DE9002198U1 - Haushaltgerät zum Zermahlen oder Verpressen von körnigem Gut, wie Getreide u.dgl. - Google Patents

Haushaltgerät zum Zermahlen oder Verpressen von körnigem Gut, wie Getreide u.dgl.

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DE9002198U1
DE9002198U1 DE9002198U DE9002198U DE9002198U1 DE 9002198 U1 DE9002198 U1 DE 9002198U1 DE 9002198 U DE9002198 U DE 9002198U DE 9002198 U DE9002198 U DE 9002198U DE 9002198 U1 DE9002198 U1 DE 9002198U1
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J42/00Coffee mills; Spice mills
    • A47J42/32Coffee mills; Spice mills with other grinding or pulverising members
    • A47J42/34Coffee mills; Spice mills with other grinding or pulverising members hand driven
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C4/00Crushing or disintegrating by roller mills
    • B02C4/02Crushing or disintegrating by roller mills with two or more rollers
    • B02C4/06Crushing or disintegrating by roller mills with two or more rollers specially adapted for milling grain

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Crushing And Grinding (AREA)

Description

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Anmelderin; Firma I.P.S. Industrie Prodotti Stampati S.p.A.
via Gorghi 11 1-33100 Udine /Italien
Haushaltgerät zum Zermahlen oder Verpressen von körnigem Gut, wie S^treide u«dq.l.
Vorliegende Neuerung betrifft ein Haushaltgerät zum Zermahlen oder Verpressen von körnigem Gut, wie Getreide u.dgl.
»-■ F,s sind Haushaltgeräte ; creits br^annt, um z.B. Getreic.;-, wie feizen, Roggen, Hafer und M-&khgr;s, oder Samenfrüchte von krautartigen Pflanzen, wis £«:-. jnbl.aen5 Flachs, Hülsengevächs, oder auch zerkleinerte Trockenfrüchte u.dgl. von Hand zu zernahlen und so mehlartiges oder schrotartiges Gut zu Nahrurw &bgr; zwecken zu erhalten.
Außerdem sind Haushaltgeräte bekannt, die dazu dienen, Getreide, Pflanzensamen u.dgl. zu verpressen, um sogenannte Getreide- oder Samenflocken zu Nahrungszwecken zu bereiten.
&lgr; Bei diesen bekannten Geräten erfolgt die Zermahlung oder die Verpressung der genannten körnigen Erzeugnisse mittels zweier Arbeitewalzen, die am ihre horizontal und parallel zueinander angeordneten Achsen gegensinnig rotieren und zwischen welchen das körnige Gut einer Verdichtung und Reibwirkung (Zermahlen) und eventuell auch einer Schnitt- und Bruchwirkung (Verpressen) unterworfen wird. Je nach der Ausbildung der Mantelfläche der Arbeitswalzen erhält man eine Verpressung oder eine Zermahlung des zu behandeln* den körnigen Gutes. Dadurch, daß man den Achsabstand der
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beiden Arbeitswalzen verändert, bewirkt man durch gegenseitiges Annähern oder Entfernen der Walzen eine entsprechende Regulierung des Grades der Verpressung bz*u der Feinheit der S^siuchlu' des zu behandelnden Korngutes.
Die bekannten Geräte dieser Gattung gestatten jedoch nicht ohne weiteres beide Arbeitearten, d. h. Verpressung und Zermahlung in einfacher und bequemer We: se durchzuführen. Um bei diesen Geräten von einer Arbeitsweise auf die andere überzugehen, ist es nötig, wenigstens eine der beiden Arbeitswalzen auszutauschen. Dieser Vorgang ist aber umständlich und seine praktische Durchführbarkeit ist mit einem aufwenäigen und komplizierten Aufbau des Gerätes verbunden.
Hauptaufgabe der vorliegenden Neuerung ist es, ein Hauehaltgerät zum Zermahlen oder Verpressen von körnigem Gut, wie Getreide u.dgl. anzugeben, das eine sichere und bequeme Durchführung sowohl der Zermahlung als auch der Verpressung von körnigem Gut ohne jeglichen Auetausch von Bestandteilen des Gerätes ermöglicht»
Weiterhin soll das neuerungsgemäße Gerät einfach im Aufbau, zuverlässig im Betrieb und kostengünstig in der Herstellung sein.
Diese Aufgabe wird bei einem Haushaltgerät zum Zermahlen oder Verpressen von körnigem Gut, wie Getreide u.dgl. neuerungsgemäß durch die im Anspruch 1 enthaltenen Merkmale gelöst. Weitere vorteilhafte Merkmale ergeben sich aus den UnteraneprUchen.
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Die Neuerung wird im folgenden anhand eines in beiliegenden Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Es zeigern
Fig. 1 ein Schaubild des Haushaltqerätes zum Zermahlen oder Vorpressen von körnigem Gut, wie Getreide o.dgl. in einer beispielsweisen AusfUhrungsform des Gegenstands der Neuerung;
Fig. 2 eine Draufsicht des Gerätes nach Fig. 1, in der mit gestrichelten Linien die gegenseitige Anordnung der Arbeitswalzen bei einer der beiden Arbeitsarten bzw. Zermahlung oder Verpressung dargestellt ist;
Fig. 3 eine der Fig. 2 ähnliche Darstellung, in der jedoch die Anordnung der Arbeitswalzen für die Durchführung der anderen der beiden Arbeitsarten bzw. Zermahlung oder Verpressung gezeigt ist;
Fig. 4 eine Schnittansicht gemäß der Linie IV-IV in Fig. 2;
Fig 5 einen teilweisen Aufriß in Richtung des Pfeiles V in Fig. 2;
Fig. 6 eine Schnittansicht gemäß der Linie VI-VI in Fig. 7, in der auch die gegenseitige Anordnung äer Arbeitswalzen nach Fig. 2 gezeigt ist;
Fig. 7 eine Schnittansicht gemäß der Linie VII-VII in Fig. 6 mit der besseren Klarheit wegen teilweise aufgeschnittenen Teilen;
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Fig. 8 eine Schnittansicht gemäß der Linie VIII-VIIl in Fig. 6;
Fig. 9 eine Schnittansicht gemäß der Linie IX-IX in Fig. 10 unter Darstellung der Walzenanordnung nach Fig. 3;
Fig. 10 einen Schnitt gemäß der Linie X-X in Fig. 9 mit zur besseren Klarheit teilweise aufgeschnittenen Teilen.
In der Zeichnung ist mit 10 (Fig. 1) in seiner Gesamtheit ein Haushaltgerät zum Zermahlen oder Verpressen von körnigem Gut, wie z.B. Getreide u.dgl. in einer beispielsweisen AusfUhrungsform der Neuerung bezeichnet.
Das Gerät 10 umfaßt ein Gestell 11 bestehend aus: einer rechteckigen kastenförmig ausgebildeten Grundplatte 12 aus Blech als Auflage auf einer Tischplatte; zwei kastenförmig ausgebildeten Ständern 13, gleichfalls aus Blech, die sich von der Grundplatte 12 nach oben erstrecken und an der sie z.B. mittels Schrauben befestigt sind; zur Versteifung der Ständer 13 dienenden Gegenplatten 13.1, die an den einander zugewandten Ständerflächen z.B. geschweißt sind (in der Zeichnung ist nur eine Gegenplatte 13.1 sichtbar); zwei Stirnwänden 14. ebenfalls in Kastenausführung, die sich von dem oberen Ende der Ständer 13 vertikal nach oben erstrecken und jeweils am zugeordneten Ständer z.B. mittels Schrauben befestigt sind; schließlich aus zwei Deckeln 15, gleichfalls aus Blech in Kastenausführung, die z.B. mittels Schrauben 15.1 an der zugeordneten Stirnwand 14 abnehmbar befestigt sind.
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&Egr;&idigr;,&eegr; C-förmig auecjebildeter Schraubkolben 16, dessen freies Ende in ein entsprechendes Durchgangsloch in einem der Ständer 13 samt Gegenplatte 13.1 einsteckbar ist, dient zum lösbaren Festsetzen des Gerätes 10 auf einer Tischplatte T (Fig. 8).
Zwischen den Stirnwänden 14 sind oben zwei Distanzrohre 17.1 und weiter unten zwei Distanzbleche 17.2 eingesetzt, wobei ein Endbereich der Distanzbleche jeweils nach Art eines rohrförmigen Körpers 17.3 - eingebogen ist (Fig. 8). Die Distanzrohre sind z.B. ebenfalls aus gebogenem Blech hergestellt.
Zugstäbe 18 aus Netall mit einem Kopf an einem Ende und einem Gewinde am anderen Ende sind durch die Stirnwände 14, die Distanzrohre 17.1 und die rohrförmigen Körper 17.3 der Distanzbleche 17.2 hindurchgesteckt. Entsprechende Spannmuttern 18.1 sind auf das Gewinde der Zugstäbe 18 festgeschraubt und sichern dadurch den festen Zusammenbau des Gestells 11.
Aus der Zeichnung ist auch ersichtlich, daß sich die Distanzbleche 17.2 geneigt und zueinander konvergent '■ J bis nahe der horizontalen Quermittelebene der Stirnwände 14 erstrecken. Zwischen diesen Distanzblechen befindet sich ein Zwischenraum I (Fig. 8).
Das Gerät 10 umfaßt außerdem drei Arbeitswalzen 19, 2v, 21, die in dem Gestell 11 innerhalb des erwähnten Zwischenraumes I jeweils um horizontale, zueinander parallele und zu den Stirnwänden 14 normal angeordnete Achsen drehbar gelagert sind. Die Arbeitswalze 20, nachstehend als Zwischenwalze bezeichnet, ist zwischen den Walzen 19 und 21, nachstehend als Außenwalzen bezeichnet, angeordnet.
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Die Außenwalzen 19 und 21 sind um ihre Achsen in feststehender Anordnung drehbar gelagert. Ihre axialen Endbereiche mit verringertem Durchmesser erstrecken sich durch Bohrungen der Stirnwände 14 und sind in Bohrungen von Lagerplatten 22, 23 aus Metall (Fig. 6 und 9) drehbar gelagert, wobei die Lagerplatten je an der Außenseite der Stirnwände 14 befestigt sind. Die gerade verlaufende Lagerplatte 22 ist z.B. mit der zugeordneten Stirnwand 14 verschweißt, während die nach Art einee U-förmigen Bügels ausgebildete Lagerplatte 23 mit ihren Längsendbereichen an der anderen Stirnwand 14 z.B. mittels Schrauben befestigt ist. Somit bildet die Lagerplatte 23 eine Art Schutzgehäuse für zwei untereinander gleiche Zahnräder 19.1 und 21.1, die je auf einem im Zwischenraum zwischen der Stirnwand 14 und dem erwähnten Schutzgehäuse 23 angeordneten Endbereich der Außenwalzen 19, 21 aufgepreßt sind.
Jede Außenwalze 19, 21 liegt nahe einem zugeordneten Distanzblech 17.2, dessen freies Ende entsprechend der Axialrichtung der Walze verläuft und als Walzenreiniger dient, wie noch nachstehend näher beschrieben ist.
In ihrem axialen Endbereich auf der den Zahnrädern entgegengesetzten Seite besitzen die Außenwalzen 19, 21 je ein koaxiales Blindloch 19.2, 21.2 mix. zwei diametral gegenüberliegenden, axial verlaufenden Einschnitten 19.3, 21.3 zum Ansetzen einer entsprechend ausgebildeten und frei abziehbaren Bedienungskurbel M. Entsprechende koaxiale Durchgangsbohrungen 15.2 sind in dem die Lagerplatte 22 einschließenden Deckel 15 vorhanden (Fig. 5, 6, 9).
Die Außenwalzen 19, 21 bestehen aus einem zylinderförmigen Körper, z.B. aus rostfreiem Stahl, und weisen
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auf ihrer Mantelfläche geradlinig verlaufende Längsrillen auf. An der Außenwalze 19 sind die Mantelrillen dichter beieinander angeordnet als an der anderen Außenwalze 21 (Fig. 2, 3) und dies aus Gründen, die noch zu erläutern sind.
Die Zwischenwalze 20 besteht aus einem zylindrischen Rohr, z.B. aus rostfreiem Stahl, und weist auf ihrer Mantelfläche geradlinig verlaufende Längsnuten auf, wobei die Anordnung dieser Nuten ähnlich jener auf der Außenwalze 21 getroffen ist.
Die Zwischenwalze 20 ist drehbar gelagert durch Mittel 24 zur Verstellung in wahlweiser Annäherung zu der einen oder anderen der Außenwalzen 19 und 21. Diese Verstellmittel 24 bestehen im wesentlichen aus einer Trägerwelle 24.1 mit einem mittleren, zylinderformig ausgebildeten exzentrischen Abschnitt 24.2, auf dem die Zwischenwalze 20 konzentrisch und frei drehbar gelagert ist (Fig. 6, 7, 9, 10). Die Drehachse X-X dieser Welle 24.1 erstreckt sich im wesentlichen horizontal und parallel zu den Achsen der Außenwalzen 19, 21.
Die axialen Endbereiche der Tragerwelle 24.1 erstrecken sich frei durchgehend durch Öffnungen der Stirnwände 14 und sind in entsprechenden Bohrungen der Lagerplatten 22, 23 derart drehbar gelagert, daß die Drehachse X-X der genannten Welle feststehend angeordnet iat. Außerdem ist der axiale Bndbereich 24.3 dieser Welle direkt in der Lagerplatte 23 gelagert und erstreckt sich Über diese Platte hinaus durch eine öffnung des zugeordneten Deckels 15.
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Auf der anderen Seite erstreckt sich der axiale Endbereich 24.3 der Welle 24.1 durch ein Langloch 25.2 (Fig. 4) eines Riegels 25.1, der ein Teil von Mitteln 25 ist., die »um Festsetzen der Betriebsstellung -Ieiien, derart&iacgr; daß die Zwischenwalze 20 durch die erwähnten Verstellmittel 24 {Fig. 2, 3, 4, 6, 9) in eine der wählbaren Betriebsstellungen verstellt werden kann. De Riegel 25.1 ist vertikal verschiebbar (wie _urch den Pfeil F in Fig. 4 angedeutet) in einem Gleitsitz 15.3 an der Außenseite des DeckeIu 15 angeordnet,
r Die erwähnten Mittel 25 umfassen außerdem eine schraubenförmige Biegungsfeder 26, deren Enden gegenüber dem Deckel 15 befestigt sind und an Nocken des Riegels 25.1 derart anliegen (vgl. Fig. 4), daß der Riegel normalerweise nach oben in seinem Sitz 15.3 verschoben bleibt (diese Stellung ist durch die Anlage der unteren Bodenwand des Langlochs 25.2 gegen das Ende 24.3 der Welle 24.1 - Fig. 4 - bestimmt). Außerdem ist auf dem axialen Endbereich 24.3 der Welle 24.1 durch Kupplung zwischen gerillten Rundprofilen und einer axialen Befestigungsschraube ein Bedienungegriff 27 koaxial und mit im wesentlichen zylindrischem Hohlkörper als Teil der erwähnten Mittel 25 befestigt. In
C der Seitenwand des Bedienungsgriffee 27 sind mehrere Stollkerben 27.1 ausgebildet (Fig. 2, 3), die gemäß einer im wesentlichen konstanten Teilung voneinander beabstandet sind. Die Stellkerben 27<1 belegen einen Drehwinkelbereich von beispielsweise 110 Grad. Vom Riegel 25.1 steht ein einstückig mit ihm ausgebildeter Anschlagzahn 2543 vor und greift, sobald der Riegel durch die Kraft der Feder 26 in seiner oberen Stellung gehalten wird, in eine der Stellkerben 27.1 ^es Bedienungegriffes 27 ein. In diesem Zustand ist die Trägerwelle an einer Drehung gehindert, und daher ist die
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Zwischenwalze 20 festgesetzt, um adt der einen oder anderen Außenwalze 19, 21 zusammenzuarbeiten.
Das obere Ende des Riegais 25.1 ist im wesentlichen um einen rechten Winkel nach auswärts umgebogen (s. Fig. 1), um eine Verschiebung des Riegels vertikal nach unten in seinen Sitz 15.3 entgegen der Kraft. d«=r Feder 26 zu gestatten. Diess Betätigung löst den Anschlagzahn 25.3 gegenüber den Stellkerben 27.1, ermöglicht die £rtie !>rehun.g des Bedienung?gri£fes 27 r\ und damit dc~ Trägerwelle 24.1 um die Achse X-X innerhalb des erwähnten Wiakelbereiciis urc 110 Grad im Uhrzeigersinn und umgekehrt·
Der exzentrische Körper 24.2 der Welle 24.1 ist demnach innerhalb des erwähnten Winkelbereichs in Drehung versetzbar, um eine entsprechende exzentrische Verschiebung der Drehachse Y-Y der Zwischenwalze 20 gegenüber der Drehachse X-X der Trägerwelle 24.1 zu bewirken (s. Fig. 6 und 9). (Die Achse Y-Y ist die geometrische Achse des exzentrischen zylindrischen Körpers 24.2 der Trägerwelle). Demzufolge ist die Zwischenwalze 20 wahlweise in Annäherung zu der einen &iacgr; > oder anderen Außenwalze 19, 21 verstellbar unter Verminderung des entsprechenden Achsabstandes, je nach Sinn und Größe der durch den Bedienungsgriff 27 bewirkten Drehung um die Achse X-X.
Wird dann der Riegel 25.1 losgelassen, so greift der Anschlagzahn 25.3 wiederum in eine der Stellkerben 27.1 des Bedienungsgriffes 27 ein und setzt so die Stellung des Bedienungsgriffee 27 unter der Krafteinwirkung der Feder 26 und zugleich auch jene der Trägerwelle 24.1 fest, wodurch die gewählte Arbeitsstellung
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der auf dem exzentrischen zylinderförmigen Körper 24.2 der Trägerwelle frei drehbar gelagerten Zwischenwalze 20 ebenfalls festgesetzt ist.
Außerdem weist die Zwischenwälze 20 einen axialen Endbereicli 20.1 nahe der Lagerplatte 23 mit vermindertem Durchmesser auf, der durch eine breite Öffnung der Stirnwand 14 bis in den zwischen der Stirnwand und der Lagerplatte 23 vorhandenen und als Schutzgehäuse dienenden Raum reicht. Auf diesem Endbereich 20.1 der Zwischenwalze 20 ist ein Zahnrad 20.2 aufgepreßt, das mit den beiden Zahnrädern 19.1 und 21.1 der Außenwalzen 19 und 21 kämmt. Die genannten drei Zahnräder bilden ein Getriebe zur Übertragung der Drehbewegung bzw. zur kinematischen Verbindung der Außenwalzen 19, 21 mit der Zwischenwalze 20. Wie ersichtlich, behalten diese drei Zahnräder 19.1, 20.2, 21.1 immer den Zustand des gegenseitigen Eingriffs bei (s. Fig. 7 u. 10) für jede gewählte Betriebsstellung der Zwischenwalze 20, um so eventuelle Schwierigkeiten beim Wiedereingriff zwischen entkuppelten Zahnrädern zu vermeiden.
Das Gerät 10 besitzt außerdem einen abnehmbaren Tricbter 28 zum Aufgeben des mittels der gepaarten Arbeitswalzen 19-20 oder 20-21 zu bearbeitenden Gutes. Der Aufgabetrichter 28 besteht aus formgestanztem Blech, z.B. aus rostfreiem Stahl und weist in einem zu den Stirnwänden parallelen Längsschnitt (Fig. 8) ein im wesentlichen asymmetrisches M-Profil auf, dessen bside konvergierenden Arme unterschiedliche Neigung und Länge besitzen und zwei eine Doppelrutsche bildenden schiefen Ebenen 28.1, 28.2 entsprechen, wobei dieselben am unteren Ende einen quer verlaufenden Eingabeschlitz 28.3 begrenEen. Der Aufgabetrichter 28 wird
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einfach auf die oberen Distanzrohre 17.1 des Gestells 11 oberhalb der Walzen derart aufgesetzt, daß sich der Eingabeschlitz 28.3 in axialer Richtung der Walzen erstreckt und wahlweise in den Arbeitsbereich des einen oder dee anderen Walzenpaares 19-20 (Fig. 2) oder 20-21 (Fig. 3) anneordnet werden kann.
Das Gerät 10 umfaßt noch eine weitere abnehmbare Rutsche 29, jedoch mit nur einer schiefen Ebene zur Ausgabe des verarbeiteten Mehls, der Schrotkleie oder der Flocken; diese Rutsche ist unterhalb der Arbeitswalzen im Gestell 11 gehaltert. Auch diese Rutsche 29 besteht aus formgestanztem Blech, z.B. aus rostfreiem Stahl, und weist am einen Ende einen abgewinkelten Querrand 29.1 auf, der nach Art eines Hakens zum Einhängen in eine der Distanzbleche 17.2 des Gestells 11 aufgebogen ist. Zwei Stifte 13.2, die horizontal von den Gegenplatten 13.1 der Ständer 13 untereinander ausgerichtet vorspringen, dienen zur Unterstützung der Rutsche 29, die durch ihren hakenförmigen Rand 29.1 am Heruntergleiten gehindert ist.
In Fig. 8 ist mit strichpunktierten Linien die Anordnung der Rutsche 29 beim Einsetzen und Aushängen derselben und mit vollen Linien deren Betriebsstellung gezeigt.
Die Ausbildung der Mantelfläche der Arbeitsvalzen ist bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel derart gewählt, daß mittels des Walzenpaares 19-20 eine Zermahlung und mittels des Walzenpaares 20-21 eine Verpressung des aufgegebenen körnigen Gutes erfolgen.
Betriebsweise:
Die Betriebsweise des Gerätes 10 gemäß der Neuerung geht evident aus der vorstehenden Beschreibung hervor. Es is &igr; nur zu beachten, daß sich in der Endstellung
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bei der Drehung des Bedienungsgriffs 27 im Uhrzeigersinn (innerhalb des erwähnten Winkelbereichs von 110 Grad) die Zwiechenwalze 20 in einer der Außenwalze
19 näheren Stellung befindet (Fig. 2, Feinmahlstellung); in der Endstellung bei der Drehung entgegen dem Uhrzeigersinn des Bedienungsgriffes 27 (immer innerhalb des erwähnten Winkelbereichs) hingegen befindet sich die Zwischenwalze 20 in einer zur Außenwalze 21 näheren Stellung (Fig. 3« Stellung der max. Verpressung). Diese Endstellungen sind durch Einrasten des Anschlag-
r zahnes 25.3 des Riegels in die entsprechende Endstellkerbe 27.1 des Bedienungsgriffee 27 bestimmt. In den Zwischenstellungen des Bedienungsgriffes (durch Einrasten des Anschlagzahnes 25.3 des Riegels 25.1 in die Zwischenstellkerben 27.1 bestimmt) erfolgen die Zermahlung und Verpressung mit geringerer Intensität.
Daher drückt man zuerst den Riegel 25.1 von Hand nach unten entgegen der Kraft der Feder 26, um den Griff zu lösen und dann wird dieser zusammen mit der Welle 24.1 um die Achse X-X gedreht. So wählt man die gewünschte Arbeitsstellung der Zwischenwalze 20, d.h. man rückt diese Walze näher zur Außenwalze 19 für
' einen Mahlgang oder näher zur Außenwalze 21 hin für
eine Verpressung.
Durch Loslassen des Riegels 25.1 wird unter der Wirkung der Feder 26 die gewählte Stellung der Zwischenwalze
20 sichergestellt. Nun wird die Handkurbel M in das Blindloch 19.2 oder 21.2 der betreffenden Außenwalze 19 oder 21 je nach der gewählten Zermahlung der Verpressung eingesteckt. Man setzt dann den Trichter 28 in das Gestell 11 ein, wobei der Eingabeschlitz 28.3 entsprechend der gewählten Arbeitsstellung des Walzenpaares 19-20 oder 20-21 angeordnet wird. Man setzt
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auch die Austragrutsche 29 ein und stellt unter dj.nse ein entsprechendes Auffangbehältnis.
Dann wird das körnige Gut in den Trichter 28 gefüllt und die Handkurbel M in Drehbewegung gesetzt. Die entsprechende Außenwalze 19 oder 21 wird dadurch in Drehung versetzt und damit auch das entsprechende Zahnrad 19.1 oder 21.1, das zugleich das mittlere Zahnrad 20.2 mit der Zwischenwalze 20 in Drehung um die Achse Y-Y synchron, jedoch gegensinnig gegenüber der betätigten Außenwalze mitnimmt.
So erfolgt in einfacher, bequemer und zuverlässiger Weise die Zermahlung oder Verpressung der körnigen Erzeugnisse. Während dieser Arbeit sichert jede Distanzschaufel 17.2 eine fortwährende Reinigung der arbeitenden Außenwalze 19 oder 21 zu; ähnlich wirkt auch die schiefe Ebene 28.1 des Trichtere 28 gegenüber der Zwischenwalze 20. Das Mehl, die Schrotkleie oder die Flocken fallen dann auf die Rutsche 29 und laufen in den darunter gestellten Auffangbehälter ein.
Es versteht sich, daß zahlreiche Varianten in der praktischen Ausführung gegenüber dem beschriebenen und dargestellten Ausführungsbeispiel zulässig sind, ohne daß dadurch der beanspruchte Schutzbereich verlassen wird.

Claims (1)

  1. G 6868 - 1 -
    Schutzansprüche;
    1. Haushaltgerät zum Zermahlen oder Verpressen von körnigem Gut, wie Getreide u.dgl., dadurch gekennzeichnet , daß es drei Arbeitswalzen (19,20, 21) umfaßt, die um ihre im wesentlichen horizontal und zueinander parallel angeordneten Achsen drehbar gelagert sind, wobei sich eine Walze, als Zwischenwalze (20) bezeichnet, zwischen den bei-
    r den anderen Walzen, als Außenwalzen (19,21) be
    zeichnet, befindet und die beiden Außenwalzen um ihre fest angeordneten Achsen drehbar sind, sowie die eine Außenwalze (19) eine zum Zermahlen ausgebildete Mantelfläche und die andere Aussenwalze (21) eine zum Vevpressen ausgebildete Mantelfläche, jeweils zum Zusammenarbeiten mit der Zwischenwalze (20), besitzt, daß es außerdem Mittel (24) zur Verstellung der Zwischenwalze (20) in wahlweiser Annäherung zu der einen oder der anderen Außenwalze (19 oder 21) zwecks gegenseitiger Zusammenarbeit, sowie Mittel (25) zum lösbaren Festsetzen der Zwischenwalze in der gewä'hl-
    (" ten Betriebsstellung gegenüber der einen oder der
    anderen Au3enwalze umfaßt, und daß die Zwischenwalze in der gewählten Betriebsstellung durch Mittel (19.1, 20.2, 21.1) zur Übertragung der Drehbewegung wenigstens mit der zur Zusammenarbeit bestimmten Außenwalze zwecks Zermahlung oder Verpreseung des zwischen diesen Walzen eingegebenen körnigen Gutes kinematisch verbunden ist.
    2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erwähnten Mittel (24) zur Verstellung der
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    Zwischenwalze (20) eine drehbar angeordnete Trägerwelle (24.1) mit einem mittleren, zylindrischen und exzentrischen Körper (24.2) umfassen, wobei auf dieser Welle die Zwischer^alze (20) frei drehbar und konzentrisch gelagert ist, und -lie Drehachse (X-X) der Trägerwelle (24.1) im wesentlichen horizontal und parallel zu den Achsen der Außenwalzen (19,21) verläuft und im Walzengestell feststehend et ist.
    Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erwähnten Mittel (25) zum lösbaren Festsetzen der Zwischenwalze (20) einen Riegel (25.1) umfassen, der in einem im Deckel (15) des Gestells (11) ausgebildeten Schiebesitz (15.3) gelagert ist und unter der Wirkung von Federmitteln (26) in einer Endhubstellung im erwähnten Schiebesitz gehalten wird, und umfassen außerdem einen hohl ausgebildeten Bedienungsgriff (27), der koaxial auf einem axialen, durch den Deckel (15) hindurchtretenden Ende (24.3) der Welle (24.1) befestigt ist und in seiner Seitenwand eine Mehrzahl von Stellkerben (27.1) in einem Winkelbereich von z.B. 110 Grad aufweist, wobei der erwähnte Riegel (25.1) mit einem Anschlagzahn (25.3) versehen ist, der bei in Endstellung durch Federkraft gehaltenem Riegel in eine der Stellkerbet. (27.1) einrastet und eine Drehbewegung der Welle (24.1) verhindert, während bei von Hand aus dieser Endstellung gelüstem Riegel (25.1) der Anechlagzahn (25.3) aus den Stellkerben (27.1) des Bedienungsgriffea (27) ausrastet, weswegen der Bedienungsgriff samt der mit ihm fest verbundenen Welle (24.1) um die Drehachse (X-X) innerhalb des erwähnten Winkelbereichs in dem einen oder anderen Drehsinn
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    drehbar ist, wodurch eine Drehung des exzentrischen Körpers (24.2) der Welle und eine entsprechende exzentrische Verstellung der Drehachse (Y-Y) der Zwischenwalze (20) gegenüber der Drehachse (X-X) der diese Walze tragenden Welle (24.1) bewii'KL wird.
    4. Gerät nach einem beliebigen der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß du. Mittel zur Übertragung der Drehbewegung drei Zahnräder {19.1, 20*2, 21.1) &zgr;&ngr;&tgr; kinematischen Verbindung der Außenwalzen (&Igr;^,&udigr;&Igr;) *.t der uw.>,schem?alze (20) visf as sen, und diese Zs" ".räder jeweils auf einem axia- *-"»n Endbtreich der zugeordneten Walze (19,20,21) aufgekeimt sind und in jal^r Betr~ebsstellung der Zwischenwalze miteinander kämmen sowie durch eine Gehäusepl^tte (23), die auch als Lagerplatte für die drei Walzen dient, geschützt sind.
    5. Gerät nach einem beliebigen der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es außerdem einen abnehmbaren Aufgabetrichter (28) mit einem im Längsschnitt (Fig. 8) &mdash; im wesentlichen asymmetriechen M-Profil umfaßt, dessen beide konvergierende Arme unterschiedliche Neigung und Länge besitzen und zwei schiefen Ebenen nach Art einer Doppelrutsche (28.1, 28.2) entsprechen, deren untere Enden einen Eingabeschlitz (28.3) begrenzen, und wobei der Aufgabetrichter auf Distanzrohre (17.1) des Gestelle (11) mit seinem in Axialrichtung der Arbeitswalzen im Arbeitsbereich jeweils eines Walzenpaares (19-20;20-21) sich erstreckenden Eingabeschlitz (28.3) aufsetzbar ist.
    6. Gerät nach einem beliebigen der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es eine wei-
    G 6868 - 4 -
    tere abnehmbare Rutsche (29) jedoch mit nur einer schiefen Ebene und mit einem umgebogenen und nach Art eines HaXens in Teile des Gestells (11) einhängbaren Querrand umfaßt, wobei diese Rutsche durch waagerechte von der,. "c_ndern (13) des Gestells (11) vorspringende Stifte (13.1) in Betriebsstellung abstützb^r ist.
DE9002198U 1989-03-07 1990-02-24 Haushaltgerät zum Zermahlen oder Verpressen von körnigem Gut, wie Getreide u.dgl. Expired - Lifetime DE9002198U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4122918B4 (de) * 1991-07-11 2005-11-17 Horst Chlosta Vorrichtung zum Quetschen und/oder Mahlen von Körnern

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4122918B4 (de) * 1991-07-11 2005-11-17 Horst Chlosta Vorrichtung zum Quetschen und/oder Mahlen von Körnern

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