DE9015229U1 - Meßvorrichtung - Google Patents

Meßvorrichtung

Info

Publication number
DE9015229U1
DE9015229U1 DE9015229U DE9015229U DE9015229U1 DE 9015229 U1 DE9015229 U1 DE 9015229U1 DE 9015229 U DE9015229 U DE 9015229U DE 9015229 U DE9015229 U DE 9015229U DE 9015229 U1 DE9015229 U1 DE 9015229U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
coil
measuring device
induction coil
projection
measuring
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE9015229U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE9015229U priority Critical patent/DE9015229U1/de
Publication of DE9015229U1 publication Critical patent/DE9015229U1/de
Priority to AT91111749T priority patent/ATE119273T1/de
Priority to EP91111749A priority patent/EP0470397B1/de
Priority to DE59104753T priority patent/DE59104753D1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B7/00Measuring arrangements characterised by the use of electric or magnetic techniques
    • G01B7/02Measuring arrangements characterised by the use of electric or magnetic techniques for measuring length, width or thickness
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01DMEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01D5/00Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable
    • G01D5/12Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable using electric or magnetic means
    • G01D5/14Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable using electric or magnetic means influencing the magnitude of a current or voltage
    • G01D5/20Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable using electric or magnetic means influencing the magnitude of a current or voltage by varying inductance, e.g. by a movable armature
    • G01D5/2006Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable using electric or magnetic means influencing the magnitude of a current or voltage by varying inductance, e.g. by a movable armature by influencing the self-induction of one or more coils

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Measurement Of Length, Angles, Or The Like Using Electric Or Magnetic Means (AREA)

Description

K 188a
Knäbel, Horst, Dipl.-Ing., Friedenstraße 10a, 4005 Meerbusch
Meßvorrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Meßvorrichtung zur Überprüfung der Maße eines Gegenstandes, beispielsweise eines mechanischen Werkstückes, bestehend aus einem ortsfesten Meßglied und einem mit veränderbarem, die Meßgröße bildendem Abstand davon angeordneten Tastelement, wobei das Meßglied aus mindestens einem aus einer Induktionsspule und einem Spulenkörper zusammengesetzten Feldträger gebildet und das Tastelement als Ablenkkörper ausgebildet ist.
In dem deutschen Gebrauchsmuster 90 10 971 ist eine Meßvorrichtung zum Einbau in einen Träger zur Aufnahme mindestens einer Meßvorrichtung zur Überprüfung der Maße eines Gegenstandes, beispielsweise eines mechanischen Werkstückes, beschrieben, die aus einem ortsfesten Meßglied und einem mit veränderbarem Abstand davon angeordneten, sich auf der Meßoberfläche abstützenden Tastelement besteht, wobei der Abstand zwischen dem Meßglied und dem Tastelement die Meßgröße bildet. Dabei sind das Meßglied und das Tastelement mit einem Grundkörper verbunden und das Meßglied ist als mindestens ein elektrischer Feldträger und das Tastelement als mindestens ein Ablenkkörper bzw. vorgeschaltetes Tragelement für einen Ablenkkörper ausgebildet. Wird eine solche Meßvorrichtung mit einem induktiven, durch eine Wechselspannung beaufschlagten Meßsystem ausgerüstet, ist es zur Erzielung eines hohen Meßsignals erforderlich, daß der Abstand zwischen dem Feldträger und dem Ablenkkörper möglichst klein gehalten wird. Ein geringer Ab-
stand zwischen Feldträger und Ablenkkörper hat jedoch zur Folge, daß die Linearltatsabweichung, d.h. die Änderung des aus dem induktiven Widerstand gebildeten Meßsignals im Verhältnis zum die Meßgröße bildenden Abstand, größer ist als bei einem größeren Abstand zwischen Feldträger und Ablenkkörper, so daß dadurch der nutzbare Meßbereich eingeschränkt wird.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, die in dem Gebrauchsmuster 90 10 971 beschriebene Meßvorrichtung so weiterzubilden, daß auch bei einem geringen Abstand zwischen Feldträger und Ablenkkörper zur Erzielung eines hohen Meßsignals die Linearitätsabweichung über einen größeren Meßbereich abgesenkt werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung bei einer Meßvorrichtung der eingangs beschriebenen Gattung vorgeschlagen, daß der Ablenkkörper an seiner dem Feldträger zugewandten Fläche mindestens einen zapfen- oder hülsen- bzw. ringförmigen Vorsprung aufweist, der sich in und/oder um die Induktionsspule des Feldträgers erstreckt.
Eine solche Ausbildung hat den Vorteil, daß sich weniger elektomagnetische Feldlinien quer zur Meßrichtung ausbilden, von denen der Ablenkkörper auf seinem Weg in Meßrichtung je nach Spaltweite zwischen ihm und dem Spulenkörper eine sich stark verändernde Anzahl tangiert, indem der magnetische Widerstand über die Spalte und damit in Meßrichtung geringer ist als quer zu derselben, wobei Vorsprünge des Ablenkkörpers in oder um die Induktionsspule, die Länge der Spulenhöhe keine Querschnittsänderungen aufweisen, für das Meßergebnis ohne Einfluß sind.
Weitere Merkmale einer Meßvorrichtung gemäß der Erfindung sind in den Ansprüchen 2-6 offenbart.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand in einer Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Dabei zeigen
Fig. 1 die Ausbildung eines Feldträgers und eines Ablenkkörpers einer Meßvorrichtung gemäß der Erfindung und
Fign. 2-4 weitere, der Fig. 1 entsprechende Darstellungen jeweils unterschiedlicher Ausbildung von Feldträger und Spulenkörper sowie Anordnung der Induktionsspulen .
In der Fig. 1 der Zeichnung ist von einer Meßvorrichtung, die zur Überprüfung der Maße eines Gegenstandes, beispielsweise eines mechanischen Werkstückes, dient, nur ein Feldträger 1 und ein Ablenkkörper 2 gezeigt. Dabei ist der Feldträger 1 in einem an sich bekannten, nicht gezeichneten Gehäuse angeordnet, welches beispielsweise als Meßdorn ausgebildet ist. In einer Bohrung dieses Gehäuses ist der Feldträger 1 ortsfest eingesetzt, der hier aus einem Spulenkörper 3 mit einer Induktionsspule 4 besteht.
Der Ablenkkörper 2, der als Queranker wirkt, ist beispielsweise an einem Tragarm, einem Hebel oder einer einseitig befestigten, nicht dargestellten Blattfeder angeordnet, die an ihrer dem Ablenkkörper 2 gegenüberliegenden Seite mit einem an sich bekannten, als Kugelabschnitt ausgebildeten Tastelement aus nicht magnetisierbarer! Werkstoff bestückt ist.
Im Ausführungsbeispiel der Fig. 1 ist nun der Spulenkörper 3 als an einem Ende geschlossene Hülse ausgebildet, in die die Induktionsspule 4 ortsfest eingesetzt ist. Die Induktionsspule 4 schließt sich in diesem Ausführungsbeispiel direkt an die innere Grundfläche 5 des Spulenkörpers 3 an. Die Höhe der Induktionsspule 4 ist jedoch um ein vorgegebenes Maß kleiner ausgebildet als die innere, axiale Ausdehnung des hülsenartigen Spulenkörpers 3.
Der Ablenkkörper 2 besteht hier aus einer Grundplatte 6, die an ihrer den Feldträger 1 zugewandten Grundfläche 7 einen vorzugsweise im Querschnitt kreisförmigen Vorsprung 8 besitzt, der in der gezeichneten Meßlage in die Induktionsspule 4 hineinragt. Bei dieser induktiven Meßvorrichtung ist der Abstand zwischen der Grundfläche 7 des Ablenkkörpers 2 und der dieser zugeordneten (Ring-) Fläche 9 des Spulenkörpers 3 kleiner als der radiale Abstand zwischen der Innenwandung des Spulenkörpers 3 und der Außenwandung des Vorsprunges 8. Gleiches gilt auch für den axialen Abstand zwischen der Grundfläche 5 des Spulenkörpers 3 und der freien Stirnfläche 10 des Vorsprunges 8. Dadurch ist der quer zur Meßrichtung verlaufende induktive Widerstand größer als der in Meßrichtung verlaufende induktive Widerstand.
Das Ausführungsbeispiel der Fig. 2 stimmt weitgehend mit dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 überein. Daher wurden für gleiche Teile auch die gleichen Bezugszahlen verwendet. Der Unterschied bei diesem Ausführungsbeispiel besteht lediglich darin, daß hier die Induktionsspule 4 nicht an der inneren Grundfläche des Spulenkörpers 3 aufliegt, sondern mit Abstand von derselben angeordnet ist. Die vorerwähnten Maßverhältnisse sind auch hier gegeben. Bei dieser Ausbildung ist die radiale
Beeinflussung der Induktionsspule 4 auf den durch Veränderung der Meßgröße beeinflußbaren induktiven Widerstand aufgehoben, der durch die Luftspalte zwischen der Grundfläche 7 und der Ringfläche 9 sowie zwischen der Grundfläche 5 und der Stirnfläche 10 entsteht. Damit wird ein weitgehend linearer Zusammenhang zwischen der dem Meßweg entsprechenden Spalthöhe und dem induktiven Widerstand, der dem Meßsignal entspricht, geschaffen.
Auch das Ausführungsbeispiel der Fig. 3 stimmt in seinem grundsätzlichen Aufbau mit dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 überein. Deshalb wurden auch hier für gleiche Teile gleiche Bezugszahlen verwendet. Der Unterschied zu dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 besteht hier darin, daß der Spulenkörper 3 nicht als einseitig geschlossene Hülse, sondern als ein auf einer Grundplatte 12 angeordneter Zapfen ausgebildet ist. Hier stützt sich die Induktionsspule 4 ebenfalls direkt auf der Grundfläche 5 ab. Im Gegensatz dazu besitzt der Ablenkkörper 2 hier keinen zentralen Vorsprung 8, sondern einen hülsen- bzw. ringartigen Vorsprung 8, der mit Abstand die Induktionsspule 4 umschließt.
Das Ausführungsbeispiel der Fig. 4 stellt schließlich eine Kombination der Ausführungsbeispiele der Fign. 1 und 3 dar. Für in ihrer Funktion gleiche Teile wurden daher die gleichen Bezugszahlen verwendet. Hier besitzt einerseits der Spulenkörper 3 ein hülsen- bzw. ringartiges Teil und ein zentrales Teil, zwischen denen die Induktionsspule 4 angeordnet ist. Die Induktionsspule 4 ragt aus dem Spulenkörper 3 heraus. Auch der Ablenkkörper 2 besitzt einen hülsen- bzw. ringförmigen und einen zapfenartigen Vorsprung 8. Zwischen diese Vorsprünge 8
ragt die Induktionsspule 4 hinein. Auch bei diesem Ausführungsbeispiel werden die bei dem Ausfuhrungsbeispiel der Fig. 1 erläuterten Maßverhältnisse beibehalten.
In Ergänzung der erläuterten Ausführungsbeispiele ist es möglich, die nicht vom Spulenkörper 3 abgedeckten Stirnflächen der Induktionsspule 4 mit Scheiben aus einem diamagnetischen Werkstoff, z.B. Kupfer, Silber oder Blei, abzudecken. Dadurch werden auch die sonst noch quer verlaufenden Feldlinien an den Stirnflächen der Induktionsspule 4 auf die radialen Flächen der Vorsprünge 8 hingeleitet.

Claims (6)

K 188a Knäbel, Horst, Dipl.-Ing., Friedenstraße 10a, 4005 Meerbusch Schutzansprüche
1. Meßvorrichtung zur Überprüfung der Maße eines Gegenstandes, beispielsweise eines mechanischen Werkstückes, bestehend aus einem ortsfesten Meßglied und einem mit veränderbarem, die Meßgröße bildendem Abstand davon angeordneten Tastelement, wobei das Meßglied aus mindestens einem aus einer Induktionsspule und einem Spulenkörper zusammengesetzten Feldträger gebildet und das Tastelement als Ablenkkörper ausgebildet ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Ablenkkörper (2) an seiner dem Feldträger (1) zugewandten Fläche (7) mindestens einen zapfen- oder hülsen- bzw. ringförmigen Vorsprung (8) aufweist, der sich in und/ oder um die Induktionsspule (4) des Feldträgers erstreckt.
2. Meßvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Querschnitt des Vorsprunges (8) dem inneren und/ oder äußeren Querschnitt der Induktionsspule (4) entsprechend ausgebildet ist.
3. Meßvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Höhe der Induktionsspule (4) kleiner ausgebildet ist als der kleinste axiale Abstand zwischen den einander zugewandten Grundflächen (7 und 5) von Spulenträger (3) und Ablenkkörper (2).
4. Meßvorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abstände zwischen der Grundfläche (7) des Ablenkkörpers (2) und der dieser zugeordneten Fläche (10) des Vorsprunges (8) unterschiedlich groß ausgebildet sind.
5. Meßvorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet,
daß der axiale Abstand zwischen der Grundfläche (7) des Ablenkkörpers (2) und der dieser zugeordneten Fläche (9) des Spulenkörpers (3) und der axiale Abstand zwischen der Grundfläche (5) des Spulenkörpers (3) und der dieser zugeordneten Fläche (10) des Vorsprunges (8) kleiner als der radiale Abstand zwischen den die Induktionsspule (4) umgebenden bzw. durchdrngenden Teilen des Spulenkörpers (3) und des Vorsprunges (8) ausgebildet ist.
6. Meßvorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 - 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die vom Spulenkörper (3) nicht abgedeckten Stirnflächen der Induktionsspule (4) mit Scheiben aus einem diamagnetischen Werkstoff abgedeckt sind.
DE9015229U 1990-07-24 1990-11-06 Meßvorrichtung Expired - Lifetime DE9015229U1 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE9015229U DE9015229U1 (de) 1990-11-06 1990-11-06 Meßvorrichtung
AT91111749T ATE119273T1 (de) 1990-07-24 1991-07-15 Messvorrichtung zur überprüfung der masse eines werkstückes.
EP91111749A EP0470397B1 (de) 1990-07-24 1991-07-15 Messvorrichtung zur Überprüfung der Masse eines Werkstückes
DE59104753T DE59104753D1 (de) 1990-07-24 1991-07-15 Messvorrichtung zur Überprüfung der Masse eines Werkstückes.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE9015229U DE9015229U1 (de) 1990-11-06 1990-11-06 Meßvorrichtung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE9015229U1 true DE9015229U1 (de) 1991-01-24

Family

ID=6859078

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE9015229U Expired - Lifetime DE9015229U1 (de) 1990-07-24 1990-11-06 Meßvorrichtung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE9015229U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4234852A1 (de) * 1992-10-15 1994-04-21 Schenck Ag Carl Schwingungsmeßeinrichtung

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4234852A1 (de) * 1992-10-15 1994-04-21 Schenck Ag Carl Schwingungsmeßeinrichtung

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4011766C2 (de) Spannungsmeßfühler
DE68918549T2 (de) Verschiebungsmessapparat.
EP1295089A1 (de) Vorrichtung zur berührungslosen wegmessung, insbesondere zur stellungs- und bewegungserfassung
EP0157916B2 (de) Analoger Wegsensor
DE69019491T2 (de) Verschiebungssensor vom Induktionstyp mit Unempfindlichkeit gegenüber externen magnetischen Feldern.
DE68905755T2 (de) Drehmomentmessfühler.
EP0814321A1 (de) Induktiver Wegsensor
DE3307105C2 (de)
DE9000575U1 (de) Meßeinrichtung zur Bestimmung eines Drehwinkels
EP0659267B1 (de) Anordnung zur geometrieerfassung mit hall-elementen
EP0480222A2 (de) Induktiver Längenmesstaster
EP2942606A1 (de) Induktiver wegsensor und kolbenzylinder-anordnung
DE4211615A1 (de) Meßeinrichtung zur Bestimmung eines Drehwinkels
CH682360A5 (de)
CH666745A5 (de) Vorrichtung zum indirekten beruehrungslosen elektrischen messen kleiner wege.
DE9015229U1 (de) Meßvorrichtung
DE2117611A1 (de) Veränderbare Induktivität
DE1959406A1 (de) Wirbelstrommessvorrichtung
DE9212158U1 (de) Anordnung zur Erfassung der Drosselklappenstellung in einem Verbrennungsmotor mit Hall-Elementen
EP0470397B1 (de) Messvorrichtung zur Überprüfung der Masse eines Werkstückes
DE2108287A1 (de) Vorrichtung zur Thermostatierung mit einem Temperaturfühler und einer elektrischen Heizung, insbesondere für Feldsonden zur Messung der Magnetfeldstärke in Sektorfeld-Massenspektrometern
EP0120900B1 (de) Induktive längen- und wegmesseinrichtung
DE4406417A1 (de) Einrichtung zum Messen eines Weges oder eines Winkels
DE10161541B4 (de) Sensoranordnung und Funktionseinheit mit Sensoranordnung
WO2001022100A1 (de) Wickelkörper für eine rogowsky-spule mit gegenwindung