DE9005326U1

DE9005326U1 - Glass container

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Publication number: DE9005326U1
Application number: DE9005326U
Authority: DE
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Priority date: 1990-05-10
Filing date: 1990-05-10
Publication date: 1990-08-16
Anticipated expiration: 2000-05-11

Description

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08. MM «9° =.ni 75 03308. MM «9° =.ni 75 033

Mr. Reinhard Bierwas, Marktstraß© 42, 5900 Siegan

Die Neuerung betrifft einen Glasbehälter mit einem ihn nach üb&a. abschi.xZSsnden hohlzyl.indrise^en Endabschnitt, dessen Mamu&Lgr; zur Aufrahme t*ines dichtend schließenden Deckels mit -xach innen auskrage.^ue Abschnitte des übergreifenden Deckels hinten^-«*fenden Gewindeabschnitten versehen ist.The innovation concerns a glass container with a hollow cylindrical end section which terminates at the top and whose flange is provided with threaded sections which protrude inwards to accommodate a tightly closing lid.

Derartige., dicht schließbare Behälter werden verbreitet zur Aufnahme und Lagerung von Marmeladen, Säften, Gemüsen oder dergleichen verwendet. Zwar werden viele an solche Gefäße zu stellende Anforderungen durch diese Glasbehälter erfüllt; zu rügen aber sind ihre mangelnde Stapelbarkeit sowie Schwierigkeiten, die bei ihrer Benutzung auftreten. So sind bspw. Fruchtsäfte enthal-O tende Glasgefäße mittlerer und geringerer Abmessungen ohne weiteres gleichzeitig auch als Trinkgefäße nutzbar, so daß gesonderte Becher oder dergleichen entbehrbar werden; als nachteilig aber hat es sich herausgestellt, daß die geringe Grundfläche eine nur mangelhafte Standfestigkeit ergibt, die zudem bepw. in Fahrzeugen, bspw. Automobilen, noch besonders gefährdet ist. In einer Anzahl von Fällen ergeben sich auch Schwierigkeiten beim Ausbringen insbesondere pastöser, breiartiger oder dergleichen Konsistenzen aufweisenden Füllgutes, bspw. Honig, Nußcreme, Salate oder Senf, Meerrettich oder dergleichen.Such tightly sealable containers are widely used to hold and store jams, juices, vegetables or the like. Although many of the requirements placed on such containers are met by these glass containers, their inability to stack and the difficulties that arise when using them are to be criticized. For example, medium and small glass containers containing fruit juice can also be used as drinking vessels, so that separate cups or the like are no longer necessary; however, it has been found to be disadvantageous that the small base area results in poor stability, which is particularly at risk in vehicles, e.g. cars. In a number of cases, difficulties also arise when dispensing filling materials that have a pasty, pulpy or similar consistency, e.g. honey, nut cream, salads or mustard, horseradish or the like.

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PATENT ATTORNEYS HEMMfcBiCH \ Jl)IQWLER · JsAOggE ■ POLLMEIER · MEY ■ VALENTIN - 2 -

Die Erfindung geht daher von der Aufgabe aus, Glasbehälter der bezeichneten Gattung so weiterzubilden, daß sie standfest gehalten werden können, leicht stapelbar sind und sich leicht entleeren lassen.The invention is therefore based on the task of developing glass containers of the type described in such a way that they can be held stable, are easy to stack and can be easily emptied.

GaICsc wird diese Aufgabe, indem auch der Hantel des den Boden aufweisenden unteren Endabschnittes des Behälters zylindermantelförmig ausgebildet und mit Gewinaeabschnitten versehen ist. Hierdurch besteht die Möglichkeit, den Glasbehälter sowohl in besonderen Aufnahmevor-&lgr; richtungen sicher und fest zu halten, und es besteht weiter die Möglichkeit, für den Transport, die Stapelung in Verkaufsgeschäften, die Mitnahme und das Stapeln innerhalb der Vorräte eines Haushaltes miteinander zu beliebig großen Einheiten zu verbinden, so daß ein mehrschichtiges, enges und damit platzsparendes sowie sicheres Stapeln ermöglicht wird.This task is achieved by the handle of the lower end section of the container, which has the base, being designed in the shape of a cylinder and provided with threaded sections. This makes it possible to hold the glass container securely and firmly in special holding devices, and it is also possible to connect them together to form units of any size for transport, stacking in shops, taking them with you and stacking them within a household's supplies, so that multi-layered, tight and thus space-saving and safe stacking is possible.

Die Erfindung weiterbildende und verbessernde vorteilhafte Merkmale sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet. Advantageous features that further develop and improve the invention are characterized in the subclaims.

Erläutert wird die Neuerung anhand der folgendun Be- lj Schreibung von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit diese darstellenden Zeichnungen. Es zeigen hierbei:The innovation is explained using the following description of embodiments in conjunction with the drawings showing them. They show:

Figur 1 schematisch ein neuerungsgemäß ausgebildetes Glaegefäß,Figure 1 shows schematically a glass vessel designed according to the innovation,

Figur 2 eine solche Glasgefäße aufnehmende Plaste in* Querschnitt undFigure 2 a plastic holding such glass vessels in* cross section and

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Figur 3 eine Platte, welche sowohl mit darunterliegenden Glasgefißen verbindbar ist als auch auf ihrer Oberseite solche aufzunehmen vermag, so daß auch mehrschichtige stabile Blocke gebildet werden können.Figure 3 shows a plate which can be connected to glass vessels underneath and can also accommodate them on its upper side, so that multi-layered stable blocks can also be formed.

In der Fig. 1 ist ein Glasgefäß 1 dargestellt, dessen eigentlicher Körper, wie bekannt, im wesentlichen aus ästhetischen Gründen, jsdoch such ir.it sinsr gewissen Absicht der Kennzeichnung über seine wesentliche Höhe hin geschweift auegebildet ist. Sein oberer EndabechnittIn Fig. 1, a glass vessel 1 is shown, the actual body of which, as is known, is curved over its essential height, essentially for aesthetic reasons, but also with a certain intention of marking. Its upper end section

r 2 jedoch ist, wie bekannt, hohlzylindrisch ausgebildet und mit Gewindeabschnitten 4 ausgestattet, die mit nach innen auskragenden Randbereichen eines aufzubringenden, in der igur nicht dargestellten Deckels ein mehrgängiges Steckgewinde bilden, das ein einfaches Aufstülpen des Deckels ebenso ermöglicht wie ein durch geringfügiges Drehen Festspannen desselben. Hierbei wird eine auf dem Boden des Deckels liegende Unterlage gegen den freien Rand des Endabschnittes 2 fest und dichtend gespannt. Nach der Neuerung ist auch in entsprechender Höhe ein unterer Endabsehnitt 3 des Glasbehälters 1 zumindest in seiner Mantelfläche zylindrisch ausgeführt und mit Gewindeabechnitten 5 ausgestattet, so daß ein r 2, however, is, as is known, hollow-cylindrical and equipped with threaded sections 4, which form a multi-start plug-in thread with inwardly projecting edge areas of a lid to be attached (not shown in the figure), which enables the lid to be easily put on and also tightened by slightly turning it. In this case, a base lying on the bottom of the lid is tightly and sealingly clamped against the free edge of the end section 2. According to the innovation, a lower end section 3 of the glass container 1 is also cylindrical at a corresponding height, at least in its outer surface, and is equipped with threaded sections 5, so that a

C vom Endabschnitt 2 abgeschraubter Deckel auf den Endabschnitt 3 aufspannbar wäre. Bereits hierdurch besteht die Möglichkeit, bspw. den Deckel eines Glasbehälters vermittels von Schrauben, doppelseitig mit einer Haftschicht versehenen Plastikfolien oder dergleichen auf einem Untergrund so zu befestigen, daß ein geöffneter oder geschlossener Glasbehälter in den bspw. klebend fixierten Deckel einsetzbar ist und damit fest und gegen Umfallen gesichert: steht. Eine solche Sicherung empfiehlt sich bspw. dann, wenn ein bspw. mit einem Getränk gefüllter Glasbehälter im Automobil mitgeführt werden soll. Der Glasbehälter läßt sich hierbei direkt alsC a lid unscrewed from the end section 2 could be stretched onto the end section 3. This already makes it possible, for example, to attach the lid of a glass container to a surface using screws, plastic films with an adhesive layer on both sides or the like, in such a way that an open or closed glass container can be inserted into the lid, which is fixed with adhesive, for example, and is thus firmly secured against falling over. Such a securing device is recommended, for example, if a glass container filled with a drink is to be carried in the car. The glass container can be used directly as a

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Trinkgefäß verwenden, zumal bereits die bekannten Glasbehälter eine glatte, gußnahtfreie Ausbildung ihres oberen freien Randes aufweisen. Nach dem Trinken läßt sich der Becher mit dem Deckel wieder schließen, um ein Überschütten des Behalterinhalts zu vermeiden, und der geöffnete oder auch geschlossene Glasbehälter läßt sich in den mit einer Stellfläche des Autos fest verbundenen zweiten Deckel einführen.Use a drinking vessel, especially since the well-known glass containers already have a smooth, cast-seam-free design of their upper free edge. After drinking, the cup can be closed again with the lid to avoid spilling the contents of the container, and the opened or closed glass container can be inserted into the second lid, which is firmly attached to a surface in the car.

In der Praxis wird man in solchen Fällen allerdings eine gesonderte Stellplatte verwenden. Im übrigen wird manIn practice, however, a separate base plate will be used in such cases. Otherwise,

r auch auf diese Art Glasbehälter 1 in vorgegebenem Teilungsabstand durch Platten 6 miteinander verbinden, die entweder eine vorgegebene Anzahl von Glasbehältern in einer gemeinsamen Reihe aufnehmen oder aber größere Anzahlen von Glasbehältern aufzunehmen vermögen, indem parallel eine beliebige Anzahl von Reihen, mindestens zwei Reihen, vorgesehen sind. Bei den Reihen können hierbei die Plätze für die Glasbehälter gleichachsig hintereinander angeordnet sein oder aber gegen eine gemeinsame Achse alternierend nach rechts und links ysrsetit; Bei d»r Aufnahme mehrerer Reihen kann eine entsprechende Anordnung gefunden werden, oder einander parallele Reihen lassen sich dichter aneinanderrücken, r in this way, glass containers 1 can be connected to one another at a predetermined pitch using plates 6, which can either accommodate a predetermined number of glass containers in a common row or can accommodate larger numbers of glass containers by providing any number of rows, at least two rows, in parallel. In the rows, the places for the glass containers can be arranged one behind the other on the same axis or alternately to the right and left against a common axis; when accommodating several rows, an appropriate arrangement can be found, or parallel rows can be placed closer together.

C. wenn jeweils ein Glasbehälter einer Reihe einer Lücke der anderen gegenübersteht. Die Anzahlen der Glasbehälter einer Reihe lassen sich hierbei ebenso beliebig wählen wie bei mehrreihigen Grundplatten 6 auch' die Anzahl der aufgenommenen Reihen.C. when each glass container in a row is located opposite a gap in the other. The number of glass containers in a row can be chosen as desired, as can the number of rows accommodated in the case of multi-row base plates 6.

In Fig. 2 ist bepw. ein Schnitt durch eine einreihige Grundplatte 6 gezeigt, der mittig durch eine zur Aufnahme eines Glasbehälters 1 vorgesehene zylindrische öffnung 8 führt.In Fig. 2, for example, a section through a single-row base plate 6 is shown, which leads centrally through a cylindrical opening 8 provided for receiving a glass container 1.

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Verstärkt ist die Grundplatte 6 durch zweckmäßig einstückig mit ihr aus Plastik erstellte umlaufende Randleisten 7. Die zylindrische öffnung 8 ist durch einen umlaufenden, ebenso einstückig mit der Grundplatte 6 erstellten Kragen 9 umschlossen, der nach unten durch einen im wesentlichen mit rechteckigem Profil ausgeführten Ringwulst 10 abgeschlossen ist, und der nach innen auskragende Vorsprünge 11 aufweist, welche den nach innen «uekr*g^er»e|en Vorsprüngen eines Deckels entsprechen. Damit kann ein Glasbehälter 1 mit seinem Endabschnitt 3 in eine solche zylindrische öffnung 8 (\ eingeführt werden, wobei die Gewindeabschnitte 5 die Vorsprünge 11 seitlich passieren und durch eine kurze Drehung sodann von den Gewindeabschnitten untergriffen werden. Hierbei wird der untere Endabschnitt 3 gegen den Ringwulst 10 verspannt, so daß der Glasbehälter 1 fest und sicher gehalten wird.The base plate 6 is reinforced by peripheral edge strips 7, which are expediently made in one piece with it from plastic. The cylindrical opening 8 is enclosed by a peripheral collar 9, which is also made in one piece with the base plate 6, which is closed off at the bottom by an annular bead 10 with an essentially rectangular profile and which has inwardly projecting projections 11 which correspond ^to the inwardly projecting projections of a lid. A glass container 1 can thus be introduced with its end section 3 into such a cylindrical opening 8 (\ , the threaded sections 5 passing laterally through the projections 11 and then being gripped by the threaded sections by a short rotation. The lower end section 3 is clamped against the annular bead 10 so that the glass container 1 is held firmly and securely.

Nebeneinanderliegende Grundplatten 6 lassen sich miteinander durch formschlüssige Elemente 12, 13 verbinden, von denen im Ausführungsbeispiel das Element 12 als schwalbenschwanzförmiger Vorsprung und das Element 13 als schwalbenschwanzförmige Nut ausgeführt sind. Zweckmäßig sind die Elemente mindesten einander gegenüberlie- { ) gend an den Längsseiten der Grundplatte vorgesehen. Ist eine Verbindung auch in Längsrichtung gewünscht, so sind die einen Elemente, bspw. Elemente 12, an zwei rechtwinklig aufeinander zu stoßenden Randleisten 7 vorgesehen, während die beiden anderen mit dem Geganelernent ausgestattet sind. Ss besteht auch die Möglichkeit, grundsätzlich nur nicht vorstehende Elemente, bspw, schwalbenschwanzförmige Nute 13, anzuordnen und Verbindungen durch besondere Kupplungsstücke, im Ausführungsbeispiel doppelschwalbenschwanzförmige Kupplungsstücke, auszuführen. An Schmalseiten genügt es, ein oder zweiBase plates 6 lying next to one another can be connected to one another by means of form-fitting elements 12, 13, of which in the exemplary embodiment element 12 is designed as a dovetail-shaped projection and element 13 as a dovetail-shaped groove. The elements are expediently provided at least opposite one another on the long sides of the base plate. If a connection is also desired in the longitudinal direction, one element, for example elements 12, is provided on two edge strips 7 that meet at right angles to one another, while the other two are equipped with the connecting element. It is also possible to arrange only non-protruding elements, for example dovetail-shaped grooves 13, and to carry out connections using special coupling pieces, in the exemplary embodiment double dovetail-shaped coupling pieces. On narrow sides it is sufficient to use one or two

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Elementenpaare zu verwenden, während an Längsseiten vorzugsweise zwei bis vier Verbindungselemente vcrzuae-, hen sind.Pairs of elements should be used, while two to four connecting elements should preferably be used on the long sides.

Insbesondere beim Stapeln von Glasbehältern ist es wünschenswert, nicht nur auf Grundplatten 6 abgestellte Glasbehälter auf diesen zu fixieren, sondern auch die Grundplatte selbst auf unter ihr stehenden Reihen vonParticularly when stacking glass containers, it is desirable not only to fix glass containers placed on base plates 6, but also to fix the base plate itself to rows of

S-Ii~ —I &_ U &Iacgr;&Lgr; 1_~~.C...»-.· UJ.aouBiiaxLCj.il zU uej.eai.xyan.

Im einfachsten Falle wird man die untere Stirnfläche der -&lgr; Kragen 9 mit Ringwulsten 10 auf die Deckel darunterliegender, ebenfalls in Grundplatten 6 zusammengefaßter Glasbehälter 1 abstellen. Bin verbesserter Halt wird jedoch ei-reicht, wenn der Kragen 9 über den Ringwulst 10 vorkragend ausführt und zur Erleichterung des Aufbringens nach unten konisch erweitert wird. Hierbei vermag der untere, überstehende Rand des Kragens 9 Deckel darunterstehender Glasbehälter 1 mir-iestens im Randbf
reiche zu übergreifen, so daß seitliche Verschiebungen nicht aufzutreten vermögen.In the simplest case , the lower front surface of the collar 9 with ring beads 10 is placed on the lid of the glass container 1 located underneath, which is also combined in base plates 6. However, an improved hold is achieved if the collar 9 projects over the ring bead 10 and is tapered downwards to make it easier to apply. In this case, the lower, projecting edge of the collar 9 can hold the lid of the glass container 1 located underneath at least in the edge area.
to overlap so that lateral displacements cannot occur.

Ein sicherer Halt läßt sich mit einer Ausbildung einer •I Grundplatte 6 nach Fig. 3 erreichen. Auch hier ist dieA secure hold can be achieved by designing a •I base plate 6 as shown in Fig. 3. Here too, the

) abgebrochen geschnitten dargestellte Grundplatte 6 durch eine umlaufenda Randleiste 7 mechanisch stabilisiert, und aufzubringende Glasbehälter 11 "Sr Xn mit ihrem Bndabschnitt 3 in eine zylindrische Öffnung 8 eingebracht. Der Kragen 9 setzt sich nach unten als halbkreisförmigr Bund 14 mit im wesentlichen U-förmigem Querschnitt fort. Dieser halbkreisförmige Bund erstreckt sich nur über etwa 180°, sein Innendurchmesser entspricht: dem Außendurchmesser des Deckels eines Glasgefäßes 1, und die Breite seines Joches 15 entspricht der Höbe» sines solchen Deckels. Der freie, nach innen vorspringende Schenkel 16 entspricht in seinem QuerschnittThe base plate 6 shown in broken-off section is mechanically stabilized by a surrounding edge strip 7, and the glass container 11 to be attached is inserted with its collar section 3 into a cylindrical opening 8. The collar 9 continues downwards as a semicircular collar 14 with an essentially U-shaped cross section. This semicircular collar extends only over about 180°, its inner diameter corresponds to the outer diameter of the lid of a glass vessel 1, and the width of its yoke 15 corresponds to the height of such a lid. The free, inwardly projecting leg 16 corresponds in its cross section to

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PATENT ATTORNEYS HEMMBH ICH *·· MCHiliER · fiflOSSIE · POLLMEIER · MEY · VALENTIN _

und Durchmesser etwa der unterhalb des Deckels zwischen dem Endabschnitt 2 und dem eigentlichen Glasgefäß gebildeten Nut. Hierdurch wird erreicht, daß beim Abstellen der Grundplatte 6 der Fig. 3 diese mit ihrer Auflagefläche 17 auf die Deckel bereits abgestellter Glasbehälter 1 abstellbar ist. Durch Schieben der Grundplatte 6 von links nach rechts greift nunmehr der Deckel in die durch den halbkreisförmigen Bund 14 gebildete Halbnut ein, bis der freie Schenkel 16 sich in die unterhalb des Endabschnittes 2 des Glasgefäßes gebildete Nut legt bzw. den Deckel des unteren Glasbehälters untergreift. Nunmehr kann eine Verriegelung erfolgen, indem der Exzenterbolzen 18 in die dargestellte Stellung geschwenkt wird und mit seinem Exzenter den eingeschobenen Deckel arretiert.and diameter approximately of the groove formed below the lid between the end section 2 and the actual glass vessel. This ensures that when the base plate 6 of Fig. 3 is placed down, it can be placed with its support surface 17 on the lid of glass containers 1 that have already been placed down. By sliding the base plate 6 from left to right, the lid now engages in the half-groove formed by the semicircular collar 14 until the free leg 16 lies in the groove formed below the end section 2 of the glass vessel or engages under the lid of the lower glass container. Locking can now take place by pivoting the eccentric bolt 18 into the position shown and locking the inserted lid with its eccentric.

Es hat sich herausgestellt, daß bei einer Anordnung nach Fig. 3 wenige oder nur ein Exzenterbolzen ausreichen, eine entsprechende Verriegelung auszuführen. Um das Aufsetzen zu erleichtern, kann hierbei der halbkreisförmige Bund 14 verkürzt ausgeführt werden und bepw. auf 90° beschränkt bleiben, die sich symmetrisch in Richtung auf den Exzenterbolzen 18 öffnen. Es besteht aber andererseits auch die Möglichkeit, auf Exzenterbolzen oder bspw. verschiebbare Riegel zu verzichten, wenn der Bund 14 sich über einen größeren Winkel erstreckt als 180° und er im wesentlichen nur im Wurzelbereiche fest und einstückig mit dem Kragen 9 verbunden ist, während seine freien Enden vom Kragen 9 getrennt sind und als gabelartige Federn wirken. Zweckmäßig sind diese Federn weiterhin verlängert und mit nach außen abgebogenen Enden auegeführt, um ein besseres Erfassen von Deckeln zu ermöglichen. Zn diesem Falle weiten sich beim Aufschieben die federartigen Enden des Bundes 14 auf und halten den umgriffenen Deckel durch Federkraft. Weiterhin ist es möglich, beim Abstellen mehrerer SchichtenIt has been found that with an arrangement according to Fig. 3, a few or just one eccentric bolts are sufficient to carry out a corresponding locking. To make it easier to put on, the semicircular collar 14 can be made shorter and, for example, limited to 90°, which opens symmetrically in the direction of the eccentric bolt 18. On the other hand, it is also possible to do without eccentric bolts or, for example, sliding latches if the collar 14 extends over an angle greater than 180° and is essentially only firmly and integrally connected to the collar 9 in the root area, while its free ends are separated from the collar 9 and act as fork-like springs. These springs are expediently extended and designed with ends bent outwards to enable better gripping of lids. In this case, the spring-like ends of the collar 14 expand when pushed open and hold the encompassed lid by spring force. Furthermore, it is possible to place several layers

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übereinander den Kragen 9 der Flg. 2 nach unten nicht durch einen trichterförmig ausgebildeten Ring fortzusetzen, sondern durch vorkragende Gleitschienen 19, die.ein Aufbringen des Grundrahmens 9 auf bereits abgestellte Glasbehälter durch einfaches Aufschieben erleichtern, indem nach Singreifen die zweckmäßig nac& '<: ene und hinten keilförmig zugespitzten Gleitscluenen lenke»
nur cLsiaie Vsrscliiöbimgan zulassen.one above the other, the collar 9 of the flap 2 is not continued downwards by a funnel-shaped ring, but by projecting slide rails 19, which make it easier to attach the base frame 9 to glass containers that have already been placed in place by simply pushing it on, by directing the slide rails, which are suitably tapered at the back and tapered at the back, towards the other.
only allow small changes.

T>.■■·-: Glasbehälter ist nicht nur für Getränk- Gemüse, bspw. saure Gurken, Mixed Pickles oder dergleichen geeignet, er kann aurb in besonderer Form pasteartigem Füllgut, bspw. Senf, Remouladensoße oder dergleichen, aber auch bspw. Meerrettich, Honig oder Nußcreme angepaßt werden. Hierfür wird neuerungsgemäß der Glasbehälter mit einer durchgehend korrekt zylindrischen Innenwand ausgeführt. Aus ästhetischen Gründen, Gründen der Stabilität oder des Auestattungsschutzes kann die Wandstärke hierbei so geändert werden, daß wieder eine geschweifte Kontur erreicht wird. Der Glasbehälter wird hierbei ohne Boden ausgeführt, und anstelle des Bodens wird ein elastischer, aus Plastik bestehender Kolben eingesetzt, der zweckmäßig mit mindestens einer Dichtlippe ausgestattet ist. Diese ermöglicht es, bei zuneh-( inendem Verbrauch den Kolben vorzuschieben, der den Behälterinhalt in Richtung auf die verbliebene Behälteröffnung zu vorschiebt. Damit ist gesichert, daß zum Entnehmen stets kompakte Massen des Behälterinhaltes anstehen und an der Behälterwand angetrocknete, unansehnliche Reste des Füllgutes, wie bei den bisherigen weitgehenden Entnahmen, nicht mehr auftreten können. T> .■■·-: Glass containers are not only suitable for drinks, vegetables, e.g. pickles, mixed pickles or the like, they can also be adapted to hold paste-like contents in a special form, e.g. mustard, remoulade sauce or the like, but also horseradish, honey or nut cream. For this purpose, the glass container is designed with a completely cylindrical inner wall. For aesthetic reasons, reasons of stability or equipment protection, the wall thickness can be changed so that a curved contour is achieved. The glass container is designed without a bottom, and instead of the bottom an elastic, plastic piston is used, which is conveniently equipped with at least one sealing lip. This makes it possible to push the piston forward as consumption increases, pushing the container contents towards the remaining container opening. This ensures that compact masses of the container contents are always available for removal and that dried, unsightly residues of the filling material on the container wall can no longer occur, as was the case with previous extensive removal methods.

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In jedem dieser Fälle besteht auch die Möglichkeit, nach einen Kauf die Glasbehälter, durch Grundplatten gehalten, mitzunehmen und zur Ansammlung eines häuslichen Vorrates durch die Grundplatten gehalten zu speichern. Bewährt haben sich hierfür auch leichte, aus Plastik gebildete Tragekörbchen. deren unterteil 'Xs nahmen zur Aufnahm® der Grundrahmen ausgebildet seinIn each of these cases, it is also possible to take the glass containers with you after purchase, held in place by base plates, and store them in order to accumulate a domestic supply. Light plastic carrying baskets have also proven useful for this purpose. The lower part of these baskets is designed to hold the base frame.

Claims

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= .ni 75 033

SHARK 1990

Mr. Reinhard Bierwas, Marktstrasse 42, 5900 Siegen

Protection claims

1. Glass container with a hollow cylindrical end section closing it at the top, the jacket of which

&Lgr; Inclusion of a tightly closing lid with

is provided with threaded sections that engage behind the inside projecting sections of the overlapping cover ,

characterized,
that the jacket of the lower end section (3) of the glass container (1) having the bottom is also cylindrical and provided with threaded sections (5).

2. Glass container according to claim 1,
characterized,

that both end sections (2, 3) have the same diameter '. ) and are provided with threaded sections (4, 5) of the same

version are equipped.

3. Glass container according to claim 1 or 2,
marked by

a base plate (6) with at least one cylindrical opening (8) surrounded by a collar (9), the clear width of the collar (9) slightly exceeding the diameter of the end sections (2, 3) and the collar being equipped with projections (11) projecting inwards and engaging behind threaded sections (4, 5) of the end regions (2, 3).

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4. Glass container according to one of claims 1 to 3, characterized by a base plate (6) provided with an opening (8).

5. Glass container according to one of claims 1 to 3, characterized by a base plate (6) provided with a number, at least two, of openings (8) arranged one behind the other in a row.

6. Glass container according to one of claims 1 to 3, characterized by a base plate (6) provided with at least two parallel rows of openings (8).

7. Glass container according to one of claims 1 to 6, characterized in that the base plates (6) are equipped with positively interlocking connecting elements (12, 13).

8. Glass container according to one of claims 1 to 7, characterized in that the base plate (6) is provided with dovetail-like projections on two abutting sides and with grooves receiving these on the sides opposite these.

9. Glass container according to one of claims 1 to 8, characterized in that base plates (6) have a fastening device for stationary mounting thereof.

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10. Glass container according to one of claims 1 to 9,
characterized,

da/) collars (9) are supported by an approximately semicircular, U-shaped profiled collar (14), the yoke (15) of which is adapted in its width to the height of the lids and in its curvature to the diameter of the lids, and the free leg (16) of which is adapted in height and width to the area formed under a lid placed on top.

11. Glass container according to one of claims 1 to 10,
characterized,

that the free end of a collar (9) is designed as a support surface (17) for the lid of glass containers.

12. Glass container according to one of claims 1 to 11,
characterized,

that the collar extends over more than 180° and its ends are freely designed as elastically springy legs.

13. Glass container according to one of claims 1 to 12,
characterized,

that base plates (6) have a switchable stop, preferably an eccentric bolt (18), arranged opposite the collar (14).

14. Glass container according to one of claims 1 to 13,
characterized,
that the collar extends over approximately 90°.

15. Glass container according to one of claims 1 to 11,
characterized,

that the collar (9) has a funnel-shaped extension.

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IF. Glass container according to one of claims 1 to 11, characterized in that the collar (9) has two mutually opposite slide rails (19) as a continuation.

17. Glass container according to one of claims 1 to 16, characterized in that its carbon dioxide content is cyclically sealed and that the cavity ^is closed at the bottom by an axially displaceable plastic piston.