DE9015883U1 - Tying device for agricultural balers - Google Patents

Tying device for agricultural balers

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F15/00Baling presses for straw, hay or the like
    • A01F15/08Details
    • A01F15/14Tying devices specially adapted for baling presses

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)

Description

Fortschritt Erntemaschinen GmbH
Berghausstraße 1-3
8355 Neustadt
Progress Harvesting Machines GmbH
Berghausstrasse 1-3
8355 Neustadt

Knüpfapparat für landwirtschaftliche Ballenpressen Tying machine for agricultural balers

Die Erfindung betrifft einen Knüpfapparat für landwirtschaftliche Ballenpressen, die eine Knüpferwelle aufweisen, auf welcher mindestens eine tellerradförmige Knüpferscheibe sitzt, welche über Antriebsteile die Arbeitselemente eines zugeordneten Knüpferbokkes antreibt, wobei der Knüpferbock in Bezug zur Ballenpresse starr angeordnet ist.The invention relates to a knotting device for agricultural balers, which have a knotting shaft on which at least one ring-wheel-shaped knotting disk sits, which drives the working elements of an associated knotting block via drive parts, wherein the knotting block is arranged rigidly in relation to the baler.

Im allgemein bekannten Stand der Technik wird deshalb der Knüpferbock neben der Knüpferscheibe auf der KnüpferwelIe gleitgelagert. Nach dem DE-GM 79 32 355 ist ferner bekannt, den Knüpferbock auf einer Nabe der Knüpferscheibe mittels eines Wälzlagers zu lagern. Es entsteht somit ein komplett montierbarer Knüpfapparat. In the generally known state of the art, the knotter block is therefore mounted on a sliding bearing next to the knotter disk on the knotter shaft. According to DE-GM 79 32 355, it is also known to mount the knotter block on a hub of the knotter disk using a roller bearing. This creates a completely mountable knotting device.

In beiden Fällen ist zur Gewährleistung der Funktion des Knüpfapparates und zur Vermeidung von Brüchen des Knüpferbockes erforderlich, das axiale Spiel zwischen Knüpferscheibe und Knüpferbock bzw. den Übertragungsteilen für den Antrieb der Arbeitselemente genau einzustellen. Das übliche Beilegen von Distanzscheiben gestattet dabei nur eine stufenweise und äußerst aufwendige axiale Justierung. Dies macht sich vor allem bei der Instandhaltung negativ bemerkbar.In both cases, to ensure the function of the knotting device and to avoid breakage of the knotting block, the axial play between the knotting disk and the knotting block or the transmission parts for driving the working elements must be precisely adjusted. The usual addition of spacers only allows for a gradual and extremely complex axial adjustment. This has a negative impact, especially during maintenance.

Im Falle eines Bruches des Knüpferbockes ist zwar der Knüpferbock, wenn er eine geteilte Lagerung besitzt, leicht ersetzbar, jedoch ist eine genaue Neueinstellung des axialen Spieles, die auf Grund von Bauteiltoleranzen und unterschiedlichem Abnutzungsgrad der Bauteile erforderlich ist, ohne Demontage des gesamten Knüpfapparates nicht möglich bzw. sehr aufwendig.In the event of a breakage of the knotting block, the knotting block can be easily replaced if it has a split bearing, but a precise readjustment of the axial play, which is necessary due to component tolerances and different degrees of wear of the components, is not possible without dismantling the entire knotting device or is very complex.

Ziel ist es, die Funktionssicherheit zu verbessern und den Montage- bzw. Instandhaltungsaufwand des Knüpfapparates zu senken.The aim is to improve the functional reliability and to reduce the assembly and maintenance costs of the knotting device.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Knüpfapparat für landwirtschaftliche Ballenpressen nach dem Oberbegriff des Hauptanspruches zu schaffen, bei dem das axiale Spiel zwischen Knüpferscheibe und den im Knüpferbock gelagerten Antriebsteilen für die Arbeitselemente mit geringem Aufwand ein- und nachstellbar ist.The invention is based on the object of creating a knotting device for agricultural balers according to the generic term of the main claim, in which the axial play between the knotting disk and the drive parts for the working elements mounted in the knotting block can be set and adjusted with little effort.

Erfindungsgemäß wird dies erreicht, indem die Nabe der Knüpfscheibe, auf welcher der Knüpferbock gleitgelagert ist, am freien Ende ein Gewindestück besitzt, welches über das Lagerauge des Knüpferbockes hinaus reicht. Auf dem Gewindestück sitzt eine Mutter, insbesondere eine Nutenmutter, wobei zwischen dem Lagerauge und der Mutter eine Anlaufscheibe und eine Sicherung für die Mutter angeordnet sind.According to the invention, this is achieved in that the hub of the knotting disk, on which the knotting block is slidingly mounted, has a threaded piece at the free end which extends beyond the bearing eye of the knotting block. A nut, in particular a grooved nut, sits on the threaded piece, with a thrust washer and a lock for the nut being arranged between the bearing eye and the nut.

Zweckmäßiger Weise ist das Lagerauge längsgeteilt ausgeführt oder besitst längsverlaufende Sollbruchstellen, wobei beide Hälften des Lagerauges durch Schraubverbindungen gesichert sind. Durch die erfindungsgemäße Lösung entsteht einerseits eine komplett vormontierbare Baugruppe und andererseits ist bei der Montage und bei der Instandsetzung eine stufenlose axiale Justierung der Antriebsteile möglich. Die Gleitlagerung sichert dabei eine möglichst genaue radiale Festlegung der Bauteile bei geringem Platzbedarf.The bearing eye is expediently designed to be split lengthwise or has longitudinal predetermined breaking points, with both halves of the bearing eye being secured by screw connections. The solution according to the invention creates a completely pre-assembled assembly on the one hand and, on the other hand, enables continuous axial adjustment of the drive parts during assembly and repair. The plain bearing ensures that the components are radially fixed as precisely as possible while requiring little space.

Im nachstehenden Ausführungsbeispiel wird die Erfindung näher erläutert. Die zugehörigen Zeichnungen zeigen Fig. 1: eine Vorderansicht eines Knüpfapparates; Fig. 2: einen Schnitt durch den Knüpfapparat im Bereich der KnüpferwelIe.The invention is explained in more detail in the following embodiment. The accompanying drawings show Fig. 1: a front view of a knotting device; Fig. 2: a section through the knotting device in the area of the knotting shaft.

Auf einer Knüpferwelle 1 ist eine Knüpfscheibe 2 fest angeordnet. Die Knüpferscheibe 2 besitzt einen Kranz 3 mit Verzahnungen 4 und eine Nabe 5. Die Nabe 5 ist als Gleitlagerstelle 6 ausgebildet und tragt das Lagerauge 7 des Knüpferbockes 8. Im Knüpferbock 8 sind die Arbeitselemente des Knüpfapparates aufgenommen, welche über Antriebsteile 9; 10 von der Knüpferscheibe 2 aus angetrieben werden. Hierau stehen Kegelräder, wie z.B. das Fadenfängerritzel 11, in Wirkverbindung mit der Verzahnung 4. Durch diese Wirkverbindung entsteht beim Antrieb der Arbeitselemente ein axial gerichteter Schub, der den Knüpferbock 8 von der Knüpferscheibe 2 weg drückt. Zum Abfangen dieses Schubes und zur Justierung der Antriebsteile 9; 10; 11 zur Knüpferscheibe 2 besitzt die Nabe 5 im Anschluß an die Gleitlagerstelle 6 ein Gewindestück 12, welches das Lagerauge 7 überragt. Auf dem Gewindestück 12 sitzt eine Mutter 13, insbesondere eine Nutenmutter. Zwischen der Mutter 13 und dem Lagerauge 7 sitzt ferner eine gehärtete Anlaufscheibe 14 und eine Sicherung 15 für die Mutter 13, welche zweckmäßiger Weise als Sicherungsblech ausgebildet ist. Die Sicherung 15 greift in eine Nut 16 des Gewindestückes 12 und in eine Nut 17 der Mutter 13 ein. Ferner ist das Lagerauge 7 mit zwei längsverlaufenden Sollbruchstellen 18 versehen. Dadurch ist einmal eine einfache Bearbeitung des Lagersitzes des Lagerauges 7 möglich, zum anderen kann bei der Demontage des Knüpferbockes 8 das Lagerauge 7 leicht an der vorgesehenen Stelle gesprengt werden. Damit entfällt die aufwendige Demontage der gesamten Knüpferwelle I. Zur Sicherung und zur erneuten Montage des Knüpferbockes 8 sind letztlich über beide Hälften des Lagerauges 7 greifende Schraubverbindungen 19 vorgesehen.A knotting disk 2 is fixedly arranged on a knotter shaft 1. The knotting disk 2 has a ring 3 with teeth 4 and a hub 5. The hub 5 is designed as a plain bearing 6 and carries the bearing eye 7 of the knotting block 8. The working elements of the knotting apparatus are accommodated in the knotting block 8, which are driven by the knotting disk 2 via drive parts 9; 10. Bevel gears, such as the thread catcher pinion 11, are operatively connected to the teeth 4. This operative connection produces an axially directed thrust when the working elements are driven, which pushes the knotting block 8 away from the knotting disk 2. To absorb this thrust and to adjust the drive parts 9; 10; 11 to the knotting disk 2, the hub 5 has a threaded piece 12 connected to the plain bearing point 6, which projects over the bearing eye 7. A nut 13, in particular a grooved nut, sits on the threaded piece 12. Between the nut 13 and the bearing eye 7 there is also a hardened thrust washer 14 and a lock 15 for the nut 13, which is expediently designed as a locking plate. The lock 15 engages in a groove 16 of the threaded piece 12 and in a groove 17 of the nut 13. Furthermore, the bearing eye 7 is provided with two longitudinal predetermined breaking points 18. This enables simple machining of the bearing seat of the bearing eye 7, and secondly, when dismantling the knotting block 8, the bearing eye 7 can easily be broken off at the intended location. This eliminates the need for time-consuming disassembly of the entire knotter shaft I. To secure and reassemble the knotter block 8, screw connections 19 are provided that span both halves of the bearing eye 7.

Claims (2)

Fortschritt Erntemaschinen GmbH
Eerghausstraße 1-3
Neustadt
Progress Harvesting Machines GmbH
Eerghausstrasse 1-3
New Town
SchutzansprücheProtection claims Knüpfapparat für landwirtschaftliche Ballenpressen, die eine KnüpferwelIe aufweisen, auf welcher mindestens eine tellerförmige Knüpferscheibe sitzt, welche über Antriebsteile die Arbeitselemente eines zugeordneten Knüpferbockes antreibt, wobei der Knüpferbock auf einer Nabe der Knüpferscheibe gelagert und in Bezug zur Ballenpresse starr angeordnet ist, dadurch gekennzeiohnet, daß die Nabe (5) am freien Ende ein GewindestückTying device for agricultural balers, which have a tying shaft on which at least one plate-shaped tying disc sits, which drives the working elements of an associated tying block via drive parts, whereby the tying block is mounted on a hub of the tying disc and is rigidly arranged in relation to the baler, characterized in that the hub (5) has a threaded piece at the free end (12) besitzt, welches über ein Lagerauge (7) des Knüpferbockes (6) hinausreicht, und auf dem Gewindestück (12) eine Mutter(12) which extends beyond a bearing eye (7) of the knotting block (6), and on the threaded piece (12) a nut (13) sitzt, wobei zwischen Lagerauge (7) und Mutter (13) eine AnIaufscheibe (14) und eine Sicherung (15) für die Mutter (13) angeordnet sind.(13) is seated, with a thrust washer (14) and a lock (15) for the nut (13) being arranged between the bearing eye (7) and the nut (13).
2. Knüpfapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Lagerauge (7) längsgeteilt ausgeführt ist oder längs verlaufende Sollbruchstellen (18) besitzt, wobei beide Hälften des Lagerauges (7) durch Schraubverbindungen (19) gesichert sind.2. Tying device according to claim 1, characterized in that the bearing eye (7) is designed to be split lengthwise or has longitudinally extending predetermined breaking points (18), whereby both halves of the bearing eye (7) are secured by screw connections (19). - Fig. 1 -- Fig.1 -
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