DE9005412U1 - Verbindungsvorrichtung zur Verbindung eines Schlauches mit einem Rohr - Google Patents
Verbindungsvorrichtung zur Verbindung eines Schlauches mit einem RohrInfo
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Description
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at·· • · · · * * ' &iacgr; ··'"··' PATENTANWALT |
|
ARNE | MISSLING | D;pl.-lng. | &bgr; (0641) 71019, 63 Giessen |
10. Mai 1990
Mi/Ko 90-072GM |
Colinen Befceiligungsgesellschaft GabH & Co. KG; D-6340 Dillenburg
Verbindungsvorrichtung zur ^rbindung eines
Schlauches nit eiiVjm Rohr
^aschreibunq
Die Erfindung bezieht sich auf eine Verbindungsvorrichtung zum Verbinden ein^s Schlavches mit einem Rohr, mit einem
Rohr-Endstück, auf welches der Schlauch aufschiebbar ist und mit einer Preßbuchse zum Klemmen des Schlauches auf dem
Rohr-Endstück.
In sehr vielen technischen Anwendungsgebieten ist es erforderlich,
einen Schlauch mit einem Rohr-Endstück zu verbinden, beispielsweise um den Schlauch an eine Armatur o.a.
anzuschließen. Diese Rohr-Schlauch-Verbindungen müssen in zuverlässiger Weise eine fluiddichte Verbindung zwischen
dem Rohr und dem Schlauch sicherstellen, wobei insbesondere die Gefahr einer unsachgemäßen Montage und/oder einer Lösung
der Verbindung während des Betriebes aur.gnschlossen werden muß.
Rohr-Schlauch-Verbindungen der zur Rede stehenden Art werden sowohl zur Übertragung flüssiger als auch gasförmiger
Medien eingesetzt, wobei insbesondere sehr hohe Betriebsdruck·=
auftreten können. A;ö .yr" ;cher Anwendungsfall für
derartige Verbindungen seien Brems-, Kupplungs-, Lenkhilfevowie
Nieder- und Hochdruckschläuche von Kraftfahrzeugen und Maschinen genannt.
Da diese Schlauch-Rohr-Verbindungen üblicherweise in aggressiven Umgebungen eingesetzt werden ist es erforderlich,
die metallischen Teile der Verbindungsvorrichtung sowie des Rohres durch geeignete Korrosioiisschutzmaßnahmen zu schützen.
Es muß dabei insbesondere vermieden werden, daß bestimmte Bereiche der Verbindungsvorrichtung nach oiner erfolgten
Verbindung mit dem Schlauch an ihrer Oberfläche beschädigt und damit korrosionsanfällig werden.
Aus dem Stand der Technik sind Verbindungsvorrichtungen bekannt, bei welchen der Schlauch auf ein Rohr-Endstück aufgeschoben
und mit Hilfe einer insbesondere den aufgeschobenen Schlauchbereich umgebenden Preßbuchse mit dem Rohr-Endstück
verklemmt und somit gehalten wird. Durch entsprechende Oberflachenstrukturierungen des Rohr-Endstäckes
und/oder der Innenseite der Preßbuchse wird durch die plastische Verformung der Preßbuchse ein sicherer Halt des
Schlauches auf dem Rohr-Endstück gewährleistet.
Um den Schlauch in sicherer Weise zu positionieren und un
sicherzustellen, daß die PrcßLtchse vor deren Verformung
exakt zu dem Rohr-Endstück ausgerichtet ist, ist es &us dem
Stand der Technik bekannt, auf dem Rohr-Endstück einen Anschlag anzubringen, welcher bei der Montage nach dem Aufschieben
des Schlauches dazu dient, die Lage der Preßbuchse auszurichten. Dieser Anschlag wird üblicherweise mit einem
Außen-Sechskantprofil versehen, so daß der Anschlag gleich-
zeitig beim Befestigten des Rührer- an oinem Anschluß als Widerlager
für ein Werkzeug diennn kann. Der Nachteil dieser Ausgestaltung liegt darin, daß der mit dem Sechskant nt ofi l
versehene Anschlag in geeigneter Weise auf dem Rohr befestigt werden muß. Dies erfolgt üblicherweise mittels einer
Lötverbindung, welche jedoch den Nachteil hat, daß die Korrosions—Schutzbsscfti
chtvnr"* des Rohres verlet-ft ocJ·?!" hPRpi tigt
wird. Infolge dessen wird das vorbereitete Rohr-Endstück nach dom Stand der Technik anschließend einer Galvanisierung
unterworfen. Da jedoch bei dem Aufbringen des sechskantförmigen Anschlages die üblicherweise erforderliche
Überwurfmutter bzw. Anschlußarmatur, welche dazu dient,
das Rohr mit einem Anschluß zu verschrauben, bereits iuf
das Rohr aufgeschoben ist, behindert diese den beispielsweise
in einer Trommel ablaufenden Galvanisierungsvorgang. Die Folge ist, daß das Rohr nicht vollständig oberflächengeschützt
ist und somit in starkem Maße korrosionsanfällig ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verbindungsvorrichtung
zu schaffen, welche bei einfachem Aufbau und betriebssicherer Anwendbarkeit eine Verbindung zwischen dem
Schlauch und dem Rohr so ermöglicht, daß eine Beschädigung des Oberflächenschutzes des Rohres ausgeschlossen ist.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß das
Rohr-Endstück an dem dem freien Ende abgewandten Bereich mit zwei zueinander beabstandeten ringförmigen Bördelungen
versehen ist, und daß die dem freien Ende zugewandte erste Bördelung einen kleineren Außendurchmesser aufweist als die
zweite Bördelung.
Die erfindungsgemäße Verbindungsvorrichtung zeichnet sich
durch eine Reihe erheblicher Vorteile aus. Da das Rohr-Endstück mit den beiden Bördelungen versehen ist, ist es mög-
lieh, das gesamte Rohr oder das Rohr-Endstück mit einoi
Oberflächenbeschichtung zu versehen, welche durch die Ausbildung
der Bördelungen nicht beschädigt oder beeinträchtigt wird. Somit ist es erfindungsgeraäß möglich, auf das
Rohr eine Überwurfmutter o.a. aufzuschieben, nachdem das
Uohr mit einer Oberflächenbeschichtung oder mit einem Oberflächenschutz
versehen wurde und bevor die beiden Bördelungen hergestellt wurden. Als besonders günstig erweist es
sich dabei, die beiden Bördelungen mit Hilfe eines KaIt-Verformungsvorganges
herzustellen, welcher sowohl hinsichtlich des t>mformvorganges selbst als auch hinsichtlich der
zu verwendenden Werkzeuge so konzipiert ist, daß eine Beschädigung der Korrosionsschicht vermieden wird. Dadurch
ist es entbehrlich, das Rohr bzw. Rohr-Endstück nachfolgend nochmals zu galvanisieren oder oberflächenzuschützen. Die
erfindungsgemäße Verbindungsvorrichtung gestattet somit
eine erheblich vereinfachte Herstellung, welche sich auch kostenmäßig günstig auswirkt und führt andererseits zu einer
wesentlichen Steigerung der Betriebssicherheit, da der Korrosionsschutz der Verbindungsvorrichtung weitaus besser
ist, als bei den nach dem Stand der Technik bekannten Ausgestaltungsformen.
In einer besonders günstigen Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Preßbuchse einen eingezogenen Endwulst
aufweist, dessen Dicke im wesentlichen zu dem Abstand zwischen der ersten und der zweiten Bördelung gleich ist.
Bei einer Verformung der Preßbuchse, d.h. bei einer Verringerung deren Durchmessers wird somit der Endwulst zwischen
die erste und die zweite Bördelung geklemmt und sicher gehalten. Ein nachträgliches Verrutschen der Preßbuchse wird
somit auch bei einer stärkeren Schwingungsbelastung o.a. vermieden.
Besonders vorteilhaft ist es, daß die erste und die zweite
Bördelung somit einen Anschlag ausbilden, gegen welchen die Preßbuchse vor ihrer Verformunq angelegt werden kann, um
eine sichere Positionierung zu erreichen.
Bevorzugterweise weist der Endwulst einen Innendurchmesser auf, welcher größer ist, als der Außendurchmesser der ersten
Bördelung und kleiner als der Außendurchmesser der zweiten Bördelung. Der Ringwulst dient somit dazu, gegen
die zweite Bördelung anaelegt zu werden, um während der Montage die Lage der Preßbuchsn ein justieren zu können.
Zur Steigerung der Festigkeit der Rohr-Schlauch-Verbindung
kann es besonders günstig sein, am freien Ende des Rohr-Endstückes
einen zusätzlichen Haltewulst auszubilden, welcher ein Abrutschen des Schlauches von dem Rohr verhindert.
Weiterhin kann es vorteilhaft sein, wenn das Rohr-Endstück verjüngt ausgebildet ist, da dann das Aufschieben des
Schlauches erleichtert wird.
Das Rohr bzw. das erfindungsgemäße Rohr-Endstück ist, wie
bereits erwähnt, mit einer Oberflächenbeschichtung versehen,
diese kann beispielsweise galvanischer Art sein, es ist auch möglich, zusätzlich zu der galvanischen Oberflächenbeschichtung
eine PVC-Beschichtung aufzubringen. In bestimmten Anwendungsfällen kann auch nur eine PVC-Beschichtung
ausreichend sein.
Zur Steigerung der Festigkeit der Verbindung ist es weiterhin rrünstig, wenn die Innenfläche der Preßbuchse rippenartig
strukturiert ist, da dann das Quetschen bzw. Pressen des Schlauches verstärkt wird.
Die vorliegende Erfindung ermöglicht es somit, die Verbindungsvorrichtung
so auszubilden, daß einerseits ein Höchstmaß an mechanischer Festigkeit gewährleistet ist und daß
andererseits das Rohr b2:w. das Rohr-Endstück korrosionsgeschützt
sein kann. Nachträgliche Korrosionsschutzmaßnahmrn
sind somit nicht erf orclnrl ich .
Im folgenden wird die Erfitidunq anhand eines Ausf uhrungsbeispieles
in Verbindung mit der Zeichnung beschrieben. Dabe
i zeigt:
Pig. 1 eine Seitenansicht, teils im Schnitt, eines Ausführungsbeispieles
der erfindungsgemäßen Verbindungsvorrichtung
.
Die erfindungsgemäße Verbindungsvorrichtung dient da:-u,
einen Schlauch 1, welcher in Fig. 1 nur schematisch dargestellt ist, Kit einem Rohr 2 zu verbinden. Der Schlauch 1
kann Einlagen textiler und/oder metallischer Art aufweisen und ist beispielsweise in Form eines Hochdruckschiauches
ausgestaltet.
Das Rohr 2 ist in üblicher Weise aus einem metallischen
Werkstoff, beispielsweise aus Stahl gefertigt und umfaßt ein Rohr-Endstück 15, auf welches der schlauch L auf schiebbar
ist.
Der Schlauch 1 wird an dem Rohr-Endstück 3 mittels einer
Preßbuchse 4 gehalten, welche in üblicher Weise nach der Positionierung und dem Zusammenbau der Ve^r" iungsvorrichtung
mechanisch verformt und in ihrem Durchmesser verringert wird, so daß sich eine Quetschwirkung auf den Schlauch
ausüben läßt.
An dem dem Ende des Rohr-Endstückes abgewandten Bereich umfaßt dieses eine erste Bördelung 5 und eine zweite Bördelung
6. Die beiden Bördelungen 5 und 6 sind durch einen Kalt-Verformungsvorgang, beispielsweise durch Stauchen erzeugt
worden. Die Durchmesser der beiden Bördelungen 5 und
6 sind so gewählt, daß die zweite Bördelung 6 einen größeren
Außendurchmesser aufweist, als die erste Bördelung 5. Weiterhin ist der Abstand der beiden Bördelungen 5,6 so
festgelegt, daß dieser im wesentlichen der Dicke einer Endwulst 7 der Preßbuchse 4 entspricht. Die Preßbuchse weist
im vormontierten Zustand einen größeren Durchmesser auf, wobei insbesondere der Innendurchmesser der Endwulst 7 so
bemessen ist, daß diese über die erste Bördelung 5, nicht jedoch über die zweite Bördelung 6 schiebbar ist. Nach dem
Aufbringen des Schlauches 1 auf das Rohr-Endstück 3 kann r somit die Preßbuchse 4 exakt positioniert und in ihrer Lage
eingestellt werden. Bei der nachfolgenden Verformung der Preßbuchse 4 wird diese zwischen die erste Bördelung 5 und
die zweite Bördelung 6 eingebracht, und dort mittels des Endwulstes 7 verankert, so daß die Preßbuchse 4 sowohl gegen
Zug als auch gegen Druck gesichert ist.
An der Innenseite der Preßbuchse 4 sind mehrere Rippen 9 vergesehen, welche zusätzlich zum Quetschen des Schlauches
1 dienen. Weiterhin ist am freien Ende des Rohr-Endstückes 3 eine Haltewulst 8 ausgebildet, welchr mit einer Auflaufschräge
versehen ist und somit zu einem Verhaken oder Verklemmen des Schlauches führt. Diese Maßnahmen fördern die
/ mechanische Festigkeit der Verbindungsvorrichtung.
Die Erfindung ist nicht auf das qezeigte Ausführungsbeispiel
beschränkt, vielmehr ergeben sich für den Fachmann in Rahmen der Erfindung vielfältige Abwandlungs- und Modifikationsmöglichkeiten
.
Zusammenfassend ist somit folgendes festzustellen:
Die Erfindung bezieht sich auf eine Verbindungsvorrichtunc zum Verbinden eines Schlauches 1 mit einem Rohr 2, mit einem
Rohr-Endstück 3, auf welches der Schlauch 1 aufschieb-
• *J* *
r &Bgr;· —·
· *
· *
bar und mit einer Preßbuchse 4 klemmbar ist. Um eine Verformung des Schlauches so zu ermöglichen, daß eine vor Korrosion
schützende Oberflächenschicht des Rohres nicht beschädigt oder beeinträchtigt wird und um gleichzeitig eine
sichere Positionierung und Verankerung tier Preßbuchse * zu ermöglichen, ist. erfindungsgemäß vorgesehen, daß an c? .
Rohr-Endstück zwei zueinander beabstandete ringförmige -iördelungen
5,6 ausgebildet sind, wobei die erste Bördelung 5 eine, kleineren >
.Bendurchmesser aufweist, als uie zweite Bördelung 6. (Fig. 1)
Claims (8)
- ·■■ ■ '■ = ■■ 'PATENTANWALTARNE MiSSLING Dipi.-Ing. »(0641) 71019. 63 Giessen10. Mai 1990 Mi/Ko 90.072GMCohnen BetelligungsgeseXiscnafi:-
GnbH & Co. KG; D-C340 Dillenburg&igr; Verbii.-ungsvorri.T-^tung zur Verbindung einesI Schlaucht,^ nit ei &eegr; RohrAnsprüche1- Verbindungsvorrichtung zur Verbindung eines Schlauches (1) mit einem Rohr (2), mit einem Rohr-Endstück (3), auf welches der Schlauch (1) aufschiebbar ist und mit einer Preßbuchse (4) zum Klemmen des Schlauches (1) auf dem Rohr-Endstück (3),dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr-Endstück (3) an dem dem freien Ende abgewandten Bereich mit zwei zueinander beabstandeten ringförmigen Bördelungen (5,6) versehen ist, und daß die dem freien Ende zugewandte erste Bördelung (5) einen kleineren Außendurchmesser aufweist, als die zweite Bördelung (6). - 2. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßbuchse (4) einen eingezogenen Endwulst (7) aufweist, dessen Dicke im wesentlichen zu dem Abstand der ersten (5) von der zweiten (6) Bördelung gleich ist.
- 3. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Endwulst (7) einen Innendurchmesser aufweist, welcher größer ist, als der Außendurchmesser der ersuen Bördelung (5) und kleiner als der Außendurchmesser der zweiten Bördelung (6).
- 4. Verbindungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß am freien Ende des Rohr-Endstückes (3) eine Haltewulst (8) ausgebildet ist.
- 5. Verbindungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr-Endstück (3) verjüngt ausgebildet ist.
- 6. Verbindungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr-Endstück (3) durch Kaltverformung hergestellt ist.
- 7. Verbindungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr-Endstück (3) mit einer Oberflächenbeschichtung versehen ist.
- 8. Verbindungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenfläche der Preßbuchse (4) rippenartig strukturiert ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9005412U DE9005412U1 (de) | 1990-05-12 | 1990-05-12 | Verbindungsvorrichtung zur Verbindung eines Schlauches mit einem Rohr |
Applications Claiming Priority (1)
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DE9005412U DE9005412U1 (de) | 1990-05-12 | 1990-05-12 | Verbindungsvorrichtung zur Verbindung eines Schlauches mit einem Rohr |
Publications (1)
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DE9005412U1 true DE9005412U1 (de) | 1990-10-18 |
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ID=6853746
Family Applications (1)
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DE9005412U Expired - Lifetime DE9005412U1 (de) | 1990-05-12 | 1990-05-12 | Verbindungsvorrichtung zur Verbindung eines Schlauches mit einem Rohr |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE9005412U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0507978A1 (de) * | 1991-04-12 | 1992-10-14 | COHNEN BETEILIGUNGS-GMBH & CO. KG | Schlauchverbindung |
-
1990
- 1990-05-12 DE DE9005412U patent/DE9005412U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP0507978A1 (de) * | 1991-04-12 | 1992-10-14 | COHNEN BETEILIGUNGS-GMBH & CO. KG | Schlauchverbindung |
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