DE902142C - Circuit arrangement for telecommunications systems, in particular radio systems, preferably for traffic radio - Google Patents
Circuit arrangement for telecommunications systems, in particular radio systems, preferably for traffic radioInfo
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- DE902142C DE902142C DES26356A DES0026356A DE902142C DE 902142 C DE902142 C DE 902142C DE S26356 A DES26356 A DE S26356A DE S0026356 A DES0026356 A DE S0026356A DE 902142 C DE902142 C DE 902142C
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Description
Schaltungsanordnung für Fernmeldeanlagen, insbesondere Funkanlagen, vorzugsweise für den Verkehrsfunk Gegenstand der Erfindung ist eine Schaltungsanordnung für Fernmeldeanlagen, insbesondere Funkanlagen, vorzugsweise für den Verkehrsfunk, in denen im Zuge einer Stromstoßreihe folgezeitig zur Aussendung zu bringende Frequenzen oder Mischfrequenzen zur Auswahl eines Teilnehmers aus einer Zahl von Teilnehmern dienen, welche mit Schalteinrichtungen ausgerüstet sind, die den einzelnen Teilnehmern für ihre Kennzeichnung zugeteilte Frequenzunterscheidungseinrichtungen während des Ablaufs der Stromstoßreihe in Abhängigkeit von der jeweils vorher aufgenommenen Frequenz oder Mischfrequenz nacheinander bereitstellen. Die Schaltungsanordnung ist dadurch gekennzeichnet,daß die im Zuge der Stromstoßreihe als erste zur Aussendung kommende Frequenz oder Mischfrequenz innerhalb einer anderen, vorzugsweise längeren Zeitdauer als die folgende Frequenz oder Mischfrequenz der Stromstoßreihe ausgesandt wird.Circuit arrangement for telecommunications systems, in particular radio systems, preferably for traffic radio The invention relates to a circuit arrangement for telecommunication systems, especially radio systems, preferably for traffic radio, in which frequencies to be transmitted subsequently in the course of a series of current impulses or mixed frequencies for selecting a participant from a number of participants which are equipped with switching devices that the individual participants Frequency discrimination devices allocated for their identification during the Sequence of the series of current impulses depending on the previously recorded Provide frequency or mixed frequency one after the other. The circuit arrangement is characterized in that the first to transmit in the course of the series of current impulses coming frequency or mixed frequency within another, preferably longer one Period of time sent out as the following frequency or mixed frequency of the series of impulses will.
Eine solche Schaltungsanordnung bringt den Vorteil mit sich, daß durch jede Frequenz oder Mischfrequeniz im Zuge der Stromstoßreihe die zur Bereitstellung der Frequenrzunterscheidungse:inrichtungendienenden Schalteinrichtungen nur bei denjenigenTeilnehmern beeinflußt wenden, ,deren Kennzeichnung die an der jeweiligen Stelle der Stromst.oßreihe ausgesandte Frequenz oder Mischfrequenz auch an ,dieser Stelle ihrer Kennzeichnung aufweist, so daß durch eine im Zuge der Stromstoßreihe an zweiter oder späterer Stelle ausgesandte Frequenz oder Mischfrequenz nicht etwa Schalteinrichtungen auch ,derjenigen Teilnehmerstellen beeinfiußt werden, deren Kennzeichen beispielsweise eine solche Frequenz oder Mischfrequenz an erster Stelle enthält.Such a circuit arrangement has the advantage that by any frequency or mixed frequency in the course of the series of current impulses to be provided of the frequency distinctions: switchgear serving devices only for those participants, whose identification corresponds to the respective Instead of the series of impulses emitted frequency or mixed frequency, this one Position of their identification, so that by one in the course of the series of current impulses at Second or later transmitted frequency or mixed frequency not also switching devices of those subscriber stations, their characteristics, for example, such a frequency or mixed frequency first Position contains.
Bei Anwendung der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung ist man nicht daran gebunden, daß jedes Teilnehmerkennzeichen aus der gleichen Zahl von Frequenzen oder Mischfrequenzen gebildet ist. Vielmehr bietet die Schaltungsanordnung die Möglichkeit, für einzelne Teilnehmer oder Teilnehmergruppen auch Kennzeichen. zu verwenden., die sich aus einer verschiedenen Zahl von im Zuge einer Stromstoßreihe auszusendenden Frequenzen oder Mischfrequenzen zusammensetzen. Es ist hierbei nur zu beachten, .daß -z. B. für eine aus vier Frequenzen oder Mischfrequenzen zusammengesetzte Kennzeichnung keine Frequenz- oder Mischfrequenzfolgen im Zuge einer Stromstoßreihe verwendet werden, deren zunächst zur Aussendung zu bringende drei Frequenzen oder Mischfrequenzen allein ausreichend sind-, um einen anderen Teilnehmer zu kennzeichnen.When using the circuit arrangement according to the invention one is not tied to the fact that each subscriber identifier consists of the same number of frequencies or mixed frequencies is formed. Rather, the circuit arrangement offers the possibility of for individual participants or participant groups also identifiers. to use., which are to be emitted from a different number of in the course of a series of current impulses Combine frequencies or mixed frequencies. The only thing to note here is .that -z. B. for an identifier composed of four frequencies or mixed frequencies no frequency or mixed frequency sequences are used in the course of a series of impulses whose three frequencies or mixed frequencies to be transmitted first alone are sufficient to identify another participant.
Zur Erläuterung der Erfindung ist in den Fig. i bis 3 in ,dem erforderlichen Umfang eine Verkehrsfunkanlage dargestellt, deren Teilnehmer durch eine fünf Frequenzen oder fünf umfassende Stromstoßreihe ausgewählt werden. Zur Aussendung einer solchen. Kennzeichnung ist jeder Teilnehmer, der zum Anruf eines anderen Teilnehmers dieser Anlage berechtigt ist, mit einem Stromstoßsender ausgerüstet, der im Ausführungsbeispiel der Fig. i und 2 aus einem Schrittschaltwerk mit vier Schaltarmen a . . . dbesteht. Auf dem ersten Schritt des `Schrittschaltwerkes erfolgt über die Schaltarme a und b die Anschaltung der dem gewünschten Teilnehmer als erste Mischfrequenz zugeteilten Frequenzen, während auf den Schritten 3, 5, 7 und 9 die weiteren Mischfrequenzen der jeweiligen Kennzeichnung angeschaltet werden. Die Zeitdauer der jeweiligen Mischfrequenzsendung wird über den Schaltarm c des Schrittschaltwerkes gesteuert. Die erste Mischfrequenz wind innerhalb einer längeren Zeitdauer (Kontakt i des Schaltarmes c) ausgesandt als die folgenden Mischfrequenzen (Kontakte 3, 5, 7, g des Schaltarmes c). Die von dem Schaltarm c des, Schrittschaltwerkes erreichbaren Kontakte 2, 4, 6 und 8 bestimmen die Pausen zwischen den Mischfrequenzsendungen.To explain the invention is in Figs. I to 3 in, the required Scope of a traffic radio system shown, whose subscribers through a five frequencies or five comprehensive impulse series can be selected. To send out such a. Identification is every participant who is to call another participant of this System is entitled to be equipped with a current impulse transmitter, which in the exemplary embodiment Figs. i and 2 from a stepping mechanism with four switching arms a. . . d exists. In the first step of the `step-by-step switch mechanism, switch arms a and b the connection of the first mixed frequency allocated to the desired subscriber Frequencies, while on steps 3, 5, 7 and 9 the further mixing frequencies can be switched on with the respective identification. The duration of the respective mixed frequency transmission is controlled via the switching arm c of the stepping mechanism. The first mixing frequency wind sent out within a longer period of time (contact i of the switching arm c) than the following mixing frequencies (contacts 3, 5, 7, g of the switching arm c). The from the switching arm c of the stepping mechanism reachable contacts 2, 4, 6 and 8 determine the pauses between the mixed frequency broadcasts.
Soll,z. B. der Teilnehmer 27i76, für dessen. Kennzeichnung die Verdrahtung des Stromstoßsenders in Fig.2 beispielsweise .dargestellt ist; ausgewählt werden, so ist der Ablauf der Stromsto3sendung folgender: Bei dem vorübergehenden Drücken der Taste T1 wird der Drehmagnet D des Schrittschaltwerkes erregt über -, D, i a, 2 x, T1, Schaltarm d in Stellung o, .Erde. Demzufolge gelangen die Schaltarme a, b und c auf den Kontakt i und der Schaltarm d auf das Kontaktsegment i ... ii. Durch Schließen :des Kontaktes. 3 d wird das Relais A über seine Wicklung I erregt. Infolge Schließens .des Kontaktes 4 a wird .durch Einschaltung des Kondensators C in Reihe mit der Wicklung I des Relais A das Relais # A noch eine bestimmte Zeit gehalten, nachdem der Kontakt 3 d wieder geöffnet ist. Die Zeit dieser Ahfallverzdgerung kann durch Geggenrnagnetisienung in der Wicklung II des Relais A verkiirzt werden. Durch Öffnen des Kontaktes i a: bei der Erregung ,des Relais A wird der Drehmagnet D stromlos. Das, Öffnen des - Kontaktes 3 d ist, wie schon erwähnt, zunächst ohne Wirkung auf das Relais A. Über die auf dem Kontakt i stehenden Schaltarme a und b erfolgt eine Anschaltung der Frequenzen f 1 und f3; sie gelangen als Mischfrequenz entsprechend der Ziffer 2 des auszuwählenden Teilnehmers an die hier schematisch gezeigte Sendeeinrichtung S, in der der hochfrequente Träger rL. B. ni:it der aus den Frequenzen f 1 und f3 gebildeten. Mischfrequenz moduliert wird. Da der Kontakt 5 a geschlossen :ist, wind an. dem Potentiometer P1 über den Widerstand Wie eine Spannung abgegriffen, welche in der Wicklung TI eine Gegenmagnetisienung des Relais A veranlaßt, so daß nach einer gewissen Zeit eine Freigabe des Ankers ,des Relais A erfolgt. Durch Öffnendes Kontaktes 4a werden die Wicklung I des Relais A und durch Öffnen des Kontaktes. 5 ca .die Wicklung II des Relais A ausgeschaltet. Durch Schließen des Kontäktes 6a wird der Kondensator C über den Widerstand Wii entladen. Nach Schließen des Kontaktes i a wird der Drehmagnet D des Schrittschaltwerkes von neuem erregt, so daß .die Schaltarme auf den Kontakt 2 gelangen. Über den Kontakt 3 d wird wiederum die Wicklung I des Relais A beeinflußt; durch Schließen ides Kontaktes 4a wird. die schon erwähnteAbfallverz&gerung des Relais A veranlaßt. Durch Öffnen des Kontaktes i a wind der Drehmagnet D des Schrittschaltwerkes ausgeschaltet. Über den auf dem Kontakt 2 stehenden Schaltarm c wird an dem Potentiometer P2 eine solche Spannung für die Gegenmagnetisierung in der Wicklung II des Relais A abgegriffen, daß eine Freigabe des Ankers des Relais A nach einer kürzeren Zeitspanne als vorher erfolgt. Das Schrittschaltwerk wird .dann nach erneutem Schließen des Kontaktes i a und wiedereingetretener Erregung des Drehmagneten D wie vorher fortgeschaltet, so daß seine Schaltarme den Kontakt 3 erreichen. Nunmehr wird über den .Schaltarm a die Frequenz f2 und über den Schaltarm. b die Frequenz f5 an die Sendeeinrichtung S angeschaltet. An dem Potentio-Meter P3 wird über den auf Kontakt 3 stehenden Schaltarm c nach Schließen des Kontaktes 5 a für die Gegenmagnetisierung in der Wicklung II des Relais A eine Spannung .abgegriffen, welche eine Freigabe :des Ankers des Relais A nach einer Zeit zur Folge hat, die kleiner als die Zeit ist, während der die Anschaltung der ersten Mischfrequenzsendung erfolgte. Durch Öffnen des Kontaktes 4 a werden die Wicklung I des Relais A und durch Öffnen des Kontaktes 5 d d ie Wicklung II des Relais A ausgeschaltet. Es schließen sich hieran entsprechende Schaltvorgänge en, wie diese schon oben beschrieben, sind, so daß eine schrittweise Fortschalturig :des Schrittschaltwerkes mit entsprechender weiterer Anschaltung von. Mischfrequenzen über die Kontakte 5 (f112), 7 (f2 f5) und 9 (f2 f4) erfolgt. Dabei entspricht idie Dauer der jeweiligen Mischfrequenzsendung der Dauer derjenigen Frequenzsendung, :die auf ,dem Kontakt 3 des Schrittschaltwerkes, erfolgte. Man erkennt, @daß über den Schaltarm c des Schrittschaltwerkes die Gegenwicklung II des Relais A jeweils mit demjenigen Potentiometer verbunden ist, welches für die Dauer der Anschaltung der entsprechenden Mischfrequenz maßgebend ist. Nach der Aussendung der fünften Mischfrequenz f2-f4 gelangt das Schrittschaltwerk auf die Kontakte i o, :auf idenen es durch Ansprechen des Relais X zunächst stillgesetzt -wird. Das Relais X legt sich nach Öffnen des Kontaktes 7 x über den Kontakt 8x in einen Haltekreis. Es wird erst nach Gesprächsschluß .durch Drücken der Taste, T2 zur Aberregung gebracht, so daß nach Schließen, des Kontaktes 2 x der Drehmagnet D erregt wird und das Schrittschaltwerk auf die Kontakte i i bringt. Über Bliese Kontakte wird, wie aus Fig. 2 zu ersehen ist, eine Mischfrequenz aus den Frequenzen f1 und f6 .zur Auslösung ausgesandt. Nach der üblichen Aberregung des Relais A wird der Drehmagnet D nochmals erregt und bringt die Schaltarme des Schrittschaltwerkes in :die Nullstellung. Das Schrittschaltwerk ist nunmehr, .da der Schaltarm d Idas Kontaktsegment i ... i i verlassen hat, stillgesetzt und für den nächsten Verbindungsfall wieder einstellbereit. Die Bemessung der Wicklung I des Relais A und ides Kondensators C ist so gewählt, daß eine Stromabfallkurve, entsteht, die bei ungefähr 215o ms ein Steilheitsmaximum besitzt. Daldurch wind der Einfluß einer Spannungsschwankungweitestgehend herabgesetzt, so daß sich eine gewisse Konstanz in der Zeitdauer bei Aussendung der jeweiligen Mschfrequenzsendung ergibt.Should, e.g. B. the subscriber 27i76, for whose. Marking the wiring of the impulse transmitter in Figure 2, for example, is represented; are selected, the sequence of the current impulse transmission is as follows: When the T1 button is temporarily pressed, the rotary magnet D of the stepping mechanism is excited via -, D, ia, 2 x, T1, switching arm d in position o, .Earth. As a result, the switching arms a, b and c get on the contact i and the switching arm d on the contact segment i ... ii. By closing: the contact. 3 d the relay A is excited via its winding I. As a result of closing .the contact 4 a is .by connecting the capacitor C in series with the winding I of the relay A, the relay # A is held for a certain time after the contact 3 d is opened again. The time of this delay can be shortened by counter magnetization in winding II of relay A. By opening the contact ia: when the relay A is excited, the rotary magnet D is de-energized. The opening of the - contact 3 d is, as already mentioned, initially without any effect on the relay A. The switching arms a and b on contact i are used to connect the frequencies f 1 and f3; they arrive as a mixed frequency corresponding to the number 2 of the subscriber to be selected to the transmitting device S shown here schematically, in which the high-frequency carrier rL. B. ni: it is formed from the frequencies f 1 and f3. Mixing frequency is modulated. Since contact 5 a is closed: on. the potentiometer P1 via the resistor How a voltage is tapped, which causes a counter magnetization of the relay A in the winding TI, so that the armature, the relay A, is released after a certain time. By opening the contact 4a, the winding I of the relay A and by opening the contact. 5 approx. Winding II of relay A switched off. By closing the contact 6a, the capacitor C is discharged through the resistor Wii. After the contact ia is closed, the rotary magnet D of the stepping mechanism is re-energized, so that the switching arms reach contact 2. The winding I of the relay A is in turn influenced via the contact 3 d; by closing the contact 4a. causes the already mentioned dropout delay of relay A. By opening the contact, the rotary magnet D of the stepping mechanism is switched off. Via the switching arm c standing on the contact 2, such a voltage for the counter magnetization in the winding II of the relay A is tapped at the potentiometer P2 that the armature of the relay A is released after a shorter period of time than before. The stepping mechanism is then advanced as before after the contact ia has been closed again and the rotary magnet D has re-entered, so that its switching arms reach contact 3. Now over the .Schaltarm a, the frequency f2 and over the switch arm. b the frequency f5 is switched on to the transmitting device S. At the potentio meter P3, a voltage is picked up via the switching arm c, which is on contact 3, after the contact 5 a is closed for the counter magnetization in the winding II of the relay A, which releases the armature of the relay A after a period of time that is less than the time during which the first mixed frequency transmission was switched on. By opening the contact 4 a, the winding I of the relay A and by opening the contact 5 the winding II of the relay A are switched off. This is followed by corresponding switching operations, as already described above, so that a step-by-step progression: of the stepping mechanism with a corresponding further connection of. Mixing frequencies via the contacts 5 (f112), 7 (f2 f5) and 9 (f2 f4) takes place. The duration of the respective mixed frequency transmission corresponds to the duration of that frequency transmission: which took place on contact 3 of the stepping mechanism. It can be seen that the counter winding II of the relay A is connected via the switching arm c of the stepping mechanism to that potentiometer which is decisive for the duration of the connection of the corresponding mixed frequency. After the fifth mixing frequency f2-f4 has been transmitted, the stepping mechanism arrives at the contacts io,: on which it is initially stopped by the relay X responding. The relay X disappears after opening of the contact via the contact 7 x 8x in a holding circuit. It is only after the end of the conversation .by pressing the key T2 to de-excite, so that after closing the contact 2 x the rotary magnet D is excited and brings the stepping mechanism to the contacts ii. As can be seen from FIG. 2, a mixed frequency of the frequencies f1 and f6 is sent out for triggering via Bliese contacts. After the usual de-energization of the relay A, the rotary magnet D is energized again and brings the switching arms of the stepping mechanism into: the zero position. The stepping mechanism is now, since the switching arm dI has left the contact segment i ... ii, stopped and ready for the next connection case. The dimensioning of the winding I of the relay A and the capacitor C is chosen so that a current drop curve is created which has a maximum slope at approximately 215o ms. As a result, the influence of a voltage fluctuation is reduced as far as possible, so that there is a certain constancy in the duration of the transmission of the respective maximum frequency transmission.
Die eben beschriebene Frequenzsendung kommt, wie schon erwähnt, durch Modulation eines hochfrequenten Trägers zur Aussendung und veranlaßt durch Beeinflussung von Frequenzunterscheidungseinrichtungen in Verbindung mit als Schrittschaltwerke aus@gebil:deten:Schalteinrichtungen und Relais als Schaltmittel an den einzelnen mit Funkempfängern ausgerüsteten Teilnehmerstellen die Auswahl des, gewünschten Teilnehmers. In der Fig. 3 ist zur Erläuterung dieser Vorgänge die Ausrüstung ,des Teilnehmers 27176 in dem hier interessierenden Umfang dargestellt. Der Funkempfänger E dieses Teilnehmers enthält u. a. die Frequenzunterscheidungseinrichtungen F1 ... F5 und eine zur Auslösung dienende Frequenzunterscheidungseinrichtung F6. Die Frequen.zunterscheidungseinrichtungen F1 ... F5 sind entsprechend der Frequenz- oder Mischfrequenzfolge .im Zuge der Stromstoßreihe mit den von den Schaltarmen a und b des Schrittschaltwerkes erreichbaren Kontakten o ... d. verbunden.. Da die Kennzeichnung des dargestellten Teilnehmers durch eine Stromstoßreihe aus denaufeinauderfolgen@denMischfrequenzen f113, f215, f1121 f215 und f2 f4 zusammengesetzt ist, ist die Frequenzunterscheidungseinrichtung F1 mit den Kontakten. o und 2 (Schaltarm ca), die Frequen!zunterscheidungseinrichturig F2 mit den Kontakten i, 3, q. (Schaltarm a) und 2 (Schaltarm b), die Frequenzunterscheidungseinrichtung F, mit dem Kontakt o (Schaltarm b), die Freqüenzunterscheidungseinrichtung F4 mit dem Kontakt q. (Schaltarm, b) und die Frequernzunterscheidungseinrichtung F5 mit Kontakt 3 (Schaltarm b) verbunden. Die zur Aufnahme des Auslösestromstoßes außerdem erforderliche Frequenzunterscheidungscinrichtung F, ist mit dem Kontakt 5 (Schaltarm b) verbunden; da hierbei auch die. Frequenzu.nterschei.dungseinrichtungFi mitwirkt, ist diese noch mit dem Kontakt 5 (Schaltarm a) verbunden.The frequency transmission just described is, as already mentioned, transmitted through modulation of a high-frequency carrier and, by influencing frequency differentiation devices in connection with step-by-step devices from @ formed: switching devices and relays as switching means at the individual subscriber stations equipped with radio receivers, causes the selection of the, desired participant. To explain these processes, FIG. 3 shows the equipment of the subscriber 27176 to the extent that is of interest here. The radio receiver E of this subscriber contains, inter alia, the frequency differentiation devices F1 ... F5 and a frequency differentiation device F6 which is used for triggering. The frequency distinguishing devices F1 ... F5 are in accordance with the frequency or mixed frequency sequence. In the course of the series of impulses with the contacts that can be reached by the switching arms a and b of the stepping mechanism o ... d. connected .. Since the identification of the subscriber shown is composed by a series of impulses from the successive sequences @ the mixed frequencies f113, f215, f1121 f215 and f2 f4, the frequency discrimination device F1 is with the contacts. o and 2 (switching arm ca), the frequency! zunterscheidungseinrichturig F2 with the contacts i, 3, q. (Switching arm a) and 2 (switching arm b), the frequency differentiation device F, with the contact o (switching arm b), the frequency differentiation device F4 with the contact q. (Switching arm, b) and the frequency differentiation device F5 connected to contact 3 (switching arm b). The frequency differentiation device F, which is also required to absorb the tripping current, is connected to the contact 5 (switching arm b); because here also the. Frequencyu.nterschei.dungseinrichtungFi contributes, this is still connected to the contact 5 (switching arm a).
Trifft die dem Teilnehmer Tn 27176 entsprechende Mischfrequenzsendung im Zuge einer Stromstoßreihe ein, so wird ,diese unter Demodulation im Empfänger E folgendermaßen ausgewertet: Die den ersten Stromstoß der Stromstoßreihe darstellende, aus Iden Frequenzen f1 und f3 bestehende Mischfrequenz beeinflußt, da die Schaltarme a und b auf dem Kontakt o stehen, über die als Schwingkreise ausgebildeten Frequenzunterscheidungseinrichtungen F1 und F3 die Röhren Röi und Rö2, welche als Anodengleichrichter arbeiten, also Anodenstrom führen, wenn die Frequenzunterscheidun@gseinrichtungen F1 und F3 in ihrer Resonanzfrequenz beeinfiußt werden. Eine entsprechende Beeinflussung erfolgt auch bei ;den Teilnehmern, deren Kennzeichen als erste Mischfrequenz ebenfalls die Fre= quenzen f1 und f3 aufweist. Das durch Parallelschaltungdes Kondensators C3 über den Kontakt i ,, ansprechverzögerte Relais Hl wird erregt, wenn die Röhre Röi längere Zeit Strom führt, wie das bei der ersten Mischfrequenzsendung der Fall ist, da gemäß .der Beschreibung der Fig. i die erste Mischfrequenz innerhalb einer längeren Zeitdauer als die späteren Mischfrequenzen ausgesandt wird. Nach Schließen des Kontaktes 2h, wird das Relais H2 erregt, ida auch die Röhre Rö2 ;bei Aufnahme der Frequenz f3 Strom führt. Da nunmehr die Kontakte 3 h1 und q.h2 geschlossen sind, kommt das Relais J zur Erregung. Das Relais J spricht infolge Parallelschaltung des Kondensators C1 über den Kontakt 5 v verzögert an. Durch Parallelschaltung .der Kondensatoren C1 und C3 ergibt sich ein guter .Sprachschutz für d as Relais J und durch ParalleIschaltung des Kondensators C" allein ein guter Sprachschutz für die Relais H1 und H2. Diese Relais sprechen also bei der Sprache nicht unnötig oft an, wie dies ohne Parallelschaltung des Kondensators C3 -der Fall wäre. Nach Öffnen des Kontaktes 6 i und Schließen ides Kontaktes 7 i ist die A#bfallizeit des Relais J idurch den Kondensator C2 bestimmt, .denn mit der ersten Erregung des Relais J kommt über den Kontakt 8i das Relais V mittels seiner Wicklung I zur Erregung. Das Relais V hält sich über -seinen Kontakt 9 v während der Aussendung der gesamten kennzeichnenden Stromstoßreihe. Durch Öffnen des Kontaktes i v wird der Kondensator C3 und durch Öffnen des Kontaktes 5 v der Kondensator C1 abgeschaltet, so daß nunmehr weitere Mischfrequenzsendungen, die gemäß oder Beschreibung der Fig. i von kürzerer Dauer .als ,die erste Mischfrequenzsendung sind, die Relais Hl, H2 und J praktisch unvenzögert beeinflussen können. Da der Kontakt iov geschlossen ist, führt jede Erregung des Relais J während der Stromstoßreihe bei Aufnahme ,der folgenden Mischfrequenzsendungen, nämlich f2 f5, fi-f2, f2-f5 und f2 f4, zur stoßweisen Erregung des Drehmagneten Ds, so .daß die Schaltarme a, ... d durch die gesamte Frequenzsendung auf den Kontakt 5 gelangen. Die Schaltarme der Schrittschaltwerke der übrigen Teilnehmer werden hierbei so lange mit fortgeschaltet, wie für diceinzelnen Schaltstellungen der entsprechenden Schrittschaltwerke passende Mischfrequenzen aufgenommen werden. Bei der Aussendung der ersten Mischfrequenz fi f3 werden also .die Schrittschaltwerke aller Teilnehmer mit der ersten Ziffer 2 auf den Kontakt z gebracht. Von diesen auf dem Kontakt i stehenden Schrittschaltwerken werden .dann bei der Sendung der zweiten Mischfrequenz f2 f5 alle diejenigen Schrittschaltwerke auf den Kontakt :2 gebracht, deren Teilnehmer idie Ziffer 7 an zweiter Stelle aufweisen. Von den auf .dem Kontakte stehenden Schrittschaltwerken werden bei der Sendung der dritten Mischfrequent f1 f2 alle @diejen:igen Schrittschaltwerke auf den Kontakt 3 gebracht, .deren Teilnehmer die Ziffer i .an dritter Stelle aufweisen. Von den auf dem Kontakt 3 stehenden Schrittsch.altwerken werden bei der Sendung der vierten Mischfrequenz f2 f5 alle diejenigen Schrittschaltwerke auf den Kontakt 4 gebracht, .deren Teilnehmer die Ziffer 7 an vierter Stelle aufweisen. Von den auf dem Kontakt 4 stehenden Schrittschaltwerken wird schließlich bei der Sendung der fünften Mischfrequenz f2-f4 nur das Schrittschaltwerk des gewünschten Teilnehmers Tn27176 auf den: Kontakt 5 gebracht. Schrittschaltwerke, deren Teilnehmer an erster Stelle als Kennzeichen eine der an zweiter bis fünfter Stelle ausgesandten Mischfrequenzen aufweisen, werden bei diesen Sendungen aus der Stellung o nicht herausbewegt, da diese Mischfrequenten während einer kürzeren Zeit zur Aussendung kommen als zur ersten Beeinflussung der bei :diesen Teilnehmern noch ansprechverzögerten Relais H1 und J erforderlich ist.If the mixed frequency transmission corresponding to subscriber Tn 27176 arrives in the course of a series of current impulses, it is evaluated with demodulation in receiver E as follows: The mixed frequency, consisting of Iden frequencies f1 and f3, which represents the first current impulse of the series of current impulses , influences, since the switching arms a and b are on contact o, the tubes Röi and Rö2, which work as anode rectifiers, via the frequency differentiating devices F1 and F3, which are designed as resonant circuits, thus carry anode current when the frequency differentiating devices F1 and F3 are influenced in their resonance frequency. A corresponding influence also takes place in the case of the participants whose characteristics also have the frequencies f1 and f3 as the first mixed frequency. The relay Hl, which is on-delayed by the parallel connection of the capacitor C3 via the contact i ,, is excited when the tube Röi conducts current for a longer period of time, as is the case with the first mixed frequency transmission, since according to the description of FIG longer period of time than the later mixed frequencies is sent out. After closing the contact 2h, the relay H2 is energized, because the tube Rö2 is also energized; when the frequency f3 is picked up, current is carried. Since the contacts 3 h1 and q.h2 are now closed, the relay J is energized. The relay J responds with a delay due to the parallel connection of the capacitor C1 via the contact 5 v. Parallel connection of the capacitors C1 and C3 results in good voice protection for relay J and by parallel connection of capacitor C alone good voice protection for relays H1 and H2 this would be the case without parallel connection of the capacitor C3. After opening the contact 6 i and closing the contact 7 i , the fall time of the relay J i is determined by the capacitor C2, because with the first excitation of the relay J comes through the contact 8i the relay V for excitation by means of its winding I. The relay V holds itself during the transmission of the entire characteristic series of impulses via its contact 9 v. By opening the contact iv, the capacitor C3 is switched off and by opening the contact 5 v, the capacitor C1 is switched off , so that now more mixed frequency transmissions, which, according to or description of FIG. Can influence H2 and J practically without delay. Since the contact iov is closed, every excitation of the relay J during the series of impulses when recording the following mixed frequency transmissions, namely f2 f5, fi-f2, f2-f5 and f2 f4, leads to the impulsive excitation of the rotary magnet Ds, so .that the switching arms a, ... d reach contact 5 through the entire frequency transmission. The switching arms of the stepping mechanisms of the other participants are switched on for as long as suitable mixed frequencies are recorded for the individual switching positions of the corresponding stepping mechanisms. When the first mixed frequency fi f3 is transmitted, the stepping mechanisms of all participants with the first number 2 are brought to contact z. Of these stepping mechanisms on contact i, when the second mixing frequency f2 f5 is sent, all those stepping mechanisms whose subscribers i have the number 7 in the second position are brought to contact: 2. When the third mixed frequency f1 f2 is sent, all of the stepping mechanisms on the contacts are brought to contact 3, whose subscribers have the number i in the third place. When the fourth mixing frequency f2 f5 is sent, all of the stepping mechanisms on contact 3 are brought to contact 4, the subscribers of which have the number 7 in the fourth position. Of the stepping mechanisms on contact 4, when the fifth mixing frequency f2-f4 is sent, only the stepping mechanism of the desired subscriber Tn27176 is brought to: contact 5. Step-by-step switches, the participants of which have one of the mixed frequencies sent out in the second to fifth position as their identifier, are not moved out of position o for these broadcasts, since these mixed frequencies are sent out for a shorter time than when they were first influenced by: these participants delayed relays H1 and J are required.
Nach ,der Aussendung der aus fünf Mischfrequenzen bestehenden Stromstoßreihe steht also nur dasSchrittschalttverk desTeilnehmersTu27176 auf dem Kontakt 5. Über den auf dem Kontakt 5 stehenden Schaltarm c und den Kontakt 12v wird das, Relais V mittels seiner Wicklung II erregt gehalten; am Ende.der Stromstoßreihe bleibt nämlich der Kontakt 8 i geöffnet, so daß die Wicklung I des Relais V ausgeschaltet ist. Über die Kontakte 12 v und 13 u wird über den auf dem Kontakt 5 stehenden Schaltarm c auch der Wecker W beeinflußt. Hebt der Teilnehmer Tn27176 seinen Hörer ab, so wird über den Hakenumschalter HU., da die Kontakte 14v und 16d geschlossen sind, das Relais U erregt. Durch Öffnen des Kontaktes 13u wird der Wecker W ausgeschaltet und idurch Schließen der Kontakte i$zc und igu die Sprecheinrichtung Sp des Teilnehmers eingeschaltet. Über den Kontakt a1 zc wird der Kondensator C3 dem Relais H:, zur Ansprechverzögerung parallel geschaltet.After the transmission of the series of current impulses consisting of five mixed frequencies, only the step switching device of the participant Tu27176 is on contact 5. Relay V is kept energized by means of its winding II via switching arm c on contact 5 and contact 12v; At the end of the series of current impulses, the contact 8 i remains open, so that the winding I of the relay V is switched off. The alarm clock W is also influenced via the contacts 12 v and 13 u via the switching arm c standing on the contact 5. If the subscriber Tn27176 picks up his receiver , the relay U is energized via the hook switch HU., Since the contacts 14v and 16d are closed. The alarm clock W is switched off by opening the contact 13u and the speech device Sp of the subscriber is switched on by closing the contacts i $ zc and igu. Via the contact a1 zc, the capacitor C3 is connected in parallel to the relay H :, for the response delay.
Hängt nach Gesprächsschluß der Teilnehmer ein, bevor von der anrufenden Stelle ein Auslösestromstoß fi fß zur Aussendung kommt, so spricht über den Hakenumschalter HU, und den Kontakt 2o 2c der Drehmagnet Ds .an und schaltet die Schaltarme des Schrittschaltwerkes vom Kontakt 5 fort. Die Wicklung II des Relais h wird stromlos, so daß das Relais V seinen Anker freigibt. Die Schaltarme a ... d des Schrittschalt-,verkes werden durch das Wechselspiel' des Relais U (15 v und 16d) mit dem Drehmagneten Ds (2o u) in die Nullstellung gebracht.If the subscriber hangs up after the end of the conversation, before a triggering current fi fß is transmitted from the calling station, the rotary magnet Ds speaks via the hook switch HU and the contact 2o 2c and switches the switching arms of the stepping mechanism from contact 5. The winding II of the relay h is de-energized, so that the relay V releases its armature. The switching arms a ... d of the stepping, verkes are brought into the zero position by the interplay of the relay U (15 v and 16d) with the rotary magnet Ds (2o u).
Trifft der Auslösestromstoß vor dem Einhängen ein, so spricht wie bei der Kennzeichensendung unter Vermittlung oder Relais Hl und H2 das Relais J an -und erregt durch Schließen des Kontaktes i z i -den Drehmagneten Ds. Die Schaltarme a . . . d des Schrittschaltwerkes gelangen auf den nächsten Kontakt, auf dem sie so, lange stehenhleiben, bis der Teilnehmer Tn,27176 einhängt. If the triggering current surge arrives before hanging, the relay J contacts - and excited by closing the contact iz i - the rotary magnet Ds, as in the case of the transmission of the license plate under mediation or relays Hl and H2. The switch arms a . . . d of the stepping mechanism get to the next contact, on which they remain so long until the subscriber Tn, 27176 hangs up.
Um den Kondensator C4 für die Abfallverzögerung :des Relais V möglichst klein halten zu können, ist die Wicklung I ,des Relais D' an (die Anodenspannung von 175 V gelegt. Eine Stabilisierung der Spannung ist nicht erforderlich, da nur eine Mindestabfallizeit einzuhalten ist.To the capacitor C4 for the drop-out delay: the relay V if possible To be able to keep it small is the winding I, of the relay D 'an (the anode voltage of 175 V. A stabilization of the tension is not necessary, because only a minimum waste time must be observed.
Wird eine andere Teilnehmernummer gewählt, die z. B. als erste Ziffer ebenfalls die Ziffer 2 aufiveist, so läuft Idas in Fig. 3 gezeigte Schrittschaltwerk zwar @an, .da aber die weiteren Mischfrequerzsendungen infolge anderer Zusammensetzung nicht mehr ausgewertet werden können; gibt .das .dann aberregte Relais. Tl seinen Anker frei, ohne daß der Kontakt 5 von dem Schrittschaltiverk erreicht wird. Dadurch läuft das Schrittschaltwerk in die Nullage zurück. Bei diesem Lauf über .die ersten, fünf Schritte könnte gegebenenfalls das Relais J nochmals ansprechenpum dadurch ein fälschliches Stillsetzen auf .dem Kontakt 5 zu vermeiden, ist die Anordnung so getroffen, -daß das Relais h nur in der Anfangslage über den Schaltarm c des Schrittschaltwerkes zur Erregung gebracht werden kann. Demzufolge kann .das Relais h während des Rücklaufs in die Ruhelage nicht ansprechen. Auch eine Betätigung des Hakenumschalters zwecks unerlaubten Mithörens kann zwar das Schrittschaltwerk auf dem fünften Schritt stillsetzen, da aber das Relais U nicht erregt ist, ist,die Sprecheinrichtung Sp der Teilnehmerstelle nicht angeschaltet.If another subscriber number is selected, which z. B. as the first digit If the number 2 is also displayed, then the stepping mechanism shown in FIG. 3 runs @an, but the other mixed frequency broadcasts due to a different composition can no longer be evaluated; gives .the. then deenergized relay. Tl his Armature free without contact 5 being reached by the step switch. Through this the stepping mechanism runs back to the zero position. During this run over the first If necessary, relay J could respond again in five steps to avoid an incorrect shutdown on .dem contact 5 is the arrangement so taken, -that the relay h only in the initial position via the switching arm c des Stepping mechanism can be brought to excitement. As a result, the relay h do not respond during the return to the rest position. An actuation of the Hook switch for the purpose of unauthorized eavesdropping can indeed be the stepping mechanism stop the fifth step, but since the relay U is not energized, that is Speech device Sp of the subscriber station not switched on.
Da die erste Frequenzsen.dung von. längerer Dauer ist als die späteren im Zuge der kommt bei einer Verkürzung derselben infolge von Fel:dstärkeeinbrüchen, z. B. beim Durchfahren eines Tunnels, wenn die Teilnehmer ortsbewegliche Stationen sind, keine Fehlverbindung zustande; vielmehr führt die Frequenzsendung nicht zum Ziel.Since the first frequency broadcast of. is longer than the later ones in the course of a shortening of the same as a result of field thickness drops, z. B. when driving through a tunnel when the participants are mobile stations are, there is no misconnection; rather, the frequency transmission does not lead to Target.
Claims (9)
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES26356A DE902142C (en) | 1951-12-18 | 1951-12-18 | Circuit arrangement for telecommunications systems, in particular radio systems, preferably for traffic radio |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES26356A DE902142C (en) | 1951-12-18 | 1951-12-18 | Circuit arrangement for telecommunications systems, in particular radio systems, preferably for traffic radio |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE902142C true DE902142C (en) | 1954-01-18 |
Family
ID=7478704
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES26356A Expired DE902142C (en) | 1951-12-18 | 1951-12-18 | Circuit arrangement for telecommunications systems, in particular radio systems, preferably for traffic radio |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE902142C (en) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1075165B (en) * | 1960-02-11 | Siemens S. Halske Aktiengesellschaft, Berlin und München | Circuit arrangement for reducing false calls in selective call receivers | |
DE1190060B (en) * | 1962-09-14 | 1965-04-01 | Siemens Ag | Circuit arrangement for community connections in telecommunications, in particular telephone systems |
-
1951
- 1951-12-18 DE DES26356A patent/DE902142C/en not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1075165B (en) * | 1960-02-11 | Siemens S. Halske Aktiengesellschaft, Berlin und München | Circuit arrangement for reducing false calls in selective call receivers | |
DE1190060B (en) * | 1962-09-14 | 1965-04-01 | Siemens Ag | Circuit arrangement for community connections in telecommunications, in particular telephone systems |
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