DE9004026U1 - Dichtring - Google Patents

Dichtring

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DE9004026U1
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Germany
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sealing
sealing ring
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Vaillant GmbH
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Joh Vaillant GmbH and Co
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J15/00Sealings
    • F16J15/16Sealings between relatively-moving surfaces
    • F16J15/32Sealings between relatively-moving surfaces with elastic sealings, e.g. O-rings
    • F16J15/3204Sealings between relatively-moving surfaces with elastic sealings, e.g. O-rings with at least one lip
    • F16J15/3232Sealings between relatively-moving surfaces with elastic sealings, e.g. O-rings with at least one lip having two or more lips

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)

Description

30. MSr ™0
Joh. Vaillant GmbH u. Co. GM 858
Dichtring
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Dichtring gera-äß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Solche Dichtringe sind in vielerlei Art und Ausbildung sowie Anwendung^f£i len bekannt,»·.:-&ldquor;;■· or d*» &eegr; . gemeinsam ist dem Stand der Technik, daß die axiale Erstre. <ng der !Mchtarme größer ist, als der Abfand zwischen den Stirnflächen. Wird ein solcher Dicntring axial gedrückt, so wandern die Dichtarme unter Vergrößerung ihres Durchmessers und Verkleinerung ihres Axialabstandes. Das führt zu einer Pressung der Dichtarme und somit zu einer schnellen Zerstörung.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Dichtring zu schaffen, der axial gedruckt werden kann, ohne f.,) daß dies einen Einfluß auf die Arbeitsweise der Dichtarme hat.
Die Lösung der Aufgabe basteht in den kennzeichnenden Merkmalen ! des Hauptanspruchs.
Weitere Ausgestaltungen und besonders vorteilhafte Weiterbildungen k
der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung hervor, die einen erfindunqsgemäßen Dichtring anhand der anliegenden beiden Figuren 1 und 2 näher erläutert.
Es zeigen Figur 1 den erfindungsgemäSen Dichtring im Einbauzustand bei einem Gas-Wasserheizer und Figur 2 den Dichtring im Anlieferungszustand.
is; der Figur 1 ist eine Durchführung 1 für einen Stift 2 dargestellt. Der Stift c 1st ein ZylinderkSrper und beispielsweise «In Stift einer Wassermangelsicherung eines Ges-Ws5se."he1jr.ers. Der Stift 2 besteht aus Metall, vorzugsweise aus Edelstahl. ~) Er weist eine besonders glatte Oberfläche auf. Bezüglich der Oberfl Sehe 1st wichtig, daß eine gewisse M1ndestrauh1gke1t erreicht wird, ura das Dichteleaent nicht zu zerstören, da8 aber eine gewisse Mindestrauhirjfcelt auch nicht unterschritten werden darf, da sonst der Fettfile abreist. Das Gehluse 1 1st ein Messing-, GuQ-, Schniede- oder Drehteil. Es weist an seiner Außenseite ein Gewinde 3 auf, »1t den es In das eigentliche MasserschaltergehXuse eingeschraubt werden kann. Das Gehäuse weist eine Inn»nbohrung 4 auf, die sich bei 5 zur Durchgangs« &khgr; bohrung fOr den Stift 2 verengt. Auf a«r der Bohrung 5 angewandten Stirnseite 6 befindet sich die Stirnseite 9, von der die Bohrung 1 ausgeht, die hler stufenförmig sich verengt, So 1st an die Stirnseite 7 «»schließend eine erste größere Bohrung G vorhanden, an die sich eine Stufe 9 anschließt, die 1n einen Regelbereich 10 Übergeht, an de« sich ein Bereich kleineren Durchmessers 11 anschließt.
Diese endet alt einer zweiten Stufe 12, die In die bereits erwähnte Bohrungsgröße 4 übergeht. An der Stufe 12 liegt das Dichtelement 13, das nach oben zur Stirnseite 7 durch ein.» Haltering 14 abgedeckt 1st. Der Haltering liegt auf dar Stufe 9 auf. Cr wird durch EinbÖrdeln des oberen Randes 15 der Stirnseite 7 gehalten. Das eigentliche Dichtelement 13 1st ein Kunststoff teil, bestehend aus AcrylnitrH-Qutabien-Kautschuk. Es können äquivalente Elastomere In Frage. Das Dichteienent 1st ringförnig aufgebaut, siehe Figur 2. Es weist einen Außenmantel 16 auf und einen Innendurchgangsrauw 17. Weiterhin besitzt es eine erste Stirnseite 18 und eine zweite Stirnseite 19. Die Stirnselten sind etwa plan. Der Innenhohl raun 17 1st von zwei Dichtaraen ZO und 21 begrenzt, die nach Art öcr Arne eines "K" sich In den Innenhohl raun 17 erstrecken. Wesentlich 1st, daß sich zwei LinienberOhrungskenten 22 und 23 ergeben, die an Außenaantel des Stiftes 2 zur Anlage können. Die Arne 20 und sind so ausgebildet, daß Ihre Axialerstreckung 1n Richtung des Pfeil &khgr; 24 kleiner 1st als die Breite des Dichtelenentes 13, anders foraal1ertfals der Abstand zwischen den Stirnflachen 18 und 19. Sonit 1st es nögHch, durch Andrücken der Scheibe 14 zwar 4as Dichteieaent 1n seinen Außenbereich zu pressen, ohne aber die Lage der Arne 20 und 21 sonderlich zu beeinflussen. Dadurch wird veraieden, daß die Dichtkanten 22 und 23 alt eines größeren als de« erwünschten Druck an Außennantel des Stiftes Z anliegen.
Der Bereich 25 zwischen den Annen 2 0 und 2 1 dient als Laqer ort fü>- Fett.
Es sei darauf hingewiesen, daß die Stirnflächen 18 und 19 nicht unbedingt plan sein müssen, sie können auch ballig sein.
Des D i c h te 1 süien t wird durch Snritzen oder Pressen hprnr>?tpi 11.. Es ist darauf zu achten, daß die Formtrennebene auf keinen Fall im Bereich der Dichtlinien 22 und 23 zu liegen hat. Bevorzugt wird die Dichtebene in die Mittelebene zwischen die Stirnflächen 18 und 19 gelegt. Die Arme 20 und 21 sind so ausgestaltet, daß in Richtung der Stirnflächen 18 und 19 eine Schräge 26 vorhanden ist, die dazu dient, den Stift in den Hohlraum 17 einzuführen, ohne die Arme 20 und 21 in Mitleidenschaft zu ziehen.

Claims (1)

  1. : ■ ";;::J 30. März 1Qq0
    J &ugr; &pgr; . V a i 1 1 a &pgr; t GmbH &ugr;. Co GM 858
    Anspruch
    Dichtring mit einem Innenmantel, zwei Stirnseiten und einem Außenmantel, der am Innen- oder Außenmantel zwei Dichtarme m 11 D i c &pgr; t k d &Ggr;&igr; t&thgr; &pgr; trägt, &idigr; ü daß de &ggr; Dicht &ggr; ing &iacgr;»&igr; Querschnitt die Form eines "K" aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Axialerstreckung der Dichtarme (20, 21) kleiner ist als der Abstand zwischen den Stirnseiten (18, 19).
DE9004026U 1989-04-08 1990-04-05 Dichtring Expired - Lifetime DE9004026U1 (de)

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DE9004026U DE9004026U1 (de) 1989-04-08 1990-04-05 Dichtring

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4124221A1 (de) * 1991-07-20 1993-01-28 Busak & Luyken Gmbh & Co Dichtring
DE19505115A1 (de) * 1995-02-13 1996-08-14 Teves Gmbh Alfred Dichtpaket für einen Geberzylinder
DE19748794A1 (de) * 1997-11-05 1999-05-27 Shamban W S Europ Dichtring

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