten 47 erhält seine Bewegung von einem Druckkolben 69., der durch ein Ventil 71, 72 gesteuert wird. Die Bewegung dieses Ventils erfolgt mittels der beiden Anschläge 48, 449 'des Schlittens 47, die in jeder Endlage :den Mitneh mer 5o und damit die Stange 51 verschieben, welche durch hier nicht gezeichnete Mittel die Ventilkolben 74 72 nach links oder rechts bewegt. Dadurch werden abwechselnd die Kanäle 73, 74 -zum Zylinder 70 freigegeben für die Zufuhr bzw. A#bleitung des Öls.The carriage 47 receives its movement from a pressure piston 69 which is controlled by a valve 71, 72. This valve is moved by means of the two stops 48, 449 'of the carriage 47, which in each end position: move the driver 5o and thus the rod 51, which moves the valve piston 74 72 to the left or right by means not shown here. As a result, the channels 73, 74 to the cylinder 70 are alternately released for the supply and discharge of the oil.

Während des Abrichtens und des dadurch bedingten Nachstellens der Scheibe darf natürlich nicht geschliffen werden. Zu diesem Zweck wird der Vorschub des Schlittens 47 in einer Endlage gesperrt, und zwar auf folgende Weise: Während des Schleifens ist der Magnet 38.39 offen. -der Kolben 56 gibt die Druckölzufuhr 65 frei, und der Kolben 66 wird nach oben gedrückt. Ist nun der Zeitpunkt des Abrichtens gekommen, so wird vorerst, wie oben beschrieben, der Schalter 31, 32, 33 geschlossen. Sobald nun .der Schlitten 47 eine Endlage erreicht, erhält der Magnet 38 über die Kontakte 52 oder 53 Strom, der Kolben 56 wird rechts geschoben und schließt,die Ölleitung 65 ab, die Feder 67 drückt den Kolben 66 abwärts, und der Stift 68 schiebt sich links oder rechts vom Kolben 75 in den Zylinder 76 hinein, womit das Steuerventil 71, 72 und damit der Druckkolben 69 gesperrt sind. Die Sperre dauert so lange, .bis die Schleifscheibe ihre normale- Arbeitslage wieder erreicht hat, worauf die Impulsgebung -des Hebels io aufhört, der Anker 39 abfällt und das Drucköl den. Kolben 66,mi.t Stift 68 hochhebt und damit die Steuerung für die Schlittenbewegung freigibt.During dressing and the resulting readjustment of the The disc must of course not be ground. For this purpose the feed of the slide 47 locked in an end position, in the following way: During The magnet 38.39 is open during grinding. -The piston 56 is the pressure oil supply 65 free, and the piston 66 is pushed upwards. Now is the time of dressing come, the switch 31, 32, 33 is initially closed, as described above. As soon as .the carriage 47 reaches an end position, the magnet 38 receives the Contacts 52 or 53 current, the piston 56 is pushed to the right and closes that Oil line 65 from, the spring 67 pushes the piston 66 downward, and the pin 68 pushes to the left or right of the piston 75 into the cylinder 76, with which the control valve 71, 72 and thus the pressure piston 69 are blocked. The lock lasts until the grinding wheel has reached its normal working position again, whereupon the impulse is generated -the lever stops io, the armature 39 falls and the pressure oil den. Piston 66, with Pin 68 lifts and thus releases the control for the carriage movement.

Durch einen Schalter kann der Abrichtvorgang jederzeit auch von Hand eingeleitet werden. Erreicht hierauf der Schlitten 47 eine Endlage, so erfolgt selbsttätig in normaler Weise das Abrichten und Nachstelle der Scheibe.The dressing process can also be carried out manually at any time using a switch be initiated. If the slide 47 then reaches an end position, it takes place automatically the normal way of dressing and readjusting the wheel.

Die Zählvorrichtung Tann auch von anderer Bauart sein als in dem Ausführungisbeispiel gezeigt, wesentlich für die Erfindung ist es nur, daß sie die vorstehend beschriebenen Wirkungen ergibt.The counting device can also be of a different type than in the exemplary embodiment shown, it is only essential for the invention that it contains those described above Results.

Claims

PATENT CLAIMS: i. Device for dressing grinding wheels on gear grinding machines, with the dressing process after a certain Number of functions of the machine that comes with Bern blunt, grinding wheel related, is triggered, characterized in that the automatic Triggering of the dressing process due to the adjustment functions of the grinding wheel takes place in such a way that the wear of the grinding wheel during grinding by successive, automatic readjustments equal to small amounts: size is compensated, which are counted by a device, and that after reaching a certain Number of readjustments that counts correctly initiates the dressing process.

2. Device according to claim i, characterized in that delay elements on the grinding machine are provided which have the effect that those adjustment functions of the grinding wheel, that are caused by the dressing alone are not counted by the release device will.

3. Device according to claims i and 2, characterized in that the Locking and delaying devices electro-magnetically and hydraulically controlled are, in such a way that the adjusting device (14, 15) with each adjustment as a result of the wheel dressing an electromagnet (38, 39) sends a current pulse which returns the magnet to its closed position, creating a hydraulic Control valve (56) pushed back into its end bearing against the pressure of a spring (57) is, whereby the pressure line (65) to open a locking valve (66) remains locked until the current impulses after the disc adjustment is complete fail in the electromagnet (38, 39) and the spring (57) the control valve (56) slowly has pushed back into its other end position, whereupon the locking of the movement organs the workpiece slide (47) is released. Referred publications: German patent specification No. 587 938.