DE9001067U1

DE9001067U1 - Connectors for concealed beam connections

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Publication number: DE9001067U1
Application number: DE9001067U
Authority: DE
Original assignee: Gh - Baubeschlaege Hartmann 4970 Bad Oeynhausen De GmbH
Current assignee: Gh - Baubeschlaege Hartmann 4970 Bad Oeynhausen De GmbH
Priority date: 1990-01-31
Filing date: 1990-01-31
Publication date: 1990-04-05
Anticipated expiration: 2000-02-01

Description

TER MEER - MÜLLER · STEINMEISTER & PARTNER GH-Subscription CONNECTORS FOR CONCEALED BEAM CONNECTIONS

Die Erfindung betrifft einen Verbinder für verdeckte Baikenanschlüsse mit einer im wesentlichen rechteckigen, in einen senkrechten Schlitz eines Balkens einsetzbaren Tragerplatte und wnnlgstens einem von einem Rand der Trägerplatte augehenden, abgewinkelten, mit Nagellöchern versehenen Befestigungsflansch. The invention relates to a connector for concealed beam connections with an essentially rectangular support plate that can be inserted into a vertical slot in a beam and at least one angled fastening flange provided with nail holes that extends from one edge of the support plate.

der Herstellung von Dachstühlen, Hallen oder sonstigen Konstruktion aus HefebeH&n vtsrum vielfach Beschule verwendet. als aim mit ftagellöcfte!?! versehenen Blechen bestehen, die entsprechend der herzustellenden Stoßverbindung abgewinkelt odar anderweitig gsformt t\m. Zu den bekannten VcrW" a\m?r M gehören luch Verbinder für sogenannte verdeckte Die Erfinäunsj fee *ht eich auf einen vsrbinder diet*» Art for T'fdrmige VerWndisfigen von ;ew*. "ilken, b@> ^nen eine &Tgr;&Ggr;&bgr;&bgr;&bgr;&phgr;&Igr;&bgr;&eegr;&bgr; In einen st!«, ,'tlgen Säntitz eines AnschluSbalken«· eingelassen ist und somit innerhalb dicises Baiksns Hegt. Vor dem A*m::^:^n dee zweiten Balkens wird an dem BTCm Balken der Verbindor mit Hilfe von Befestigungeflansohen festgenagelt, die vor. der Tragerplane abgewinkelt sind. Bei Fertigstellung der Verbindung liegen die Bef-etigungallansche in der Fuge zwischen den Balken, so daß sie elMnfalla nicht von au (ilen sichtbar sind.in the manufacture of roof trusses, halls or other structures made of steel. These consist of sheets provided with holes in the middle, which are angled or otherwise shaped according to the butt joint to be produced . The well-known types of connectors for M also include connectors for so-called concealed joints. The invention relates to a connector of this type for roof-shaped connections of steel. "ilken, b@> ^nen a &Tgr;&Ggr;&bgr;&bgr;&phgr;&Igr;&bgr;&eegr;&bgr; In a solid socket of a connecting beam" and thus lies within this beam. Before the second beam is connected ^, the connector is nailed to the BTCm beam using fastening flanges that are angled in front of the supporting sheet. When the connection is completed, the fastening flanges lie in the gap between the beams so that they are not visible from the outside in case of an accident.

Wenn der Schlitz am Ende des Ansohlußbalkens an den seitlichen Eno<*n offen Ist, Ht er zwar verhältnismäßig leicht mit einer Säge herstellbar« jedoch S bleibt er nach der Montage sichtbar, sd daß sich nicht eine vollständig verdeckte Verbindung ergibt. Es wird daher In der Regel bevorzugt, den Schlitz als SacksohlltE vom Ende dee Ansohlußbalkens her einzutragen, so daß der Balken nach Herirtellung der Verbindung auf der Außenseite keinerlei Hinweise auf die Art der Verbindung aufweist.If the slot at the end of the base beam is open at the side edges, it can be made relatively easily with a saw, but it will remain visible after assembly so that a completely concealed connection is not made. It is therefore generally preferred to make the slot as a blind slot from the end of the base beam so that the beam does not show any indication of the type of connection on the outside after the connection has been made.

Zur Herstellung derartiger Schlitze werden in Tischlerei- und Zimmereibetrieben üblicherweise Schutzmauer verwendet, die nach Art einer Kettensäge aufgebaut sind. Dabei haben die marktgängigen Gerate eine Mlndestschnlttbrelte von &bgr; mm. Diese Breite wird im Hinblick auf die Notwendigkeit der Span· abfuhr und auch wegen der erforderlichen Stabilität des Werkzeugs als Mindestwert angesehen.To produce such slots, joinery and carpentry businesses usually use protective walls that are constructed like a chainsaw. The machines available on the market have a minimum cutting width of β mm. This width is considered to be the minimum value in view of the need for chip removal and also because of the required stability of the tool.

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: i 2:: i 2:

Auf der anderen Seite erfordern die einschlägigen Vorschriften und Normen, dad die Dicke der Trägerplatte des oben beschriebenen Beschlags höchstens 1 mm geringer ist als die Scniltzbreite, so daß die Plattenstärke der Trägerplatte mindestens S mm betragen muß. Tatsächlich bieten mehrere Hersteller Verbinder der In Rede stehenden Art mit dieser Materlaistärke von 5 mm an. Diese MatsrlaJstärke int nicht nur von der Festigkeit her überdimensioniert, so ds9 Gewicht und Maiarislkoaten unnötig hoch liegen, sondern ein Blech dieser Starke läßt lieh nur mit verhältnismäßig ^r mn Aufwand bearbeiten. Die Na-Qeliöcher müssen einzeln gebohrt werden, und die T-Verbindung zwischen Tragerplatte und Befe&^iungsflanschen muß durch Schweißen hergestellt werden. On the other hand, the relevant regulations and standards require that the thickness of the carrier plate of the fitting described above is at most 1 mm less than the width of the slot, so that the plate thickness of the carrier plate must be at least 5 mm. In fact, several manufacturers offer connectors of the type in question with this material thickness of 5 mm. This material thickness is not only over-dimensioned in terms of strength, so that the weight and material coatings are unnecessarily high, but a sheet of this thickness can only be machined with relatively little effort. The holes must be drilled individually and the T-connection between the carrier plate and the fastening flanges must be made by welding.

Im Hinblick auf die Fesilgtieltsanforderungen würde eine MaterialstAke von etwa 3 mm ausreichen, jedoch hätte ein derartiger Verbinder in dem Schlitz des Balkens zu viel Spielraum.In view of the strength requirements, a material thickness of about 3 mm would be sufficient, but such a connector would have too much play in the slot of the beam.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Verbinder der obigen An zu schaffsn, der leicht und kostengünstig herstellbar Ist und in Zusammenhang mit den üblichen Schlitzbreiten von &bgr; mm und darüber verwandet werden kann.The invention is based on the object of providing a connector of the above type which is easy and inexpensive to manufacture and can be used in conjunction with the usual slot widths of β mm and above.

Diese Aufgabe wird btl einem Verbinder der obigen Art dadurch gelöst, daß In der Trägerplatte wenigstens eins auegewölbte Sicke vorgesehen ist.This object is achieved with a connector of the above type in that at least one curved bead is provided in the carrier plate.

Durch Auswfllben der Trägerplatte Im Bereich der Sicke vergrößert sich der Qeeamtdurchmesser der Trägerplatte im örtlichen Bereich der Sicke. Die Trägerplatte sitzt also auch dann fest In dem zugehörigen Schlitz, wenn Ihre Materialstarke geringer Int ale die Scnlitzbrelte.By bulging the carrier plate in the area of the bead, the total diameter of the carrier plate in the local area of the bead increases. The carrier plate therefore sits firmly in the corresponding slot even if the material thickness is less than the slot width.

Die Sicken können unterschiedliche Formen haben, beispielsweise diejenige von langgestreckten Wülsten, ihre Anzahl und Größe richtet sich naturgemäß naofti der Größe der Trägerplatte, je nie! der erforderlichen Verdickung der Trägerplatte können iiloken «uf einer oder auch auf beiden Seiten vorgesehen sein. Beispielsweise ergibt sich bei einer Materialstärke von 3 mm und nach 5 beiden Selten gerichteten Sicken mit einer Auswölbung von 1 mm eine Gesamtstarke von 5 mm, die somit nach den obigen Ausführungen geeignet Ist fur Schlitz von 6 mm Stärke.The beads can have different shapes, for example that of elongated beads, their number and size naturally depends on the size of the carrier plate, depending on the required thickening of the carrier plate, they can be provided on one or both sides. For example, with a material thickness of 3 mm and 5 beads directed in both directions with a bulge of 1 mm, the total thickness is 5 mm, which according to the above statements is therefore suitable for a slot of 6 mm thickness.

TER MEER - MÜLLER - STEINMEISTER & PARTNER GH-Baube9ChiaaeTER MEER - MÜLLER - STEINMEISTER & PARTNER GH-Baube9Chiaae

Be! einer Materlaistärke In der Größenordnung von 6 mm ist bei Teilen dar hier In Rede stehenden Größe die Metallverarbeitung wesentlich einfacher als bei S mm. Die erfindungsgemaßen Verbinder können daher In einem Arbeitsgang gebogen und mit gestanzten Bohrungen versehen werden. Anschließendes Bohren und Schweißen Ist nicht notwendig.With a material thickness of around 6 mm, metal processing is much easier for parts of the size in question than for 5 mm. The connectors according to the invention can therefore be bent and provided with punched holes in one operation. Subsequent drilling and welding is not necessary.

Vorzugsweite sind wenigstens zwei versetzt angeordnete, entgegengesetzt abgebogene Befestlgungsflaneohe vorgesehen.Preferably, at least two offset, oppositely bent fastening surfaces are provided.

IQ Bs! slner bevorzugten Ausführungsform sind In den Befestigungsflanschen zwei Reihen von Nagellöchern vorgesehen, deren Löcher um einen halben Loch· abstand versetzt angeordnet sein. Auf diese Weise können die Lochreihen unter Einhaltung der vorgeschriebenen Mlndeatabstände dichter aneinandergesetzt werden.IQ Bs! In the preferred embodiment, two rows of nail holes are provided in the fastening flanges, the holes of which are offset by half a hole spacing. In this way, the rows of holes can be placed closer together while maintaining the prescribed gaps.

Der erflndungegenrtaße Verbinder kann au &bgr; BL-ahetrtlfen duroh Starten im Durchlaufverfahren hergestellt werden. Bei geeigneter Form tritt dabei nennenswerter Verschnitt nloht auf. Es kann ein Blech verwendet werden, das vor der Verarbeitung verzinkt worden let. Beim Stanivergang liegen In diesem FaI-Ie zwar die Schnittflächen wieder frei, |edoch wird zum einen beim Stanzvorgang die Zinkhaut zumindest zum Teil um die Schnittkanten herumgezogen, und zum anderen sind die Ränder sehr schmal, so daß sie keine nennenswerte Angriffsfläche für Korrosion bilden. Die herkömmlichen, gesohwelßten Verbinder können allenfalls nach dem Schweißen und Borirsn versinkt werden.The connector according to the invention can also be manufactured from sheet metal by starting in a continuous process. With a suitable shape, there is no significant waste. A sheet metal that has been galvanized before processing can be used. In this case, the cut surfaces are exposed again during the punching process, but on the one hand the zinc skin is at least partially drawn around the cut edges during the punching process, and on the other hand the edges are very narrow, so that they do not form a significant attack surface for corrosion. The conventional, welded connectors can at best be countersunk after welding and drilling.

AIa Material kommen Stahl, Aluminium, gegebenenfalls auch nichtrostender Stahl in Betracht. Verbinder aus nichtrostendem Stahl werden in zunehmenden Maße bei Holzkonatruktlonen eingesetzt, die mit hoher Luftfeuchtigkeit In Berührung kommen, etwa bei Sichwlmmbaddecken. Nichtrostender Stahl läßt sich nur mit verhältnismäßig hohem Aufwand schweißen und bei einer Materialstärke von 5 mm entsprechend den herkömmlichen Verbindern auch nicht durch Biegen und Stanzen bearbeiten. Für Verbinder dieser An eignet sich d!s Anwsrv cung der vorliegenden Erfindung daher in besonderem MaSe.Steel, aluminum, and possibly even stainless steel can be considered as materials. Stainless steel connectors are increasingly being used in wood structures that come into contact with high humidity, such as in hot tub ceilings. Stainless steel can only be welded with relatively high effort and, with a material thickness of 5 mm, cannot be processed by bending and punching in accordance with conventional connectors. The application of the present invention is therefore particularly suitable for connectors of this type.

Im folgenden werden bevorzugte Ausführungebeispiele der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert.In the following, preferred embodiments of the invention are explained in more detail with reference to the accompanying drawings.

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Fig. 1 shows a nine-dimensional partial view of a

findungsgemäßen Verbinder und seine Anwendung;inventive connector and its application;

Figures 2 and 3 illustrate different forms of Shiite.

zen am Ende eines anzuschließenden Balkens;zen at the end of a beam to be connected;

PIg. 4 and 5 are two perpendicular views of an

führungiiform eines §rflndungsgemftßen Verbinders;guide shape of a connector according to the requirements;

&rgr; Flg. &bgr; und 7 sind entsprechende Darstellungen einer anderen Ausfüh-&rgr; Flg. &bgr; and 7 are corresponding representations of another embodiment.

rungsform des Verbinders;shape of the connector;

Fig. 8 and 9 show a third embodiment of a connection. B in Fig. 1 shows a section of a beam 10, which is also referred to as

Hauptbalken bezeichnet werden soll und an den ein weiterer Balken 12, auch AnschluBbalken genannt, T-förmig angeschlossen Ist.should be referred to as the main beam and to which another beam 12, also called a connecting beam, is connected in a T-shape.

To establish the connection, a connector U according to the invention is provided.

0 sehen, der eine im wesentlichen rechteckige Trägerplatte 16 umfaßt, die von der Stirnseite des AnsehlußbaJkens 12 her in einen Schilt* eingeschoben wird, dor In F!g. 2 und 3 genauer geneigt ist und auf den spater noch einmal eingegangen werden soll. Von der Trägerplatte zweigen an dem links In Fig. 1 liegenden Rand nacheinander oder in vifituter rosulcn zwei Ssisstisunssiiansstis 18,20 ab, die Im wesentlichen rechtwinklig in entgegengesetzte Richtungen abgebogen sind. Die Befestigungsfianeche weisen in Flg. 1 nicht bezeichnete Nagellöcher auf, so daß sie mit Hilfe von Nageln an dem Baiken 10 befestigt werden können, in der Trägerplatte 16 sind ebenfalls Löcher oder Bohrungen 22 vorgesehen. Durch den Anschlußbalken 12 hindurch werden Bohrungen gebohrt, die mit den Bohrungen 22 fluchten, wenn der Anschlußbalken In die beetlmmungsgemaße Position geschoben worden ist. Durch dis Bohrungen des Balken? 12 hindurch können Bolzen eingesetzt werden, die 6m AnscnluSöslksn festlegen. Diese Technik Ist bekannt und soii daher nicht näher erläutert werden. Rg. 2 und 3 zeigen zwei unterschiedliche Formen von Schlitzen Im Endbereich des Anschlußbalkens 12. in Fig. 2 ist ein von oben nach unten quer zur Balkenrichtung durchgehender Schlitz 24 gezeigt, in Rg. 3 dagegen ein nur von der Stirnseite her eintretender Sackschlitz 26. Ein derartiger Sackschlitz 260, which comprises an essentially rectangular carrier plate 16 which is pushed from the front side of the connecting beam 12 into a slot which is inclined in more detail in Figs. 2 and 3 and which will be discussed again later. Two support plates 18, 20 branch off from the carrier plate at the edge on the left in Fig. 1, one after the other or in multiple rounds, which are bent essentially at right angles in opposite directions. The fastening plates have nail holes (not shown in Fig. 1) so that they can be fastened to the beam 10 with the aid of nails; holes or bores 22 are also provided in the carrier plate 16. Bores are drilled through the connecting beam 12 which are aligned with the bores 22 when the connecting beam has been pushed into the correct position. Bolts can be inserted through the holes in the beam 12 to fix the connection points . This technique is known and will therefore not be explained in more detail. Fig. 2 and 3 show two different shapes of slots. In the end area of the connecting beam 12. In Fig. 2, a slot 24 running from top to bottom across the beam direction is shown, whereas in Fig. 3, a blind slot 26 only entering from the front side is shown. Such a blind slot 26

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'■'''■ &Lgr;-&udigr;*&iacgr;'·^:"&udigr;"&idiagr; '■'''■ &Lgr;-&udigr;*&iacgr;'· ^: "&udigr;"&idiagr;

ermöglicht eine vollständig verdeickte Bauwelse, bei der der Verbinder 14 und die Art der Verbindung von außisn nicht erkennbar sind.enables a completely concealed construction in which the connector 14 and the type of connection cannot be seen from the outside.

Die folgenden Figuren der Zeichnung zeigen jeweils verschiedene Ausfüh-Ij rungstormen eines erflndungsQuinäßen V«iL»lnders In zwei ruolnander um 00°The following figures of the drawing show different versions of an inventive Quinäßen V«iL»nder in two rows at 00°

In Fig. 4 und 5 sind die Trägerplatte und die Befestlgungsflansche ebenfalls mit den Bezugszlffern 16, 18 und 20 versehen.In Fig. 4 and 5, the support plate and the fastening flanges are also provided with the reference numbers 16, 18 and 20.

Gemtfj Fig. 5 weiet die TfägerpiänS IS in dar Närss !hrss freien. SuSeren R.indes 28 vier In einer Reihe liegende Löcher 30,32,34,36 auf, die zur Aufnahme von nicht gezeigten Befestlgungiibolzsn zur Festlegung In dem Anschlußbalken 12 dienen. Die Löcher 30,32,34,36 sind so weit wie möglich In das Innere des Balkens hinein versetzt, so daß nloht die Gefahr besteht, daß die Bolzen herausgerissen werden, wie es bei einer Anordnung In unmittelbarer Nähe des Endes des Balken« der Fall sein könnte.According to Fig. 5, the support plate IS has four holes 30, 32, 34, 36 in a row in the outer edge 28 of the free space 28, which serve to receive fastening bolts (not shown) for fastening to the connecting beam 12. The holes 30, 32, 34, 36 are set as far into the interior of the beam as possible, so that there is no risk of the bolts being torn out, as could be the case if they were arranged in the immediate vicinity of the end of the beam.

In Fig. 1, the carrier plate 16 is shown from the free edge 28, so that it only

als schmaler Streifen erscheint. Andererseits sind die Befeatlgungsflansohe 18 und 20 In Draufsicht dargestellt. Die Befestigungsf!ansehe 18 und 20 sind einstöckig mit der Tragerplatte 18 ausgebildet und von dieser In einem Biegevorgang rechtwinklig und In entgegengesetzte Richtung abgebogen. In beiden Flanschen sind zwei parallele Reihen von Nagellöchern 38,40 bzw. 42,44 vor-5 gesehen. Die Nagellöcher der beiden Reihen sind jeweils in bezug auf die Nagel· löcher der benachbarten Reihe um einen halben Achaabstand versetzt, also "auf Lücke" angeordnet. Die beiden Reihen können daher unter Einhaltung der vorgeschriebenen Mindestabstände enger zusammengerückt werden. Auf diese Welse kann die Flache der Befestigungsflansche 18,20 verringert werden. Angesichte der versetzten Anordnung der Nagellöcher In den beiden Reihen nimmt jeweils eines der Nagellöcher «Ine extreme obere bzw. untere Position ein, In der NsgeüBehir der anderen Reihe fehlen. Aus diesem Gründe sind die Befest!· gung^ieniiche 18 und 20 an ihren oberen Rändern in Rg. 4 mit Ausbuchtungen 46,48 versehen, die eines der Nagellöcher 40,44 der äußeren Nagellochreihen aufnehmen, wahrend für die innere Nagellochreihe In der Position des am welteiten unten liegenden Nagelloch«« 38,42 ebenfalls eine Ausbuchtung 50.52 ausgebildet Ist Die Formen der oberen und unteren Ausbuchtungen sind · unterappears as a narrow strip. On the other hand, the fastening flanges 18 and 20 are shown in plan view. The fastening flanges 18 and 20 are formed as one piece with the carrier plate 18 and are bent from it at right angles and in the opposite direction in a bending process. Two parallel rows of nail holes 38, 40 and 42, 44 are provided in both flanges. The nail holes in the two rows are offset by half an inch from the nail holes in the adjacent row, i.e. arranged "with a gap". The two rows can therefore be moved closer together while maintaining the prescribed minimum distances. In this way, the area of the fastening flanges 18, 20 can be reduced. In view of the staggered arrangement of the nail holes in both rows, one of the nail holes occupies an extreme upper or lower position, while in the other row there are no holes. For this reason, the fastening lines 18 and 20 are provided with bulges 46,48 on their upper edges in row 4, which accommodate one of the nail holes 40,44 of the outer rows of nail holes, while for the inner row of nail holes, in the position of the nail hole 38,42 located at the bottom, a bulge 50.52 is also formed. The shapes of the upper and lower bulges are shown below.

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At:zug des durch den Schnitt entfallenden Materials - zueinander Komplementär, »o daß sich sowohl Im Mlttetoereich zwischen dem oberen und unteren Befestlgungstlansch 18,20 als auch oben und unten In bezug auf einen vorausgehenden bzw. nachfolgenden, aus einem Blechstreifen hergestellten Verbinder eine möglichst günstige Materialauenutzung ergibt.At:traction of the material lost through the cut - complementary to each other, »o that the most efficient use of material is achieved both in the middle area between the upper and lower fastening flange 18,20 and at the top and bottom in relation to a preceding or following connector made from a sheet metal strip.

PIg. 5 läßt im übrigen eine Anzahl von Sioken srkwnnon. Die gestriohelt dargestellian Sicken befinden sich auf der vcm Betrachter abgewandten Seite, die In durchgezogenen Linien gezeigten Sicken dagegen auf der dom Betrachter zugewandten Seite. Die Sicken sind langgestreckt und stabförmig auegebildet. Sie slrvri aus dem Material der Tfägefpläis is ausgeübt.Figure 5 also reveals a number of beads. The beads shown in striated lines are on the side facing away from the viewer, while the beads shown in solid lines are on the side facing the viewer. The beads are elongated and rod-shaped. They are made from the same material as the floorboards.

Pig. 5 zeigt im einzelnen zwei am oberen und unteren Rand waagerecht verlaufende Sicken 54,56 und eodann eine von oben nach unten In der Nahe der Befestigungflnnsche verlaufende Sicke 58. Wie erwähnt, dienen die Sicken zur (echolnberan) Veratarkuna des Materials der Träcierplatte 18. Daneben haben sie naturgemäß auch eine Vefsteifungswlrkung zugunsten der Tragerplatte. &Ogr;&Igr;&bgr;&bgr;&bgr; Versteifungswirkung kann Insbesondere bei der Sicke 58 als vorteilhaft angesehen werden, da die Trägerplatte im Mittelborelch wegen der Unterbrecnung am übergang zwiscnen aen Fianscnen ie und 20 mmu uurUi üi«»e Plansohe gegen Biegebelastungen abgestützt wird.Figure 5 shows in detail two beads 54, 56 running horizontally at the upper and lower edges and then a bead 58 running from top to bottom near the fastening flanges. As mentioned, the beads serve to reinforce the material of the supporting plate 18 (above the ceiling). In addition, they naturally also have a stiffening effect in favor of the carrier plate. The stiffening effect can be seen as particularly advantageous in the bead 58, since the carrier plate is supported against bending loads in the middle bore due to the interruption at the transition between the flanges and the 20 mm thick flat surface.

Die erwähnte scheinbare Vergrößerung der Plattenetärks der Trägerplatte 16 läßt sich dadurch variieren, daß die Sicken entweder nur zu einer oder abwechselnd zu beiden Seiten der Trägerplatte auegewölbt werden.The aforementioned apparent increase in the thickness of the carrier plate 16 can be varied by arching the beads either only on one or alternately on both sides of the carrier plate.

Fig. 8 und 7 zeigen eine AusfQhrungsform der Erfindung, die sich von der Ausfyhrungsform gemäß Rg. 4 und 5 nur dadurch unterscheidet, daß die Tragerplatte 16 und damit die Befestigungsflansche 18 und 20 eine größere Länge aufweisen. Es handelt es sich also um einen Verbinder für *:i^,\ Balken mit höherem Querschnitt und/oder größerer Belastung. Der einzige grundsätzliche Unterschied gegenüber der vorangegangenen Ausführungeform besteht darin, cIhß anstelle der beiden oueraerlchteteri Sicken 54,58 Jewells zwei parallele Sicken 54,55 sowie 56,57 vorgesehen sind. Im Mittelbereieh der Trägerplatte S vorlöuft die Sicke 58 wiederum rechtwinklig zu den anderen Sicken in einer Richtung, In der die Biegefestigkeit der Trägerplatte im Mittelbereieh verstärkt wird.Fig. 8 and 7 show an embodiment of the invention which differs from the embodiment according to Figs. 4 and 5 only in that the support plate 16 and thus the fastening flanges 18 and 20 are longer. This is therefore a connector for beams with a larger cross-section and/or greater load. The only fundamental difference from the previous embodiment is that instead of the two externally illuminated beads 54, 58, two parallel beads 54, 55 and 56, 57 are provided. In the middle area of the support plate S, the bead 58 again runs at right angles to the other beads in a direction in which the bending strength of the support plate is increased in the middle area.

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Pig. 8 und S zeigen eine AusfJhrungsform mit kleinen Abmessungen. Hier Ist auf jeweils einer Seite in versetzter Anordnung eine senkrechte Sicke 60,62 vorgesehen. Figures 8 and 9 show an embodiment with small dimensions. Here, a vertical bead 60, 62 is provided on each side in a staggered arrangement.

Claims

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1. Connector for concealed beam connections, with a substantially rectangular carrier plate (16) that can be inserted into a vertical barrier (24,26) of a beam (14) and at least one fastening element (18J20) attached to an edge of the carrier plate, separated by nail holes, characterized in that at least one curved bead (S4,S5,S6,57,58,60,62) is provided in the carrier plate.

2. Connector according to claim 1, characterized in that the connector is made in one piece from sheet metal with a thickness of substantially 3 mm.

3. Connects -^i claim 1 or 2, characterized in that at least one fastening flange (18, 20) extends from the edge of the carrier plate (16).

Essentially bent at a right angle.

4. Connector according to claim 3, characterized in that at least two fastening flanges (18, 20) are provided, which are arranged offset on the edge of the carrier plate (16) and are bent in opposite directions.

5. Connector according to claim 3 or 4, characterized in that at least two rows of nail holes (38, 40, 42, 44) are provided in the fastening system, and that the holes in the two rows are offset from one another by half a hole spacing.

6. Connector according to claim 5, characterized in that the fastening flanges have on their long side edges in complementary four positions bulges (46,46,50,52) in which the last nail hole (38,40,42,44) of each of the nail rows is located.

7. Connector according to one of the preceding claims, characterized in that at least two beads (54, 55, 56, 57, 56, 60, 62) are provided in a carrier plate (16), and that these are curved towards opposite plate sides.

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8. Connector according to one of claims 2 to 7, characterized in that the bulge of the beads has a height of substantially 1 mm.

9. Connector according to one of claims 2 to 8, characterized in that the connector consists of galvanized sheet metal.

10. Connector according to one of the tests 2 to 8, characterized in that the connector is made of stainless steel