DE9014580U1

DE9014580U1 - Balance beam used as a gymnastic apparatus

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Publication number: DE9014580U1
Application number: DE9014580U
Authority: DE
Original assignee: Spieth Holztechnik 7300 Esslingen De GmbH
Current assignee: Spieth Holztechnik 7300 Esslingen De GmbH
Priority date: 1990-10-20
Filing date: 1990-10-20
Publication date: 1991-01-03
Anticipated expiration: 2000-10-21

Description

G 13 310 - rens 01.Oktober 1990G 13 310 - rens 01.October 1990

Spieth Holztechnik GmbH, 7300 Esslingen Balance beam used as a gymnastic apparatus

Die Erfindung betrifft einen als Turngerät dienenden Schwebebalken mit mindestens einem Grundbalken mit einem Querschnitt vorzugsweise rechteckiger oder annähernd rechteckiger Kontur.The invention relates to a balance beam serving as a gymnastic device with at least one base beam with a cross-section preferably of rectangular or approximately rectangular contour.

Bei den bekannten Anordnungen der hier in Frage stehenden Art besteht die Gefahr, daß die Turnerinnen oder Turner beim sogenannten Abgang sich verletzen, weil die stirnseitigen Enden der Balken mitunter scharfe Kanten haben. Wenn der Abgang der Turnerin oder des Turners aus irgendeinem Grunde so ungünstig ausfällt, daß die betreffende Person gegen den Balken fällt, ist die Verletzungsgefahr noch größer. Außerdem ergeben sich Probleme ähnlicher Art auch beim Transport der Schwebebalken oder wenn, die Geräte zusamengebaut werden.With the known arrangements of the type in question here, there is a risk that the gymnasts could injure themselves during the so-called dismount because the front ends of the beams sometimes have sharp edges. If the gymnast's dismount is so unfortunate for some reason that the person concerned falls against the beam, the risk of injury is even greater. In addition, similar problems also arise when transporting the balance beams or when the equipment is assembled.

Das Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, hier Abhilfe zu schaffen und für den Schutz der sich des Schwebebalkens bedienenden Person zu sorgen, sowie auch nach Möglichkeit Beschädigungen der Balken beim Transport oder beim sonstigen Hantieren mit dem Gerät zu verhindern.The aim of the present invention is to remedy this situation and to ensure the protection of the person using the balance beam, as well as, if possible, to prevent damage to the beams during transport or other handling of the device.

Zu dem oben genannten Zweck trägt gemäß der Erfindung der BalkenFor the above-mentioned purpose, according to the invention, the beam

an seinen einander entgegensetzten stirnseitigen Enden jeweils eine zweckmäßigerweise nach Art eines Polsters aus nachgiebigem Material bestehende Abdeckhaube in Gestalt eines dreidimensionalen Formkörpers, deren Kontur etwa derjenigen des Balkens entspricht und die an das zugehörige Balkenende flach so ansetzbar ist, daß ihre Seitenflächen jeweils in der Ebene der entsprechenden Seitenfläche des Balkens enthalten sind oder gegenüber dieser Seitenfläche nach außen hin versetzt sind. Hierbei kann z.B. zumindest der nach außen vorstehende Teil der Abdeckhaube aus sogenanntem Integralschaum aus Polyurethan bestehen.at its opposite ends, each one has a cover hood, preferably in the form of a cushion made of flexible material, in the shape of a three-dimensional shaped body, the contour of which corresponds approximately to that of the beam and which can be attached flat to the associated beam end in such a way that its side surfaces are in the plane of the corresponding side surface of the beam or are offset outwards relative to this side surface. In this case, for example, at least the part of the cover hood that protrudes outwards can consist of so-called integral polyurethane foam.

Mit der Erfindung wird also ein Schutz einerseits für die Turnerinnen bzw. Turner geschaffen, die sich nunmehr beim Abgang nicht mehr verletzen können, auch nicht, wenn sie gegen den Balken fallen sollten, andererseits wird auch erreicht, daß die Balken beim Transport oder beim Gerätebau nicht beschädigt werden, ganz abgesehen davon, daß auch hier keine Verletzungen mehr möglich si nd .The invention therefore provides protection for the gymnasts, who can no longer injure themselves when dismounting, even if they fall against the beam, and it also ensures that the beams are not damaged during transport or when the equipment is being constructed, not to mention that injuries are no longer possible here either.

Bei einem Schwebebalken mit einem aus Metall, z.B. Aluminium bestehenden hohlen Grundbalken kann z.B. mit vorgesehen werden, daß die Abdeckhaube an ihrer dem Balken zugewandten Seite eine zum Balken hin vorspringende, passend in den zugehörigen Endabschnitt des Balkens einsteckbare Partie besitzt und der nach außen stehende Teil der Abdeckhaube das Balkenende polsterartig nach außen hin abdeckt, wobei zweckmäßigerweise der Außenumfang der zum Balken hin vorspringenden Partie der Abdeckhaube komple-In the case of a balance beam with a hollow base beam made of metal, e.g. aluminum, it can be provided that the cover hood has a section on its side facing the beam that protrudes towards the beam and can be inserted into the corresponding end section of the beam, and the part of the cover hood that protrudes outwards covers the end of the beam like a cushion, whereby the outer circumference of the part of the cover hood that protrudes towards the beam is expediently completely

mentär zum Innenumfang der Höhlung des Grundbalkens sein kann. In diesem Fall kann z.B. die zum Balken hin vorspringende Partie der Abdeckhaube aus Holz oder dergleichen bestehen und z.B. mit einem Kunststoffüberzug versehen sein, wobei man vorteilhafterweise auch vorsehen kann, daß die zum Balken hin vorspringende Partie der Abdeckhaube an deren nach außen hin vorstehenden Teil nachträglich anbringbar ist und an diesem z.B. durch Kleben, Nageln usw. befestigbar ist. Bei Schwebebalken, die aus Aluminium bestehen, wie es jetzt oft üblich ist, und demzufolge hohl ausgebildet sind, kann man die Abdeckhaube auf denkbar einfache Weise am BaI ken anbringen.mentary to the inner circumference of the cavity of the base beam. In this case, for example, the part of the cover that protrudes towards the beam can be made of wood or the like and can be covered with a plastic coating, for example, whereby it is also advantageous to provide that the part of the cover that protrudes towards the beam can be subsequently attached to the part that protrudes outwards and can be fastened to this, for example by gluing, nailing, etc. In the case of suspension beams that are made of aluminum, as is often the case now, and are therefore hollow, the cover can be attached to the beam in the simplest possible way.

Wenn der Grundbalken aus Holz besteht und voll ist, dann kann gemäß weiterer Erfindung die Abschlußfläche der Abdeckhaube an der dem Balken zugewandten Seite in einer Ebene enthalten sein, das Ganze derart, daß die Abdeckhaube flach an die zugehörige Stirnseite des vollen Balkens anbringbar ist, wobei zweckmäßigerweise die Abdeckhaube einstückig ist und ganz aus Integralschaum aus Polyurethan bestehen kann. In diesem Falle wird zweckmäßigerweise die Abdeckhaube an dem Balken durch Kleben, Nageln oder Vernieten angebracht sein. Bei einer solchen Ausbildung können die Abdeckhauben auch bei Balken aus Holz leicht angebracht werden.If the base beam is made of wood and is solid, then according to a further invention the end surface of the cover can be contained in one plane on the side facing the beam, the whole in such a way that the cover can be attached flat to the corresponding end face of the solid beam, whereby the cover is expediently in one piece and can consist entirely of integral foam made of polyurethane. In this case the cover is expediently attached to the beam by gluing, nailing or riveting. With such a design the cover can also be easily attached to beams made of wood.

Um dem ganzen ein schönes Aussehen zu geben und darüberhinaus auch das Hantieren und das Arbeiten mit den Geräten problemlos zu gestalten kann man z.B. vorsehen, daß die Kanten, entlang denenIn order to give the whole thing a nice look and, in addition, to make handling and working with the devices problem-free, you can, for example, ensure that the edges along which

die seitlichen Außenflächen und die Oberfläche der Abdeckhaube aneinanderstoßen, abgerundet sind, wobei der Übergang zwischen der äußeren Abschlußfläche der Abdeckhaube und deren Oberfläche entlang einem großen Bogen erfolgt. Hierbei kann z.B. auch die nach oben gerichte Außenfläche der Abdeckhaube mit der Oberfläche des Schwebebalkens oder, bei Grundbalken, auf denen ein Trittbrett aufliegt, mit der Oberfläche des auf dem Grundbalken aufliegenden Trittbrettes in einer Ebene enthalten sein. Auch dies trägt zu einem ästhetisch ansprechenden Aussehen des Gerätes bei, Beschädigungen oder Verletzungen kommen noch weniger in Frage.the side outer surfaces and the surface of the cover are rounded, with the transition between the outer end surface of the cover and its surface occurring along a large arc. In this case, for example, the upward-facing outer surface of the cover can also be on the same level as the surface of the balance beam or, in the case of base beams on which a footboard rests, with the surface of the footboard resting on the base beam. This also contributes to an aesthetically pleasing appearance of the device, and damage or injuries are even less likely.

In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigen:The drawing shows an embodiment of the subject matter of the invention. It shows:

Figur 1 eine Abdeckhaube gemäß der Erfindung in einer Seitenansicht und in einer Ansicht gemäß Pfeil I, wenn man die Figur 2 betrachtet,Figure 1 shows a cover according to the invention in a side view and in a view according to arrow I when looking at Figure 2,

Figur 2 die Abdeckhaube gemäß der Erfindung hochgestellt, also in der Stellung, in der sie am Schwebebalken, angebracht werden soll, in einer Ansicht von der " Seite des Schwebebalkens aus, perspektivisch dargestel It, undFigure 2 shows the cover according to the invention raised, i.e. in the position in which it is to be attached to the balance beam, in a view from the " side of the balance beam, shown in perspective, and

Figur 3 die Anordnung nach Figur 1 in einer Draufsicht gemäß dem Pfei 1 III der Figur 1 .Figure 3 shows the arrangement according to Figure 1 in a plan view according to arrow 1 III of Figure 1.

Beim Erfindungsgegenstand handelt es sich um einen Schwebebalken, der zunächst in an sich bekannter Art ausgebildet ist, aber zusätz-The subject matter of the invention is a balance beam which is initially designed in a manner known per se, but additionally

lieh noch eine Abdeckhaube besitzt, deren Verwendung wichtige Vorteile mit sich bringt. Da die Ausbildung des Schwebebalkens an sich bekannt ist, ist dieser nicht weiter in der Zeichnung dargestellt, dargestellt ist nur die Abdeckhaube. Eine solche Abdeckhaube ist in den Figuren der Zeichnung jeweils mit dem Bezugszeichen 1 bezeichnet. In an sich bekannter Weise besitzt der Schwebebalken einen Grundbalken, der einen Querschnitt mit vorzugsweise rechteckiger oder annähernd rechteckiger Kontur hat, die in Frage stehenden Abdeckhauben werden an den einander entgegengesetzten stirnseitigen Enden des Balkens mit den oben erwähnten Vorteilen angebracht. Diese Abdeckhauben 1 bestehen zweckmäßigerweise nach Art eines Polsters aus nachgiebigem Material und haben die Gestalt eines dreidimensionalen Formkörpers wie z.B. besonders gut aus Figur 2 zu erkennen ist, dessen Kontur etwa derjenigen des Balkens entspricht. Diese Abdeckhauben 1 werden an die zugehörigen Balkenenden flach angesetzt und zwar so, daß ihre seitlichen Flächen 2, 3, 4 jeweils in der Ebene der entsprechenden Seitenfläche des Balkens enthalten sind oder gegenüber di-eser Seitenfläche nach außen hin versetzt sind. Die nach oben gerichtete Außenfläche 5 der Abdeckhaube 1 ist mit der Oberfläche des Schwebebalkens in einer Ebene enthalten, so daß es eine glatte, ebene Trittfläche über die ganze Länge des Schwebebalkens einschließlich der Abdeckhauben gibt. Bei Schwebebalken mit einem Grundbalken, auf dem ein Trittbrett aufliegt, ist aus demselben Grunde die nach oben gerichtete Außenfläche der Abdeckhaube mit der Oberfläche des auf dem Grundbalken aufliegenden Trittbrettes in einer Ebene enthalten.lieh also has a cover, the use of which brings important advantages. Since the design of the balance beam is known per se, it is not shown in the drawing, only the cover is shown. Such a cover is designated in the figures of the drawing with the reference number 1. In a manner known per se, the balance beam has a base beam which has a cross-section with a preferably rectangular or almost rectangular contour, the cover hoods in question are attached to the opposite ends of the beam with the above-mentioned advantages. These cover hoods 1 are expediently made of flexible material in the manner of a cushion and have the shape of a three-dimensional shaped body, as can be seen particularly well in Figure 2, for example, the contour of which corresponds approximately to that of the beam. These covers 1 are attached flat to the corresponding beam ends in such a way that their side surfaces 2, 3, 4 are each in the plane of the corresponding side surface of the beam or are offset outwards from this side surface. The upwardly directed outer surface 5 of the cover 1 is in the same plane as the surface of the balance beam, so that there is a smooth, level tread over the entire length of the balance beam, including the covers. For balance beams with a base beam on which a footboard rests, for the same reason the upwardly directed outer surface of the cover is in the same plane as the surface of the footboard resting on the base beam.

Um eine möglichst gute Polsterwirkung auf relativ einfache Weise zu erzielen ist zweckmäßigerweise zumindest der nach außen vorstehende Teil 6 der Abdeckhaube 1 aus sogenanntem Integralschaum aus Polyurethan hergestellt. Auf diese Weise wird die Herstellung der Abdeckhaube möglichst vereinfacht.In order to achieve the best possible cushioning effect in a relatively simple manner, at least the outwardly protruding part 6 of the cover 1 is expediently made of so-called integral polyurethane foam. In this way, the manufacture of the cover is made as simple as possible.

Bei einer Anordnung bei der der Grundbalken aus Metall, z.B. Aluminium besteht und hohl ist, besitzt die Abdeckhaube 1 an ihrer dem Balken zugewandten Seite eine zum Balken hin vorspringende Partie 7, die passend in den zugehörigen Endabschnitt des Balkens einsteckbar ist. Zweckmäßigerweise ist hierbei der Außenumfang der zum Balken hin vorspringenden Partie 7 komplementär zum Innenumfang der Höhlung des Grundbalkens, wie sich z.B. aus der Ausbildung der in Figur 2 gezeigten Abdeckhaube ergibt. Der nach außen stehende Teil 6 der Abdeckhaube, der zweite Teil dieser Haube, deckt hierbei das Balkenende polsterartig nach außen hin ab, wobei die Anordnung z.B. so getroffen werden kann, daß die zum Balken hin vorspringende Partie 7 der Abdeckhaube 1 ah deren nach außen hin vorstehenden Teil 6 nachträglich angebracht und. an diesem z.B. durch Kleben, Nageln usw. befestigt werden kann. Wie aus der Zeichnung und hierbei insbesondere aus Figur 1 und 2 zu erkennen ist, sind die den vorstehenden Teil 6 der Abdeckhaube 1 nach außen hin begrenzenden seitlichen Außenflächen 2, 3, 4, 5 gegenüber den entsprechenden seitlichen Außenflächen 2a, 3a,4a, 5a der zum Balken hin vorspringenden Partie 7 nach außen hin versetzt. Hierbei kann die zum Balken hin vorspringende Partie 7 der Abdeckhaube aus Holz oder dergleichen bestehen und z.B. mit einem Kunst-In an arrangement in which the base beam is made of metal, e.g. aluminum, and is hollow, the cover 1 has a section 7 on its side facing the beam that protrudes towards the beam and can be inserted into the corresponding end section of the beam. The outer circumference of the section 7 protruding towards the beam is expediently complementary to the inner circumference of the cavity of the base beam, as is evident, for example, from the design of the cover shown in Figure 2. The outwardly projecting part 6 of the cover, the second part of this cover, covers the end of the beam on the outside like a cushion, whereby the arrangement can be made, for example, such that the section 7 of the cover 1 protruding towards the beam can be subsequently attached to the outwardly projecting part 6 and can be fastened to it, for example, by gluing, nailing, etc. As can be seen from the drawing and in particular from Figures 1 and 2, the lateral outer surfaces 2, 3, 4, 5 that delimit the protruding part 6 of the cover 1 are offset outwards compared to the corresponding lateral outer surfaces 2a, 3a, 4a, 5a of the part 7 that protrudes towards the beam. The part 7 of the cover that protrudes towards the beam can be made of wood or the like and can be covered with a plastic, for example.

- 7 Stoffüberzug versehen sein.- 7 fabric cover.

Wenn der Grundbalken hingegen aus Holz besteht und demzufolge voll ausgebildet sein kann, ist zweckmäßigerweise die Abschlußfläche der Abdeckhaube 1 an der dem Balken zugewandten Seite in einer einzigen Ebene enthalten, so daß die Abdeckhaube flach an die zugehörige Stirnseite des vollen Balkens anlegbar ist. Da im ersteren Fall, also bei einem Grundbalken aus Metall, die Abdeckhaube eine zusätzliche, zum Balken hin vorspringende Partie besitzt, die eventuell an dem nach außen hin vorstehenden Teil 6 nachträglich angebracht werden kann, ergibt sich eine weitere Rationalisierung der Fertigung: Man kann die zwei Teile auf Lager legen und je nach Anwendungsfall eine Abdeckhaube 1 mit dem Teil 6 oder eine aus dem Teil 6 und der Partie 7 bestehende Abdeckhaube herstellen.If, however, the base beam is made of wood and can therefore be fully formed, the end surface of the cover 1 on the side facing the beam is expediently contained in a single plane, so that the cover can be placed flat against the corresponding front side of the full beam. Since in the first case, i.e. with a base beam made of metal, the cover has an additional section protruding towards the beam, which can possibly be subsequently attached to the outwardly protruding part 6, this results in further rationalization of production: the two parts can be stored and, depending on the application, a cover 1 with part 6 or a cover consisting of part 6 and section 7 can be produced.

Auch in dem Fall des Grundbalkens aus Holz, der voll ausgebildet ist, kann die Abdeckhaube 1, die einstückig ist, ganz aus' Integra 1 · schaum aus Polyurethan bestehen. In diesem letzteren Falle wird die Abdeckhaube am Balken durch Kleben angebracht, sie kann auch unter Umständen durch Nageln oder Vernieten hier befestigt werden.Even in the case of the fully formed wooden base beam, the cover 1, which is a single piece, can be made entirely of Integra 1 polyurethane foam. In this latter case, the cover is attached to the beam by gluing, but it can also be attached by nailing or riveting in certain circumstances.

Aus ästhetischen Gründen kann man vorsehen, daß die der Stirnseite zugewandte Fläche 8 des nach außen vorstehenden Teils 6 der Abdeckhaube 1 und deren äußere Abschlußfläche 9 von unten nach oben divergierend verlaufen. Einerseits aus ästhetischen Gründen, andererseits aber um die Verletzungsgefahr noch weiter zu ver-For aesthetic reasons, it can be provided that the surface 8 of the outwardly projecting part 6 of the cover 1 facing the front side and its outer end surface 9 diverge from bottom to top. On the one hand for aesthetic reasons, but on the other hand to further reduce the risk of injury.

ringern kann man auch vorsehen, daß die Kanten, z.B. 10, 11, entlang denen die seitlichen Außenflächen 2, 3, 4 und die obere Fläche 5 der Abdeckhaube 1 aneinander stoßen, abgerundet sind, wobei der Übergang zwischen der Oberfläche 5 und der äußeren Abschlußfläche 9 der Abdeckhaube 1 entlang einem großen Bogen erfolgt, wie insbesondere aus Figur 1 zu erkennen ist.To reduce the thickness, it is also possible to provide that the edges, e.g. 10, 11, along which the lateral outer surfaces 2, 3, 4 and the upper surface 5 of the cover 1 meet, are rounded, wherein the transition between the surface 5 and the outer end surface 9 of the cover 1 takes place along a large arc, as can be seen in particular from Figure 1.

Claims

G 13 310 - pens 01 ,October. 199 U Spieth Holztechnik GmbH, 7300 Esslingen Balance beam used as a gymnastic device Claims

1. Balance beam used as a gymnastic device with at least one base beam with a cross-section that is preferably rectangular or approximately rectangular in contour, characterized in that the beam has on its opposite front ends a cover (1) in the form of a three-dimensional shaped body, expediently made of a cushion like a cushion made of flexible material, the contour of which corresponds approximately to that of the beam, and which can be attached flat to the associated beam end in such a way that its side surfaces (2, 3, 4) are each contained in the plane of the corresponding side surface of the beam or are offset outwards relative to this side surface.

2. Balance beam according to claim 1, characterized in that at least the outwardly projecting part (6) of the cover (1) consists of so-called integral foam made of polyurethane.

3. Balance beam according to claim 1, with a metal, e.g.

Aluminum hollow base beam, characterized in that the cover (1) has on its side facing the beam a section (7) projecting towards the beam and insertable into the corresponding end section of the beam, and the outwardly projecting part (6) of the cover covers the end of the beam on the outside like a cushion.

4. Balance beam according to claim 3, characterized in that the outer circumference of the part (7) of the cover (1) projecting towards the beam is complementary to the inner circumference of the cavity of the base beam.

5. Balance beam according to claim 3 or 4, characterized in that the part (7) of the cover (1) projecting towards the beam can be subsequently attached to the outwardly projecting part (6) and can be fastened thereto, for example by gluing, nailing, etc.

6. Balance beam according to one of claims 3 to 5, characterized in that the projecting parts (6) of the cover (1) delimiting the lateral outer surfaces (2, 3, 4, 5) towards the outside are offset towards the outside relative to the corresponding lateral outer surfaces (2a, 3a, 4a) of the part (7) projecting towards the beam.

7. Balance beam according to one of claims 3 to 6, characterized in that the part projecting towards the beam (7)

the cover (1) is made of wood or the like and is provided with a plastic coating, for example.

8. Balance beam according to claim 1 with a solid base beam made of wood, characterized in that the end surface of the cover (1) on the side facing the beam is contained in one plane, the whole in such a way that the cover (1) can be placed flat against the associated front side of the solid beam.

9. Balance beam according to claim 8, characterized in that the cover (1) is in one piece and consists entirely of integral polyurethane foam.

10. Balance beam according to claim 8 or 9, characterized in that the cover (1) is attached to the beam by gluing, nailing or riveting.

11. Balance beam according to one of claims 1 to 10, characterized in that the surface (8) of the outwardly projecting part (6) of the cover (1) facing the front side of the beam and its outer end surface (9) diverge from bottom to top.

12. Balance beam according to one of claims 1 to 11, characterized in that the upwardly directed outer surface (5) of the cover (1) is flush with the surface of the balance beam in a

- 4 level is held.

13. Balance beam according to one of claims 1 to 11 with a base beam on which a footboard rests, characterized in that the upwardly directed outer surface (5) of the cover (1) is held in one plane with the surface of the footboard resting on the base beam.

14. Balance beam according to one of claims 1 to 13, characterized in that the edges (10, 11) along which the lateral outer surfaces (2, 3, 4) and the surface (5) of the cover (1) abut one another are rounded, the transition between the surface (5) and the outer support surface (9) of the cover taking place along a large arc.